DE2354300C3 - Zeltaufbau, insbesondere als Dachzelt für Fahrzeuge - Google Patents

Zeltaufbau, insbesondere als Dachzelt für Fahrzeuge

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DE2354300C3 DE19732354300 DE2354300A DE2354300C3 DE 2354300 C3 DE2354300 C3 DE 2354300C3 DE 19732354300 DE19732354300 DE 19732354300 DE 2354300 A DE2354300 A DE 2354300A DE 2354300 C3 DE2354300 C3 DE 2354300C3
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Anmelder Gleich
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Quandt Heinrich, 5074 Odenthal
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zeltaufbau, insbesondere als Dachzelt für Fahrzeuge, mit einem festen Bodenteil, an dessen Rändern umklappbare Seitenteile vorgesehen ^0 sind, welche im herausgeklappten Zustund in einer Ebene mit dem Bodenteil liegen und im eingeklappten Zustand mit dem Bodenteil einen Behälterkasten begrenzen, und mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Aufrichten der auf dem Bodenteil abgestützten Zelt- 4J stangen beim Herausklappen der Seitenteile.
Ein bekannter Zeltaufbau dieser Art (US-PS 02 546) besteht aus einem Bodenteil und zwei Seitenteilen. Die Seitenteile können um 180' um das Bodenteil herumgeklappt werden, so daß sie im J0 zusammgengelegten Zustand flach auf dem Bodenteil aufliegen. Dies hat zur Folge, daß anderweitige Gepäckstücke in dem zusammengeklappten Auto-Dachzeit nicht mehr untergebracht werden können. Das Aufrichten der Zeltstangen erfolgt selbsttätig durch J5 Zugschnüre, die in ihrer Länge genau eingestellt und insbesondere bei einer Längenverstellung der Zeltstangen nachgestellt werden müssen.
Das Bodenteil und die Seitenteile müssen kastenförmig ausgebildet sein, damit die Zeltstangen im J0 zusammengeklappten Zustand im Inneren des geschlossenen Kastens Platz haben. Infolge der Kastenform der Bodenteile ist das Zelt im Inneren aufgeteilt und hat keine ebene Bodenfläche.
Bei einem anderen bekannten Auto-Dachzelt (DT-Gbm 18 30 918) ist die Bodenplatte durch ein Scharnier in zwei gleich große Teile unterteilt. Beim Aufklappen der beiden Plattenteile soll das Zeltgestän-300
ge sich aufrichten. Die einzelnen Streben sind durchgehend, d. h. nicht durch ein Gelenk unterteilt An dem Zelt befindet sich eine in der Länge ausziehbare Leiter zur Erleichterung des Einstiegs.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zeltaufbau der eingangs genannten Art zu schaffen, der im zusammengeklappten Zustand einen Kasten bildet, in auseinandergeklapptem Zustand jedoch einen durchgehend ebenen Boden aufweist und dessen Gestänge gleichzeitig als Dachgepäckträger verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zeltstangen jeweils aus zwei Stangenteüen bestehen, von denen das erste starr von einem der klappbaren Seitenteile absteht und mit dem an einem steifen Dachgestänge angreifenden zweiten Stangenteil über ein Gelenk verbunden ist, und daß die Seitenteile ebene, im wesentlichen senkrecht hochstellbare Platten
Bei dem erfindungigemäßen Zeltaufbau wird beim Aufklappen der Seitenteile das starre Dachgestänge als Ganzes parallel angehoben. Die Zeltplane braucht zum Aufrichten des Zeltes bzw. zum Absenken nicht abgenommen zu werden. Das Aufrichten der Zeltstangen beim Auseinanderklappen der Seitenteile erfolgt ohne Zuhilfenahme von Seilen oder Schnüren. Daher besteht nicht die Gefahr von Störungen durch Verwickeln odor Hängenbleiben von Seilen. Im zusammengeklappten Zustand ergibt de·· Zeltaufbau in Verbindung mit dem Bodenteil einen Dachgepäckträger, drr mit Gepäck gefüllt werden kann und dazu noch durch die Zeltplane abgedeckt ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Dachhaube sowohl im zusammengeklappten als auch im aufgeklappten Zustand des Zeltes unverändert auf dem Dach verbleiben kann. Auch während des Auseinanderklappens der Seitenteile wird das Zeltdach weder verformt noch in irgendeiner Weise beansprucht. Dadurch wird die Zeltpiane geschont und am Verschieben gehindert. Bei dem Zeltaufbau nach der Erfindung kann das Dach zwei verschiedene Höhenlagen einnehmen. Die obere Höhenlage entspricht dem aufgestellten und die untere Höhenlage dem zusammengeklappten Zelt. Auch wenn das Dach die untere Höhenlage einnimmt, bildet es jedoch noch ein Zelt bzw. einen Gepäckkasten. Das Aufrichten des Zeltgestänges erfolgt durch Herunterklappen der Seitenteile, ohne daß das Zeltdach in irgendeiner Weise verformt würde.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung rasten die in die Ebene der Bodenplatte herunterklappbaren Gelenke mit Zapfen in Ausnehmungen der Bodenplatte ein. Auf diese Weise entsteht eine definierte Festlegung der Rahmenteile im zusammengeklappten Zustand.
Vorteilhafter Weise ist das Gelenk als nur nach einer Seite knickbares Ellenbogengelenk ausgebildet, das nach dem Aufrichten durch leichtes Überdrehen in seiner gestreckten Stützstellung verbleibt. Dabei findet eine selbsttätige Arretierung des Gelenkes in seiner Endstellung statt. In der Nähe des Ellenbogengelenkes kann ein Befestigungsmittel für eine Sturmverspannung vorgesehen sein, um zu verhindern, daß durch Wind oder andere äußere Einflüsse das F.llenbogengelenk in Knickrichtung durchgedrückt wird und das Gestänge zusammenklappt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Personenkraftwagen mit dem erfindungsgemäßen Zeltaufbau,
Fig.2 perspektivisch die Bodenplatte mit den Seitenteilen.
Fig-3 eine Befestigungsmöglichkeit für die Bodenplatte mit einem Dachhalter,
F i g. 4 perspektivisch eine weitere Ausführungsform einer Bodenplatte mit Durchstiegsluke,
F i g. 5 links das Dachgestänge in zusammengeklapptem Zustand und rechts das Dachgestänge in hochgeklapptem Zustand,
Fig.6 in vergrößertem Maßstab die Ausbildung der knickbaren Ehenbogengelenke der Dachslangen in ausgefahrenem Zustand und
Fig.7 die Ellenbogengelenke im zusammengeklappten Zustand.
F i g. 1 zeigt auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges den Zeltaufbau 10, der mit Dachhaltern 11, wie sie auch die üblichen Dachgepäckträger aufweisen, auf dem Autodach abgestützt ist Im vorliegenden Falle sind drei Dachhalter vorgesehen, die unter der Bodenplatte 12 montiert sind. Seitlich an dem Zelt ist eine Leiter 13 angebracht, die bodenfrei hängend montiert ist und sich an ihrem unteren Ende an der Seitenwand der Fahrzeugkarosserie mit Gummipuffern 14 od. dgl. abstützt. An den Dachhaltern 11 sind als zusätzliche Sicherung für die Leiter 13 Halteschnüre 15 angebracht, die in der Nähe der untersten Leitersprosse angreifen.
Fig.2 zeigt die Bodenplatte 12 mit den seitlich angebrachten klappbaren Seitenteilen 16 und 17. Die Bodenplatte 12 hat im wesentlichen die Abmessungen des Autodaches und liegt mit ihrer Längsachse in Fahrtrichtung. An den Seitenkanten sind über (nicht dargestellte) Scharniere die Seitenteile 16 und 17 angebracht Diese haben infolge der abgeschrägten Vorder- und Hinterkanten trapezförmige Gestalt.
In der Nähe der Scharnierkanten, mit denen die Seitenteile 16,17 an dem Bodenteil 12 angebracht sind, sind an den vorderen und hinteren Ecken der Seitenteile Einsteckfüße 18 angebracht, die aus kurzen aufrechtstehenden Rohrstutzen zur Befestigung des Zeltgestänges bestehen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Bodenplatte 12 mit einer zusätzlichen Seitenstabilisierung versehen, indem sie mit Diagonalstreben an jedem der Dachhalter 11 gesichert ist Die Diagonalstreben 19 sind an unter dem Bodenteil 12 angebrachten ösen aufgehängt und können mit ihren abgewinkelten Enden in einen Einsteckschlitz 20 des Dachhalters eingeschoben werden. Die Bodenplatte 12 bzw. der gesamte Zeltboden, erhält damit eine größere Längsstabilität.
Bei der in Fig.4 abgebildeten Bodenplatte 12' ist im J0 vorderen Bereich ein Ausschnitt 21 vorhanden, durch den es möglich ist, von unten her in das Autodachzelt einzusteigen. Auf diese Weise kann von Fahrzeugen mit zu öffnendem Dach unmittelbar in das Zelt eingestiegen werden. Der Ausschnitt 21 kann mit einer geeigneten Platte verschlossen werden,, die aufklappbar oder höhenverstellbar ist und bei geöffneter Luke gleichzeitig als Tisch dienen kann.
An den Einsteckschuhen 18 der Seitenteile 16 und 17 sind die vertikalen Zeltstangen 22 befestigt. Diese ^0 bestehen jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Stangenteilen, von denen das unterste Stangenteil 23 starr mit dem Einsteckschuh 18 verbunden ist während das obere Stangenteil 24 über ein Gelenk 25 mit dem als starre Rahmenkonstruktion ausgebildeten Dach 26 verbunden ist
Bei hochgeklapptem Seitenteil 16 liegt das untere Stangenteil 23 nahezu horizontaL Das Ellenbogengelenk 27 liegt auf der Bodenplatte 12 in der Nähe von deren Vorderkante auf, und das Stangenteil 24 befindet sich etwa in Höhe der Außenkante des Seitenteiles 16.
Zum Aufrichten des Zeltes wird das Seitenteil 16 in die Ebene des Bodenteiles 12 heruntergeklappt Dabei richtet sich das Stangenteil 23 auf und infolge des starren Dachgestänges 26 richtet sich ebenfalls das obere Stangenteil 24 auf, bis die Stangenteile 23, 24 die in F i g. 5 rechts abgebildete Stellung einnehmen.
Im zusammengeklappten Zustand bildet die Bodenplatte 12 mit den Seitenteilen 16 und 17 einen Kasten, der nicht nur die Seitenflächen der Zeltplane aufzunehmen vermag, sondern auch noch zusätzliches Gepäck. Der Kasten ist durch das über dem Dachgestänge 26 befindliche Zeltdach abgedeckt.
Im aufgestellten Zustand bildet die Bodenplatte zusammen mit den Seitenteilen 16 und 17 eine ebene horizontale Fläche. Um den Seitenteilen 16 und 17 einen besseren Halt gegen Herunterklappen zu bieten, können unterhalb der Bodenplatte seitlich ausfahrbare Streben vorgesehen sein, auf die sich die Seitenteile 17 auflegen.
Die Konstruktion des Eller«bogengelenkes ist aus den Fig.6 und 7 zu ersehen. Die Stangenteile 23 und 24 können in der einen Schwenkrichtung zusammengelegt werden, in der anderen Schwenkrichtung sind sie aber blockiert. Das Ellenbogengelenk wird durch leichtes Überdrehen in seine gestreckte Stützstellung gebracht, so daß es nicht durch senkrechte Belastungen des Zeltgestänges wieder zurückklappen kann. Unterhalb des Ellenbogengelenkes 27 steht von dem Stangenteil 23 ein Zapfen 28 ab, der im zusammengeklappten Zustand in ein Loch 29 der Bodenplatte 12 hineinragt und dort einrastet. Auf diese Weise erhält man eine exakte Festlegung der Stangenteile 23 und 24 bei zusammengelegtem Zelt und somit auch eine größere Steifigkeit des Dachkastens.
In der Nähe des Ellenbogengelenkes ist eine Öse od. dgl. (nicht dargestellt) zum Befestigen einer Schnur als Sturmverspannung vorgesehen. Die Schnur sollte das Ellenbogengelenk gemäß Fig.6 nach links ziehen, so daß die Stange auch in dieser Richtung gesichert ist. Anstelle des Ellenbogengelenkes können auch andere Arretierungseinrichtungen verwendet werden. An der Vorder- und Rückseite der Bodenplatte befinden sich Befestigungselemente zum Festknöpfen des Zeltes bzw. einer Schutzhaube.
Die erfindungsgemäße Zeltkonstruktion läßt sich nicht nur als Autodachzelt verwenden, sondern auch als Bootszelt, als Schlittenzelt, zum Aufhängen in Bäumen und anderes mehr. Das Zelt kann mit großer Schnelligkeit aufgebaut werden, indem lediglich die Seitenteile herunterzuklappen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    23
    L Zeltaufbau, insbesondere als Dachzelt für Fahrzeuge, mit einem festen Bodenteil, an dessen Rändern umklappbare Seitenteile vorgesehen sind, welche im herausgeklappten Zustand in einer Ebene mit dem Bodenteil liegen und im eingeklappten Zustand mit dem Bodenteil einen Behälterkasten begrenzen, und mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Aufrichten der auf dem Bodenteil abgestützten Zeltstangen beim Herausklappen der Seitenteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeltstangen (22) jeweils aus zwei Stangenteüen (23, 24) bestehen, von denen das erste starr von einem der klappbaren Seitenteile (16, 17) absteht und mit dem an einem steifen Dachgestänge (26) angreifenden zweiten Stangenteil (24) über ein Gelenk (27) verbunden ist, und daß die Seitenteile ebene, im wesentlichen senkrecht hochstellbare Platten sind. M
  2. 2. Zeltaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Ebene der Bodenplatte (12) herunierklappbaren Gelenke (27) mit Zapfen (28) in Ausnehmungen (29) der Bodenplatte einrasten.
  3. 3. Zeltaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 2J gekennzeichnet, daß das Gelenk (27) als nur nach einer Seite knickbares Ellenbogengelenk ausgebildet ist, das nach dem Aufrichten durch leichtes Überdrehen in seiner gestreckten Stützstellung verbleibt.
  4. 4. Zeltaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Ellenbogengelenkes (27) ein Befestigungsmittel für eine Sturmverspannung vorgesehen ist.
DE19732354300 1973-10-04 Zeltaufbau, insbesondere als Dachzelt für Fahrzeuge Expired DE2354300C3 (de)

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DE2354300A1 DE2354300A1 (de) 1975-04-24
DE2354300B2 DE2354300B2 (de) 1976-05-26
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