DE7635420U1 - Sitz- und liegegestell fuer schutzraeume, insbesondere behelfsschutzraeume - Google Patents

Sitz- und liegegestell fuer schutzraeume, insbesondere behelfsschutzraeume

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DE7635420U1 DE19767635420 DE7635420U DE7635420U1 DE 7635420 U1 DE7635420 U1 DE 7635420U1 DE 19767635420 DE19767635420 DE 19767635420 DE 7635420 U DE7635420 U DE 7635420U DE 7635420 U1 DE7635420 U1 DE 7635420U1
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Description

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1 t * 1
VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler f 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
9.II.I976 Sch/Sd
5 KÖLN 1
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
Hans Stollenwerk, Dellbrücker Hauptstraße 197/201, 5000 Köln
Sitz- und Liegegestell für Schutzräume, insbesondere Behelfsschutzräume
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- und Liegegestell für Schutzräume, insbesondere Behelfsschutzräume u.dgl., das aus Ständern und an den Ständern abnehmbar angebrachten Halterungen für Liegerahmen besteht, wobei die Halterungen für die Liegerahmen eine längs des Ständers verschiebbare und an dem Ständer arretierbare Buchse aufweisen.
Bei den vorstehend genannten Sitz- und Liegegestellen ist es bekannt, die Buchsen für die Halterung des Liegerahmens so auszubilden, daß sie am Umfang mindestens eine querliegende, offene Muffe zum Einstecken eines Längsholmes des Liegerahmens tragen. Die Befestigung des Liegerahmens mit dem Ständer erfolgt in der Weise, da3 der äußere Längsholm des Liegerahmens mittels eines Zuggliedes mit dem Ständer, vorzugsweise mit einer an dem Ständer angeordneten Buchse, verbunden wird. Als
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Telegramm: Dompolunl Köln
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Zugglied wird zweckmäßig eine Kette verwendet. Hierbei ergibt sich ein Sitz- und Liegegestell, das verhältnismäßig einfach und leicht montiert und demontiert werden kann, wobei die Teile, insbesondere an dem Ort der Aufstellung des Gestells, zusammengelegt und gestapelt werden können.
Die Muffen, in die der Längsholm des Liegerahmens einzustecken ist, stellen im wesentlichen zylindrische Hülsen dar. Dies bedingt, daß beim Aufstellen der Sitz- und Liegegestelle im ganzen zunächst ein Ständer aufgestellt und arretiert werden muß. Danach wird der Längsholm des Liegerrahmens in die entsprechende Muffe des Ständers an der einen Seite eingesteckt. Daraufhin wird der benachbarte Ständer aufgestellt und arretiert, wobei die an diesem ■Ständer befindliche Muffe über das andere Ende des betreffenden Längsholms des Liegerahmens gesteckt wird. Eine solche Aufstellungsweise macht im allgemeinen ein fachkundiges Personal erforderlich, damit die Sitz- und Liegegestellreihen in dem Schutzraum ordnungs- und sachgemäß aufgestellt werden. Man benötigt hierbei auch mindestens zwei Personen, die an der Montage des Sitz- und Liegegestells tätig sein müssen,- weil bei dem Aufstellen des zweiten Ständers der Liegerahmen von einer weiteren Person in ausgerichteter Lage gehalten werden muß. Der Schutzraum kann ferner erst dann von den Schutz suchenden Personen beansprucht werden, wenn die Sitz- und Liegegestellreihen fix und fertig montiert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Halterungen für die Lie- I
gerahmen zu vereinfachen und so auszubilden, daß der Lie- j
gerahmen an der fertig montierten Ständerreihe nachträglich j
angebracht werden kann und festgehalten wird. Das Sitz- I
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und Liegegestell der anfangs genannten Art, bei dem die auf dem Ständer befindlichen Buchsen am Umfang mindestens eine querliegende, offene Muffe zum Einstecken eines Längsholms tragen, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß der in die Muffe einsteckbare Längsholm in Achsrichtung mit einer vorstehenden Lasche und die Muffe an ihrer vorderen Seite mit einem Schlitz zum Einlegen der Lasche versehen sind.
Durch eine solche Ausbildung der an den Buchsen befindlichen Muffen, die den hinteren Längsholm des Liegerahmens aufnehmen sollen, ist die Möglichkeit gegeben, daß der Liegerahmen mit seinem hinteren Längsholm mit den Muffen der Buchsen verbunden werden kann, wenn die Reihe der Ständer vorher montiert ist. Der betreffende Längsholm des Liegerahmens wird mittels der vorstehenden Laschen in die Muffen vorn eingeschoben. Dadurch erhält der Liegerahmen einen Halt an den beiden Endpunkten des hinteren Längsholms desselben. Danach kann der vordere Längsholm mittels des Zuggliedes, z.B. einer Kette, einem Seil od.dgl., an der entsprechenden, an dem Ständer arretierten Buchse angehängt und in waagerechter Stellung gehalten werden, so daß der Liegerahmen sodann benutzbar ist. Diese Verbindungsart der Liegerahmen mit den Muffen an den Buchsen der Ständer hat den wesentlichen Vorteil, daß zunächst die Ständer unabhängig von den Liegerahmen in den vorgesehenen R-ihen od.dgl. standsicher aufgestellt werden können. Wenn der Schutzraum sodann zu belegen ist, erhalten die den Schutzraum aufsuchenden Personen an anderer Stelle, z.B. an einer Ausgabestelle, einen Liegerahmen zugeteilt. Die Person ist in den Stand gesetzt, den Liegerahmen an der Ständerreihe selbst montieren zu können. Das Hinzu-
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ziehen eines fachkundigen Montagepersonals erübrigt sich hierbei. Die betreffende Person braucht den Liegerahmen mit seinem hinteren Längsholm lediglich in die festliegenden Muffen der an den Ständern befindlichen Buchsen durch Einschieben der Laschen in die Muffen einzulegen. Danach wird der Liegerahmen in die waagerechte Stellung gebracht, und das Einhängen des äußeren Längsholmes des Liegerahmens in die an dem Ständer hängenden Zugglieder, wie Ketten u. dgl., vervollständigt die Endmontage des Liegerahmens. Man erzielt eine einfachere Handhabung beim Aufstellen der Sitz- und Liegegestelle mit den Liegerahmen. Vor allem ist die Montage des Liegerahmens praktisch narrensicher.
Es hat sich herausgestellt, daß es ausreichend ist, daß Lasche und Muffenschlitz nur für das eine Ende des Längsholms vorgesehen sind, während das andere Ende des hinteren Längsholms in bekannter Weise in Achsrichtung in die Muffe eingesteckt werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es von besonderem Vorteil, wenn die Lasche an dem hinteren Längsholm des Liegerahmens zu-der Liegerahmenebene im Winkel liegend vorgesehen ist. Der Schlitz in der Muffe kann in waagerechter Ebene vorgesehen sein. Man kann aber auch den Muffenschlitz in manchen Fällen in einem vorbestimmten Winkel zu der waagerechten, duroh die Achse der Muffe führenden Ebene anordnen. Die Schrägstellung der Lasche des Längsholmes im Winkel zu der Liegerahmenebene hat den Vorteil, daß es dann nicht mehr nötig ist, den Liegerahmen in waagerechter Ebene zu halten, wenn der Längsholm mit der Muffe verbunden werden soll. Man kann den Liegerahmen etwas nach unten hängend in den Schlitz der Muffe ein-
stecken, worauf danach der Liegerahmen in die waagerechte Ebene geschwenkt wird, um den Liegerahmen in dieser Stellung mittels der Zugglieder an den Ständern anhängen zu können. Zugleich ergibt sich durch die Schräglage der Lasche an dem Längsholm zur Liegerahmenebene eine Verriegelung und Verankerung der Lasche in der Muffe, so daß der Liegerahmen mit dem hinteren Längsholm gegen unbeabsichtigtes Herausfallen od.dgl. in selbsttätiger Weise gesichert ist. Statt einer in dem Längsholm eingeschweißten Lasche kann auch ein anderer geeigneter und vorstehender Ansatz vorgesehen sein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1, 2 und J veranschaulichen eine Ausführungsform eines Sitz- und Liegegestells mit der erfindungsgemäßen Anordnung zur Lagerung des Liegerahmens an dem Gestell, in Seitenansicht, Draufsicht und in Vorderansicht im Schema.
Fig. 4 stellt die Halterung gemäß der Erfindung für den Liegerahmen in größerem Maßstab und in Ansicht dar.
Fig. 5 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 5 auf die Halterung der Fig. 4,
Fige 6 zeigt den Liegerahmen im Ausschnitt vor dem Einsetzen in die Muffe der am Ständer befestigten Buchse, schematisch.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6
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Pig. 8 veranschaulicht eine Phase des Einsetzvorganges des Liegerahmens an der Muffe des Ständers im Schaubild, schematisch und im Ausschnitt.
Zu dem Sitz- und Liegegestell 1 gehören zwei Ständer 2 und 3 sowie Halterungen 4 für die mit den Ständern zu verbindenden Liegerahmen 5. Die Ständer 2 und J5 können vorzugsweise an einem Ende, vornehmlich am Fußende, mit einer Schraubstellplatte 6 versehen sein, während am oberen Ende eine Flanschplatte 7 vorgesehen ist. Die Ständer werden mittels der Platten 6 und 7 zwischen dem Boden und der Decke eines Raumes gespannt gehalten, wodurch die Standfestigkeit der Ständer erzielt wird. Die Ständer bestehen vorteilhaft aus Rohren. Längs der Ständer 2 und 3 sind Buchsen 8 verschiebbar gelagert, an denen ein- oder beidseitig querliegende, offene Muffen 9 befestigt, z.B. angeschweißt, sind. Diese Muffen dienen zum Einstecken der Enden der hinteren Längsholme der Liegerahmen 5. Die Befestigung der langsverschieblichen Buchsen 8 auf den Ständern erfolgt vorteilhaft mittels Schrauben 10 an einer oder an beiden Seiten der Buchse 8, so daß die Buchse stufenlos in jeder Höhe der Ständer 2, 3> befestigt werden kann. Die Schrauben 10 haben zweckmäßig eine in der Befestigungsstellung vorstehende Länge, so daß die Schraubbolzen zugleich als Halteorgane für Zugglieder 11 dienen können, die mit ihrem anderen Ende an dem vorderen Toil der Liegerahmen 5 angreifen. Als Zugglieder dienen vorteilhaft Ketten, die mit ihrem einen Ende über den vorstehenden Teil der Schraubbolzen 10 greifen und mit ihrem anderen Ende mittels Haken od.dgl. an dem betreffenden Holm des Liegerahmens 5 angreifen können.
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Der Liegerahmen 5 weist hintere Längsholme 5a auf, die an ihren Enden ösen 5b tragen, an denen die Querholme 5c des Liegerahmens 5 befestigt sind und mit ihren vorderen Teilen mit dem vorderen Längsholm 5d verbunden sind. Die hinteren Längsholme 5a sind mit einem Ansatzstück, vorteilhaft einer Lasche 12 ausgerüstet, die mit der Hülse 5b fest verbunden, z.B. verschweißt, 1st. Die Muffe 9 weist an ihren Enden, an denen ein Liegerahmen zu befestigen ist, einen Schlitz I5 auf, der zur Aufnahme der Lasche 12 bestimmt ist. Vorteilhaft befindet sich die Lasche 12 in einer Schräglage zu der Ebene des Liegerahmens 5, wobei der Schlitz I3 in der waagerechten Ebene der Muffe 9 angeordnet sein kann. Bei dem dargestellten Beispiel befindet sich der Schlitz Ι} etwas oberhalb der waagerechten Ebene der Muffe 9. Es genügt im allgemeinen, wenn nur eine Seite des hinteren Längsholms 5a des Liegerahmens 5 mit dem vorstehenden Ansatzstück, z.B. der Lasche 12, versehen wird, während die andere Seite ohne Lasche ist, so daß das Endteil des Längsholmes 5a in die Muffe 9 des benachbarten Ständers in Achsrichtung eingesteckt werden kann.
Zum fertigen Aufstellen des Sitz- und Liegegestells 1 ist es durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Halterung ermöglicht, zunächst die Ständer 2, 3 bzw. weitere Ständer in einer Reihe aufstellen und durch Pestspannen zwischen Boden und Decke des Raumes festlegen und arretieren zu können. Danach wird der Liegerahmen zwischen zwei Ständern eingesetzt. Dies geschieht in der Weise, daß der Liegerahmen 5 infolge der Schräglage der Lasche 12 zu der Ebene des Liegerahmens in nach unten geneigter Lage zunächst mit dem freien Holmenende in eine Muffe eines
Ständers in Achsrichtung eingesetzt wird. Danach wird der Liegerahmen in der Schrägstellung mittels der Lasche 12 durch den Schlitz 13 gesteckt, so daß die Lasche 12 in der Muffe 9 zu liegen kommt. Alsdann wird der Liegerahmen 5 in Gebrauchsstellung nach oben geschwenkt, und zwar in die waagerechte Lage, wodurch sich die Stellung der Lasche 12 zu dem Schlitz 13 gemäß der Fig. 4 ergibt, d.h. bei waagerechter Lage des Liegerahmens ist die Hülse 5b mit der Lasche 12 aus dem Bereich des Schlitzes 13 gedreht, so daß der Liegerahmen 5 in der waagerechten Lage nicht mehr aus der Muffe 9 herausgezogen werden kann. Es tritt eine selbsttätige Verriegelung ein. In der waagerechten Lage des Liegerahmens 5 erfolgt das Anhängen des vorderen Längsholms 5d mittels der Zugglieder 11 an den Halteorganen 10. Das Sitz- und Liegegestell ist somit fertig montiert . In umgekehrter Reihenfolge der Handhabungen kann der Liegerahmen 5 von den Ständern 2, 3 wieder abgenommen werden, ohne daß es erforderlich ist, die Ständer selbst demontieren zu müssen. In manchen Fällen können auch auf beiden Seiten des Liegerahmens die vorstehenden Laschen 12 vorgesehen sein.

Claims (4)

I * · 1 Ansprüche
1. Sitz- und Liegegestell für Schutzräume, insbesondere Behelfsschutzräume u.dgl., bestehend aus Ständern und an den Ständern abnehmbar angebrachten Halterungen, die für die Liegerahmen längs des Ständers verschiebbare und an dem Ständer arretierbare Buchsen aufweisen, die am Umfang mindestens eine querliegende, offene Muffe zum Einstecken eines Längsholms des Liegerähmens trägt, wobei der äußere Längsholm des Liegerahmens mittels eines Zuggliedes mit dem Ständer bzw. einer Buchse verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Muffe (9) einsteckbare Längsholm (5a) des Liegerahmens (5) in Achsrichtung mit einem vorstehenden Ansatz, z.B. einer Lasche (12), und die Muffe (9) an ihrer vorderen Seite mit einem Schlitz (1]5) zum Einlegen des Ansatzes bzw. der Lasche versehen sind.
2. Sitz- und Liegegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lasche (12) od.dgl. und Muffenschlitz (13) nur an einem Ende des hinteren Längsholms (5a) des Liegerahmens angeordnet sind.
3. Sitz- und Liegegestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) od.dgl. des Liegerahmens zur Ebene desselben in einem Schrägwinkel liegend vorgesehen ist.
4. Sitz- und Liegegestell nach einem der Ansprüche 1 bis Jt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (Ij5) in der Muffe (9) in horizontaler Ebene bzw. etwas darüber angeordnet ist.
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