DE8317461U1 - Transportwagen mit einem winkelfoermigen, starren grundrahmen - Google Patents

Transportwagen mit einem winkelfoermigen, starren grundrahmen

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DE8317461U1 DE19838317461 DE8317461U DE8317461U1 DE 8317461 U1 DE8317461 U1 DE 8317461U1 DE 19838317461 DE19838317461 DE 19838317461 DE 8317461 U DE8317461 U DE 8317461U DE 8317461 U1 DE8317461 U1 DE 8317461U1
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Aspa-Foerdergeraete A Schleifenbaum & Co Kg 5948 Schmallenberg De GmbH
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Aspa-Foerdergeraete A Schleifenbaum & Co Kg 5948 Schmallenberg De GmbH
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Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O)
Dip!.-lngs Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck Jöllenbecker Str. 164,4800 Bielefeld
aspa-Fördergeräte A. Schleifenbaum GmbH & Co, KG, 5948 Schmallenberg-Bödefeld
Transportwagen mit einem winkelförmigen, starren Grundrahmen
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Transportwagen mit einem winkelförmigen, starren Grundrahmen, an dem zwei Seitenteile des Wagens befestigt sind, mit einem an einem vertikalen Holm eines feststehenden Seitenteil gelenkig verbundenen Seitenteil und einer Tür, die drehbar an dem freien Holm des Seitenteils angeordnet ist und dessen freier Holm eine Verriegelungsvorrichtung aufweist, wobei die schwenkbare Seitenwand zusammen mit der angelenkten Tür in den oberhalb des winkelförmigen Rahmens liegenden Innenraum einfaltbar ist.
Transportwagen der eingangs genannten Art werden für die verschiedensten Anwendungsfälle eingesetzt. Dabei ist es erforderlich, eine ausreichende Anzahl von Wagen bereitzustellen. Zur Verringerung des Platzbeciarfes in der Ruhestellung ist es bekannt, durch Einfalten einer Seitenwand und der Tür den Wagen in eine winkelförmige Lage zu bringen. Bei den bisher bekannten Konstruktionen liegt die eingefaltete Seitenwand und die eingefaltete Tür leporelloartig an der der Tür in der Gebrauchslage gegenüberliegenden Rückwand an, so daß insgesamt drei Wände aneinanderliegen. Von der Handhabung her ist diese Art der Einfaltung ungünstig, so daß naturgemäß die eingefalteten Wände nicht dicht beeinander liegen, so daß Zwischenräume ge-
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bildet werden, wodurch der tatsächlich benötigte Platzbedarf erhöht wirdj was sich insbesondere bei größeren Stückzahlen nachteicj auswirkt.
Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln ein Zusammenfalten in eine symmetrisch oder annähernd symmetrischa Lage gewährleistet ist, so daß ein Abstellen der Transportwagen in der Ruhestellung bei einem geringstmöglichen Platzbedarf möglich ist.
/ Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß in der eingefalteten Lage die schwenkbare Seitenwand mit der Tür einen rechten oder nahezu einen rechten Winkel bildet.
Es ist nunmehr möglich, die schwenkbare Seitenwand und die Tür des Transportwagens so einzufalten, daß diese ebenfalls einen rechten |
oder nahezu einen rechten Winkel bilden, wobei dann die schwenkbare Seitenwand und die Tür an den Innenseiten der feststehenden Seitenteile anliegen. Die sich daraus ergebende symmetrische Form des eingefalteten Transportwagens ermöglicht eine einfache Handhabung bei ν 20 einem äußerst geringen Platzbedarf.
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Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Transportwagen m in der Gebrauchsstellung allseitig geschlossen ausgebildet und mit einem Deckel und einem Boden versehen, die schwenkbar an den Seitenteilen angeordnet sind. Durch die schwenkbare Anordnung des Bodens und des Deckels können diese ohne besondere Schwierigkeiten in eine vertikale Lage gebracht werden, so daß das Zusammenfalten des Transportwagens nicht behindert wird. Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn der Deckel und der Boden an einander gegenüberliegenden, an die Tür angrenzenden Seitenteilen angeordnet ist. Ferner ist besonders vorteilhaft, daß der Deckel mittels im Eckbereich angeordneten Steckverbindungen an einem Seitenteil drehbar gelagert ist, da die Montage
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nach der Oberflächenbehandlung des Transportwagens erfolgen kann, so daß eine Beschädigung der gegen Korrosion geschlitzten Oberfläche vermieden wird* Dabei ergibt sich eine besonders einfache, kostengünstige Gestaltung, wenn an einem Ende an dem Seitenteil ein Rohrstück festgelegt ist, in das ein Zapfen des Deckelholmes eingreift, daß am gegenüberliegenden Ende in den Holm eine Flachbundmutter zur Aufnahme einer Schraube eingesetzt ist, durch eine an dem Holm des Seitenteils befestigte, mit einer Bohrung versehene Lasche geführt ist.
{) Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprü-
* ' chen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Transportwagen in der Gebrauchsstellung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 bis 7 die einzelnen Schritte zum Einfalten des Transportwagens in eine Ruhestellung in schenatischer Darstellung,
Fig. 8 den zusammengefalteten Transportwagen in Draufsicht,
() 20 Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel eines Deckels für den Transportwagen
gemäii Fig. 1 im Aufriß,
Fig. 10 einen Teilschnitt gemäß der Linie X-X in der Fig. 9 und
Fig. 11 eine Teilansicht, die Verriegelung der Tür zeigend,, Fig. 12 die Anordnung des Deckels an einem Seitenteil in Draufsicht.
Der in der Fig. 1 dargestellte Transportwagen im wesentlichen aus einem winkelförmigen, starren Grundrahmen 1, an den ein Seitenteil 2,3 befestigt ist, sowie einem in das Wageninnere einschwenkbaren Seitenteil 4 und einer an dem Seitenteil 4 gelenkig angeordneten Tür 5. Die Seitenteile 2 bis 4 und die Tür 5 sind aus je einem äußeren Rahmen gebildet, der aus je zwei vertikal und horizontale verlaufenden Holmen 6 bis 9 zusammengesetzt ist. Die einzelnen Rahmenfelder sind im vorliegenden
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Ausführungsbeispiel mittels eines Gewebes ausgefüllt.Der Transpö?t-
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wagen ist ferner mit einem naGh oben verschwenkbaren Boden und einem
\ nach unten verschwenkbaren Deckel 11 ausgerüstet. Der Boden 10 ist
" 5 gelenkig an einem Holm des winkelförmigen Grundrahmens 1 gelagert» während der Deckel 11 in noch näher erläuterter Weise am oberen horizontalen Holm des in den Innenraum einfahrbaren Seitenteils 4 angeordnet ist. An der Unterseite des Transportwagens sind insgesamt vier Laufrollen 12 vorgesehen. Zur Verhinderung eines nicht gewoll-10 ten Verfahrens ist ferner eine nicht näher erläuterte Feststellvor- F\ richtung 13 an dem Grundrahmen 1 angeordnet. Zur Sicherung der Tür
iQ 5 gegen selbsttätiges öffnen ist eine in der Fig. 11 näher datgestellte Verriegelungseinrichtung 14 vorgesehen.
■ In den Fig. 2 bis 7 ist das überführen des Transportwagens in eine
eingefaltete Ruhestellung rein schematisch dargestellt. Die Darstellung der Fig. 2 entspricht der Darstellung in der Fig. 1. Zum Einfalten ist zunächst die Verriegelungsvorrichtung 14 zu entriegeln und die Tür 5 zu öffnen. Dann ist der an dem Grundrahmen 1 drehbar gelagerte Boden 1u nach oben zu schwenken» daß dieser an dem an dem Grundrahmen 1 starr angeordneten Seitenteil 2 anliegt» wie es in der Fig. 3 dargestellt ist. Die Fig. 4 zeigt, daß der an dem in den In-( ) nenraum einfahrbaren Seitenteil 4 angeordnete Deckel 11 zunächst nach
oben zu schwenken ist, damit das Seitenteil 4 um einen geringen Be-,. ■ trag nach außen schwenkbar ist. Der Deckel 11 kann danach an die Ik · nenseite des Seitenteils 4 geklappt werden, so daß der Deckel 11 frei an der oberen Kante dos Seitenteils 4 hängt. Wie die Fig. 5 zeigt, läßt sich dann das Seitenteil 4 nach innen in Richtung zum fest mit ' dem winkelförmigen Rahmen 1 verbundenen Seitenteil 3 schwenken. Wie
insbesondere aus dieser Figur erkennbar, istyjas Seitenteil 4 an der freien vertikal verlaufenden Kante des Seitenteils 3 drehbar angeordnet. Während das Seitenteil 4 nach innen verschwenkt wird, wird die Tür 5 in entgegengesetzter Richtung gedreht. Diese Bewegung entspricht der Bewegung beim öffnen der Tür 5 wie aus der Fig. 6 erkennbar, in der in strichpunktierten Linien die Stellung des Seitenteils 4 und die der Tür 5 in einer der Fig. 3 entsprechenden Stellung dargestellt ist,
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wird bei.n Einfalten die Tür um einen Winkel von 180° geschwenkt, so daß sie im eingefalteten Zustand wiederum rechtwinklig jedoch in die entgegengesetzte Richtung zeigend zum Seitenteil 4 steht. In den Fig. 5 bis 7 ist aus Darstellungsgrlinden der Deckel 11 und der Boden 10 nicht dargestellt.
Die der schematischen Darstellung nach der Fig. 7 entsprechende Fig. 8 zeigt deutlich, daß der Boden 10 zwischen dem Seitenteil 2 und der Tür 5 und daß der Deckel 11 zwischen den Seitenteilen 3 und 4 liegt. Wie ferner.aus der Fig-ur erkennbar, entspricht die Breite
, des Grundrahmens 1 etwa der doppelten Breite der aus Rohren gebildeten Seitenteile 3,4, so daß der herauf- bzw. heruntergeklappte Dek-
C kel 11 und der Boden 10 noch oberhalb des winkelförmigen Grundrahmens 1 liegen.
Aus der Fig. 8 ist die gelenkige Verbindung zwischen den Seitenteilen 3 und 4 und dem Seitenteil 4 mit der Tür 5 erkennbar. Die aus Rohren bestehenden vertikalen Holme 6,7 des Seitenteils 4 v/erden danach im oberen und im unteren Bereich von je einer Hülse 15 auf einem im Verhältnis zur Länge jedes Holms 6,7 gesehen, relativ kurzen Stück umhüllt. Jede Hülse 15 ist mit einer Lasche 16 versehen, ebenso der als
Rohr ausgebildete Holm 6 des Seitenteils 3 und der Holm 7 der Tür 5 ^ mit einer Lasche 17. Die Laschen 16,17 liegen über einen großen Teil ( ihrer Länge aneinander an und weisen eine gemeinsame Durchgangsbohrung auf, in die eine Schraube 18 gesteckt ist, welche mittels einer Mutter 19 gegen Herausfallen gesichert ist. Die Hülsen 15 sind durch diese Verbindung in ihrer Lage zum zugeordneten Seitenteil 3 bzw. 4 fixiert, so daß die Mittelpunkte die Drehpunkte für das Seitenteil 4 bzw. für die Tür 5 bilden.
In der Fig. 9 ist der Deckel im Aufriß dargestellt. Das untere Ende ist dabei an dem oberen Holm 8 des schwenkbaren Seitenteils 4 drehbar angeordnet, wie dies in der Fig. 12 genauer dargestellt ist. An der gegenüberliegenden Seite ist der Holm des Deckels 11 an einem Ende mit einer Auflageläsche 20, am gegenüberliegenden Ende mit einem
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U-förmig gestalteten Bügel 21 versehen. Wie aus der Fig. 1 erkennbar, übergreift der Bügel 21 bei geschlossenem Deckel den oberen, horizontalen Holm 8 des Seitenteils 2. In nicht dargestellter Weise kann der Deckel 11 mittels des Bügels 21 gegen unberechtigtes öffnen, beispielsweise durch ein Vorhängeschloß oder durch eine Plombierung gesichert werden.
In der Fig. 11 ist die Verriegelung der Tür 5 dargestellt. Die Verriegelungsvorrichtung 14 besteht im wesentlichen aus einem in vertikaler Richtung auf dem Holm 6 des Seitenteils 2 verfahrbaren Verschlußriegel 22, dessen freies Ende in eine Riegeltasche 23 eingreift, die durch einen gekröpften, an dem Holm 7 der Tür befestigten Flachstab V * gebildet ist. Zur Verhinderung des Herunterfallens bei geöffneter Tür ist unterhalb des Verschlußriegels 22 auf dem vertikalen Holm 6 des Seitenteils 2 ein Unterstützungsring 24 befestigt.
In der Fig. 12 ist die Anordnung des Deckels 11 an dem oberen horizontalen Holm 8 des in den Innenraum einschwenkbaren Seitenteils 4 dargestellt. Der Deckel besteht aus einem Rahmen, der aus vier im rechten Winkel zueinander stehenden Rohren 25 gebildet ist. Das Rahmenfeld ist wiederum durch ein Gewebe ausgefüllt. Das dem oberen
( horizontalen Holm 8 des Seitenteils 4 benachbart liegende Rohr 25 ist an einem Ende mit einem gegenüber dem stirnseitigen Ende nach außen
' vorstehenden Rohrstück 26 versehen, welches in das Rohrinnere eingeschoben und festgesetzt ist. Das außen vorstehende Ende des Rohrstücks 26 ist in einer am Holm 8 befestigten Hülse 27 gelagert. Am gegenüber-
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liegenden Ende ist an dem Holm 8 ein Haltestück 28 befestigt, welches mit einer mit der Hülse 27 fluchtenden Ourchgangsbohrung versehen ist. Mittels einer Schraube 29 ist eine Flachbundmutter 30 an dem Haltestück 28 festegesetzt. Im montierten Zustand liegt die Flachbundmutter 30 im zugeordneten Endbereich des Rohres 25. Wie aus der Fig. 12 erkennbar, kann der Deckel 11 nach der Oberflächenbehandlung des Transportwagens montiert werden. Dazu wird das einen Ansatz bildende Rohrstück 26 in die Hülse 27 gesteckt» In das gegenüberliegende Ende wird die Flachbundmutter 30 eingeführt, welche danach mittels der Schraube 29 an dem Haltestück 28 festges-etzt wird.
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Wie aus der Fig. 8 erkennbar, ist an dem Soden 10 ein Arretierungsbügel 31 befestigt, der ein ungewolltes Zurückschwenken der durch die Verriegelungseinrichtung 14 gegen ungewolltes Zurückschwenken von der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung gesicherten Tür 5. Dies ist beim Lkw-Transport der Wagen von besonderer Bedeutung.
Ferner ist am Boden 10 ein Arretierungswinkel 32 angeordnet, der in der Gebrauchsstellung des Wagens in einem Durchbruch 33 des unteren Holmes des schwenkbaren Seitenteils 4 eingreift, so daß das Seitenteil 4 in seiner Lage fixiert ist.
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Claims (11)

• ··■·. ti. : aspa - 8 - Schutzanspruch, e
1. Transportwagen mit einem winkelförmigen, starren Grundrahmen, an dem zwei Seitenteile des Wagens befestigt sind, mit einem an einem vertikalen Holm eines feststehenden Seitenteils gelenkig verbundenen Seitenteil und einer Tür, die drehbar an dem freien Holm des Seitenteils angeordnet ist und dessen freier Holm eine Verriegelungsvor-
/-V richtung aufweist, wobei die schwenkbare Seitenwand zusammen mit der
angelenkten Tür in den oberhalb des winkelförmigen Rahmens liegenden
(^) Innenraum einfaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der eingefalteten Lage die schwenkbare Seitenwand (4) mit der Tür (5) einen rechten oder nahezu einen rechten Winkel bildet.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen in der Gebrauchsstellung allseitig geschlossen ausgebildet ist und einen Deckel (11) und einen Boden (10) aufweist, die schwenkbar an den Seitenteilen (2,4) angeordnet sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
( ) Deckel (11) und der Boden (10) an einander gegenüberliegenden, an die Tür (5) angrenzenden Seitenteilen (2,4) angeordnet sind.
4. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) an dem feststehenden Seitenteil (2) und der Deckel (11) an dem oberen Holm des in den Innenräjm des Wagens einfahrbaren Seitenteils (4) schwenkbar angeordnet ist.
5. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mittels einer lösbaren Verbindung an dem oberen horizontalen Holm (8) eines Seitenteils (4) angeordnet ist.
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6. Transportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung aus einer an dem horizontalen Holm (8) eines Seitenteils (4) befestigten, das Rohrende des Deckels (11) umgreifenden Hülse (27) und einer in das gegenüberliegende Rohrende des Deckels (11) liegenden Flachbundmutter (30) gebildet ist, wobei die Flachbundmutter (30) mittels eines Befestigungselements (29) an einem an dem horizontalen Holm festgelegten Haltesteg (28) befestigt ist.
7. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) im der lösbaren Verbindunq gegen-
f\ überliegenden Bereich einen an einem Holm des Deckelrahmens befestigten, U-förmig gestalteten Bügel (21) aufweist, der den zugeordneten O Holm (8) des feststehenden Seitenteils (2) übergreift.
8. Transportwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (21) an dem der lösbaren Verbindung gegenüberliegenden Holm an dem der Tür (5) zugewandten Ende befestigt ist.
9. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (14) aus einem auf dem vertikalen Holm (6) des feststehenden Seitenteils (2) höhenverstellbaren Verschlußriegel
( j (22) gebildet ist, der in eine nach oben offene Riegeltasche (23) eingreift, in die durch einen an dem zugeordneten, vertikalen Holm (7) W der Tür (5) festgelegten und grkröpften Stab gebildet ist.
10. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) einen Arretisrungswinkel (32) aufweist, der in der Gebrauchsstellung des Wagens in einen im unteren Holm (9) des einschwenkbaren Seitenteils (4) vorgesehenen Durchbruch (33) eingreift.
11. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden ^10) einen Arretierungsbügel (31) zur Festsetzung der eingefalteten Tür aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0979627A2 (de) 1998-08-12 2000-02-16 Christian Dontenvill Zusammenlegbares Sanitätsnachtschränkchen
FR2815234A1 (fr) 2000-10-12 2002-04-19 Christian Dontenvill Armoire repliable et empilable
DE102008022379A1 (de) * 2008-05-06 2009-12-03 Airbus Deutschland Gmbh Einklappbarer Transportwagen

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DE102008022379B4 (de) * 2008-05-06 2013-05-29 Airbus Operations Gmbh Einklappbarer Transportwagen

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