DE2354300A1 - Auto-palette und auto-zelt - Google Patents

Auto-palette und auto-zelt

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DE2354300A1 DE19732354300 DE2354300A DE2354300A1 DE 2354300 A1 DE2354300 A1 DE 2354300A1 DE 19732354300 DE19732354300 DE 19732354300 DE 2354300 A DE2354300 A DE 2354300A DE 2354300 A1 DE2354300 A1 DE 2354300A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle

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Description

HEINRICHQUANDT D5074 odenthal-glöbusch
grad. ING. UND BETRIEBSWIRT Am Geusfelde 21
Telefon: (02174)-2202
An das Einschreiben 23.Okt.1973
Patentamt
8 München 2
Zweibrückenütr. 12
Betrifft: Fachgang zu meinem Patentantrag vom 29.9.73.
Allgemeines und Hinweis auf Besonderheiten der gesamten Einheit Autopalette und Autozelt.
Es handelt sich um eine Camping- Einheit, "bestehend aus einem für die speziellen Zwecke konstruierten Pkw -Dachgepäck« träger, genannt Palette,
den Seitenteilen der Palette,die waagerecht stabilisiert werden können,
dem Autozeltf-;e stange,
dem Autozelt und
der Schutzhaube.
Zweck der Erfindung war die Konstruktion einer in vielen Varianten verwendbaren Dachgepäckträger- Einheit, fichtigstes Konstruk= tionsziel war dabei die Schaffung einer in ihrem Komfort hinsichtlich Bedienungszeitaufv/and, Leichtigkeit der Hand= habung und Vielseitigkeit der Nutzung bisher nicht erreichten Zelt- und Camping- Technik auf dem Pkw»aa Damit wurden die Voraussetzungen geschaffen, eine bisher mangels erforderlicher Technik und mangels modernem Bedienungs- und üTaifezungakomfort nicht nutzbare Marktnische erschliessen zu können·
Der Bedienungskomfort ermöglicht einer einzelnen Person,vom Anhalten des Autos gerechnet, innerhalb if - 5 Minuten das Zelt aufzurichten, das Lager zu ordnen und im Bett zu liegen, ohne sich dabei einmal bücken oder In anderer Weise anstrengen zu müssen. Der Aufenthalt im Freien, möglicherweise in schlechtem Wette i,ist dabei auf 2-3 Minuten zu verenschlagen. Dieee
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Diese Zeiten werden auch bei Dunkelheit nur unwesentlich überschritten. Für das Zusammenlegen gelten die gleichen Zeiten, vom Verlassen des Bettes bis zum reisefertigen Start des Autos.
Durch die Konstruktion einer bodenfreien Leiter hat die gesamte Camping- Einheit keine direkte Verbindung zur Erde. Abgesehen von dem hierdurch gegebenen besonderen Gewitterschutz ist der Pkw auch mit aufgeschlagenem Zelt jederzeit frei manövriertar.
Unter welchem Minimalaufwand an Zeit und Kraft die ganze Campingeinheit unter die Grragendecke gehängt wird, dort keinen Platz beansprucht und in zwei Minuten wieder auf dem Auto reisefertig festsitzt, wird noch in der Anlege beschrieben.
Zum Stand der Tednnik mit Fundstellen:
Nach meinen bisherigen ϊκχχ Informationen versuchen sich folgende Firmen auf dem Markt mit Autozelten:
Quelle- Versandhaus, Fürth (vor etwa 8 Jahren,seither nicht mehr?
Gottschalk & Co GmbH, Kassel
GidionAs, Mllano, Italien.
Keines dieser Autozelte vereinigt auch, nur υ annähernd die in dieser Schrift beschriebenen üiechniken zu einer idealen Camping- Einheit auf dem Pkw. Autozelte werden daher a.Z. auf dem Markt nicht angeboten. Ausgenommen Gidion's scheint eine gewisse regionale Bedeutung erlangt zu haben und über umfang«= reiche Schutzrechte zu verfügen. Ich habe hier allerdings selbst durch den einschlägigen Fachhandel weder Prospekte erhalten noch konkrete Angaben erhalten können.
Das Quelle- Autodachzelt hatte einen schwankenden Boden, war bordlastig aufzustellen und nur einseitig, also ohne Kombinationsmöglichkeiten verwendbar, daher unwirtschaftlich.
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Me Aufgabe:
Für Reisende mit Pkw war eine Möglichkeit zu scheffen, wann und wo auch immer es wünschenswert erscheint , unabhängig und bequem in freier Natur und gesunder Umwelt Resten und auch sicher Nächtigen zu können, und dabei weder mit Packerei, Zeltbau und den Unbilden der Witterung und des Erdbodens belastet zu sein (Vorschrift der völligen Bodenfreiheit), noch auf sportliches Fahren verzichten zu müssen, wie es nur ohne Anhänger möglich ist.
Die Lösung hatte 1. wirtschaftlich zu sein. Die Konstruktion sollte daher vielseitig verwendbar sein, wie zB als Gepäckträger, Transportbehältnis, Hochsitz und Katamaran. Die Lösung hatte 2. Preiswürdig herstellbar zu sein, um die Marknische nutzen zu können, die sich zwischen dem konvönti= onellen Zelt und dem Wohnmobil darbietet, in der, jedenfalls während der Einführungsphase, die Zielgruppe besonderer Indi= vidualisten anzusprechen ist, die den möglichen Vorwurf der Skurrillität nicht schefcen, sondern daraus ein Statussymbol besonderer Art machen ( Hässliches Entlein- Effekt). Demzufolge wer eine Einheit zu entwerfen, die sich schnell amortisieren lässt, dabei aber langlebig ist, denn die Lösung hatte 3. langfristig ein Markenimage aufzubauen, Die Langlebigkeit soll durch gediegene Ausführung deutlich sichtbar sein und auf längere Sicht den Verdacht des Sonderbaren zwangsläufig durch ein Image gehobenen Standes ersetzen, als logischer Folge der Inanspruchnahme gehobener Art der Camping-Technik.
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235A300
Die Lösung; Es wurden die für sich funktionsfähigdn Teile
Auto- Palette
+ Seitenteile der Auto- Palette
Autozelt- Gestänge + Autozelt
Schutzhaube
und innere Ausstattung
konstruiert, die im Baukastensystem die komplette Einheit: Autopalette und Auto- Zelt ergeben.
Die Handhabung; Nach dem Anhalten des Autos, mit Ziehen der Handbremse und dem Aussteigen zu einer Rast mit Inanspruchnahme der Camping- Einheit werden
die Befestigungselemente der Schutzhaube gelöst und die beiden Seitenteile nacheinander oder -bei zwei Personen- auch gleich= zeitig in die Waagerechte heruntergeklappt und mittels der Stabilisierungsstreben stabilisiert..
Die herunterklappenden Seitenteile haben dabei das Zeltgestänge mit Zelt und Schutzhaube hochgerichtet und benutzungsfertig aufgestellt.
¥/ahlweise kann man nun durch das Auto- Schiebedach und die Palettenluke oder mittels der unter der Palette befindlichen Leiter und eine Zelttür in das Zelt einsteigen. Das Bett ist mit dem Herunterklappen der Seitenteile ebenfalls bereite benutzungs= fertig ausgebreitet.
Die Handhabung zum Zusammenlegen des Zeltes geschieht entsprechend: Nach dem Verlassen des Zeltes werden die Seitstabilisierungestreben aus den Halterungen gezogen, wodurch sich das Zelt selbsttätig zusammenlegen kann. Die Seitenteile richten sich dabei in die Senkrechte auf. Ihre Oberkante trifft mit dem herunterkommendem Sraufenrand des Dachgestänges zusammen. Die Schutzhaube wird nun mittels der Befestigungselemente festgespannt. Damit ist das Auto mitsamt der Camping- Einheit reisefertig.
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Beschreibung der l'eile. 1. Die Auto- Palette.
£s handelt sich um die Bssiseinheit für eine auf PIw/ zu beför= dernde Camping- Einheit.
Die Palette ist ein ca«, 13ο χ 15o cm großes rechteckiges PIa= teau, des die für die Erfüllung der ihm. aufgetragenen Funktionen erforderliche Statik aus einem umlaufendem Profil und drei quer zur Fahrtrichtung verlaufenden 'l!ra.versen bezieht»
Die Befestigung am Pkw erfolgt durch: 5 Paar Gepäckträgerfüße, ,die von einschlägigen Herstellern bezogen werden usud an den Enden der Traversen so montiert werden können, daß sie an den Regenleisten der verschiedenen Pk?/- Tyt en festverklemmt werden können.
Die Oberfläche der Palette ist absolut eben,- aber mit einigen besonders placierten Schrauböffnun^en und Löchern versehen. Dadurch ist sie zum !Transport entsprechend zu legender Güter, zB Bauplatten^ Kunsterzeugnissen, empfindlicher Tafeln u.a.m. hervorragend geeignete
Zwischen der vordersten und djfe mittleren Traverse befindet sieh ein als Durchstieglufce gedachter Ausschnitt in der Palette, der es ermöglichts vom Fahrersitz eines Pkw mit Dachöffnung von unten auf die Palette au gelangen,» Der Lukenauschnitt ist gleichzeitig Lukenverschluß und sturmfest montiert und in einer noch darzustellenden Form als Tisch verwendbare
Zwischen der mittleren and der hinteren Traverse ist unter der Palette eine Leiter untergebracht, die aus ihrer Ruhelage (Fahrzus-üand) mit wenigen Handgriffen so an der Palette be= festigt werden kann, daß keine direkte Verbindung zum Boden
besteht, also freihängendo
Die Seiten der Palette, d.i-i„die Kanten, die sich über den !Eürseiten des Pkw befinden, sind mit einer Kröpfung versehen, die den eingehängten Seitenteilen der Palette in ihrer ganzen
Lange eine Auflagefläche bietet.
An der Vorder- und Rückseite der Palette befinden sich Befest= igungselemente zum Festknö^fen eines Zeltes oder einer Schutz=
haube· 5098 17/020 8
SAU ORIGINAL
HEINRICH Q UAN DT D 5074 odenthal-glöbusch
grad. ING. UND BETRtEBSWlRT Am Geusfeide 21
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Za: Beschreibung der Teile.
2. Die Seitenteile der Auto-Palette.
Um die ebene Flache der Auto-Palette mit ihren Maßen von ca. 13o χ 15o cm auf die Maße eines einteiligen Doppelbettes «Französisches Bett- zu erweitern, sind links und rechte zur Fahrtrichtung je ein hochklappbares Seitenteil mittels unter einer Spritzwasserabdichtung befestigten Drehgelenken anlenkbar. Da ein Seitenteil ca. 35 χ 15o cm groß ist, ergibt sich daraus in ausgeklapptem Zustand eine Gesamtfläche von ca. ( 1j5o + 35 + 35 =) 2oo χ 15o cm. In hochgeklapptem Zustand ergeben die Seitenteile eine ca. 35 cm hohe seitliche Einfassung eines Transportbehältnisses. Zur Verminderung des Fahrtwindwider» Standes sind die Vorder- und Kückseiten der Seitenteile um je ca. 1o cm trapezförmig zugeschnitten. Zur Stabilisierung der ausgeklappten Seitenteile dienen je Seitenteil 4 Spezialstreben. Diese Streben sind über die Aussen= seite verteilt an den Seitenteilen drehbar befestigt. Wird die gesamte Liegefläche der Camping- Einheit in Anspruch ge= nommen, so werden die Seitenteile aus der senkrechten Fahrt= stellung heruntergeklappt und mittels der je 4- Streben in einer zur Palette genau ebenen Lage fixiert. Das geschieht durch einfaches Einstecken der Spezialstreben paarweise in je eine quadratische öffnung der vorderen und hinteren Dach= götäckträgerfüsse. Diese Öffnungen sind von den einschlägigen Herstellern der Dachgepäckträgerfüße zur Höhenverstellung vorgesehen, werden hier aber dszu nicht benötigt. Das Einsteck= patent der Streben garantiert einen sicheren Halt der herunter= geklappten Seitenteile durch leichtes Verkanten der Streben. Das Lösen der Strebverbindung zum Hochklappen der Seitenteile erfolgt mit leichter Handbewegung durch Aufheben der Verkantung und einfaches Herausziehen der Streben aus der Halteöffnung. Nach dem Hochklappen der Seitenteile werden die Streben in einer waagerechten Ruhestellung festgeklemmt.
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Zu: Beschreibung der Teile.
Zu: 2. Die Seitenteile der Auto-ralette.
An den Seitenteilen ist die Verankerung des Zeltgestänges in Form von insgesamt 4 Einsteekschuhen bzw. Aufsteckfüßen zum Mn- "bzw. Aufstecken für Standardzeltstangen 0 2o - 22 mm befestigt; Je ein Einsteckschuh hat die Aufgabe, das Zeltge= stange aufzunehmen und es beim Herausklappen der Seitenteile in die senkrechte aufzurichten, bzw. beim Hochklappe η der Seitenteile das Gestänge nach innen in die Waagerechte zusammenzuklappen zu lassen.
An den Aussenseiten der beiden Seitenteile sind unterhalb der Aussenkanten Befestigungselemente zum Anknüpfen des Zeltes und der" Schutzhaube angebracht.
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Zu: Beschreibung der i'eile.
5> DfS Autozelt-Gestänge.
Das Gestänge besteht aas 16 - 22 ram 0 Standard-Zeltstangen= rohren einschlägiger Lieferanten und Spezialverbindungselementen, hs besteht aas einem Dachteil und 4 Zeltstangen, die dieses Dach tragen.
Das Dechgestänge het rundum die Maße (15ο/ 2 χ 1o =)ca.13o χ 13o cm und passt somit genau zwischen die Oberkanten der hoch= geklappten Seitenteile der Auto-Palette. Um Regenwasser ein= wandfrei abfHessen zu lassen, ist das Zeltdach in Form eines Walmdaches gebaut. Die G-iebelhöhe beträgt ca.12 era, die Abwalmung betrügt ca.2o cm. Unter den 4 Ecken des Dachgestänges sind die Befestigungselemente für eine drehbare Befestigung der Zeltstangen angebrecht.
Die 4 Zeltstangen sind zweiteilig. Der untere Teil ist ca. 6o cm lang und steckt mit einem Ende im Einsteckschuh des Seitenteils der Palette. Das andere Ende steckt mti einem Ende eines Mehrzweckellbogengelenkes.
Der obere Teil der Zeltstangen ist ca. 7o cm lang und in sich so gekröpft, daß er in heruntergeklapptem (=Fahrt-) Zustend der Trepezform des hochgeklappten Seitenteils folgt. Er steckt seinerseits mit seinem unteren Ende in dem Mehrzweckellbogen= gelenk. Mit seinem oberen Ende ist er drehbar mit dem Befest= igungselement des Dachgestänges verbunden.
Das Mehrzweck-Ellbogent.elenk ht die Aufgabe, ein Zusammenknicken der Zeltstangen nach innen zu ermöglichen, wenn die Seiten= teile der Palette hochgestellt werden. In zusammengeknickten Zustand ruht das Ellbogengelenk auf der Vorder- bzw.Hinter= kante der Auto-Palette, mit der es durch eine Einrastvorrichtung verschiebefrei verbunden wird. In aufgerichtetem Zustand fixiert das Drehe lenient (Ellbogengelenk) eine fast senkrechte Stellung der Zeltstangen, in dem es in einer leicht überdrehten Stellung stehenbleibt.. In diesem Zustend hat das Zelt im First eine Höhe von cs.14o cm.
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Za: Beschreibung der Teile.
S.2 zu: 3»Das Autoaeltgestänge.
Durch das Zusammenwirken der verschiedenen IConstru'ctionselemente ist d&s Zelt in aufgeklapptem Zustsnd eturmfest. Lediglich zur Aufnahme von besonderem Y/lnddruck direkt aus- und in Fahrtrichtung ist eine Verseilung in Richtung eier Stoßstangen des Pkw erforderlich» Zu diesem Zweck ist über den 4 Ecken des Dachgestänges ein Haltedorn für Zeltleinen angebracht. In ζ us a mrnenge legt em Zustand bildet das Zeltgestänge ein Geländer an der Vorder- und Rückseite der Auto-Palette, das im Zusammen= wirken mit den hochgeklappten Seitenteilen und der Schutzhaube ein !TrenapoBtbehältnis von ca. 145 χ 13o cm darstellt,, bei einer lichten Höhe von ca. 45 cm* Des entspricht einem STutzraum von ca. 85o Itrf ausreichend, um darin sämtliche V/eihnachts= pakete einer 0- Familie (ststietischer $ ) unterbringen zu können,
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Zu: Beschreibung der Teile.
ö.3 zu: 3. Das Autozeltgestänge.
3.1 Das Spezial- .allbogengelenk.
Metallstab mit einends Quadratischem und andernends paßförmig für das zu lenkende Aufsteckteil ausgebildetem Quersciinitt, der etwa einem fünftel der Stablänge entspricht. Die quadratische Hälfte ist fast in ihfer ganzen Länge und zu etwa einem drittel ihrer jareite gabelförmig ausgespart. Am äusseren Ende der Gabel befindet sich eine .bohrung mit einem Durchmesser von etwa einem Drittel der ötabbreite, deren Achs= sehne sich genau eine halbe Stabbreite vom Jünde der Gabel in der Stabmitte befindet. Das Ende der Stabgabel ist um die Achs= sehne mit einem Radius von einer halben Stabstärke abgerundet, in die Gabel eingefügt, oder gleich in einem ötück mit dem Stab hergestellt, ist ein der Aussparung der Gabel hinsichtlich Stärke, .Bohrung und Abrundung genau entsprechendes stück, das durch schräges Einpassen mit seinem runden Achslochende pistolengrifförmig aus der Gabel hervorsteht, soll das Gelenk nicht voll zusammenklappen, so ist in diesem Stück eine Abknickung, deren Winkel von der gewünschten Arretierstellung
abhängig ist.
Zusammenmontage eines Gelenkes durch ritlings Aufsetzen eines Gelenkteiles auf ein gleiches anderes Teil so, daß sein pistolen= grifförmiges vorsteherteil zwischen die Gabelbeine des anderen Teils gesteckt und durch die sich deckenden Bohrungen eine
Achse geführt wird.
TJm mehrere zu lenkende Aufsteckteile zu. fächerförmig aufblättern zu können, (,werden mehrere) lassen sich mehrere Gelenkteile ritlings übereinandersetzen.
Soll das Gelenk in ausgestrecktem Zustand beidseitig arretiert werden, so ist eine Achsbohrung an der Gabel des aufsitzenden uelenkteiles mit einer durch Ziehfeder gesicherten Achse mit
Ziehkopf versehen.
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23513ΠΩ
Zu: Beschreibung der Teile. 4« Das Autozelt.
Das Zelt besteht aus einem Qualitäts- Zeltstoffgewebe. Es ist so konfektioniert, daß es stramm über das aufgerichtete Zelt= gestänge passt und mittels ösen rundum an den Aussenseiten der Auto-Palette einschliesslich ihrer Seitenteile festgeknöpft
werden kann.
Beim Zusammenklappen des Zeltgestänges feitet sich das Zelt selbsttätig mit zusammen. Es bedeckt und schützt dadurch auch während der Fahrt sämtliche in dem Trensportbehältnis befind= liehen Camping- oder sonstigen Utensilien.
Das Autozelt hat eine durch Heißverschluß zu öffnende Seite.
Diese Zeltseite kann hochgerollt oder mittels Stengen auch
als Sonnendach hochgestellt werden.
In die Zelttür eingepasst ist eine Moskitonetztür, die ebenfalls mittels Reißverschluß geöffnet und hochgerollt werden kenn.
Weitere Öffnungen wie zB Beobachttingsfenster und Gewehröffnungen für die Jagd sind für die jeweiligen Sonderausführungen vor=
gesehen.
Im Zelt sind Vorrichtungen zum Aufhängen von Kleidung und
sonstigen Gegenständen.
5, Die Schutzhaube,
Die Schutzhaube ist aus absolut wetterfestem und hochbelast«= "barem Material so konfektioniert, daß sie stramm über das zusammengeklappte Autozelt, die hochgeklappten Seitenteile und die Palette passt. An ihrem unteren Rand sind rundum Ösen eingearbeitet, mittels derer die Schutzhaube an den ente sprechenden Befestigungselementen der Palette und der Seitenteile festgeknüpft , eien totalen Schutz für das darunter befindliche Zelt und Interieur vor - 11 - allen äusseren Einflüssen der Witterung bietet. Zum Aufstellen des Zeltes gehört lediglich das Öffnen der Haubenbefistigung. Die Haube selbst kann als zusätzlicher Witterungsschutz auch auf dem aufgerichteten
Zelt bleiben»
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Zu: Beschreibung der Teile.
6. Die Ausstattung.
Die empfohlene serienmässige Standard-Ausstattung besteht aus .einer 8 — 1o cm dicken Schaumstoffunterlage in waschfestem,
indanthrengefärbten modisch gemusterten Matrazendrell.
die Schaumstoff unterlage hat die Ausmasse eines großen Fren= zösischen Bettes, entsprechend den Ausmassen der Auto-Palette mit Seitenteilen von ca. 2oo χ 15o cm. Der auf den Seitenteilen der Palette ruhende 'i'eil der Schaumst off unterlage ist durch
entsprechende Konfektion umklappbar am Hauptteil befestigt
Z. An der Paletten-Luke befindet sich ein entsprechender
Ausschnitt in der Schaumstoff-Auflage. Dieser Ausschnitt kann eis sitzkissen verwendet wedren. Bei geschlossener Luke füllt er die SchaumstoffUnterlagenöffnung aus.
2. Die Luke kann in geöffnetem Zustand als Tisch mit 4 Beinen verwendet v/enden. Die 4 Beine werden in entsprechendenBefest= igungselementender Paletten-Luke festgesteckt, so daß eine
Beinfreiheit für 4 Personen gegeben ist.
3. Das Autozelt kann zwecks Beleuchtung direkt an das Stromversorgungsnetz des Pkw angeschlossen werden.
4. Das Autozelt kann zwecks Beheizung über ein flexibles
Verbindungsrohr direkt mit der Pkw- Heizung verbunden werden.
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21M
2u: Patentansprüche. ■
Verzeichnis der ICons tr ukt ions teile, gäe ichzeitig Verzeichnis einheitlicher technischer Begriffe der Auto-Palette und-Auto-Zelt.
1. Auto-talette
2. Seitenteile der Auto-Palette, !Crape zf or m.
3. Auto- Zeltgestänge
4. Auto-Zelt
5. Schutzhaube,
zu 1. Platena
umlaufendes Profil + l'r&versen Schraub öffnungen und Löcher für 'iransportbefeatigungen.
Ausschnitt für Luke boöenfrei hängende Leiter X'röijfung der Seiten
zu 2. Drehgelenke
Spritawesserabdichtung i'ransport-üehältnis Stabilisierung der Seitenteile mit spezialstreben,
sicherer Halt aurch Verkanten. Einsteckschuhe oder Aufsteckfüße ( techn.Alternative)
zu 3. Spezial-Verbindungselemente Oberteil der Zeltstangens gekröpfte Zeltstangen Mehrzweck-Ellbogengelenk Einrastvorrichtung für Ellbogengelenk Transportgeländer Haltedorn für Verseilung
zu 4. zu öffnende Seite Mo skitonetζtür
6. Innenausstattung.
An der Paletten-Lukes Befestigungselemente für
-beine.
Schäumstoffunterlage, Hauptteil + Seitenteile.
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Gebraachayarianten.
1. Luftiger Sitzplatz mit Sonnendach.
Wird aus der Camping-Einheit lediglich ds3 Zelt herausgenommen, so kann die Gamping-Linheit eis luftiger Sitzplatz mit Sonnen« dach (^Schutzhaube) benutzt werden. Die zur Verfügung stehende Fl'iche "bietet genug Platz für einen kleineren Campingtisch und 4 rutschfeste Campingstühle.
2. Hochsitz für die Jagd
Die selbsttragende Auto-Palette wird an ihren A Ecken aufge» hängt und kann mittels eine® Spezial-Winde in die übliche Jagdkanzelhöhe gehoben werden. Ausstieg nach unten durch die Luke.
;5. V/essersportinsel auf Katamaran
Die Campingeinheit wird vom Pkw abgehoben und direkt auf 2 Standard- Katamaranrümpfe mit einer vorbereiteten Spezial-Autopaletten-Halterung gestellt und wie am Pkw befestigt. Portbewegung durch Bedienung eines V/aasertretrades durch die Luke oder durch Botsmotor oder einfach durch das Zelt als Segel im Wind.
SAD ORIGINAL 509817/0206

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Auf dem Bach eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personen= kraftwagens oder Bootes ader dgl., lösbar befestigbarer Zeltaufbau, dessen feste Bodenplatte mit dem Kandbereich des Fahrzeugdaches verbunden und mit einem Zeltgestänge ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an die beiden Längsseiten der Bodenplatte (Palette ) ihrer Abmessung im wesentlichen angepaßte Platten als Seitenteile klappbar angesetzt sind, die in hochgeklapptem Zustand mit der Palette einen Be= hälterkasten begrenzen und bei Herunterklappung in die Ebene der Palette deren Flächenbereich vergrössern.
    2. Vergrößerung des Flächenbereiches der Palette nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Ebene der Palette heruntergeklappten Seitenteile in dieser Lage durch eine Kröpfung der Seiten der Palette eine sichere Auflage finden.
    3. Yergrösserung des Flächenbereiches der Palette nach Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Seitenteile in heruntergeklapptem Zustand Streben dienen, die einenends beweglich und mit gegenseitigem Abstand auf der Aussenfläche ^edes Seitenteiles angebracht und andernends jeweils paarweise klemmend in eine gemein= same Öffnung unterhalb der Bodenplatte einsteckbar sind.
    4. Zeltaufbau nach'Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge= kennzeichnet, daß in der Palette eine Durch= stiegsluke ausgebildet ist.
    5« Zeltaufbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge kenn«= se lehnet, daß das Gestänge des Zeltauf baus mit den Seitenteilen verbunden ist und sich bei deren Herunter=
    klappung selbstständig aufrichtet.
    509817/0206 OF^NAL INSPECTS)
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    HEINRICH QUANDT
    grcd. ING. UND BETRIEBSWIRT
    Heinrich Quondt - Ingenieur-Büro - D 5074 Odenthal
    D 5074 ODENTHAL-GLÖBUSCH
    Am Geusfelde 21
    Ansprüche zu Seite
    xMeuformulierung des Anspruchs
    7. üllbogengelenk nach Anspruch 5 und 6, dadurch ge= lcennze i^hne t , daß es mit einem auch als StaMlisierungsnocken verwendbaren herausragenden Gelenkteil mit Ächslc-ch versehen ist.
    509817/0206
    Spar- und Darlehnskosse Odenthal Nr. 1775, Postscheckkonto Köln Nr. 194703 -
    Telefon: (021 74)-2202
    HEINRICHQUANDT D5074 odenthal-glöbusch
    grad. ing. und.Betriebswirt Am Geusfelde 21
    Telefon: (021741-2202
    ÜL·
    6. Zeltaufbau nach Ansprüchen 1 bis 5> dadur enge kenn zeichnet, daß das Gestänge vorzugsweise vier mittels eines Ellbogengelenkes miteinander verbundene knickbare Ständer auf v/eist, deren eines Ende im wesentlichen senkrecht von dem Seitenteil abgehend lösbar verbunden ist, während ihr anderes Ende das Dachgestänge trägt.
    7. Ellbogengelenk nach Anspruch/^ und 6, dadurch ge= kennze lehne t ,/daß es mit einem Stabilisierungs= nocken rückseitig ^erbujlde^ ist versehen ist.
    8. Zeltaufbau nach Anspruch 1 bis 7» da durch gekenn = zeichnet, daß das Gestänge in zusammengeknicktem und eingerastetem Zustand ein sicheres Geländer für Trans= portgüter auf der Palette darstellt.
    9. Zeltaufbau nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge kenn= zeichnet, daß die Seitenteile trapezförmig zugeschnit= ten dem Behälterkasten eine.Windschnittigkeit geben.
    lo.Zeltaufbau nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge= kennzeichnet, daß die knickbaren Ständer ober= halb des Ellbogengelenkes so gekröpft sind, daß sie der Irapezform der Seitenteile folgend die Windschnittigkeit des Behälterkastens unterstützen.
    11. Zeltauf bau nach Ansprüchen 1 bis to, dadurch ge = kennzeichnet, daß eine am äusseren unteren Rand der Seitenteile angebrachte Spritzwasserabdichtung das Innere des Behälterkastens vor dem Eindringen von Spritzwasser schützt.
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    12. Zeltaufbau nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennze lehne t , daß in dem das Gestänge geschlossen umgebend konfektionierte Zelt eine dem Abstand zwischen zwei Gestängeständern und der Gesamt= höhe des Gestänges im wesentlichen entsprechende Öffnung vorgesehen ist, die eine aufreißbare hochroll— und ho chs te Mb are Zelttür aufnimmt.
    13. Zeltaufbau nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennäe ichnet, daß in die Öffnung eine optisch abgesetzte schmalere Öffnung eingearbeitet ist, die eine aufreißbare und hochrollbare Moskitonetztür aufnimmt.
    14. Zeltaufbau nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennze ichne t , daß das konfektionierte Zelt an seiner Unterkante rundum mit lösbaren Befeetigungs= ösen ausgestattet ist.
    ig. Zeltaufbau nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch • gekennze ichne t, daß das konfektionierte Zelt bei aufgerichtetem Zustand in Höhe der Einhakösen der Ellbogengelenke selbstschliessbare Öffnungen zur Durchführung der Sturmverspannungen hat.
    15. Zeltaufbau nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennze fcchne t, daß eine Einhaköffnung seitlich im Ellbogengelenk sitzt, zwecks Aufnahme eines Spannhakens zur Sturmverspannung dea Zeltes.
    17. Zeltaufbau nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch, gekennze ichne t, daß das konfektionierte Zelt sich beim Hochklappen der Seitenteile selbsttätig zusammenfaltet und so auch während der Fahrt alle darunter befindlichen Utensilien schützend bedeckt.
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    18. Zeltaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennze ichne t, daß der von der Palette und den Seitenteilen gebildete Behälterkasten mittels einer Plane abdeckbar ist, die auch als Sonnenschutz auf das aufgerichtete Zeltgestänge passend auflegbar ist.
    19. Zeltaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichne t, daß an den 4 Ecken der Durchstiegluke Befestigungselemente für vier Tischbeine angebracht sind.
    20. Zeltaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchstieglukendeckel vermittels 4 Beinen als unverrückbarer !Tisch über der Durchstiegluke mit vier Sitzplätzen verwendbar ist.
    21. Campingeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 2o, dadurch gekennze ichne t, daß die Auto-Palette für eine Nutzlast von mindestens 3oo kg selbsttragend konstruiert ist.
    22. Campingeinheit nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennze ichne t, daß an vier Stellen ihres Randes Vorrichtungen zum Befestigen von Tragehaken angebracht sind.
    23. Campingeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennze ichne t, daß an vier Stellen ihres Randes Vorrichtungen zur Aufnahme von Seitstabilisierungs= stangen angebracht sind.
    24. Campingeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennze ichne t, daß sie als Jagdhochsitz aufgehängt in Spezialausführung mit Beobachtungsfenstern und Gewehrauflagen in den Zeltwänden ausgestattet ist.
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    München, ö.1£ zuic 2:3.1c.'.'3; Auto-ralette und -Zelt
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    25. Campingeinheit nach den Ansprüchen 1 "bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß Spezialbügel mit Halteprofil zur Befestigung ihrer lösbaren Verbindungen und Aufsetzbügel auf zwei Katamaranriimpfen ein Katamaran- Jagd- und Sporthaus bilden.
    26. Campingeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 25» dadurch gekenn ze iehne t, daß zur Fortbewegung auf dem ",Yasser eine Tretrudervorrichtung unter der Auto-Palette befestigbar ist, die durch die Luke bedient wird.
    27. Campingeinheit noch den Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennze lehne t, daß mittels zweier an Leiterholmen zu befestigender Spezialverbindungselementen das rutschfeste Einkoppeln der Leiter an dafür vorbereiteten Stellen der Gampingeinheit möglich ist.
    28. Crmpingeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 27t dadurch gekenn.ze lehnet, daß ein Stahlseil in selbst« tätiger Aufrollvorrichtung an der Leiter angearbeitet ist,
    cmittels derer diese an dafür vorbereiteten Stellen der Campingeinheit bodenfrei aufgehängt wird.
    2i. Campingeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennze lehnet, daß zwei Abstandhalter die fre!hängende Leiter am unteren Pkw -Rand oder am iratfimaran- kumpf führend abstützen.
    3o. Campingeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 29, dadurch gekennze iehne t, daß die Abstandhalter mittels Verlängerungsstäben bis unter die Palette reichbar verlängern, um die Campingeinheit als hängender Jagd= hochsitz von unten durch die Luke besteigen su können.
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    /1. Ce.upin^einheit n&ch /nsprüci^en" 1 bis -3o, dadurch gekennzc ich net, dcS eine einziehbare Verlängerung der Leiter ein Hochsteigen in die LuLe der. Campingeinheit auch in btanciörd-Jpgähochsitzhöhe ermöglicht.
    32. Camping.einLeit noch den An Sprüchen. 1 bis :r1, d r d u r c h gekenn ze ichnet, dpß 3pumschleifen en Stehl= seilen sich ala tragende Halterungen anbietende Gepen= stände selbstklenuaend umfassen und gemeinsam die vollbelastete untergehängte Campingeinheit traren können,
    ?3. Carapingeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 520, da durch gekennze lehne tt dai^ die in den Größen der Maße des um die Seitenteile vergrößerten Flächenbereiches der Palette konfektionierte SehGumstoffmatrafee en der Stelle der Durchstiegluke einen einkonfektionierten herausnehmbaren Einsatz in Größe, der Lurchstiegluke htt.
    34. Campingeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3% dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffmatratze über den Ana chiußkanten der Palette zu den Seitenteilen durch einkerbende Steppnähte bedingt klappbar konfektion= Aiert ist, ohne daß die Metratzenoberflache an diesen Nähten ihre glatte Seite wesentlich einbüßt.
    35. Campingeinheit nach den Ansprüchen 1 bis2o und 3~ bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halterahmen für den herausnehmbaren iiGtretzenausschnitfc die Schaumstoffmatratze auch für Hygieneverrichtungen im lirankheitsfall universal verwendbar macht.
    36. Carapingeinheit nech den Ansprüchen 1 bis 35* dadurch gekennze ichnet, daß ein Helzküftschlauch mit sperrender Mündung voe Schiebedach des Pkw aus durch die Luke und die Schaumstoffmatratze unter dem Bettzeug der Campingeinheit mündet.
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