DE1591013A1 - Fernsehempfangsantenne fuer den UHF-Bereich - Google Patents

Fernsehempfangsantenne fuer den UHF-Bereich

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DE1591013A1
DE1591013A1 DE1967B0095141 DEB0095141A DE1591013A1 DE 1591013 A1 DE1591013 A1 DE 1591013A1 DE 1967B0095141 DE1967B0095141 DE 1967B0095141 DE B0095141 A DEB0095141 A DE B0095141A DE 1591013 A1 DE1591013 A1 DE 1591013A1
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DE1591013C3 (de
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Ernst Nitzge
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/28Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using a secondary device in the form of two or more substantially straight conductive elements
    • H01Q19/30Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using a secondary device in the form of two or more substantially straight conductive elements the primary active element being centre-fed and substantially straight, e.g. Yagi antenna
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/02Details
    • H01Q19/04Means for collapsing H-antennas or Yagi antennas

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  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Fernsehempfangsantenne für den UHF-Bereich Die Erfindung bezieht sich auf eine Ferrisehempfangsantenne für den UHF-Bereich mit einem vor einem flächenhaften Reflektor waagerecht angeordneten aktiven Ganzwellen-Dipolstrahler und mehreren zueinander parallelen Direktorreihen vor dem Dipolstrahler.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Fernsehantenne, die bei kürzester Baulänge über die gesamte Bandbreite der Bereiche IV und V einen gleichmäßig hohen Gewinn hat und bei gutem Vor-Rückwärtsverhältnis ein zipfelarmes Richtdiagramm aufweist. Eine möglichst kurze Baulänge der Antenne ist wegen der für diese Antennen erwUneehten Vormastmontage und auch wegen der besseren Transport- und Verpackungsmöglichkeiten auf ,jeden Fall anzustreben. Für Verpackungszwecke so.l.l außerdem die Antenne in einfacher Weise auf engstem Raum zusammenlegbar sein.
  • Es sind Fernsehempfangsantennen bekannt, bei denen in .Strahl_-richtunr; vor einem aktiven Dipolstrahler eine Reihe stabfürmiger Direktoren und hinter dem aktiven Strahler ein oder mehrere stabförrnige Reflektoren angeordnet sind. Diese sojenanrit.Qn Yat;i-Aril,enrieii arbeiten mit einem recht guten Antennengewinn und besitzen auch bei gutem Vor-Rückwärtsverhältnis ein ausreichendes Richtdiagramm. Der Nachteil der Yagi-Antenne ist jedoch ihre relativ große Baulänge.
  • Andererseits sind Fernsehantennen bekannt, bei denen hinter einem oder mehreren Ganzwellen-Dipolstrahlern ein flächenhafter, gitterartiger Reflektor angeordnet ist. Diese Gitterantenne hat zwar den Vorteil einer kleineren Baulänge, ist aber hinsichtlich ihres Antennengewinns nicht befriedigend.
  • Das Bestreben geht nun dahin, die Vorteile der Yagi-Antenne mit den Vorteilen der Gitterantenne zu vereinen. Die Erfindung schlägt eine neuartige Bauform für eine Antenne vor, die sich bei hohem und gleichmäßigem Gewinn über die gesamte Breite der Fernsehbereiche IV und V, einem guten Richtdiagramm sowie Vor- und Rückwärtsverhältnis durch eine besonders geringe Baulänge auszeichnet. Es ist eine Fernsehantenne mit verringerter Baulänge bekannt, bei der vor jeder Hälfte eines vor einem Gitterreflektor befindlichen Ganzwellen-Dipolstrahlers je zwei nebeneinander liegende Direktorreihen angeordnet sind. Es zeigt sich jedoch, daß auch bei dieser Antenne die Baulänge noch zu groß ist. Durch die Erfindung gelingt es nun, die Baulänge ganz erheblich zu verkürzen, ohne dabei die elektrischen Eigenschaften der Antenne zu verschlechtern. Die Erfindung geht von einer Fernsehempfangsantenne für den UHF-Bereich mit einem vor einem flächenhaften Reflektor waagerecht angeordneten aktiven Ganzwellen-Dipolstrahler und mehreren zueinander parallelen Direktoa@reihen vor dem Dipolstrahler aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften des aktiven Dipolstrahlers in an sich bekannter Weise je zwei mit einem gegenseitigen Abstand von ungefähr X/4-(X bezogen auf eine mittlere Frequenz des Empfangsbereiches) parallel und waagerecht verlaufende, gleichlange und an ihren äußeren Enden offene Zweige haben und daß vor jedem dieser vier Zweige je zwei Direktorreihen übereinander angeordnet sind, deren Direktoren parallel zu den Zweigen liegen und ungefähr so lang wie die Zweige sind, wobei jeder Direktor gegen die übrigen Direktoren seiner Reihe sowie gegen die Direktoren aller anderen Reihen isoliert ist.
  • Als zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn die beiden einem Zweig des aktiven Dipolstrahlers zugeordneten Direktorreihen einen gegenseitigen Abstand von ungefähr A/8 und die beiden mittleren der je vier übereinander angeordneten Direktorreihen einen gegenseitigen Abstand von ungefähr 2£/4 haben, wobei beispielsweise fünf Direktoren in jeder Direktorreihe anE;eordnet sind. Aufgrund von Messungen wurden bei dieser Ausführungsform der Fernsehempfangsantenne nach der Erfindung bei einer Baulänge von nur 0,5 m über die Bereiche IV und V ein Gewinn zwischen 10 ur.d 14 dB erreicht, wobei die auftretenden Nebenzipfel des Richtdiagramms extrem kleine Werte annahmen. Der horizontale Öffnungswinkel betrug 55o bi.s 33o; das Vor-RückwärtsverhUltnis 28 dB Die elektrischen Eigenschaften .Lassen die erf'3.nduri@;s@;ernäl@e Ferns(3tietiEl)f'ani;sarit.eritie trotz der Sehr geringen Baul ärige von nur 0,5 rri insbesondere auch für das Farbfernsehen als hervorragend geeignet erscheinen.
  • Durch einen Direktorreihen-Vorsatz kann erforderlichenfalls die Baulänge vergrößert werden, wodurch naturgemäß die elektrischen Werte entsprechend noch verbessert werden.
  • Um die gesamte Fernsehempfangsantenne für Verpackungs- und Transportzwecke auf engstem Raum unterzubringen, gibt die Erfindung Ausführungsbeispiele für verschiedene Konstruktionsmöglichkeiten an.
  • Weitere Einzelheiten der Fernsehempfangsantenne nach der Erfindung seien anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. In den Figuren der Zeichnung sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer kompletten Fernsehempfangsantenne gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine vordere Ansicht desselben Ausführungsbeispieles, Fig. 3 das gleiche Ausführungsbeispiel der Fernsehantenne im halb zusammengeklappten und Fig. 4 im ganz zusammengeklappten Zustand, Fig. 5 noch einmal das in der Fig. 4 zwischen den zusammengeklappten flächenhiilften .eines Reflektors eingelegte, ebenfalls scherengitterartig zusammengelegte Direktorsystem in einer Einzeldarstellung, . 6 und f( die Vorder- und Seitenansicht eines Ringes mit den acht Direktoren für das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte erste Ausführungsbeispiel, Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer kompletten Fernsehempfangsantenne im halb zusammengeklappten Zustand in perspektivischer Ansicht, Fig. 9 und 10 einen der zum Ausführungsbeispiel nach Fig. ü gehörenden Ringe in einer Vorder- und Seitenansicht, Fig. 11 und 12 in schematisierter Form je eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles der Fernsehempfangsantenne, einmal im aufgeklappten und das andere Mal im halb zusammengeklappten Zustand, Pig. 13 und 14 die Vorder- und Seitenansicht eines zu dem in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsbeispiel gehörenden Ringes, 15 a und 15 b, 16 a und 16 b sowie Fig. 17 Einzelheiten de,s in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ringes, Pig. 1ß einen Vorsatz zur Verlängerung der Direktorreihen in perspektivischer Ansicht, Fig. 19 eine Verbindungslasche als Ausführungsbeispiel zur Befestigung des Vorsatzes, Fig. 20 den Vorsatz im halb zusammengeklappten Zustand, Fig. 21 und 22 die Vorder- und Seitenansicht eines Ringes für den Vorsatz.
  • An einem Masthalter 2 ist ein Isolierstück 28 mit einern aktiven Dipolstrahler 17 befestigt, dessen beide Hälften je zwei mit einem gegenseitigen Abstand von ungefähr A/4 parallel und waagerecht verlaufende, gleichlange und an ihren äußeren Enden offene Zweige 18, 19, 58, 59 (Fig. 2) haben. Dicht vor dem aktiven Strahler 17 ist noch in üblicher Weise ein Kompensationsstab 28 zwecks Angleichung des Wellenwiderstandes am Fußpunkt des Strahlers 17 vorgesehen.
  • Vor jedem Dipolstrahler 17 sind acht Direktorreihen 21 bis 24 und 61 bis 64 so angeordnet, daß vor jedem der vier Zweige 18, 58 und 19, 59 (Fie. 2) des aktiven Strahlers 17 je zwei Direktorreihen 21 und 22, 61 und 62, 23 und 24, 63 und 64 übereinander angeordnet sind, deren Direktoren 21 bis 24 und 61 bis 64 ungefähr so lang wie die Zweige 18 und 58 bzw. 19 und 59 sind.
  • Der Abstand zwischen den mittleren Direktorreihen 22 und 23.bzw. 62 und 63 beträgt etwa X/4 und der Abstand zwischen den Direktorreihen 21 und 22, 23 und 24 bzw. zwischen 61 und 62, 63 und 64 etwa je X/8.
  • An dem am Mast 1 befestigten Masthalter 2 ist des weiteren ein V-fürmlger, flächenhafter Reflektor j befestigt. Am Reflektor 3
    sind durch Gelenk 8 und 9 miteinander verbundene Schienen 5, 6
    und 7 mittels Verschraubungen 12 und 13 befestigt. Die Mittel-
    schiene 5 ist über ein Schraubgelenk 4 mit dem Masthalter 2 so
    verbunden, daß der Reflektor 3 in der Vertikalen verschwenkbar
    ist.
    An den Schienen 6 und 7 sind über Verschraubungen 10 und 11 je
    ein oberer und ein unterer schienenartiger Träger 14 und 15 be-
    festigt, deren beide freien Enden über Verschraubungen 25 und 26
    mit einer Verbindungsstrebe 27 abschließen. An dem oberen Träger
    14 des aus den Bauteilen 14, 27, 15, 7, 5 und 6 bestehenden
    starren Systems sind in Einkerbungen 31., 32 (Fig. 6 und 7) der
    Träger 14 und 15 fünf Ringe 20 aus Isoliermaterial eingelassen,
    an. denen mittels Nieten 35 je acht Direktoren 21 bis 24 und 61
    bis 64 in zwei nebeneinander liegenden Viererreihen angebracht
    sind.
    Nach Lösen der Schraubverbindungen 25 kann die Verbindungsstrebe 27
    mit ihrem oberen Ende von dem oberen Träger 14 getrennt werden, so
    daß der obere Träger 14 mitsamt den an ihm befestigten Ringen 20
    um das Gelenk 10 nach unten schwenkt, wobei die Ringe 20 aus den
    Einkerbungen 32 des unteren Trägers 15 heraushängen (Fig. 3).
    Nach Lösen der Schraubverbindung 10 kann des weiteren der obere
    Träger 14 von der am Reflektor 3 festen Schiene 6 getrennt und
    der obere Träger 14 mitsamt den fünf Ringen 20 nacri vorn über ,die
    nach unten um das Gelenk 2(i schwenkbare Verbiriduril;:;::trc,tre 2'( ab-
    gestreift werden, so daß der Träger 14 rnit den t1itigeii U einen
    separaten Bauteil 52 (1i;. 5) darstelA t,.
    Gleichzeitig können nunmehr die obere und die untere Flächenhälfte
    des Reflektors 3 über den aktiven Strahler 17 zusammengeklappt
    werden (Fig. 4). Das separate Bauteil 52 (Fig. 5) kann zweckmäßig
    in dem Raum zwischen den beiden Reflektorhälften 3 untergebracht
    werden, so daß die gesamte Antenne für Verpackungszwecke auf eng-
    stem Raum unterzubringen ist.
    Damit die.Ringe 20 aus dem oberen Träger 14 nach dem Lösen von.
    dem Reflektor 3 nicht herausfallen, werden sie mittels Draht-
    schlaufen 34 (Fig. 6 und 7) gehalten, die durch in den Ringen 20
    und in dem Träger 14 befindliche Löcher hindurchgezogen sind: In-
    folge der flexibel gehaltenen Drahtschlaufen 34 können die an dem
    oberen Träger 14 befestigten Ringe 20 gegen den Träger 14 ange-
    klappt werden, so daß die in Klapprichtung im Träger 14 ange-
    brachten Schrägungen 31 (Fig. 7) praktisch ein Anlegen der Ringe 20
    an den Träger 14 (Fig. 5) ermöglichen, wodurch eine besonders
    flache und raumsparende Form des separaten Bauteiles 52 entsteht.
    In einem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Ringe 20-sowohl am
    oberen als auch am unteren 'träger 54 bzw. 55 mittels Drahtschlau-
    fen oder Stiftgelenken 53 (Fig. 9 und 10) schwenkbar befestigt.
    Nach Lösen der Verschraubung 10 (Fig. 8) ist der obere Träger 54
    mitsamt den fünf Ringen 20 an den unteren Träger 55 anklappbar,@
    wobei auch hier die in den Trägern 54 und 55 angebrachten Schrä-
    gungen 31 und 32 ein vollständiges Anklappen der Ringe 20 an die
    beiden `träger 54 und 55 gestatten, so daß eine sehr flache und
    damit verpaclciuigsgünstige Bauform entsteht. Auch bei dieser wie
    bei allen anderen Ausführungsformen nach der Erfindung kann die obere Fläche des Reflektors 3 an die untere Fläche, wie in Fig. 4 dargestellt, angeklappt werden.
  • Eine dritte Ausführungsform der Fernsehantenne nach der Erfindung ist in den Fig. 11 und 12 schematisch dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Anlegen des oberen Trägers 14 an den unteren Träger 15 dadurch ermöglicht, daß die an den Trägern 14 und 15 schwenkbar, beispielsweise mittels Drahtschlaufen 33 und 34, befestigten Ringe 20 etwa in der Mitte ihrer Höhe Scharniere 36 haben (Fig. 13, 14).
  • Die Scharniere 36 können beispielsweise aus an dem unteren Ringteil 38 angespritzten Zapfen 39 (Fig. 16 a, 16 b) bestehen, die in an dem oberen Ringteil 37 angebrachte Bohrungen 43 (Fig. 15 a, 15 b) eingreifen. Damit im aufgeklappten Betriebszustand der Fernsehantenne, d. h. also im gestreckten Zustand der Ringe 20, eine genügende Steifigkeit der Ringe 20 auftritt, ist an jedem Scharniergelenk 36 noch eine Rastung vorgesehen. Die Rastung besteht aus einer am oberen Ringteil 37 angespritzten Zunge 41, welche im gestreckten Zustand der beiden Ringhälften 37 und 38 (Fig. 17) in eine am unteren Ringteil 38 befindliche Nut 40 einrastet.
  • Die in den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendete Anzahl von fünf Ringen für die Direktoren kann durch e%nen Vorsatz mit beispielsweise vier Ringen auf insgesamt neun Unge oder mehr Ringe erhöht worden. Ein solcher Vorsatz mit z. ß. vier Ringen ist im wesentlichen ebenso aufgebaut wie der unmittelbar vor dem aktiven Strahler 17 angebrachte Bausatz mit fünf Ringen.
  • Der Vorsatz hat Ringe 20 von der gleichen Form, wie sie im Bau-: satt vor dem aktiven Strahler verwendet werden. Die Ringe sind in einem oberen und einem unteren Träger 44 und 45 (Fig. 18) mit Drahtschlaufen 33, 34 gelenkig befestigt (Fig. 21 und 22). Durch in den Trägern 44 und 45 angebrachte Schrägungen 32 (Fig. 19, rechtes Bild), die in derselben Form wie in den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen gehalten sind, können auch hier die beiden Träger 44, 45 nach Lösen der Verschraubung 25 für die Verbindungsstrebe 27 scherengitterartig nahe aneinandergelegt werden, so daß eine flache Form entsteht (Fig. 20) Die Verbindung der beiden Träger 44, 45 des Vorsatzes mit den Trägern 14 und 15 kann gemäß einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 19 mittels je zwei seitlich an den Trägern 14, 44 bzw. 15, 45 angebrachter Laschen 46 und 47 bewerkstelligt werden. Die Laschen 46, 47 sowie die Enden der zu verbindenden Träger 14 und 44 in Fig, 19 besitzen miteinander korrespondierende Bohrungen 49,'50 bzw. 48, 51, durch die je ein Niet, Bolzen oder eine Schraube hindurchgesteckt und entsprechend festgelegt werden kann, wodurch der Vorsatz mit dem am Reflektor 3 festen Bausatz fest verbunden wird.
  • .Es sei noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Fernsehantenne bei entsprechender Dimensionierung auch rfür den aigahertz Bereich verwundbar ist.

Claims (1)

  1. . Patentansprüche 1. Fernsehempfangsantenne für den UHF-Bereich mit einem vor einem flächenhaften Reflektor waagerecht angeordneten aktiven Ganzwellen-Dipolstrahler und mehreren zueinander parallelen Direktorreihen vor dem Dipolstrahler, dadurch gekennzeichnet,, daß-die"beiden Hälften des aktiven Dipolstrahlers in an sich bekannter Weise je zwei mit einem gegenseitigen Abstand von ungefähr X/4 (X, bezogen auf eine mittlere Frequenz des Empfangsbereiches) parallel und waagerecht verlaufende; gleichlange und an ihren äußeren Enden-offene Zweige haben und daß vor jedem dieser vier Zweige je zwei Direktorreihen übereinander angeordnet sind, deren Direktoren parallel zu den Zweigen liegen und ungefähr so lang wie die Zweige sind, wobei jeder Direktor gegen die übrigen Direktoren seiner Reihe sowie gegen die Direktoren aller anderen Reihen iso- liert ist. 2.@Fernsehempfangsantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß die beiden einem Zweig des aktiven Dipolstrahlers zuge- --ßrdneten Direktorreihen einen gegenseitigen Abstand von unge- fähr x./8 haben. 3. Fernsehempfangsantenne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daB die beiden mittleren der je vier übereinander angeordneten Direktorreihen einen gegenseitigen Abstand von .: ._ ungefähr K/4 haben.
    4. Fernsehempfangsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Direktor der acht Direktorreihen an einem etwa rechteckig, oval oder ähnlich geformten Ring aus Isoliermaterial befestigt ist und alle Direktoren tragenden Ringe an mindestens einem sich in der Hauptstrahlungsrichtung der Antenne erstreckenden gemeinsamen Träger so angebracht sind,.daß ihre Ebenen senkrecht zu der des Trägers bzw. der Träger liegen. 5. Fernsehempfangsantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander verlaufende und mit ihren hinteren Enden gelenkig oder lösbar an dem Reflektor befestigte Träger für die Ringe vorgesehen sind und die Ringe derart mit den beiden Trägern gelenkig verbunden sind, daß die Ringe bei gegenseitiger Annäherung der beiden Träger aufeinander aufklappbar sind. 6. Fernsehempfangsantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander verlaufende und mit ihren hinteren Enden gelenkig oder lösbar an dem Reflektor befestigte Träger für die Ringe vorgesehen sind und die Ringe derart mit dem ersten Träger gelenkig und mit dem zweiten Träger lösbar verbunden sind, daß die Ringe mit den Direktoren an den ersten Träger anklappbar sind. i. Fernsehempfangsantenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe mit ihrem inneren Rand in auf der Außenseite der beiden Träger befindliche Einschnitte eingehängt und außerdem mit dem ersten Träger mittels je einer Drahtschlaufe befestigt sind. B. Fernsehempfangsantenne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger an.ihren vorderen Enden durch eine sie abstützende Strebe miteinander verbunden sind und der erste Träger an dem Reflektor und an der Strebe lösbar und der zweite Träger an dem Reflektor und an der Strebe gelenkig befestigt sind. 9. Fernsehempfangsantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander verlaufende und mit ihren hinteren Enden an dem Reflektor schwenkbar befestigte Träger vorgesehen sind, an denen die Ringe gelenkig befestigt sind, und daß die Ringe etwa in der Mitte ihrer Höhe das Zusammenklappen der Ringe gestattende Scharniere haben. 10. Fernsehempfangsantenne nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor in an sich bekannter Weise ein aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hälften bestehender Winkelreflektor ist, dessen Hälften zusammenklappbar sind. 11. Fernsehempfangsantenne nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekennzeichnet durch an den vorderen Enden der Träger lösbar zu befestigende Vorsätze mit zwei Trägeransätzen und gelenkig mit den Trägeransätzen verbundenen, weitere Direktoren ' tragenden Zusatzringen.
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DE1591013B2 DE1591013B2 (de) 1978-07-06
DE1591013C3 DE1591013C3 (de) 1979-03-01

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2362324A1 (es) * 2008-12-05 2011-07-01 Ángel Iglesias, S.A. Antena.
EP2352206A1 (de) * 2009-11-19 2011-08-03 Peikun He Antennenreflexionsnetzwerk
WO2020254886A1 (en) 2019-06-21 2020-12-24 Bick Anthony Aaron A grid antenna

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DE1591013B2 (de) 1978-07-06

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