DE2063523C - Zusammenlegbare Dipolantenne - Google Patents

Zusammenlegbare Dipolantenne

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DE2063523C
DE2063523C DE19702063523 DE2063523A DE2063523C DE 2063523 C DE2063523 C DE 2063523C DE 19702063523 DE19702063523 DE 19702063523 DE 2063523 A DE2063523 A DE 2063523A DE 2063523 C DE2063523 C DE 2063523C
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dipole
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DE19702063523
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Franklin Roosevelt Woodbury; Burwell Neil Worrall Moorestown; N.J. DiMeo (V.StA.)
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RCA Corp
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Description

nehmung des anderen Halters einrastet, um einen Winkel von 180° zwischen den beiden Dipclhälften zu gewährleisten.
in Fällen, in denen die beiden Dipolhälften nicht metallisch miteinander verbunden sein, sondern elektrisch gegeneinander isoliert sein sollen, lassen sich metallische Halteteile nicht verwenden, und bei der Verwendung von Halteteilen aus Isoliermaterial treten Festigkeitsprobleme auf, die sich möglicherweise bei metallischen Halteteilen infolge der größeren Febtigkeit des Metalls noch beherrschen lassen, bei Isoliermaterialien jedoch -u überhöhten Beanspruchungen und damit zur Gj.\i.r leichter Beschädigungen führen.
Ein Prübb"i bt -jii auch die Verpackungsmöglichkeit der A Mtenne. Da der Isolator am Ausleger befestig' tLibl, werden die Form und Größe der Verpat,- >.-ξ bzw. des Verpackungsbehälters durch die Länge und die Gesamtabmessungen dieses »solators bestimmt. Folglich hangen die Versand- und Lagerhaltungskosten wesentlich «on der Größe des Isolators ab. Wenn der Isolator so groß ist, daß er die erforderliche stabile Halterung der Antennenstäbe gewährleistet, ist auch die Verpackung entsprechend groß. '
Ein weiteres Problem betrifft die mechanische Beanspruchung desjenigen kleinen Stababschnittes, der nahe dem Ende des Isolators befestigt ist. Bei einer solchen Anordnung bewirkt die starre Halterung des Stabes an einer einzigen Stelle nahe seinem Ende bei im gesamten Bereich jenseits des Isolators unabgestütztem Stab, daß dieser, wenn er bei Vereisung und/oder starkem Wind belastet wird, sich an der Befestigungsstelle oder am Rand dts Isolators verbiegt oder bricht.
Ferner ergibt sich ein Problem daraus, daß eine gute elektrische Verbindung zwischen der Speiseleitung und dem Dipolstab selbst bester cn muß. Da der Stab drehbar oder verschwenkbar in bezug auf die Speiseleitung und den Isolator gelagert ist, muß der Nietnagel so locker sitzen, daß er ein ,ichwenklager bilde'.. Hr sit7t daher nicht fest genug, um eine gute elektrische Verbindung unter allen Umständen zu gewährleisten. Folglich besteht gewöhnlich zwischen dem Stab und der Speiseleitung eine schlechte und oft störbehaftete Verbindur.4.
D:e Aufgabe der Erti'.uung besteht in der Erhöhuiig der Belastungsfestigkeit einer aus Isoliermaterial ausgebildeten Halterung im Betrieb der Antenne bei ausgeschwenkten Leitern. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden McVmale des Ansprucns 1 geiost. weitere Ausgestaltungen der L"riindung sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der DarsMlungen von Ai'sführungsbeispielen näher eiidutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer zusammenklappbaren Halterung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit in Betriebslage befindlichen ausgeklappten Leitersläben,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung der Haltetung nach Fig. I mit einem eingeklappten Leiterstat,
Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei Dipolantenneneleliicnte an einem Tragarm mit Anschluß der elektrisehen Speiseleitungen,
Fig.4 einen Schnitt in der Ebene4-4 der Fig. 3 und
F i g. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der Befestiglingsteile für die Speiseleitungen.
In Fig. 1 und 2 ist ein Halter 10 für zwei Leiterstäbe 11 und 12 gezeigt, die Bestandteile einer Dipulantenne sind. Von diesen Leiterstäbe.: ist jeweils nur ein Teil gezeigt. Sie sind durchgehende Leiter deren Länge gewöhnlich gleich einem Viertel der Wellenlänge bei der gewünschten Betriebs!lequen/. ist. L>ie Halterung 10 weist zwei gleichausgebildete Halter 16 ίο und 17 aus Isoliermaterial sowie einen Tragarm 13. der gewöhnlich aus Leitermaterial besteht, au.. Die beiden Halter 16 und 17 sind mittels eine;, Bolzens 14, der durch die beiden Halter und den Tragarm 13 gesteckt ist, an letzterem schwenkbar angelenkt. An den beiden Enden des Bolzens 14 bei den Haltern Ii> und 17 ist je eine Unterlegscheibe 18 bzw. 19 vorgesehen. Die Unterlegscheiben 18 und 19 und der Bolzen 14 halten die Halter 16 und 17 zusammen am Tragarm 13 fest, wobei jedoch die Halter 16 und 17 um den BoL η 14 am Tragarm 13 verschwenkbur sind. Die Halte, 16 und 17 bestehen aus einem federnden oder elastischen Isolierkrnststoff, beispielsweise einem Polypropylenkunststoff. Venn die beiden Halter 16 und 17 so geschwenkt sind, daß die Leiterstäbe 11 und 12 rech twin' I ig zum Tragarm 13 in ihrer Betriebslage angeordnet sind (wie in Fig. 1), wirken die beiden Halter 16 und 17 als kombiniertes Halterpaar. Dieses Haiterpaar isoliert die Leiterstäbt. 11 und 12 voneinander sowie vom leitenden Tragarm 13. Der Halter 16 ist gleich ausgebildet wie der Halter 17, und die beiden Halter 16 und 17 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Tragarmes 13 in entgegengesetzter Orientierung angebracht.
Der Halter 16 hat einen Stabhalteteil 23, eier bei weggeschwenktem Halter 16 rechtv/inklig zum Trag arm 13 liegt, so daß er den Leiterstab 11 in der Betriebslage hält. Der Halter 16 hat ferner ein Sperr glied 24. Wenn der Leiterstab H die Betriebslage einnimmt, befindet sich das Sperrglied 24 am Tragarm 13 in Ausrichtung mit diesem, wobei die Flansche 26 und 27 des Sperrgliedes 24 auf beiden Seilen des Tragarms 13 anliegen, so daß der Halter !6 nicht um den Bolzen 14 vesschwenkt werden kann. Wenn der Halter 16 die arretierte Betriebslage einnimmt. befindet sich der Mittelpunkt des Stabhalteteils 23 im wesentlichen in der Mitte des Tragarms 13, so daß der Stabhalteteil 23 beiderseits des Traganns 13 im wesentlichen die gleiche Länge hat. Das Sperrglied 24 liegt in einer Horizontalebene, die rechtwinklig zum Mittelpunkt des Stabhalteteils 23 ist. Zwischen dem Sperrglied 24 und dem Stabhalteteil 23 erstrekkcn sich Bügelgüeder Tt und 25. die dazu beitragen, daß die Belastung des Stabhalteteils 23 durch den Leiterstab 11 über das Sperrglied 24 auf den Tragarm 13 verteilt wird. Der Stabhalteteil 23 hat eine über seine Länge reichende Auskehlung 3i, die das eine Ende des Leiterstabes 11 aufnimmt. Der Leiterstab 11 nimmt die gesamte Länge der Auskehlung 33 ein, wobei Bügdabschnitte 31 und 32 nahe den beiden Enden des Stabhalteteils 23 den Leiterstab 1! umklammern und in der Auskehlung 33 festhalten. Der Leiterstab 11 kann gegen Herausrutschen aus der Auskehlung 33 durch einen ihn und den Halter 16 durchsetzenden Bolzen 29 mit aufgeschraubter Bg Sicherungsmutter (nicht gezeigt) gesichert sein. Wenn der Halter 16 im Uhrzeigersinn in die Verpackungslage geklappt ist, liegt der Stabhalteteil 23 im wesentlichen parallel zum Tragarm 13, wie in F i g. 2 ge-
zeigt. In dieser Lage liegt das Sperrglied 24 im we- ten Lage das Ende des Schenkels 71 und der Fußansentlichen rechtwinklig zum Tragarm 13, satz 73 in der Nut 64. Der Fußansatz 73 ruht unter
Die beiden Enden des Stabhalteteils 23 des Hai- einem nasenartigen Teil 65 des Halters 16, wobei ein tcrs 16 sind so geformt, daß sie die entsprechenden Vorsprung 76 des Schenkels 71 gerade unter der Enden des Stabhalteteils 43 des Halters 17 erfassen, S Flache des Halters 16 endet, wie in Fi g,-1 gezeigt, wenn die beiden Stabhalteteile 23, 43 den Tragarm Der Vorsprung 76, der Fußansatz 73, die Nase 65 13 rechtwinklig kreuzen^ wie in Fig. 1 gezeigt. Ein fund die Nut64 sind so dimensioniert,'daß der Fuß-Schenkel 61 des Halters 16 erstreckt sich allgemein Jahsaü:73 in die Nut 64 hinein und aus ihr heraus rechtwinklig zum Leiterstab 11 und zum Sperrglied gleiten kann.
24 am einen Ende des Stabhalteteils 23. Der Sehen- io Die Halterung 10 irr. arretierten ausgcklapplen kel 61 hat einen rechtwinklig zu ihm vorstehenden Zustand weist gegenüber den beiden Haltern 16 und fußartigen Ansatz 63. Am anderen Ende des Stabhai- 17 allein eine beträchtliche erhöhte Stabilität für die tcteils 23 befindet sich eine Nut 64, die einen gleich- Leiterstäbe 11, 12 auf. Wenn die Leiterstäbe 11. 12 artigen Schenkel mit Fußansatz aufnehmen kann. nach unten oder nach oben belastet werden, verteilen
Der Halter 17 ist gleich ausgebildet wie der Halter 15 die Schenkel 61 und 71 mit dsn Fußansatzen 63 und 16. Wenn der Halter 17 in bezug auf den Tragarm 73 die Last vom einen Halter 16 oder 17 auf das an-13 so orientiert ist, daß der Leiterstab 12 die ausge- dere. Wenn die Leiterstäbe 11 und 12 nach unten beklappte Lage einnimmt, liegt der Stabhaltcteil 43 des lastet werden, wird der Schenkel 61 an der Nut 74 Halters 17 und folglich der Leiterstab 12 rechtwink- und am Vorsprung 66 gegen den Halter 17 gedrückt, lig zum Tragarm 13. Der Stabhalteteil 43 steht in 30 Das andere Ende des Halters 16 wird dadurch abgedieser Lage im wesentlichen gleichweii auf beiden stützt, daß der Fußansatz 73 des Halters 17 unter Seiten des Tragarms 13 vor. Der Halter 17 hai ein dem Nasenteil 65 des Halters 16 liegt.
Sperrglied 44, das bei ausgeklapptem Leiterstab 12 Wenn die Leiterstäbe 11 und 12 nach oben bela-
am Tragarm 13 parallel zu diesem liegt, wobei du· stet werden, werden der Schenkel 71 und der Vor-Flansche 46 und 47 auf beiden Seiten am Tragarm 35 sprung 76 gegen den Halter 16 gedrückt, wobei der !3 anliegen, so daß der Halter 17 nicht um den BoI- Fußansatz 63 gegen das Nasenteil 75 drückt,
zcn 14 verschwenkt werden kann. Zwischen dem Der Halter IG ist in F i g. 1 in der ausgeklappten
Sperrglied 44 und dem Stabhalteteil 43 erstrecken und in Fig.2 1/1 4er angeklappten Lage gezeigt Die sich Bügelglieder 40 und 41. Der Stabhalteteil 43 hat Nuter» 64 und 74 verlaufen in einem Winkel vollstäneine über seine gesamte Länge verlaufende Auskeh- 30 dig durch das Ende der Stabhalleteile 23 und 43 in lung 53, die den Leiterstab 12 aufnimmt. Bügelab- der Horizontalebene. Wenn die Halter 16 und 17 im schnitte 48, 49 nahe den Enden des Stabhalteteils 43 Gegenuhrzeigersinn bzw. Uhrzeigersinn aus der anumklammern den Leiterstab 12 und halten ihn in der geklappten Lage verschwenkt werden, gleiten die Fuß-Auskehlung 53 fest. Der Leiterstab 12 kann am Hai- ansätze 63 und 73 in die Nuten 64 und 74 und enttcr 17 mittels eines ihn und den Stabhalteteil 43 35 lang diesen. Wie bereits erwähnt, erfolgt die Arrefiedurchsetzenden Bolzens 38 mit aufgeschraubter Mut- rung durch die Flansche 26 und 27 des Sperrgliedes ler 45 befestigt sein. Wie der Halter 16 kann auch 24 un<i d;e Flansche 46 und 47 des Sperrgliedes 44. <Ici Halter 17 (im Gegenahrzeigersmn) in die Ver- An jeden. Halter kann ein Schwenkanschlag 81 vorpackungslage geschwenkt werden, in welcher dei gesehen sein, durch den verhindert wird, daß der Stabhalteteil 43 und damit der Leiterslab 12 im we- 40 Halter über die richtig ausgeklappte Lage (Fig. 1) sentlichen parallel zum Tragarm 13 an dessen entge- hinaus geschvenkt wird.
gengesetzXer Seite liegen wie der Stabhalteteil 23 des Um die L iterstäbe 11 und 12 aus der ausge-
Halters 16 in der Verpackungslage (im Uhrzeigersinn! klappten Lags zu verschwenkea, muß man die Sperrgt^chwenkt). glieder 24 und 44 abheben, so daß die Flansche 26
Die beiden Enden des Slabhalteicils 43 des Hai- 45 und 27 bzw. 46 und 47 vom Tragarm 13 weggehoben U-Xi 1/ haben die gleiche Ausbildung wie die Enden werden. Die Sperrglieder 24 und 44 sind so angedss Stabhalteteils 23. Am einen Erade des Stabhalte- formt, daß sie eine innere Vorspannung in Richtung teils 43 befindet sich ein allgemein rechtwinklig zum gegen den Tragarm 13 haben, so daß, wenn die HaI-Lesterstab 12 End zur Auskehlung 53 sowie zum ter sich in der in Fig. 1 gezeigten Lage befinden, die Sperrglied 44 orientierter Schenkel 71, der an seinem 50 Sperrglieder 24 und 44 gegen den Tragarm 13 geEnde einen rechtwinklig vorstehenden Fnßansatz 73 drückt nad dad'orch die Halter am Tragarm 13 arreaufweist Am anderen Ende des Stabhalteteils 43 be- tiert werden. Diese Vorspannung ergibt sich bei der findet sich eine der Nut 64 ira StabhalteteQ 43 ent- Anordnung nach Fig.1 und 2 durch die geneigte sprechende Nut 74, die das Ende des Schenkels 61 Form des Sperrgliedes, beginnend im Bereich 83 und den Fußansatz 63 aufnimmt. 55 Beim Zusammenklappen der Leitersiäbe maß man
Wenn die beiden Halter 16 und 17 sich in der ar- die Vorspannung, die sich durch die Konstruktion retjerten Lage befinden, so daß die Leiterstäbe 11 der Kunststoff-Halter 16 and 17 ergibt, überwinden, und 12 in Ausrichtung miteinander den Tragarm 13 am z.B. die Flansche 26 und 27 des Halters Ib vom re-fctwinklig kreuzen, wie in Fig. 1 gezeigt, ergibt Tragarm 13 abzuheften. Rippen 82 im Sperrglied 24 sich eine verbesserte steifrabmenarfee Halterung. In 60 and ebenfalls im Sperrglied 44 (in Fi g. 1 und 2 nicht dicker I age sitzt d=3s Ende des Schenkels 61 mit dem sichtbar) liefern die für die Arretierung des Hähers ί 'srfansatz 63 in der Ntit 74. Der Fußansatz 63 rsht am Tragann 13 erforderliche Vorspannung uid er-■!,sHci unter einem nasenartigen Stück 75 am genute- möglichen es außerdem, daß die Dicke des^perrglie-Hn i-nde des Halten; 17. wobei ein Vorsprang 66 des des selbst geringer und folglich das Sperrglied biegsa-S( hinket 61 gerade über der Oberfläche des Halters 65 met sein kann, so daß die Sperrglieder 24 und" 44 •7 ,.ndii τα daß genügend Spielraum besteht, daß vom Tragarm 13 abgehoben werden können. Die . r I •iP>nsal?63 in die Nut74 hinein und aus ihr Halter 16 und 17 sind unabhängig voneinander be-1 ·.. »cite» it .»--'Π J hen«« sil/en in dseser arretier- wegbar. Das heißt, der eine Halter kann in die ausge-
kiüpptc sowie in die Vcrpackungslagc geschwenkt Leiterstab 99 sich oberhalb und der Leiterst;n 102 werden", ohne daß der andere Halter bewegt wird, sich unterhalb des Trag, mes 95 befinden. Im ausge- »nd zwar unabhängig davon, ob letzterer sich gerade klappten Zustand kreuzt der Leiterstab 98 den Tragin der Vcrpackungslagc oder in1 der ausgeklappten arm 95 rechtwinklig oberhalb desselben in der ent-Lagc befindet. Ferner ergibt sich dadurch, daß die S gegengesetzten Richtung wie der Leiterstab 99. Im isolierenden Halter aus elastischem kunststoff beste- angeklappten Zustand liegt der Leiterstab 98 untcrhen, eine Flexibilität der Halterung, die einen Teil jriallj des Tragarmes 95 parallel zur entgegengesetzten der Erschütterung oder Stoßwirkung bei Belastung Seite wie die Leiterstäbe 99 und 102 \m arigeklappifer Lcitctstäbc 11.12 absorbieren kann. ten Zustand. Der Leiterstab 101 kreuzt im abgc
F i g. 3 und 4 veranschaulichen die Anwendung io klappten Zustand den Tragarm 95 auf dessen Ober der Konstruktion nach Fig. I und 2 in einer Anteil- seite rechtwinklig in der gleichen Richtung wie der nenarmrdniing. Auf einem Tragarm 95 sind zwei An- Leiterstab 98 im abgeklappten Zustand. Im angelcnncndipHcinhcitcn 92. 93 angeordnet. Die F.inheit klappten Zustand liegt der Leiterstab 162 parallel 92 hai Halter 96 und 97. die Leiterstäbe 98 und 99 zum Tragarm 95 über diesem an der gleichen Seilt (nur teilweise gezeigt) im Abstand voneinander hai- 15 wie der Leiterstab 98 im angeklappten Zustand. Bei tcrn. Die Leiterstäbe sind durchgehende Leiter mit dieser Anordnung der Leiterstäbe 98, 99, 101 und auf die Bctriebswellenlänge der Antenne abgestimm- 102 geraten im jeweils angeklappten Zustand die ter Länge. Die Halter 96 und 97 entsprechen den Leiterstäbe 98 und 99 der einen Antenneneinheit 92 Haltern 16 und 17 in Fig. 1 und 2. Der Halter 97 nicht den Leiterstäben 101 und 102 der Nachbare'.ii· «nd der Leiterstab 99 sind auf der Oberseite des Trag- 20 heit 93 in die Quere.
arms 95 angiordnet. Der Leiterstab 99 und der Ein weiterer Vorteil der in Fig.3 dargestellten
Halter 97 sind in der angeklappten Lage gezeigt, wo- Anordnung der Einheiten 92 und 93 besteht in der bei der Leiterstab 99 über dem Tragarm 95 parallel Kreuzung der Speiseleitungen. Aktive Antcnnendizu dessen einer S/He liegt. Der Leiterstab 98 und der polelemente können in dichterem Abstand voncinan-Halter 96 sind auf der Unterseite des Tragarme 95 25 der auf einem Tragarm angeordnet werden, wenn angeordnet. Beim Anklappen für die Lagerung oder zwischen den einzelnen Elementen eine Phasenverdcn Versand werden der Leiterstab 98 und der Hai- Schiebung von 180 besteht. Ein üblicher Wee, eine ter 96 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß solche Phasenumkehr zu erreichen, besteht darin, der Leiterstab 98 unter dem Tragarm 95 parallel zur daß man jeweils eine in der einen Richtung vom Tragentgegengeselzten Seite wie der Leiterstab 99 zu lie- 30 arm sich erstreckende Hälfte eines Dipols mit der gen kommt. Die F.inheit 93 hat zwei Halter 106 und sich in der entgegengesetzten Richtung erstreckenden 107 (Fig.4), die I^iterstäbe 101 und 102 im Ab- Hälfte des nächsten Dipols am Tragarm verbindet, stand voneinander haltern. Die Halter 106 und 107 In Fig.3 und 4 verlaufen zwei Leiter 110 und
sind ebenfalls gleich ausgebildet wie die Halter 16 111 parallel oberhalb bzw. unterhalb des Tragarmes und 17 nach Fig. 1 und 2. Die Halter 106 und 107 35 95. An den Leiterstab 99 ist das eine Ende eines sowie die Leiterstäbe 101 und 102 sind deutlicher in biegsamen Leilerstreifens 119 mittels einer Schraube F i g. 4 gezeigt, die einen Querschnitt in zwei Ebenen, 120 mit Mutter (nicht gezeigt) angeschlossen. Die allgemein entsprechend den Schnittlinien 4-4, der Schraube 120 durchsetzt den Leiterstab 99, den Hai-Einheit 93 nach F i g. 3 wiedergibt. Der Halter 106 ter 97 und den Leiterstreifen 119. Das andere Ende und der Leiterstab 101 sind auf einer hier als Ober- 40 des Leiterstreifens 119 ist mittels einer Niete oder seite des Tragarms 95 bezeichneten Fläche des Trag- Schraube 122 mit der Speiseleitung 110 verbunden, armes 95 angeordnet. Der Leiterstab 101 und der Ebenso ist ein Leiterstreifen 125 (gestrichelt darge-Halter 106 sind in F i g. 3 sowohl in gestrichelten als stellt) mit seinem einen Ende durch eine Schraube auch in ausgezogenen Linien dargestellt. Wenn der 126 und eine Mutter 127 an den Leiterstab 98 angc-Leiterstab 101 und der Halter 106 sich in der ange- 45 schlossen. Die Schraube 126 durchsetzt den Leiterklappten Lage befinden (durch gestrichelte Linien stab 98, den Halter 96 und den Leiters»Teifen 125. angedeutet), liegt der Leiterstab 101 parallel ober- Das andere Ende des Leiterstreifens Vl~> ist durch halb der Oberseite des Tragarmes 95. Der Leiterstab eine Schraube 128 (gestrichelt dargestellt) mit der 101 erstreckt sich in der gleichen Richtung längs des Speiseleitung 111 verbunden. Bei der Antennenein-Tragarmes 95 wie der Leiterstab 99 im angeklappten 50 heit 93 in Fig.3 und 4 ist ein biegsamer Leiterstrei-Zustand (wie in Fig.3 gezeigt), jedoch auf der ent- fen 135 mit seinem einen Ende durch eine Schraube gf. "engesetzten Seite des Tragarmes 95 wie der 136 und eine Mutter 137 an den Leiterstab 101 an-I -.iterstab 99. Der Leiterstab 102 und der Halter 107 geschlossen und an seinem anderen Ende durch eine sind an der Unterseite des Tragarmes 95 befestigt. Schraube oder Niete 138 mit der Speiseleitung 110 Wenn der Halter 107 im Uhrzeigersinn angeklappt 55 verbunden. Ein Leiterstreifen 145 (Fig.4) ist einerwird, erstreckt sich der Leiterstab 102 parallel zum seits mit dem Leiterstab 102 und andererseits mit der Tragarm 95 unter diesem in der gleichen Richtung Speiseleitung 111 verbunden. Wie man aus Fig.3 wie der Leiterstab 99. Berücksichtigt man, daß sieht, ist der Leiterstab 101 an die gleiche Speiselei-F i g. 3 eine Draufsicht der Konstruktion darstellt, so tung 110 wie der Leiterstab 99 mittels der Leiterkreuzt der Leiterstab 99 im ausgeklappten Zustand 60 streifen 133 und 119 angeschlossen. Der Leiterstab den Tragarm 95 rechtwinklig und oberhalb dessel- 102 ist an die gleiche Speiseleitung 111 wie der ben, während der Leiterstab 102 den Tragarm 95 Leiterstab 98 mittels der Leiterstreifen 145 und 125 rechtwinklig und unterhalb desselben in der gleichen angeschlossen. Da die Leiterstäbe W und 191 entge-Richtung wie der Leiterstab 99 kreuzt, wenn beide gengesetzt gerichtet sind und auch die Leiterstäbe 98 ausgeklappt sind. 65 und 102 entgegengesetzt gerichtet sind, ergibt sich
Wenn der Leiterslab 102 angeklappt ist, liegt er eine Kreuzung, und die Einheiten 92 und 93 können parallel zur gleichen Seile des Tragarmes 95 wie der in dichterem Abstand voneinander auf dem Tragarm T.eilerstab 99 im angeklappten Zustand, wobei der 95 angebracht werden.
^ 10
Durch die Verwendung von biegsamen Leiter- der Abstandsli'Usc 141 zwischen den Nuten 154 und streifen ergibt sich eine verbesserte Speiselcitungsan- 155 bzw. den NutenJ164 und 165 sind ein kleines Ordnung. Die flexiblen Leiterstreifen 119, 125, 135 Stück kurzer als die restlichen Oberflächenteile am und 145 biegen sich leicht in der Schwenkrichtung Ende, so daß der Leiter der Speiseleitung in der in der der Halter 96, 97, tJ6 und 107. Die Leiterstreifen 5 Figur gezeigten Lage bündig mit den restlichen Oberbiegen sich zur U-Form, wenn die Leiterstäbe ausge- /lächenteilcn am Ende der Abstandshülse 141 abklappt sind, während sie sich beim Zusanrnenklap- schließt. Die Abstandshülse 141 hat an dem Ende, pen der LeitcrstUbc in Horizontalrichtung atusslrek- wo sich die Nuten 154, 155, 164 und 165 befinden, ken. Die Leiterstreifen sind so eingerichtet, daß sie zwei äußere vorstehende Flansche 158 und 159. Die sich nur in der Schwenkrichtung leicht verbiegen, so to Kap^<* 142 hat ein erstes Paar von öffnungen 161 daß sie den bewegten Teilen nicht in die Quere korn- und 162, welche die vorstehenden Flansche 158, 159 men. Die Leiterstreifen sind, wie oben beschrieben. aufnehmen, wenn die Kappe 142, die aus flexiblen an ihren beiden Enden durch z. B. eine Schraube Kunststoff besteht, beim Aufdrücken auf das gcnu- oder Niete festgehalten. Folglich ergibt sich eine gute tetc Ende der Abstandshiilsc 141 aufgeweitet wird, elektrische Verbindung zwischen der Speiseleitung 15 so daß diu Kappe 142 auf der Abstandshülsc 141 und dem Antennenstab. festgehalten wird. Die Kappe 142 hat ferner zwei Wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich, sind die beide.i breite Schlitze 163 und 166, die mit den Nuten 154. Halter 106 und 107 am Tragarm 95 mittels eines 155, 164, 165 fluchten, so daß der kanalför.nige Lci-Nietnagels 150 mit zwei Unterlegscheiben 151 und ter durch den Halter 140 ttndurchgeführt werden 152 an den beiden Nietenkopfenden befestigt, wie im so kann und die Kappe auf die Abstandshülse 141 aufZusammenhang mit Fig. 1 und 2 erläutert. Die bei- gepaßt werden kann. Ein k'einer, von der Mitte der den Speiseleiter 110 und 111 sind durch mehrere Kappe 142 vorstehender Autsatz liegt am Leiter 110 Haltet 140 aus biegsamem Isoliermaterial, wie Poly- oder 111 an und drückt den Leiter fest gegen die Abpropylenkunststoff, gehaltert (Fig. 5). Jeder dieser Standshülse 141, so daß er starr am Halter befestigi Halter 140 hat eine Abstandshülse 141, die am einen ?5 ist.
Ende unter einer der Unterlegscheiben 151 oder 152 Wie aus-Fig. 3 ersichtlich, können die aktiven und am anderen Ende an einem der Leiter 110 und Antennendipolelemente 92 oder 93 so eingerichtet 111 der Speiseleitung festgehalten ist. Ferner hat y- werden, daß sie passive Elemente bilden, indem man der Halte. 140 eine Kappe 142. Die Abstandshülse das Ende der biegsamen Leiterstreifen, beispielsweise 141 besteht aus einem allgemein zylindrischen Kör- 3° der Leiterstreifen 119 und 125, von den entsprechenper mit Schlitzen 143 und mit einer konisch verjüng- den Speiseleitungen trennt und auf irgendeine geeisten L ippe 144, so daß die Unterlegscheiben 151 und nete Weise mit dem Tragarm 95 verbindet. Das Ein-152 an der Lippe 144 festgehalten werden. Die Ab- speisen von Signalenergie in die Leiter 110, 111 und/ standshülse 141 ist dadurch auf die Unterlegscheibe oder das Auskoppeln der Signalenergie aus diesen aufgepreßt, daß beim Pressen der Abstandshülse 141 35 Leitern kann mit Hilfe von irgendwelchen bekannten gegen die Unterlegscheibe das Material der Hülse Einrichtungen (nicht gezeigt) erfolgen,
sich ausbiegt und die Schlitze 143 sich ausweiten. Während bei der vorstehend beschriebenen Aus-Durch das andere Ende der Abstandshülsc 141 kann führungshorn! die Leiterstäbe rechtwinklig zum Tragder kanaiförmige Leiter HO oder 111 der Speiselei- arm 13 bzw. 95 angeordnet sind, können die Leitertung hindurchgeführt werden. Dieses andere Ende 40 stäbe in bestimmten Fällen auch in anderen ge-, der Abstandshülse 141 weist ein erstes Paar von Nu- wünschten Winkeln in bezug auf den Tragarm anten 154, 155 und ein zweites Paar von Nuten 164, geordnet sein, so daß sich beispielsweise eine V-för- ' 165 auf. Die Oberflächenteile 156 und 157 am Ende mige Antennenanlage ergibt.
j Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

ander gegenüberliegenden Seiten des Tragarmes dic- Patentansprüche: sem anliegen und die Leiterstäbe im zusammenge klappten Zustand der Antenne parallel, in der Be-
1. Zusammenlegbare Dipolantenne mit Leiter- triebslage der Antenne quer zum Tragarm gerichtet stäben, deren eines Ende jeweils in einem Halte- 5 sind.
teil eines eigenen, auf einem Tragarm schwenk- Die gebräuchlichste Form von Fernseh- und bar gelagerten Halters aus Isoliermaterial gehal- FM-Empfangsantennen ist die raittengespeiste Dipolten ist, wobei die zu einem Leiterstabpaar gehöri- Stabantenne. Dabei sind mehrere solche Dipol-Stabgen, ein Halterpaar bildenden Halter auf einan- antennen mit dazugehörigen ^trahlungsgekoppelten der gegenüberliegenden Seiten des Tragarmes io Antennenelementen in Reihe hintereinander andiesem anliegen und die Leiterstäbe im zusam- geordnet, so daß sich eine Antennenanlage, die einen mengeklappten Zustand der Antenne parallel, in bestimmten Frequenzbereich erfaßt, ergibt. Die stabder Betriebslage der Antenne quer zuni Tragarm förmigen Antennenelemente sind gewöhnlich an gerichtet sind, dadurch gekennzeich- einem Tragarm befestigt, der seinerseits auf einem net, daß jeder Halter (16, 17) so auf dem Trag- 15 vertikalen Trägermast so befestigt ist, daß die Stäbe arm (13) gelagert ist, daß er in der Betriebslage allgemein rechtwinklig zum Tragarm und parallel auf beiden Seiten über den Tragarm vorsteht, daß zum Erdboden angeordnet sind. Die einzelnen staban den über den Tragarm vorstehenden Ab- förmigen Dipolantennenelemente sind am Tragarm schnitten eines jeden Halters Mittel (71, 73, 74, jeweils mittels eines Halters aus IsoUermaterial befe-75, 76) vorhanden sind, durch die in der Be- ao stigt, wobei von den beiden Stäben des Antennenditriebslage die Halter (16, 17) eines Hallerpaares pols jeweils der eine am einen Ende des Halters befeso ineinandergreifen, daß eine starre Konstruk- stigt ist und von der einen Seite des Tragarms vortion entsteht, und daß jeder Leiterstab (11, 12) steht und der andere am anderen Ende des Halters sich über die ganze Länge des zugehörigen Hai- befestigt ist und vor der anderen Seite des Tragarms ters erstreckt. 25 vorsteht Da der HaIt?T aus Isoliermaterial besteht,
2. Dipolantenne nach Anspruch 1, dadurch ge- sind die beiden Stäbe sowohl voneinander als auch kennzeichnet, daß die Stablialter (16, 17) in ihrer vom Tragarm, der gewöhnlich aus Leitermaterial be-Betriebslage im wesentlichen gleichweit auf ge- steht, isoliert Zwei elektrische Speiseleitungen sind genüberliegenden Seiten des Tragarmes (13) vor- so angebracht, daß die eine an den einen und die anstehen. 30 dere an den anderen der beiden Stäbe des Antennen-
3 Dipolantenne nach Anspruch 1 oder 2, da- dipuls angeschlossen sind. Normalerweise ist die An-
durch gekennzeivhnet, daß das Isoliermaterial ein schlußstelle der Speiseleitiingcn an die St'äbe dort, wo
federnder Kunststorf ist. das Stabende mit dem Halter verbunden ist
4. Dipolantenne nach Anspruch 3, dadurch ge- Da Antennenanlagen dieser Art vor dem Gekennzeichnet, daß das Isoliermateria] Polypropy- 35 brauch gelagert mid transportiert werden, ist es sehr •en ist. cwünscht, daß die Antennenanlagen zusammen-
5. Dipolantenne nach einem der vorhergel.cn- klappbar ausgebildet sind. Ein bekannter Lösungsden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je- Vorschlag hierfür sieht vor, daß jeder der beiden der Halter (16. 17) eines Halterpaares an seinem Stäbe eines Antennendipols an derj nigen Stelle einen Ende eine Nut (64, 74) und an seinem an- 40 schwenkbar angelenkt ist, wo das Stabende mit dem deren Ende einen Lstaufnehmenden Stützschen- Halter aus Isoliermaterial verbunden und die Speisekel (61, 63; 71, 73) aufweist, der in die Nut des leitung an den Stab angeschlossen isi. Gewöhnlich ist jeweils anderen Halters paßt, wenn die Halter durch den Stab, die Speiseleitung und den Halter ein sich in der Betriebslage befinden. Nietnagel gesteckt, der diese drei Teile zusammen-
6. Dipolantenne nach einem der vorhergehen- 45 hält. Ferner ist gewöhnlich eine Arretiervorrichtung den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je- vorgesehen, die den Leiterstab in seiner ausgeklappder Halter (!6, 17) ein Sperrglied (24, 44) auf- ten Lage festhält
weis«, das in der Betriebslage am Tragarm (13) Aus der USA.-Patentschrift 2 489 720 ist eine zuangreift und den Halter gegen Verschwenken in sammenlegbare Dipolantenne bekannt, bei welcher bezug auf den Tragarm arretiert. 50 die beiden Dipolhälften mit ihren inneren Enden in
7. Dipolantenne nach Anspruch 6, dadurch ge- metallischen Winkeltei'en befestigt sind, die ihrerkennzeichnet, daß jeder Halter mindestens ein sciis mii linie einer Schraube schwenkb?"- an einem zum Sperrglied (24, 44) verlaufendes Bügelglied Lacrkopf des Tragarmes befestigt sind und in der (22,25; 40,41) aufweist. Beu ebslage durch Festziehen der Schraube arretiert
55 werden. Die Festigkeit dieses Schwenkgelenkes ist wegen der Blschkonstruktion der Winkelteile und des Lagerkopfes jedoch nicht sehr hoch, so daß bei
stärkeren mechanischen Belastungen Beschädigungen
des Gelenkes durch Verbiegen von Teilen auftreten 60 können.
Ferner ist aus der USA.-Patentschrift 3 278212 eine zusammenklappbare Dipolantenne bekannt, bei
Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Di- der die inneren Enden dir Dipolhälften jeweils an polantenne mit Leiterstäben, deren eines Ende je- einem metallischen Halter befestigt sind, wobei die weils in einem Halteteil eines eigenen, auf einem 65 beiden Halter so am Tragarm gelagert sind, daß sie Tragarm schwenkbar gelagerten Halters aus Isolier- sicn in der Betriebslage der Antenne beiderseitig material gehalten ist, wobei die zu einem Leiterpaar überlappen und jeder Halter mit einer an seinem gehörigen, ein Halterpaar bildenden Halter auf ein- Ende angebrachten Nase in eine entsprechende Aus-
DE19702063523 1969-12-29 1970-12-23 Zusammenlegbare Dipolantenne Expired DE2063523C (de)

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US88847869A 1969-12-29 1969-12-29
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DE2063523A1 DE2063523A1 (de) 1971-07-15
DE2063523B2 DE2063523B2 (de) 1972-12-21
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