AT402786B - Rollstuhl - Google Patents

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Description

ΑΤ 402 786 Β
Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl mit einem Fahrgestell, das zwei Rahmenteile aufweist, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind und an denen Haupträder und lenkbare Räder gelagert sind, wobei das Fahrgestell wesentlich normal zu den Achsen der Haupträder zusammenklappbar ist und wobei am Fahrgestell ein Sitzgestell angeordnet ist, das im wesentlichen aus einer Sitzplatte und einer Rückenlehne besteht.
Derartige Rollstühle sind bekannt, wobei das Zusammenklappen des Rollstuhles üblicherweise so erfolgt, daß der Rollstuhl bzw. das Fahrgestell dessselben in Richtung der Achsen der Haupträder über eine Klappschere zusammengeschoben wird. Dies hat den Nachteil, daß Verwindungskräfte ausschließlich von der Scherenachse aufgenommen werden müssen.
Nachteilig dabei ist auch, daß auch die Sitz- und Lehnflächen zusammenklapp- oder faltbar ausgeführt sind und somit nicht den Erfordernissen an ergonomisch geformte Sitz- und Lehnflächen entsprechen.
Aus der US 5 244 223 A ist ein gattungsgemäßer Rollstuhl bekannt. Nachteilig bei diesem Rollstuhl ist, daß er aus relativ vielen Einzelteilen besteht, um die Schwenk- bzw. Klappbewegung auszuführen und daß dieser Rollstuhl aus diesem Grund einerseits in der Herstellung teuer und störungsanfällig ist und anderseits ein relativ hohes Gewicht aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen stabilen zusammenklappbaren Rollstuhl zur Verfügung zu stellen, der feste, ergonomisch geformte Sitz- und Lehnflächen aufweist und konstruktiv möglichst einfach und leicht aufgebaut ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Rollstuhl dadurch, daß die Schwenkbewegung der Rahmenteile des Fahrgestells durch die Sitzplatte begrenzt ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, feste, ergonomisch geformte Sitz- und Lehnflächen zur Verfügung zu stellen, die selbst nicht klapp- oder faltbar ausgeführt sein müssen. Die Sitz- und Lehnflächen können bei der Erfindung z.B. auch aus Holz hergestellt sein, das haut- und körperfreundlich sowie elektrostatisch neutral und optisch ansprechend ist. Es versteht sich, daß die Sitzplatte z.B. auch durch ein straff gespanntes Gewebe gebildet werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann diese dadurch gekennzeichnet sein, daß das Fahrgestell im wesentlichen aus zwei Rahmenteilen besteht, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind und weiters, daß das Sitzgestell im wesentlichen aus einer Sitzplatte und einer Rückenlehne besteht, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsformen bieten den Vorteil, daß der Rollstuhl auf sehr einfache Weise sehr klein zusammenlegbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rollstuhl in seiner einsatzbereiten Stellung, Fig. 2 den Rollstuhl in seiner zusammengeklappten Stellung mit abgenommenen Haupträdern, die Fig. 3, 4 und 5 schematisch den Klappmechanismus des erfindungsgemäßen Rollstuhles in seiner aufgeklappten (Fig. 3), teilweise zusammengeklappten (Fig. 4) und vollständig zusamemngeklappten (Fig. 5) Stellung ohne Haupträder, die Fig. 6 und 7 einen Teil des Fahrgestelles mit nach unten geklappten (Fig. 6) bzw. nach oben geklappten (Fig. 7) Armstüzten und Fig. 8 in Schrägansicht die Armstützen des erfindungsgemäßen Rollstuhles.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollstuhles dargestellt, der im wesentlichen aus einem Fahrgestell 1 mit einem vorderen Rahmenteil 2 und einem hinteren Rahmenteil 3 sowie einem Sitzgestell 4 mit einer Rückenlehne 5 und einer Sitzplatte 6 besteht.
Der vordere Rahmenteil 2 und der hintere Rahmenteil 3 sind über ein Gelenk 7 miteinander verbunden. Am vorderen Rahmenteil 2 sind auf an sich bekannte Weise lenkbare Räder 8 sowie hochklappbare Fußstützen 9 befestigt. Am hinteren Rahmenteil 3 sind die Haupträder 10 gelagert, deren Achsen 11 parallel zu den Achsen der Gelenke 7 des Fahrgestells 1 ausgerichtet sind. Die Haupträder 10 sind über Steckachsen am Rahmenteil 3 gelagert und dort beispielsweise über mittels Knopfdruck lösbare Verriegelungen festgelegt.
Die vorderen und hinteren Rahmenteile 2 und 3 bestehen jeweils aus zwei Seitenteilen, die über Querstreben 26, 27 (am vorderen Rahmenteil 2) und eine Querstrebe 14 (am hinteren Rahmenteil 3) miteinander verbunden sind.
Das Sitzgestell 4 besteht, wie bereits erwähnt, im wesentlichen aus einer Rückenlehne 5 und einer Sitzplatte 6, die über ein Gelenk 12 klappbar miteinander verbunden sind. Das Sitzgestell 4 ist mit dem Fahrgestell 1 auf die nachfolgend beschriebene Weise verbunden.
Die Sitzplatte 6 ist sowohl mit dem hinteren Rahmenteil 3 als auch mit dem vorderen Rahmenteil 2 des Fahrgestells gelenkig verbunden, wobei zwischen dem hinteren Rahmenteil 3 und der Sitzplatte 6 ein einfaches Scharniergelenk 13 angeordnet ist. Das Scharniergelenk 13 ist am hinteren Rahmenteil 3 an der Querstrebe 14 befestigt, welche den linken und rechten Teil des hinteren Rahmenteils 3 miteinander 2

Claims (12)

  1. AT 402 786 B verbindet. Mit dem vorderen Rahmenteil 2 ist die Sitzplatte 6 über ein Paar von Zwischenhebeln 15 links und rechts neben der Sitzplatte 6 verbunden, wobei ein Ende der Zwischenhebel 15 über Gelenke 16 mit der Sitzplatte 6 und das andere Ende über Gelenke 17 mit dem vorderen Rahmenteil 2 verbunden ist. In der in den Fig. 1 und 3 dargestellten, aufgeklappten Gebrauchsstellung des Rollstuhles gewährleisten die Zwischenhebel 15, daß das Fahrgestell 1 nicht weiter aufgeklappt werden kann. Die Sitzplatte 6 liegt auf der oberen Querstrebe 27 am Fahrgestell 1 auf. Natürlich ist es auch möglich, die Zwischenhebel 15 mit dem hinteren Rahmenteil 3 und die Sitzplatte 6 über ein Gelenk direkt mit dem vorderen Rahmenteil 2 zu verbinden. In den Fig. 6 bis 8 ist eine Ausführungsform von Armstützen dargestellt, wie sie beim erfindungsgemäßen Rollstuhl Verwendung finden kann. Die Armstützen 19, 20 sind, wie in Fig. 8 im Schrägriß dargestellt, an einem Querteil 21 über Scharniergelenke 22, 23 befestigt. Die Arretierung der Armstützen 20 in der in Fig. 7 dargestellten, hochgeklappten Stellung erfolgt über Führungsstangen 24, die auf an sich bekannte Weise in einem Schnappmechanismus 25 geführt sind und in diesem in der in Fig. 7 dargestellten Stellung einrasten können. Durch das Abklappen der Armstützen 19, 20 in die in Fig. 6 dargestellte Stellung kann das seitliche Ein- und Aussteigen erleichtert werden. Der Querteil 21 ist am oberen Ende 18 des vorderen Rahmenteils 2 des Fahrgestells 1 befestigt und liegt verschiebbar an der Rückseite der Rückenlehne 5 an und bewirkt auf diese Weise nicht nur eine Abstützung der Rückenlehne 5 nach hinten sondern beim Zusammenklappen des Rollstuhles auch, daß die Rückenlehne 5 und die Sitzplatte 6 zusammengeklappt werden, wie in den Fig. 4 und 5 gesehen werden kann. Um zu verhindern, daß die Rückenlehne 5 beim Anschieben des Rollstuhles über die Griffe 28 nach vorne klappt, ist ein in den Zeichnungen nicht dargestellter Schnapp- bzw. Rastmechanismus vorgesehen, der den vorderen Rahmenteil 2 oder den Querteil 21 mit der Rückenlehne 5 in der Gebrauchsstellung des Rollstuhles fest verbindet. Natürlich ist es in einer anderen Ausführungsform auch möglich, daß die oberen Enden 18 des Rahmenteils 2 direkt mit einer Führung an der Rückenlehne Zusammenwirken, wodurch auch die beschriebene Schnapp- oder Rasteinrichtung weggelassen werden könnte. In einer weiteren, in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann das Sitzgestell z.B. auch so gestaltet sein, daß die Rückenlehne 5 von der Sitzplatte 6 losgelöst nur mit dem Fahrgestell 1, z.B. mit dem vorderen oder hinteren Rahmenteil 2, 3, entweder starr oder über ein Gelenk verbunden ist. Die Verbindung der Sitzplatte mit dem Fahrgestell 1 kann dabei unverändert bleiben. Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden: Der Rollstuhl weist ein zusammenklappbares Fahrgestell 1 auf, an dem Haupträder 10 und lenkbare Räder 8 gelagert sind. Das Fahrgestell 1 ist um eine parallel zu den Achsen 11 der Haupträder 10 liegende Achse 7 zusammenklappbar und am Fahrgestell 1 ist ein Sitzgestell 4 angeordnet, das um eine ebenfalls parallel zur Achse 11 der Haupträder 10 liegende Achse 12 zusammenklappbar ist. Das Fahrgestell 1 besteht im wesentlichen aus zwei Rahmenteilen 2, 3, die über ein Gelenk 7 miteinander verbunden sind und das Sitzgestell 4 besteht im wesentlichen aus einer Sitzplatte 6 und einer Rückenlehne 5, die über ein Gelenk 12 miteinander verbunden sind. Die Sitzplatte 6 ist mit einem Rahmenteil 3 des Fahrgestelles 1 über ein Gelenk 16 direkt und mit dem zweiten Rahmenteil 2 des Fahrgestelles 1 über einen Zwischenhebel 15 gelenkig verbunden, der in der aufgeklappten Gebrauchsstellung des Rollstuhles auf Zug belastet ist. Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung kann der Rollstuhl zusammengeklappt werden, obwohl er feste, nicht zusammenklapp- oder faltbare und somit ergonomisch geformte Sitz- und Lehnflächen aufweisen kann. Patentansprüche 1. Rollstuhl mit einem Fahrgestell, das zwei Rahmenteile aufweist, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind und an denen Haupträder und lenkbare Räder gelagert sind, wobei das Fahrgestell wesentlich normal zu den Achsen der Haupträder zusammenklappbar ist und wobei am Fahrgestell ein Sitzgestell angeordnet ist, das im wesentlichen aus einer Sitzplatte und einer Rückenlehne besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Rahmenteile (2, 3) des Fahrgestells (1) durch die Sitzplatte (6) begrenzt ist.
  2. 2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell im wesentlichen normal zur Achse (11) der Haupträder (10) zusammenklappbar ist. 3 AT 402 786 B
  3. 3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) im wesentlichen aus zwei Rahmenteilen (2, 3) besteht, die über ein Gelenk (7) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell (4) im wesentlichen aus einer Sitzplatte (6) und einer Rückenlehne (5) besteht, die über ein Gelenk (12) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell (4) im wesentlichen aus einer Sitzplatte (6) und einer Rückenlehne besteht, die voneinander getrennt am Fahrgestell (1) befestigt sind.
  6. 6. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (6) mit einem Rahmenteil (3) des Fahrgestelles (1) über ein Gelenk (16) direkt und mit dem zweiten Rahmenteil (2) des Fahrgestelles (1) über einen Zwischenhebel (15) gelenkig verbunden ist.
  7. 7. Rollstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Zwischenhebel (15) in der aufgeklappten Gebrauchsstellung des Rollstuhles die Schwenkbewegung des Rahmenteiles (3), mit dem er verbunden ist, begrenzt.
  8. 8. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenteil (2, 18) des Fahrgestells (1) an der Rückenlehne (5) verschiebbar gelagert ist.
  9. 9. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenteil (2) über einen Querteil (21) an der Rückseite der Rückenlehne (5) verschiebbar anliegt.
  10. 10. Rollstuhl nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (2, 18), gegebenenfalls über den Querteil (21), mit der Rückenlehne (5) in der Gebrauchsstellung des Rollstuhles verrastet.
  11. 11. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Rollstuhl, vorzugsweise am Fahrgestell (1), Armstützen (19, 20) angeordnet sind.
  12. 12. Rollstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstützen (19, 20) höhenverstellbar am Rollstuhl befestigt sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
AT0080295A 1995-05-12 1995-05-12 Rollstuhl AT402786B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2101540A (en) * 1981-07-08 1983-01-19 Vessa Ltd Collapsible wheelchair
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