DE3134302A1 - Stuetzgeraet als gehhilfe fuer gehbehinderte mit einem sitzelement - Google Patents

Stuetzgeraet als gehhilfe fuer gehbehinderte mit einem sitzelement

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DE3134302A1
DE3134302A1 DE19813134302 DE3134302A DE3134302A1 DE 3134302 A1 DE3134302 A1 DE 3134302A1 DE 19813134302 DE19813134302 DE 19813134302 DE 3134302 A DE3134302 A DE 3134302A DE 3134302 A1 DE3134302 A1 DE 3134302A1
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Description

3-13A3.Q2 . Patentanwalt i Yr-.-Γζ ": DipL-lng. V ■"-."*■ Harro Gralfs
Patentanwalt Am Buigerpark 8 D JJOO Braunschweig Germany
Am Bürgerpark 8
D 3300 Braunschweig, Germany
Telefon 0531-74798
Cable patmarks braunschweig
25. August 193-I B 890 - G/Lie
Gordon Douglas Brearley
P.O.Box 8335 ·
Alta Vista Terminal
Ottawa, Ontario, Canada
Stützgerät als Gehhilfe für Gehbehinderte mit einem Sitzelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützgerät als Gehhilfe für Gehbehinderte mit zwei starren, im Abstand voneinander angeordneten, seitlichen Rahmenteilen mit aufrechten Rahmenelementen, die im Bereich einer vorderen Rahmenkante durch starre Querstreben so verbunden sind, daß das Stützgerät in Draufsicht TJ-Form hat, und mit einem mehrseitigen, aus einem dünnflächigen Material bestehenden Sitzelement, das innerhalb des Gerätes anbringbar ist.
Stützgeräte der genannten Art, die auch als Gehböcke bekannt sind, dienen dazu, Gehbehinderten eine Stütze zu geben. Der Gehbehinderte stützt sein Gewicht über seine Arme auf dem
Gehbock ab. Der Gehbock wird mit den Händen jeweils ein Stück vorgestellt, worauf der Behinderte dann,abgestützt auf dem Gehbock, in diesen hineintritt und daraufhin den Gehbock wieder vorwärts bewegt.
Derartige Gehböcke sind auch in zusammenfaltbar-er Form bekannt. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß sie beim Verstauen ein geringeres Volumen einnimmt.
Es ist weiter bekannt, Gehböcke der genannten Art halb flexibel auszubilden. Derartige Gehböcke sind dann mit Gelenken an den Ecken verbunden, an denen die beiden im Abstand voneinander liegenden Seitenrahmen mit den vorn liegenden Verbindungsgliedern zusammentreffen. Bei solchen Gehböcken können jeweils zwei Füße auf dem Boden verbleiben, so daß der Behinderte weniger Gewicht abzuheben hat« Auch solche halb flexiblen Gehböcke sind in zusammenfaltbarer Form bekannt.
Es ist weiter bekannt, Gehböcke mit einer Sitzanordnung zu versehen, so daß der Behinderte jederzeit einen Sitz verfügbar hat, falls er ermüden sollte. Dies ist wichtig, weil der Behinderte, der mit einem Stützbock der genannten Art läuft, im allgemeinen leicht ermüdet und verhindert werden muß, daß er überbeansprucht wird.
Eine bekannte Sitzanordnung (US-PS 39 93 34-9) weist als Notsitz einen Gurt aus Segeltuch oder eine^i anderen flexiblen Material auf. Der Sitz ist dabei sehr schmal. An beiden Enden ist jeweils eine Schlaufe vorgesehen, in die die Querschenkel einer T-förmigen Stange eingreifen. Das Ende des senkrechten Schenkels der T-förmigen Stange ist gebogen,
so daß es in einen speziell geformten Metallblock am Gehbock einführbar ist. Ein solcher Sitz ist aufgrund der aus Metall bestehenden T-Elemente sperrig. Darüber hinaus wird das Gewicht des Gehbehinderten über einen relativ schmalen Bereich des Körpers abgestützt. Dies ist zumindest unbequem. Darüber hinaus fühlt sich der Gehbehinderte, insbesondere, wenn er von schwacher Kondition ist, auf dem Sitz unsicher. Er kann leicht von dem Gurt'abrutschen und sich dabei verletzen.
Es ist weiter ein Gehbock bekannt (US-PS 4-1 62 101), bei dem innerhalb des Gehbockes ein Klappsitz angeordnet ist. Der Sitz ist in seiner hochgeklappten Stellung nicht hinderlich und kann zur Benutzung jederzeit abgeklappt werden. Ein solcher Klappsitz erfordert jedoch besondere Beschläge, die einen derartigen Gehbock relativ aufwendig machen. Der Sitz ist darüber hinaus relativ schwer, so daß der Gehbehinderte zusätzlich zum Gewicht des Gehbockes selbst sehr belastet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gehbock bzw. ein Sitzelement für einen Gehbock zu schaffen, der leicht an dem Gehbock montierbar ist und zwar in jeweils einer dem Behinderten anpaßbaren Höhe und der darüber hinaus eine relativ breitflächige Abstützung des Sitzenden ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Sitzelement zusammenfaltbar ausgebildet ist, daß an jeder Ecke des Sitzelementes eine Aufhängung vorgesehen ist, daß an den aufrechten Rahmenelementen des Stützgerätes in der Höhe verstellbare, klemmend wirkende Halterungen vorgesehen sind, mit denen die Aufhängung des Sitzelementes in Eingriff bringbar sind.
Vorzugsweise ist als Material für da« Sitzelement ein starkes Gewebe vorgesehen, das durch kreuzförmig unter dem Sitzelement angeordnete Bänder verstärkt ist. An den Enden der Bänder können dabei Schlaufen vorgesehen sein,an denen Ösen oder Ringe befestigt sind. An den aufrechten Elementen des Stützgerätes sind über Klemmvorrichtungen vorzugsweise Klommringe nach Art von Schlauchklemmen Hakenelemente befestigbar, und zwar in unterschiedlicher, Jeweils stufenlos festlegbarer Höhe ο D^s Sitzelement wird über die Haken mit den Ösen oder Ringen an seinen vier Ecken aufgehängt.
Das Sitzelement selbst kann vom Benutzer zu einem kleinen Paket zusammengefaltet und in einer Tasche verstaut werden. Zur Benutzung wird das Sitzelement entfaltet und mit seinen Ösen oder Ringen über die Hnken gehängt. Das Sitzelement bietet eine große Sitzfläche, die im wesentlichen der Quer*· schnittsfläche im Inneren des Stützgerätes entspricht. l)er sitzende Behinderte ist damit sicher abgestützt. Mit Sitzelementen der erfindungsgemäßen Art können Stützgeräte der meisten bekannten Konstruktionen leicht zu solchen mit abnehmbarem Sitz umgerüstet werden, ohne daß es notwendig ist, mechanische Bearbeitungen an dem Stützgerät vorzunehmen. Dieser Vorteil ist verbunden mit dem Vorteil, daß der Sitz in jeder gewünschten Höhe anbringbar ist und somit optimal an den jeweiligen Behinderten anpaßbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Rückansicht eines Stützgerätes gemäß der Erfindung mit einem daran angeordneten, lösbaren Sitzelement gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Stützgerät nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Stützgerätes nach Fig. 1 ohne das Sitzelement.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite des Sitzelementes.
Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab Einzelheiten einer Ausbildung einer Ecke des Sitzelementes und der Befestigungsmittel am Stützgerät.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Stützgerät 10 dargestellt, wie es in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Sitzelement verwendbar ist. Das Stützgerät weist drei miteinander verbundene, starre Rahmen mit geringem Gewicht auf. Zwei identische, im Abstand voneinander liegende Seitenrahmen 12 und 14 sind vorne über einen dritten Rahmen 13 miteinander verbunden. Die Seitenrahmen sind, wie in Fig. 3 wiedergegeben, in Form eines umgekehrten U ausgebildet. Auf dem oben liegenden Steg 24 ist ein Handgriff 40 angeordnet. Eine horizontale Verbindungsstrebe 32 verbindet die beiden senkrechten Schenkel 33 und 34 etwas unterhalb der Kniehohe. Die beiden die Beine bildenden Schenkel 33 und 34 sind jeweils mit Füßen 15 versehen. Um die Höhe der Handgriffe 40 über dem Boden einstellbar zu machen, können die Füße 15 an gesonderten Fußelementen 36 angeordnet sein, die4;eleskopartig in der Höhe verstellbar in die Rahmenschenkel 33 und 34 eingreifen bzw. diese aufnehmen.
Der dritte Rahmen 13 weist zwei senkrechte, rohrförmige Seitenelemente 29 auf, deren innerer Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser der senkrechten Schenkel 34 der beiden Seitenrahmen. Mit dem rohrförmigen R-ihmenelementen 29 sind zwei horizontale Rahmenelemente 18 und 20 starr verbunden. Die senkrechten Rihmenschenkel 34- der beiden Seitenrahmen sind durch die senkrechten, rohrförmigen Elemente 29 des Vorderrahmens hindurchgeführt., Der Vorderrahmen wird in seiner gewünschten Stellung auf den beiden Seitenrahmen mit Hilfe von zwei Buchsen 19 gehalten, die auf den Rahmenschenkeln 34- der beiden Seitenrahmen mit Nieten befestigt sind.
Bei dieser Konstruktion sind die beiden Seitenr^hmen 12 und 13 relativ zum Vorderrahmen schwenkbar, so daß sie in Richtung der beiden Pfeile A, die in Fig. 2 eingezeichnet sind, gegen den Vorderrahmen und in den Vorderrahmen hinein schwenkbar sind. Ein so zusammengefaltetes Stützgerät benötigt nur geringen Stauraum.
Für den Gebrauch sind die beiden Seitenrahmen 12 und 14 im Bereich der oben liegenden Rahmenstege 24 mit Hilfe gekrümmter, teleskopartig ineinander greifender Elemente verbunden, die in ihrer Stellung gegeneinander verriegelbar sind, die sie bei auseinandergefaltetem Stützgerät einnehmen. Die Verriegelung erfolgt über einen Riegelknopf 21. Die beiden teleskopartig ineinander greifenden, gekrümmten, horizontalen Glieder 22 sind mit Hilfe von Gelenkbolzen 26 schwenkbar an dem Steg der Seitenrahmen befestigt und zwar im Abstand hinter den vorderen Rahmenschenkeln 34. Die miteinander verriegelten Stangen 22 bilden mit dem Vorderrahmen 18 und den zugehörigen Abschnitten der Seiten-
rahmen ein Gelenkparallelogramm, mit dem die beiden Seitenrahmen relativ zueinander parallel geführt sind und zwar derart, daß jeweils einer der Seitenrahmen vorgeschoben werden kann. Das Stützgerät kann also vom Benutzer mit Hilfe des Gelenkparallelogramms quasi schreitend fortbewegt werden. Dies hat den Vorteil, daß jeweils ein Teil des Gewichtes auf dem Boden abgestützt bleibt. Beim Laufen wird das Gerät jeweils auf einem der Seitenrahmen etwas nach außen gekippt, worauf dann der andere Seitenrahmen frei vorbewegt werden kann. Es wird dann der vorwärts bewegte Seitenrahmen abgestützt und nach außen gekippt, worauf dann der andere Seitenrahmen vorwärts bewegbar ist.
Das Stützgerät, für das die im Nachstehenden zu beschreibende Sitzanordnung bestimmt ist, kann auch, in einer Weise ausgebildet sein, die von der vorstehend beschriebenen abweicht, insbesondere auch als starres Stützgerät ausgebildet sein, bei dem die beiden Seitenrahmen starr mit dem Vorderrahmen verbunden sind. "
Gegenstand der Erfindung ist ein leichter, kompakter, leicht transportabler und lösbar mit dem Stützgerät verbindbarer Sitz. Ein solcher Sitz ist in den Fig. 1 und 2 angedeutet und in den Fig. 4- und 5 mit seinen wesentlichen Merkmalen veranschaulicht.
Der Sitz 42 besteht aus einem rechteckigen, faltbaren Stück aus einem dünnen, flexiblen Material. Es kann aus einem Textilgewebe, aber auch aus einer starken, biegsamen Kunststoffolie bestehen. Das bevorzugte Material ist ein grobes Gewebe, insbesondere starkes Segeltuch, das an allen Seiten umsäumt ist. Die Säume werden gebildet, indem das
Material an den Kanten gefaltet wird und das umgefaltete Material mit einer N-nht 44 festgelegt ist, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Die Säume 46 liegen auf der Unterseite des Sitzes.
Falls erforderlich, kann der faltbare Sitz zur Erhöhung der Festigkeit mit Hilfe von zwei Bändern 48 verstärkt werden, wobei sich die Bänder jeweils zwischen entgegengesetzten Ecken des rechteckigen Sitzes erstrecken. Die Bänder sind an der Unterseite des Sitzes angenäht. Sie bcH'.U'huii ve.)f/.ug;;wol :i(! uun ο i nein fetiluii 'LVx Ll Igewobe, beispielsweise nach der Art von festem Segeltuch.
Eine Befestigungsanordnung 50 mit Haken und Ringen bzw. Ösen, die im einzelnen in Fig. 5 gezeigt ist, ist dafür vorgesehen, die einzelnen Ecken des Sitzes Jeweils abnehmbar an einem der Rahmenelemente des Stiitzgernte« zu b(>TunLlgtiii. Jn (Um: durgy;H,t· Il.!,on , bovoraugben Au.1J:I'iihrungnform sind die einzelnen Ecken jeweils mit einem rohrförmigen, aufrechten Rahmenteil verbunden, der einen Teil eines Seitenrahmens bildet. Venn der Sitz mit Hilfe der Haken und Ringe befestigt ist, erstreckt sich der Sitz zwischen den beiden Seitenrahmen 1? und 14, wie in den Fig. 1 und ? verariMohauiirhL. MLt Uli Π; άν.ν bevorzugten Befe^Llguhgs-Vorrichtung und der oben erwähnten Verstärkungsbänder 48 wird das Gewicht des Behinderten mit gleichmäßiger Belastung auf die vier senkrechten Stützelemente übertragen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der· Befestigungsvorrichtung mit Haken und Lungen weisen d i α BofeHtigungiimi tte Haken auf, die :;Larr mit den entsprechenden Hehmenelementen verbindbar sind, und zwar mit Hilfe von Klemmringen 54-, die
aus Metallbändern gebildet sind. Die Haken 52 und die Klemmringe 54 erhöhen das Gewicht des Stützgerätes nur unbedeutend und führen auch zu keiner Volumenvergrößerung des Stützgerätes. Die Klemmringe können in Form bekannter Schlauchklemmen ausgebildet sein mit einem drehbaren Gewindebolzen 56, der mit. Hilfe eines Schraubenziehers oder eines Schraubenschlüssels gedreht werden kann, die dazu benutzt werden "können, den Klemmring anzuziehen oder zu lösen. Die Haken 52 weisen einen geraden unteren Abschnitt 58 und einen gekrümmten oberen Abschnitt 60 auf. Der untere Abschnitt 58 wird mit Hilfe der Schlauchklemme 54- fest gegen die Seite des Rahmenelementes geklemmt.
Weitere Teile der Befestigungsvorrichtung sind Ringe 62, die jeweils an einem der Verstärkungsbänder 48 des Sitzes und zwar jeweils an jeder Ecke des Sitzes, angebracht sind. Als Ringe für die Befestigung können sogenannte"Schlüsseiringe" verwendet werden. Die einzelnen Ringe sind an den Verstärkungsbändern 48 vorzugsweise mit Hilfe von Verbindungsschlaufen 64 verbunden, die jeweils an den Bandenden ausgebildet sind. Die Stellung der Ringe 42 an den Ecken des Sitzes können verstellbar ausgeführt sein, so daß der Sitz Stützgeräten unterschiedlicher Größe anpaßbar ist. Zu diesem Zweck kann die Größe der Schlaufen 64 mit Hilfe einer Schnalle 66 in seiner Größe veränderbar gemacht werden, wobei die Schnallen 66 jeweils in der Nähe eines Endes der Verstärkungsbänder angeordnet sind. Die Schnallen greifen in bekannter Weise in Löcher ein, die in dem die Schlaufe bildenden Material angeordnet sind.
Die einzelnen Ringe sind so ausgebildet, daß sis jeweils über einen Haken 52 in der in Fig. 5 dargestellten Weise übergehängt werden können. Vorzugsweise erstreckt sich, die
Ecke 68 des Sitzes über den oberen Abschnitt 60 des Hakens. Auf diese Weise wird ein Schutz dagegen gegeben, daß sich die Kleidung in die H>ken einhängt und beschädigt wird.
Mit Hilfe der verstellbaren Klemmringe 54- kann die Anbringungshöhe für den Sitz über dem Boden leicht entsprechend der gewünschten Sitzhöhe eingestellt werden. Die Klemmringe sind stufenlos verstellbar. Da für die Befestigung der H^ken keine Löcher in der Rahmenstruktur des Stützgerätes angebracht werden müssen, wird durch die Aufhängungsmittel oder Halterungen für den Sitz am Gestell keinerlei Schwächung der Rahmenelemente bewirkt. Klemmringe der genannten Art können darüber hinaus für einen weiteren Bereich unterschiedlicher Rohrdurchmesser verwendet werden. Für die Hakenelemente 52 können weiter handelsübliche Haken verwendet werden, beispielsweise solche, wie sie benutzt werden, um Raumteiler zu tragen. Es ist also nicht nötig, speziell gefertigte Haken zu verwenden. Falls gewünscht, kann vor Befestigung der einzelnen Klemmringe um die Rahmenelemente ein Klebeband herumgelegt werden. Hierfür kann übliches Isolierband verwendet werden, wie in Fig. 3 veranschaulicht. Durch ein solches Klebeband kann die Reibung zwischen dem metallischen Klemmring und dem metallischen Rahmenelement heraufgesetzt werden. Durch ein Klebeband kann weiter eine Beschädigung der Oberfläche des Rahmens, beispielsweise einer Eloxalschicht bei einem eloxierten Aluminiumrahmen oder einer Farbschicht bei einem Stahlrahmen verhindert werden.
Die Haken 52 und die diese haltenden Klemmringe 54- bilden eine in der Hohe verstellbare Halterung, in die der Sitz mit Hilfe der Ringe 62 eingehängt werden kann»
D^s faltbare Sitζelement kann zwar durch die Längenänderung der Schlaufen 64 an Stützgeräte mit unterschiedlicher Weite angepaßt werden. Es ist aber auch möglich, für Stützgeräte unterschiedlicher Abmessungen auch Sitzelemente unterschiedlicher Abmessungen vorzusehen. Ein typisches, handelsübliches Stützgerät hat eine Breite, die wenigstens 60 % der Länge des Sitzelementes entspricht. Das tragbare Sitzelement hängt damit durch und gibt eine auch seitlich stützende Sitzfläche, auf der sich der Benutzer sicher fühlt, Der Sitz und seine Befestigungsmittel können leicht auch auf komplexeren Konstruktionen von Stützgeräten angebracht werden wie faltbaren oder schreitenden Stützgeräten.
Für bestimmte Stützgeräte kann der flexible Sitz trapezförmig ausgebildet sein, wobei die vordere Ecke kürzer ausgebildet ist als die hintere Ecke. Ein solcher trapezförmiger Sitz könnte an der Vorderkante beispielsweise eine Breite von 35 cm und an seiner Hinterkante eine Breite von 50 cm haben. Die Sitzfläche würde dann etwa 32 "-m betragen. Das flexible Sitzelement und die Befestigungsmittel können ohne Schwierigkeiten so widerstandsfähig, ausgebildet sein, daß das Gewicht der meisten Personen sicher getragen wird. Eine Ausbildung, die in der Lage ist, auch Personen mit einem Gewicht von 110 kg zu tragen, ist bevorzugt.
TJm auch Benutζernmit höherem Gewicht bei einem Stützgerät, das dann auch eine entsprechende Festigkeit hat, aufnehmen zu können, können die Haken 52 dadurch verstärkt werden, daß zwei aufeinander liegende Haken mit Hilfe des Klemmringes gehaltert werden. Es ist weiter möglich, ein Blechstück mit einer Breite größer als die Breite des Klemmringes um das Rahmenelement herum zu legen vor Anbringung des Klemmringes. Eine derartige Verstärkung dient dazu, die
ti-
Last von den Haken über einen größeren Bei*eich des Rahinenelementes zu verteilen.
In der Zeichnung ist ein Stützgerät dargestellt, das aus rohrförmigen Elementen zusammengebaut ist, eine Ausführungsform, die für-Stützgeräte dieser Art weit verbreitet ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung bei Stützgeräten einer derartigen Konstruktion beschränkt» Sie ist vielmehr auch bei Stützgeräten anwendbar.mit Stützelementen unterschiedlichen Querschnittes und unterschiedlicher Größe und auch solchen, die aus anderen Materialien bestehen als dem üblicherweise verwendeten Aluminium. Auch die Haken und Ringe bzw. Ösen können eine andere ^orm aufweisen als sie im Vorstehenden beschrieben oder in der Zeichnung dargestellt ist. Beispielsweise können anstelle der Ringe 62 Kettenglieder oder Seilaugen hinreichender Festigkeit verwendet werden. Die im Vorstehenden beschriebene Sitzanordnung hat eine Reihe von Vorteilen, auf die bereits eingegangen ist. Der Sitz kann leicht verstellt und auch repariert werden und zwar mit Hilfe üblicher Werkzeuge und ohne, daß es besonderer handwerklicher Fähigkeiten bedürfte. Der Sitz in der beschriebenen Ausführung ist widerstandsfähig gegen Abnutzung und Bruch. Da der Sitz einfach in seinem Aufbau ist, ein geringes Gewicht und ein geringes Stauvolumen hat, kann er mit sehr niedrigen Kosten hergestellt und vertrieben v/erden. Die benötigten Teile und Materialien stehen für Hersteller und Benutzer zu minimalen Kosten zur Verfügung, für die Benutzer insbesondere insoweit, als von ihnen Reparaturen selbst durchgeführt werden und hierfür Ersatzteile benötigt werden.
Leerseite

Claims (1)

  1. Pat en'tans 'p"r"ü c it e"
    1./Stützgerät als Gehhilfe für Gehbehinderte mit zwei starren, im Abstand voneinander angeordneten, seitlichen Rahmenteilen mit aufrechten Rahmenelementen, die im Bereich einer vorderen Rahmenkante durch starre Querstreben so verbunden sind, daß das Stützgerät in Draufsicht U-Form hat, und mit einem mehrseitigen, aus einem dünnflächigen Material bestehenden Sitzelement, das innerhalb des Gerätes anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzelement (4-2). zusammenfaltbar ausgebildet ist, daß an jeder Ecke des Sitzelementes eine Aufhängung (50) vorgesehen ist, 'daß an den aufrechten Rahmenelementen des Stützgerätes in der Höhe verstellbare, klemmend wirkende H lterungen (54·) vorgesehen sind, mit denen die Aufhängungen des Sitzelementes in Eingriff bringbar sind.
    2, Stützgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß als Material für das Sitzelement (4-2) ein Gewebe vorgesehen ist und daß das Sitzelement vier Seiten aufweist.
    3. Stützgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen Haken (52) aufweisen, die mit Hilfe von Klemmelementen (54-) aus Metallbändern an den entsprechenden aufrechten Rahmenelementen (33, 34-) befestigbar sind.
    Mo Stützgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, t dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Sitzelementes (4-2) durch zwei Materialstreifen (58) verstärkt ist, die sich Jeweils zwischen diagonal gegenüberli egenden Ecken des Sitzelementes erstrecken, wobei wenigstens ein Teil der Aufhängung (50) jeweils mit einem Ende der Bänder verbunden ist. ' . '
    ι '
    5· Stützgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (50) Ringe (62) aufweist, von denen jeweils einer an jeder Ecke des Sitzelementes (4-2) angeordnet ist sowie Hakenelemente (52), die jeweils mit den vorderen und hinteren aufrechten seitlichen Rahmenelementen (33, 34·) verbunden sind, und daß jeweils ein Ring (62) mit einem der Hakenelemente (52) zusammenwirkt.
    6. Stützgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Ring (62) an den Ecken des Sitzelementes (42) verstellbar ist, so daß das Sitzelement Stützgeräten mit unterschiedlichen Abmessungen anpaßbar ist.
    7· Stützgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hakenelemente (52) jeweils an den zugehörigen aufrechten Rahmenelementen (33, 34-) eines seitlichen Rahmenteiles mit Hilfe von Schlauchklemmen (54-) befestigbar sind.
    8. Sitzelement zur Verwendung in Verbindung mit einem Stützgerät für Gehbehinderte, das aufrechte Rahmenelemente aufweist, wobei das Sitzelement aus einem dünnen, flächigen M-terial besteht, das mehrere Seiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzelement (4-2) faltbat ist und daß an dem Sitzelement (4-2) an jeder Ecke eine Aufhängung (50) angeordnet ist, um die jeweils an Ecken einem der aufrechten Rahmenelemente (33, 34-) mit Hilfe verstellbarer Klemmelemente (54-) zu befestigen, und daß jedes Klemmelement so ausgebildet ist, daß mit seiner Hilfe eine Halterung halterbar ist und es selbst an dem entsprechenden Rahmenelement in unterschiedlichen Höhen feststellbar ist.
    9· Sitzelement nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzelement (42) aus einem starken, faltbaren Gewebe besteht und vier Seitenkanten aufweist.
    10. Sitzelement nach Anspruch. 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Sitzelement (42) durch zwei Bänder (48) verstäz'kt ist, die an jedem Ende eine Schlaufe (64) aufweisen und daß die Aufhängung Metallringe (62) aufweist, die jeweils über die Schlaufen mit dem Sitzelement verbunden sind.
    11. Sitzelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlaufe (64) mit Hilfe einer Schnalle (66) in seiner Größe verstellbar ist, so daß die Stellung der einzelnen Ringe veränderbar ist.
    12. Sitzelement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Klemmelemente (54) eine mit einem Schraubenzieher betätigbare Schlauchklemme aufweisen.
    13. Sitzelement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Halterungen (50) jeweils ein Hakenelement (52) aufweisen und daß die einzelnen Klemmvorrichtungen (54) eine Schläuchklemme aufweisen, mit der das Hakenelement (52) jeweils gegen die aufrechten Rahmenelemente anpreßbar ist.
    14. Sitzelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzelement (42) aus Segeltuch besteht und daß die Bänder (48) sich diagonal zwischen entgegengesetzten Ecken erstrecken.
    15· Tragbares Sitzelement für die Befestigung an einem Stützgerät, das aufreckte Eahmenelernente aufweist, wobei das Sitzelement ein vierseitiges, dünnes Materialstück aufweist, das eine, hinreichende Festigkeit aufweist, um eine Person abzustützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzelement (4-2) faltbar ist und vier Hakenelemente (52) und damit zusammenwirkende Ringe (62) vorgesehen sind, um unabhängig voneinander jede Ecke des Sitzelementes mit einem aufrechten Rahmenelement (33, 34-) des Stützgerätes zu verbinden, wobei jeweils von den Haken (52) und Ringen (62) ein Element an den vier Ecken des Sitzelementes angeordnet ist, während das andere Element mit verstell- · baren Klemmvorrichtungen (54-) versehen ist, mit denen es abnehmbar an den jeweiligen aufrechten Rähmenelementen in einer wählbaren Höhe befestigbar ist.
    16. Sitzelement für die Anbringung an einem Stützgerät für Gehbehinderte mit aufrechten Rahmenelementen, wobei das Sitzelement eine mehrseitige, dünne Fläche aus einem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Element faltbar ist und eine Verbindungsschlaufe (54-) jeweils an den Ecken des Sitzelementes vorgesehen ist, wobei jede Schlaufe mit dem Sitzelement verbunden ist und in seiner Größe verstellbar ist, und weiter dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die einzelnen Schlaufen (64-) mit einem der aufrechten Rahmenelemente verbindbar sind, wobei die Verbindungsmittel verstellbare Träger (54-) aufweisen, die sich mit den aufrechten Rahmenelementen derart in Eingriff befinden, daß ihre Höhe oberhalb des Bodens veränderbar ist.
    17. Sitzelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel Hakenelemente (52) aufweisen, die jeweils mit Hilfe der verstellbaren Träger fest mit dem jeweiligen Rahmenelement verbindbar sind.
    18., Sitzelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzelement durch zwei Bänder verstärkt ist, die sich jeweils zwischen gegenüberliegenden Ecken des Sitzelementes erstrecken und Verlängerungen aufweisen, die jeweils eine der Verbindungsschlaufen (64) bilden.
    19. Sitzelement nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel jeweils einen Hing (62) aufweisen, der mit der Schlaufe (64) verbunden ist, wobei sich die Schlaufe durch den jeweiligen Ring erstreckt und daß der Ring so ausgebildet ist, daß er über ein Hakenelement (52) einhängbar ist.
    20. Sitzelement nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Träger Klemmelemente sind, die auf den Rahmenelementen in verschiedenen Höhen festklemmbar sind.
DE19813134302 1980-09-03 1981-08-29 Stuetzgeraet als gehhilfe fuer gehbehinderte mit einem sitzelement Withdrawn DE3134302A1 (de)

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