DE2227174C3 - Sitz- und Liegegestell für Schutzräume, insbesondere Behelfsschutzräume - Google Patents
Sitz- und Liegegestell für Schutzräume, insbesondere BehelfsschutzräumeInfo
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Description
an dem Ständer arretierbare Buchse aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß an dem äußeren
Längsholm (21) des Liegerahmens angreifende, flexible Zugglieder (!4) an den Befestigungsteilen
(13) für die Buchse (11) angebracht sind und da3 der längere Standerteil (2a, 3a) des teilbaren Ständers
(2, 3) zu dem kürzeren Ständerteil (2b, 3b) verschwenkbar gelagert ist.
2. Sitz- und Liegegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen
den Ständerteilen (2a, 2b; 3a, 3b) aus ineinandergreifenden, in den Ständerrohren befestigten Bügeln
(15,16) gebildet ist.
3. Sitz- und Liegegcstell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Bügel (15, 16)
zum Lösen der Ständerteile mit einem Schlitz (17) versehen ist.
4. Sit7- und Liegegestell nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ständerabsehniue
um einen Querbolzen schwenkbar angeordnet und mit einer Überschiebhülse versehen sind.
rahmen eine längs des Ständers verschiebbare und io ist ein Liegegestell in Schutzraumbauten bekannt, bei
dem Rohrhülsen längs der Tragsaulen verstellbar angeordnet
und an diesen arretiert werden können. Die Liegerahmen können hierbei beidseitig der Rohrhülse
in offene Schlitze von an der Hülse befestigten Laschen ι« eingesetzt werden. Die Tragsäulen werden zwischen
Fußboden und Decke mittels Zugfederelementen verankert,
um eine gewisse Nachgiebigkeit für die Liegeflächen zu erhalten. Hierbei sind die Tragsäulen am
oberen Ende teilbar, damit der Säulenschaft von der oberen Federung gelöst werden kann. Durch die Verstellbarkeit
der Liegeflächen mittels der Rohrhülsen in der Hohe an den Tragsäulen ist eine Stapelbarkeit der
Liegeflächen bei Nichtgebrauch möglich. Die Liegeflächen kommen hierbei unterhalb der Trennsteile der
Tragsäulen zu liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitz- und Liegege stell mit teilbaren Ständern zu schaffen, bei welchem
die Überführung des Gestells vom Gebrauchszustand in eine Stapellage unter der Decke vorgenommen wer-
den kann, ohne daß Einzelteile demontiert werden müssen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
an dem äußeren Längsholm des Liegerahmens angreifende, flexible Zugglieder an den Befestigungsteilen für
die Buchse angebracht sind und daß der längere Ständerteil des teilbaren Ständers zu dem kürzeren Ständerteil
verschwenkbar gelagert ist.
Durch eine solche Ausbildung des Sitz- und Liegegestells für Schu*zräume, vornehmlich Behelfsschutzräume,
wird eine schnelle und leichte Aufstellung des Gestells in den Gebrauchszustand für den Ernstfall und
außerdem eine schnelle und leid ι c Zusammenlegung
bzw. Stapelung der Gestellteile unmittelbar am Ort der Aufstellung erreicht, wobei für den letzteren Fall im
wesentlichen nur der Deckenraum für die Stapelung benötigt wird, so daß der übrige Raum des Schutzraumes
für andere Zwecke frei ist. Die Benutzung des Befestigungsteils für die Buchse, an der der äußere Längsholm
des Liegerahmens angreift, zugleich für das Zugglied, bringt nicht nur eine Einsparung an Halterungs·
teilen für die Gestelle, sondern ermöglicht auch, das flexible Zugglied zum Halten des Liegerahmens in der
gestapelten Lage sinnvoll verwenden zu können. Das flexible Zugglied und das Befestigungsteil für die Buchse
erfüllen für beide Anordnungen des Liegegesteiis
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- und Liegegestell für Schutzräume, insbesondere Behelfsschutzräume,
das nahe dem oberen Ende teilbare Spannständer und an den Ständern angebrachte Halterungen für Sitze
und Liegen aufweist, die an den Ständern abnehmbar angeordnet sind, wobei die Halterung für die Liegerahmen
eine längs des Ständers verschiebbare und an dem Ständer arretierbare Buchse aufweist.
In der CH-PS 3 56 882 ist eine Schlafstelleneinrichtung
zur Ausstattung auch von Luftschutzräumen beschrieben, bei der bespannte Liegerahmen und Trägersäulen
je mit lösbaren Verbindungsorganen versehen sind, so daß an jeder Tragsäule mehrere Liegerahmen
in wählbarer Anordnung angebracht werden können. Die Tragsäulen sind als Spannständer ausgebildet, wobei
an jeder Ecke der Liegerahmen ein solcher Spannständer vorgesehen ist. Stattdessen können auch Stützstreben
vorhanden sein, die von unten den Liegerahmen abstützen. Die Verbindung der Liegerahmen mit
den Tragsäulen erfolgt in der Weise, daß die Ecken des 55 und des Befestigungsteils als Widerlager für das Zug-
Liegerahmens mit an den Säulen befestigten Flanschen durch Steckbolzen arretiert werden, oder es weiden
die winkelförmigen Liegerahmen in nach oben offene Haken eingelegt. Eine solche Schlafstelleneinrichtung
ist für ein schnelles Ein- und Ausräumen des zur Verfügung stehenden Raumes nicht geeignet. Durch die vierfache
Abstützung jedes Liegerahmens weist die Schlafstelleneinrichtung zu viele Teile auf.
Die FR-PS 7 63 827 befaßt sich mit einer Schlafstellcncinrichtung
in einem Zelt. Zum Halten der Rahmenteile des Liegerahmens werden Seile verwendet. Während
der Liegerahmen mittels einer Schelle an den Zeltstöcken befestigt ist, sind die Zugseile an den Zeltglied
zusammen mit diesen seinen Zweck. Durch die Verschwenkbarkeit des unteren längeren Ständerteils
an der Teilungsstelle des Ständers ist eine Stapelbar· kcit aller Teile des Gestells unter der Decke crmöglicht,
wobei die einzelnen Teile nicht demontiert zu werden brauchen. Der unter der Teilungsstclle des
Ständers befindliche Raum kann von dem Gestell völlig
frei gemacht werden, so daß er durchgehend begeh- oder befahrbar wird. Der obere Ständerteil nimmt alle
Teile des Sitz- und Liegegestells als Halterung auf. Alle Teile des Licgegestells einschließlich der unteren Stan
derteile können unter der Decke hängend zu einem Stapel zusammengefaßt werden.
Das Gelenk zwischen den Ständerteilen ist vorteilhaft aus ineinandergreifenden, in den Ständerrohren
befestigten Bügeln gebildet. Hierbei kann einer der Bügel zum Lösen der Ständerteile mit einem Schlitz versehen
sein. Die Ständerabschniu».· können aber auch
um einen Querbolzen schwenkbar angeordnet und mit einer Überschiebhiilse versehen sein.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform des Sitz- und Liegegestells gemäß der Erfindung in Seitenansicht.
Draufsicht und in Vorderansicht im Schema;
F i g. 4 und 5 stellen das Gestell der F i g. 1 bis 3 in Seitenansicht und in Vorderansicht im Ausschnitt dar.
wobei die untere Liege als Sitz mit der durch die darüberliegende abgeklappte Liege sich ergebenden Rükkeniehne
dient;
F i g. 6 und 7 zeigen eine auf dem Ständer verschiebbare Buchse mit doppelseitiger Halterung für den rückwärtigen
Holm der Liege, in Ansicht und in Draufsicht schematisch;
F i g. 8 veranschaulicht die Ausbildung des Ständers mit der Teilung nahe dem oberen Ende und dem Gelenk
an der Teilungsebene bei zusammengeschobenen Ständerteilen, schematisch;
Fig.9 zeigt die auseinandergezogenen Ständerteile,
während
F i g. 10 die Abschwenkung des unteren Ständerteils zu dem oberen Standerteil darstellt;
F i g. 11 gibt einen Überblick über die Ausbildung des
Liegerahmens in Verbindung mit der Halterung an dem Ständer, in Draufsicht schemausch;
F i g. 12 bis 14 zeigen Einzelheiten des Liegerahmens und der Halterung, wobei Fig. 12 einen Schnitt nach
der Linie XIi-XII der F i g. 11, 13 und 14 Ansichten in Richtung der Pfeile XIIl und XIV nach F i g. 11 darstellen;
F i g. 15, 16 und 17 veranschaulichen die Sitz- und
Liegeeinrichtung gemäß der Erfindung im gestapelten Zustand an dem oberen Standerteil schematisch, wobei
F i g. 15 eine Vorderansicht des Gestells in gestapeltem Zustand, F i g. 16 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles
XVI der F i g. 15 und F i g. 17 eine Ansicht von unten
zeigen.
Das Sitz- und Liegegestell 1 setzt sich im wesentlichen aus zwei Ständern 2 und 3 sowie Halterungen 4
für die an den Ständern angebrachten Liegerahmen 5 zusammen. Die Ständer 2 und 3 sind an einem Ende,
vorzugsweise am Fußende, mit einer Schraubstellplatte 6 versehen, während am oberen Ende eine Flanschplat
te 7 vorgesehen ist. Die Ständer werden mittels der Platten 6 und 7 zwischen dem Boden und der Decke
gespannt gehalten, so daß sie eine absolute Standfestigkeit aufweisen. Die oberen Flanschteller 7 können mit
Löchern zum Einstecken von Befestigungsschrauben 8 versehen sein. Die Ständer 2 und 3 sind nahe dem oberen
Finde bei 9 geteilt, so tiaß der untere Standerteil 2a.
3,i von dem oberen Standerteil 2b. 3b gelöst, geschwenkt
und gegebenenfalls abgenommen werden kann. Die Ständer bestehen vorteilhaft aus Rohren. Die
Stellplatte 6 und der obere Flansch 7 ist vorteilhaft mit einer Platte 10 aus elastischem Material. /. B. Gummi,
versehen.
Langs der Stander 2. 3 sind Buchsen 11 verschiebbar ft5
gelagert, an denen en- oder beidseitig querliegende offene
Muffen 12 befestigt, z. B. angeschweißt sind. Diese Muffen können kreisrunden oder auch Vierkantquer-
schnitt haben. Sie dienen zum Einstecken der Holmenden der Liegerahmen 5. Die Befestigung der längsverschiebbaren
Buchsen 11 auf den Ständern erfolgt vorteilhaft
mittels Schrauben 13 an einer oder an beiden Seiten der Buchse 11, so daß die Buchse stufenlos in
jeder Höhe der Ständer 2, 3 befestigt werden kann. Die Schrauben 13 haben zweckmäßig eine in der Befestigungsstellung
vorstehende Länge, so daß die Schraubbolzen zugleich als Halteorgane für Zugglieder 14 dienen
können, die mit ihrem anderen Ende an dem vorderen Teil der Liegen 5 angreifen. Als Zugglieder dienen
vorteilhaft Ketten, die mit ihrem einen Ende über den vorstehenden Teil der Schraubbolzen 13 greifen und
mit ihrem anderen Ende mittels Haken an dem betreffenden Holm der Liege angreifen.
Der bei 9 geteilte Ständer 2, 3 ist zweckmäßig in gelenkiger Verbindung gehalten. Hierzu dienen zwei
ineinandergreifende Büge! 15 und 16, die im Innern der
Ständerteile 2a und 2b angeordnet und befestigt und zueinander um 90° versetzt sind. Die Befestigung erfolgt
zweckmäßig durch Schweißen. Die in dieser Weise angebrachten Bügel dienen zur Führung der mittels
der Bügel zusammensteckbaren Ständerteile 2a und 2b. Im auseinandergezogenen Zustand können die beiden
Ständerteile 2a und 2b beliebig nach allen Richtungen verschwenkt werden, wie dies aus der F i g. 10 zu entmehmen
ist. Einer der beiden Bügel kann gegebenenfalls mit einem Schlitz 17 versehen sein, so daß die
Ständerteüc 2a und 26 auch voneinander abgenommen
werden können. Trotzdem bleibt jedoch die volle Schwenkbarkeit der Ständerteile zueinander erhalten.
Es ist auch möglich, die Ständerteile um eine feste Drehachse verschwenkbar zu machen. Zur Feststeilung
der in einer Achse liegenden Ständerteile müßte sodann eine Überschiebbuchse vorgesehen werden.
Der Liegerahmen 5 (Fig. 11) weist einen hinteren
Holm 18 auf. der beiderseits über die Querholme 19 und 20 ein Stück hinausragt. Das vorstehende Ende des
Holmes 18 greift bis zur Hälfte in die querliegende Muffe 12 der Buchse U ein, so daß eine ausreichende
Auflage in der Muffe der Buchse gegeben ibt. Hierbei ist gleichzeitig die Gewähr gegeben, daß die Liege 5
um die Achse der Muffe 12 verschwenkt werden kann. Auf den hinteren Holm 18 sind die Querholme 19 und
20 aufgesteckt, die vordere abgebogene Enden aufweisen, zwischen denen der äußere Längsholm 21 angeordnet
ist. Vorteilhaft ist der äußere Längsholm 21 an der Stelle 22 trennbar. Er wird durch einen eingeschobenen
Bolzen 23 mit dem Holm 19 verbunden gehalten. Die gleiche Anordnung kann an der anderen
Seite des Holms getroffen sein. Man kann aber auch eine feste Verschweißung vorsehen. Die Querholme 19
und 20 sind mit ösen 22 versehen, in die die Zugglieder 14 eingehängt werden können, beispielsweise mittels
eines Karabinerhakens. Als Bespannung des Liegerahmens 5 dient zweckmäßig ein Gewebe 24 aus monofilem
Kunststoff-Faden, z. B. Polyamid, wobei der Bezug an den Ecken ausgeschnitten ist und um die Holme herumgeführt
und vernäht ist. Die Holme des Liegerahmens 5 können, wenn es erwünscht ist, voneinander gelöst
werden. Es ist zweckmäßig, die Holmenden 19 und 20 zu der den Holm 18 umgreifenden Hülse 25 etwas
einzuziehen, wodurch die Schweißverbindung erleichtert
ist.
Fig. 15 bis 17 veranschaulichen die Stapelung von
vier Liegen und der unteren Ständerteile unmittelbar unter der Decke, d. h. eines Sitz- und Liegegestelles
entsprechend den F i g. 1 bis 5. Die Halterungsbuchsen
11 für die Liegen werden nacheinander längs der Slander
2 und 3 in die Höhe verschoben und kommen dicht aneinander zur Anlage, wobei die Buchsen in dichter
Aufeinanderfolge durch die Schrauben 13 an dem an der Decke verbleibendem Ständerteil 2b arretiert werden.
Die biegsamen Zugglieder 14 können abgenommen werden oder auch an den Liegen verbleiben. Nach
Lösen der Fußstellplatten 6 werden die Ständerteile 2a und 2b an den Trennstellen 9 auseinandergezogen,
worauf die unteren Ständerteile 2a hochgeschwenkt und nebeneinandergelegt werden, und zwar unterhalb
des Liegenstapels. Hierbei können die abgeschwenkten und in horizontaler Lage liegenden Ständerteile 2a miteinander
durch Haken 37 gekoppelt werden. Damit die Liegerahmen bzw. die Liegen 5, die durch die biegsamen
Zugglieder 14 nicht mehr in der horizontalen Lage gehalten werden, nicht herunterklappen, können die
Liegen bzw. die unterste; Liege mittels der Zugglieder 14 in horizontaler Lage gehalten werden. Auf diese
Weise können die gebrauchsfertigen Liegen 5 auf jeder Seite der Ständerpaare unmittelbar unter der Decke
gestapelt gelagert werden. Man benötigt nur einen verhältnismäßig geringen Stapelraum, der den lichten
Raum für stehende Personen nicht behindert. Bei diesem Stapel sind alle Teile beisammen, die im gegebenen
Fall zur Aufstellung eines Sitz- und Liegegestells zum unmittelbaren Gebrauch gemäß den F i g. 1 und 4
benötigt werden. Hierbei sind lediglich Schraubenschlüssen für die Betätigung der Befestigungsschrauben
13 und der unteren Fußstellplatte 6 erforderlich. Die Montage und die Demontage erfolgt in wenigen Minuten.
Auf diese Weise können Behelfsschutzräume mit den in kleinen Stapeln an den Decken befindlichen
Sitz- und Liegegestellen bestückt werden. Die an der Decke hängenden Stapel können bei Nichtgebrauch
der Gestelle von einer Schutzhülle umgeben sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Sitz- und Liegegestell für Schutzräume, insbesondere Behelfsschutzräume, bestehend aus nahe
dem oberen Ende teilbaren Spannständern und an den Ständern angebrachten Halterungen für Sitze
und Liegen, die an den Ständern abnehmbar angeordnet sind, wobei die Halterung für die Liegestöcken
an anderen Stellen mit den Zeltstöcken verbunden. Man benötigt somit gesonderte Stellen zum
Festmachen der oberen Enden der Seile und zur Halterung der Liegerahmen. Ferner ist kein teilbarer ZeItstock
vorgesehen. Die bekannte Schlafs'.ellenausrüstung für das Zelt ist nicht Für die Stapelbarkeit der
Ausrüstungsteile bei Nichtgebrauch derselben für eine längere Zeit vorgesehen.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 01 133
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 01 133
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227174 DE2227174C3 (de) | 1972-06-03 | Sitz- und Liegegestell für Schutzräume, insbesondere Behelfsschutzräume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227174 DE2227174C3 (de) | 1972-06-03 | Sitz- und Liegegestell für Schutzräume, insbesondere Behelfsschutzräume |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2227174A1 DE2227174A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2227174B2 DE2227174B2 (de) | 1976-02-05 |
DE2227174C3 true DE2227174C3 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7744142B2 (en) | 2003-07-31 | 2010-06-29 | Lippert Components, Inc. | Strap bed lift |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7744142B2 (en) | 2003-07-31 | 2010-06-29 | Lippert Components, Inc. | Strap bed lift |
US8038193B2 (en) | 2003-07-31 | 2011-10-18 | Lippert Components, Inc. | Strap bed lift |
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