DE2227174B2 - Sitz- und liegegestell fuer schutzraeume, insbesondere behelfsschutzraeume - Google Patents

Sitz- und liegegestell fuer schutzraeume, insbesondere behelfsschutzraeume

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DE2227174B2 DE19722227174 DE2227174A DE2227174B2 DE 2227174 B2 DE2227174 B2 DE 2227174B2 DE 19722227174 DE19722227174 DE 19722227174 DE 2227174 A DE2227174 A DE 2227174A DE 2227174 B2 DE2227174 B2 DE 2227174B2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- und Liegegettell für Schutzräume, insbesondere Behelfsschutzräuine, das nahe dem oberen Ende teilbare Spannständer Und an den Ständern angebrachte Halterungen für Sitfce und Liegen aufweist, die an den Ständern abnehmbar angeordnet sind, wobei die Halterung für die Liegerahmen eine längs des Ständers verschiebbare und an dem Ständer arretierbare Buchse aufweist.
In der CH-PS 3 56 882 ist eine Schlafstelleneinrichtung zur Ausstattung auch von Luftschutzräumen beschrieben, bei der bespannte Liegerahmen und Träger-Säulen je mit lösbaren Verbindungsorganen versehen Sind, so daß an jeder Tragsäule mehrere Liegerahmen Jn wählbarer Anordnung angebracht werden können. Die Tragsäulen sind als Spannständer ausgebildet, wobei an jeder Ecke der Liegerahmen ein solcher Spann-Ständer vorgesehen ist. Stattdessen können auch Stütz-Streben vorhanden sein, die von unten den Liegerahttien abstützen. Die Verbindung der Liegerahmen mit den Tragsäulen erfolgt in der Weise, daß die Ecken des Liegerahmens mit an den Säulen befestigten Flanschen durch Steckbolzen arretiert werden, oder es werden die winkelförmigen Liegerahmen in nach oben offene Haken eingelegt. Eine solche Schlafstelleneinrichtung ist für ein schnelles Ein- und Ausräumen des zur Verfugung stehenden Raumes nicht geeignet. Durch die vierfache Abstützung jedes Liegerahmens weist die Schlafstelleneinrichtung zu viele Teile auf.
Die FR-PS 7 63 827 befaßt sich mit einer Schlafstelleneinrichtung in einem Zelt. Zum Halten der Rahmenteile des Liegerahrnens werden Seile verwendet. Während der Liegerahmen mittels einer Schelle an den Zeltstöcken befestigt ist, sind die Zugseile an den Zeltstöcken an anderen Stellen mit den Zeltstöcken verbunden. Man benötigt somit gesonderte Stellen zum Festmachen der oberen Enden der Seile und zur Halterung der Liegerahmen. Ferner ist kein teilbarer ZeIt-S stock vorgesehen. Die bekannte Sch!afstellenau<,r;i stung für das Zelt ist nicht für die Stapeloarkeit der Ausrüstungsteile bei Nichtgebrauch derselben für eine längere Zeit vorgesehen.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 01 133
ίο ist ein Liegegestell in Schutzraumbauten bekanni, bei dem Rohrhülsen längs der Tragsäulen verstellbar angeordnet und an diesen arretiert werden können. Die Liegerahmen können hierbei beidseitig der Rohrhülse in offene Schlitze von an der Hülse befestigten Laschen eingesetzt werden. Die Tragsäulen werden zwischen Fußboden und Decke mittels Zugfederelementen verankert, um eine gewisse Nachgiebigkeit für die Liegeflächen zu erhalten. Hierbei sind die Tragsäulen am oberen Ende teilbar, damit der Säulenschafi von der oberen Federung gelöst werden kann. Durch die Verstellbarkeit der Liegeflächen mittels der Rohrhülsen in der Höhe an den Tragsäulen ist eine Stapelbarkeit der Liegeflächen bei Nichtgebrauch möglich. Die Liegeflächen kommen hierbei unterhalb der Trennstelle der Tragsäulen zu liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitz- und Liegegestell mit teilbaren Ständern zu schaffen, bei welchem die Überführung des Gestells vom Gebrauchszustand in eine Stapellage unter der Decke vorgenommen werden kann, ohne daß Einzelteile demontiert werden müssen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus. daß an dem äußeren Längsholm des Liegerahmens angreifende, flexible Zugglieder an den Befestigungsteilen für die Buchse angebracht sind und daß der längere Ständerteil des teilbaren Ständers zu dem kürzeren Ständertei! verschwenkbar gelagert ist.
Durch eine solche Ausbildung des Sitz- und Liegegestells für Schutzräume, vornehmlich Behelfsschutzräume, wird eine schnelle und leichte Aufstellung des Gestells in den Gebrauchszustand für den Ernstfall und außerdem eine schnelle und leichte Zusammenlegung bzw. Stapelung der Gestellteils unmittelbar am Ort der Aufstellung erreicht, wobei für den letzteren Fall im wesentlichen nur der Deckenraum für die Stapelung benötigt wird, so daß der übrige Raum des Schulzraumes für andere Zwecke frei ist. Die Benutzung des Befestigungsleils für die Buchse, an der der äußere Längsholm des Liegerahmens angreift, zugleich für das Zugglied, bringt nicht nur eine Einsparung an Halterungsteilen für die Gestelle, sondern ermöglicht auch, das flexible Zugglied zum Halten des Liegerahmens in der gestapelten Lage sinnvoll verwenden zu können. Das flexible Zugglied und das Befesitigungsteil für die Buchse erfüllen für beide Anordnungen des Liegegestells und des Befestigungsteils als Widerlager für das Zugglied zusammen mit diesen seinen Zweck. Durch die Verschwenkbarkeit des unteren längeren Ständerteils an der Teilungsstelle des Ständers ist eine Stapelbarkeit aller Teile des Gestells unter der Decke ermöglicht, wobei die einzelnen Teile nicht demontiert zu werden brauchen. Der unter der Teilungsstellc des Ständers befindliche Raum kann von dem Gestell völlig frei gemacht werden, so daß er durchgehend begeh- oder befahrbar wird. Der obere Ständerteil nimmt alle Teile des Sitz· und Liegegestells als Halterung auf. Alle Teile des Liegegestells einschließlich der unteren Ständertcile können unter der Decke hängend zu einem Stapel zusammengefaßt werden.
Das Gelenk zwischen den Ständerteilen ist vorteiliaft aus ineinandergreifenden, in den Ständerrohren sefestigten Bügein gebildet. Hierbei kann einer der Bügel zum Lösen der Ständerteile mit einem Schlitz versehen sein. Die Ständcrabschnittc können aber auch jm einen Querbolzen schwenkbar angeordnet und mit einer Überschiebhülse versehen sein.
Die Erfindung wird an Hand der in eier Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform des Sitz- und Liegegestells gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Draufsicht und in Vorderansicht im Schema;
F i g. 4 und 5 stellen das Gestell der F i g. 1 bis 3 in Seitenansicht und in Vorderansicht im Ausschnitt dar, wobei die untere Liege als Sitz mit der durch die darüberliegende abgeklappte Liege sich ergebenden Rükkenlehne dient;
F i g. 6 und 7 zeigen eine auf dem Ständer verschiebbare Buchse mit doppelseitiger Halterung für den rückwärtigen Holm der Liege, in Ansicht und in Draufsicht schematisch:
F i g. 8 veranschaulicht die Ausbildung des Ständers mit der Teilung nahe dem oberen Ende und dem Gelenk an der Teilungsebene bei zusammengeschobenen Ständerteilen, schematisch;
Fig.9 zeigt die auseinandergezogenen Ständerteile, während
F i g. 10 die Abschwenkung des unteren StänJerteils zu dem oberen Ständerteil darstellt;
F i g. U gibt einen Überblick über die Ausbildung des Liegerahmens in Verbindung mit der Halterung an dem Ständer, in Draufsicht schematisch;
F i g. 12 bis 14 zeigen Einzelheiten des Liegerahmens und der Halterung, wobei Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XIl-XlI der Fig. 11, 13 und 14 Ansichten in Richtung der Pfeile XMl und XIV nach F i g. 11 darstellen;
Fig. 15, 16 und 17 veranschaulichen die Sitz- und Liegeeinrichtung gemäß der Erfindung im gestapelten Zustand an dem oberen Ständerteil schematisch, wobei F i g. 15 eine Vorderansicht des Gestells in gestapeltem Zustand, F i g. 16 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles XVl der F i g. 15 und F i g. 17 eine Ansicht von unten zeigen.
Das Sitz- und Liegegestell 1 setzt sich im wesentlichen aus zwei Ständern 2 und 3 sowie Halterungen 4 für die an den Ständern angebrachten Liegerahmen 5 zusammen. Die Ständer 2 und 3 sind an einem Ende, vorzugsweise am Fußende, mit einer Schi aubstcllplatte 6 versehen, während am oberen Ende eine Flanschplatte 7 vorgesehen ist. Die Ständer werden mittels der Platten 6 und 7 zwischen dem Boden und der Decke gespannt gehalten, so daß sie eine absolute Standfestigkeit aufweisen. Die oberen Flanschtellcr 7 können mit Löchern zum Einstecken von Befestigungsschrauben 8 versehen sein. Die Ständer 2 und 3 sind nahe dem oberen Ende bei 9 geteilt, so daß der untere Ständerteil 2a, 3a von dem oberen Ständerteil 2b, 36 gelöst, geschwenkt und gegebenenfalls abgenommen werden uo kann. Die Ständer bestehen vorteilhaft aus Rohren. Die Stellplatte 6 und der obere Flansch 7 ist vorteilhaft mit einer Platte 10 aus elastischem Material, z. B. Gummi, versehen.
Längs der Ständer 2, 3 sind Buchsen 11 verschiebbar fi5 gelagert, an denen ein- oder beidseitig querliegende offene Muffen 12 befestigt, z. B. angeschweißt sind. Diese Muffen können kreisrunden oder auch Vierkantquerschnitt haben. Sie dienen zum Einstecken der Holmenden der Liegerahmen 5. Die Befestigung der längsverschiebbaren Buchsen 11 auf den Ständern erfolgt vorteilhaft mittels Schrauben 13 an einer oder an beiden Seiten der Buchse II, so daß die Buchse stufenlos in jeder Höhe der Ständer 2, 3 befestigt werden kann. Die Schrauben 13 haben zweckmäßig eine in der Befestigungsstellung vorstehende Länge, so daß die Schraubbolzen zugleich als Halteorgane für Zugglieder 14 dienen können, die mit ihrem anderen Ende an dem vorderen Teil der Liegen 5 angreifen. Als Zugglieder dienen vorteilhaft Ketten, die mit ihrem einen Ende über den vorstehenden Teil der Schraubbolzen 13 greifen und mit ihrem anderen Ende mittels Haken an dem betreffenden Holm der Liege angreifen.
Der bei 9 geteilte Ständer 2, 3 ist zweckmäßig in gelenkiger Verbindung gehalten. Hierzu dienen zwei ineinandergreifende Bügel 15 und 16, die im Innern der Ständerteile 2a und 2b angeordnet und befestigt und zueinander um 90° versetzt sind. Die Befestigung erfolgt zweckmäßig durch Schweißen. Die in dieser Weise angebrachien Bügel dienen zur Führung der mittels der Bügel zusammensteckbaren Ständerteile la und 2b. Im aussinandergezogenen Zustand können die beiden Ständerteile 2a und 2b beliebig nach allen Richtungen verschwenkt werden, wie dies aus der F i g. 10 zu ent mehmen ist. Einer der beiden Bügel kann gegebenenfalls mit einem Schlitz 17 versehen sein, so daß die Ständerteile 2a und 2b auch voneinander abgenommen werden können. Trotzdem bleibt jedoch die volle Schwenkbarkeit der Ständerteile zueinander erhalten. Es ist auch möglich, die Sländerteile um eine feste Drehachse verschwenkbar zu machen. Zur Feststellung der in einer Achse liegenden .Ständerteile müßte sodann eine Überschiebbuchse vorgesehen werden.
Der Liegerahmen 5 (Fig. 11) weist einen hinteren Holm 18 auf, der beiderseits über die Querholme 19 und 20 ein Stück hinausragt. Das vorstehende Ende des Holmes 18 greift bis zur Hälfte in die querliegende Muffe 12 der Buchse 11 ein, so daß eine ausreichende Auflage in der Muffe der Buchse gegeben ist. Hierbei ist gleichzeitig die Gewähr gegeben, daß die Liege 5 um die Achse der Muffe 12 verschwenkt werden kann. Auf den hinteren Holm 18 sind die Querholme 19 und 20 aufgesteckt, die vordere abgebogene Enden aufweisen, zwischen denen der äußere Längsholm 21 angeordnet ist. Vorteilhaft ist der äußere Längsholm 21 an der Stelle 22 trennbar. Er wird durch einen eingeschobenen Bolzen 23 mit dem Helm 19 verbunden gehalten. Die gleiche Anordnung kann an der anderen Seite des Holms getroffen sein. Man kann aber auch eine feste Verschweißung vorsehen. Die Querholme 19 und 20 sind mit Ösen 22 versehen, in die die Zugglieder 14 eingehängt werden können, beispielsweise mittels eines Karabinerhakens. Als Bespannung des Liegerahmens 5 dient zweckmäßig ein Gewebe 24 aus monofilem Kunststoff-Faden, /.. B. Polyamid, wobei der Bezug an den Ecken ausgeschnitten ist und um die Holme herumgeführt und vernäht ist. Die Holme des Liegerahmens 5 können, wenn es erwünscht ist, voneinander gelöst werden. Es ist zweckmäßig, die Holmenden 19 und 20 /υ der den Holm 18 umgreifenden Hülse 25 etwas einzuziehen, wodurch die Schweißverbindung crleichteri ist.
Fig. 15 bis 17 veranschaulichen die Stapelung von vier Liegen und der unteren Ständerteile unmittelbar unter der Decke, d. h. eines Sitz- und Liegegestelles entsprechend den F i g. 1 bis 5. Die Halterungsbuchscn
11 für die Liegen werden nacheinander längs der Ständer 2 und 3 in die Höhe verschoben und kommen dicht aneinander zur Anlage, wobei die Buchsen in dichter Aufeinanderfolge durch die Schrauben 13 an dem an der Decke verbleibenden Ständerteil 2b arretiert werden. Die biegsamen Zugglieder 14 können abgenommen werden oder auch an den Liegen verbleiben. Nach Lösen der FuDstellplatten 6 werden die Ständerteile 2a und 2b an den Trennstellen 9 auseinandergezogen, worauf die unteren Ständerteile 2a hochgeschwenkt und nebeneinandergelegt werden, und zwar unterhalb des Liegenstapels. Hierbei können die abgeschwenkten und in horizontaler Lage liegenden Ständerteile 2a miteinander durch Haken 37 gekoppelt werden. Damit die Liegerahmen bzw. die Liegen 5, die durch die biegsamen Zugglieder 14 nicht mehr in der horizontalen Lage gehalten werden, nicht herunterklappen, können die Liegen bzw. die unterste Liege mittels der Zugglieder 14 in horizontaler Lage gehalten werden. Auf diese Weise können die gebrauchsfertigen Liegen 5 auf jeder Seite der Ständerpaare unmittelbar unter der Decke gestapelt gelagert werden. Man benötigt nur einen verhältnismäßig geringen Stapelraum, der den lichten Raum für stehende Personen nicht behindert. Bei diesem Stapel sind alle Teile beisammen, die im gegebenen Fall zur Aufstellung eines Sitz- und Liegegestells zum unmittelbaren Gebrauch gemäß den F i g. 1 und 4 benötigt werden. Hierbei sind lediglich Schraubenschlüssen für die Betätigung der Befestigungsschrauben 13 und der unteren Fußstellplatte 6 erforderlich. Die Montage und die Demontage erfolgt in wenigen Minuten. Auf diese Weise können Behelfsschutzräume mil den in kleinen Stapeln an den Decken befindlicher Sitz- und Liegegestellen bestückt werden. Die an dei Decke hängenden Stapel können bei Nichtgebraucl· der Gestelle von einer Schutzhülle umgeben sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sitz- und Liegegestell für Schutzräume, insbesondere Beheifsschutzräurne, bestehend aus nahe dem oberen Ende teilbaren Spannständern und an den Ständern angebrachten Halterungen für Sitze und Liegen, die an den Ständern abnehmbar angeordnet sind, wobei die Halterung für die Liegerahmen eine längs des Ständers verschiebbare und an dem Ständer arretierbare Buchse aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Längsholm (21) des Liegerahmens angreifende, flexible Zugglieder (14) an den Befestigungsteilen (13) für die Buchse (11) angebracht sind und daß der längere Ständerteii (2a, 3a) des teilbaren Ständers 42, 3) zu dem kürzeren Ständerteil (2b, 3b) verschwenkbar gelagert ist.
2. Sitz- und Liegegestell nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen den Ständerteilen (2a, 2b; 3a, 3b) aus ineinandergreifenden, in den Ständerrohren befestigten Bügeln (15,16) gebildet ist.
3. Sitz- und Liegegestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Bügel (15, 16) zum Lösen der Ständerteile mit einem Schlitz (17) versehen ist.
4. Sitz- und Liegegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerabschnitte um einen Querbolzen schwenkbar angeordnet und mit einer Überschiebhülse versehen sind.
DE19722227174 1972-06-03 Sitz- und Liegegestell für Schutzräume, insbesondere Behelfsschutzräume Expired DE2227174C3 (de)

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DE2227174A1 DE2227174A1 (de) 1973-12-13
DE2227174B2 true DE2227174B2 (de) 1976-02-05
DE2227174C3 DE2227174C3 (de) 1976-09-23

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DE2227174A1 (de) 1973-12-13

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