DE540027C - Stuhl fuer Saele und Hallen - Google Patents
Stuhl fuer Saele und HallenInfo
- Publication number
- DE540027C DE540027C DE1930540027D DE540027DD DE540027C DE 540027 C DE540027 C DE 540027C DE 1930540027 D DE1930540027 D DE 1930540027D DE 540027D D DE540027D D DE 540027DD DE 540027 C DE540027 C DE 540027C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chair
- chairs
- rail sections
- foot
- legs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/12—Theatre, auditorium, or similar chairs
- A47C1/124—Separate chairs, connectible together into a row
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stuhl, der zur Aufstellung in festen Reihen eingerichtet ist,
so daß er für Säle, Turnhallen und Räume, die vorübergehend zu Theater- und Licht-Spielvorführungen
oder für Konzerte, Vorträge u. dgl. benutzt werden sollen, besondere
Vorteile bietet. Während bisher bei der Verwendung von Einzelstühlen zur Herstellung
fester Stuhlreihen lose Fußschienen, die zur Befestigung am Fußboden eingerichtet waren,
mit den Vorder- und mit den Hinterbeinen der in Reihen aufgestellten Stühle verbunden
werden mußten, ist gemäß der Erfindung die Anordnung getroffen, daß ein jeder der für
die Aufstellung in Reihen bestimmten Stühle alle Hilfsmittel zur festen Verbindung der
in beiden Richtungen benachbarten Stühle aufweist, daß also von der Verwendung der
bisher gebräuchlichen losen Fußschienen, die getrennt von den Stühlen aufbewahrt werden
müssen, Abstand genommen wird.
Als Hilfsmittel zur festen Verbindung der in Reihen hintereinander aufgestellten Stühle
dienen Schienenabschnitte, die an den Stühlen, am Fußende derselben, gelenkig angebracht
sind, so daß sie in hochgeklappter Stellung den Gebrauch des Einzelstuhles nicht beeinträchtigen,
in heruntergeklappter Lage dagegen die feste Verbindung mit dem Fußboden und zwischen den hintereinander aufgestellten
Stühlen in dem erforderlichen Reihenabstand herstellen.
Die feste Verbindung zwischen den in den einzelnen Stuhlreihen benachbarten Stühlen
erfolgt durch eine Hakenverbindung o. dgl. Infolge dieser Kupplung der benachbarten
Stühle ist die durch die Fußschienenabschnitte zu bewirkende Verbindung der mit dem erforderlichen Reihenabstand hintereinander
aufgestellten Stühle lediglich an den an den Enden der Stuhlreihen befind liehen Stühlen erforderlich.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform zur Darstellung gebracht worden.
Abb. ι zeigt in Seitenansicht zwei in dem erforderlichen Reihenabstand hintereinander
aufgestellte, miteinander und mit dem Fußboden fest verbundene Stühle.
Abb. 2 zeigt in Vorderansicht zwei in einer Stuhlreihe benachbarte und miteinander verbundene
Stühle.
Abb. 3 zeigt einen der als Hilfsmittel zur festen Verbindung zweier mit dem erforderlichen
Reihen abstand hintereinander aufgestellten Stühle dienenden Fußschienenabschnitte,
die mit den Fußenden der Stühle hochklappbar verbunden und zur Befestigung am Fußboden eingerichtet sind.
Abb. 4 ist ein Grundriß der Abb. 3. ■
Abb. 5, 6, 7 und 8 veranschaulichen Einzelheiten.
Γη dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung sind die zur Aufstellung in festen Reihen
verwendbaren Stühle flach zusammenlegbar eingerichtet. Die Rücklehne ι der Stühle,
die gewünschtenfalls gepolstert sein kann, sitzt an den bügeiförmig miteinander verbundenen
beiden Seitenteilen 2, die die Vorderbeine der Stühle bilden. An den beiden
Seitenteilen 2 sind die Hinterbeine 3 in der Art von Stützstreben in dem Gelenk 4 ange-.
bracht, so daß sie zwischen die Seitenteile geklappt werden können. Die Vorderbeine 2
und die Hinterbeine 3 werden durch Ouerstreben versteift, die miteinander durch Knickstreben 5 verbunden sind, welche in
der aus Abb. 1 ersichtlichen Anordnung die Vorderbeine gegen die Hinterbeine in der
für den Gebrauch der Stühle verlangten Spreizstellung sichern. Mittels einer über
das Gelenk 6 zu schiebenden Hülse 7 oder in anderer geeigneter Weise können die Knick-
ao streben 5 in der Strecklage verriegelt werden. Der Klappsitz 8, der gewünschtenfalls gepolstert
sein kann, ist mit der Achse 9 an den Vorderbeinen 2 schwingbar angebracht, so daß die Hinterbeine 3 zwischen ihm und
den Vorderbeinen 2 Aufnahme finden, wie aus Abb. 2 hervorgeht. Der Klappsitz 8 hat
die seitlichen Zapfen 10, mit denen er an den Hinterbeinen 3 das Widerlager für seinen
Gebrauch findet.
Damit die flach zusammenlegbaren Stühle als Einzelstühle verwendbar sind, ohne den
Klappsitz 8 herunterklappen zu müssen, ist die Anordnung getroffen, daß der Sitz die
Gebrauchslage beibehalten kann. In einfachster Weise wird das dadurch erreicht, daß der Schwerpunkt des Klappsitzes verlegbar
ist. In der in Abb. 1 in vollausgezogenen Linien veranschaulichten Stellung des
Klappsitzes befindet sich der Schwerpunkt unter der Drehachse 9. Soll der Klappsitz
in der in Abb. 1 in gestrichelten Linien angedeuteten Gebrauchslage verharren, so ist
der Schwerpunkt vor die Drehachse 9 zu verlegen.
In dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung sind an den Vorderbeinen 2 der Stühle, und
zwar am Fußende derselben, in dem Gelenk ir Schienenabschnitte 12 herunterklappbar
angebracht, die zur lösbaren Verbindung am Fußboden und zur lösbaren Verbindung mit
dem in dem erforderlichen Reihenabstand vor ihnen stehenden Stuhl an den Hinterbeinen
und an den Vorderbeinen desselben eingerichtet sind. Die beiden Fuß schienenabschnitte
12, die durch eine am äußeren Ende befindliche Ouerstrebe einen festen Rahmen bilden
und mittels der Querstrebe als Handhabe gemeinsam heruntergeklappt oder hochgeklappt
werden können, vermitteln die Verbindung mit dem Fußboden zwischen den
Vorderbeinen und den Hinterbeinen des mit ihnen lösbar zu kuppelnden Stuhles der vorhergehenden
Reihe, so daß keine sperrigen Teile in den zwischen den hintereinänderbelegenen
Stuhlreihen vorhandenen Durchgang vom Fußboden emporragen, die zu Unglücksfällen
Anlaß geben könnten. Die Verbindung wird erreicht du-rch an den Schienenabschnitten
drehbar angebrachte Knebel 13, welche mit den beiden Flügeln 14 in metallarmierte
Schlitzlöcher 15 im Fußboden einzudringen vermögen. Unter dem mit dem
Fußboden bündig abschließenden, das Schlitzloch 15 aufweisenden Metallbeschlag befinden
sich im Fußboden Aussparungen 16, die die Drehung der durch das Schlitzloch 15 hindurchgedrungenen
beiden Flügel 14 des Knebels 13 zulassen, wenn die feste Verbindung
zwischen den Schienenabschnitten 12 und dem Fußboden hergestellt werden soll. Die
lösbare Verbindung zwischen den auf den Fußboden heruntergeklappten und daran festgeschlossenen Schienenabschnitten 12 und dem
Stuhl der vorhergehenden Stuhlreihe erfolgt an den Hinterbeinen 3 durch Schnappriegel
und an den Vorderbeinen 2 durch Zapfeneingriff.
In dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung sitzen die Schnappriegel 17 an 'den Hinterbeinen
des Stuhles, dessen Einzelgebrauch SQ nicht beeinträchtigend, und greifen in ösen
18 ein, die als Schließblech an der für den Standort der Hinterbeine in Betracht kommenden
Stelle von den Schienenabschnitten 12 aufsteigen. Die Schnappriegel können
aber auch an den Schienenabschnitten 12 angebracht sein, so daß sie in Ösen eingreifen,
die sich* an den Hinterbeinen 3 befinden. Die Schnappriegelanordnung ist in dem einen wie
in dem anderen Fall so getroffen, daß sie zum Festschließen der gegen die Vorderbeine 2
hochgeklappten Schienenabschnitte 12 Verwendung finden kann. Werden an den Schienenabschnitten
12 zurückziehbare Schnappriegel angeordnet, so ist es zweckmäßig, dieser Schnappriegel durch eine Ouerstange
miteinander zu verbinden. Das hat neben der Versteifung und zwangsläufigen Verbindung
der beiden Schienenabschnitte den Vorteil, daß die beiden Schnappriägel gemeinsam iso
betätigt werden können.
Der Zapfeneingriff für die Verbindung zwischen den Vorderbeinen 2 und den Schienenabschnitten
12 kann waagerecht oder senkrecht herbeigeführt werden. In dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist ein
waagerechter Zapfeneingriff vorgesehen, und zwar steigen von den Schienenabschnitten 12
am freien Ende derselben nach vorn gerichtete Zapfen 19 empor, die von der Seite her tzo
in passende Ausschnitte 20 am unteren Ende der Vorderbeine eingreifen. Bei senkrechtem
Zapfeneingriff steigt von den Schienenabschnitten 12 am vorderen Ende derselben
ein Zapfen empor, der in eine am unteren Ende der Vorderbeine oberhalb der Fußfläche
angebrachte Öse eindringt. Der für den seitlichen Zapfeneingriff in Betracht kommende
Ausschnitt 20 bzw. die für das Eindringen des Zapfens von unten her in Betracht kommende öse wird durch einen an
xo den Vorderbeinen 2 angebrachten Beschlag gebildet, der gleichzeitig zur Gelenkbefestigung
zwischen den Schienenabschnitten 12 und den Vorderbeinen 2 herangezogen werden
kann. Zur Erleichterung der Verbindung zwischen den Stuhlbeinen und den Schienenabschnitten
12 können letztere mit den Stuhlbeinen an ihren Fußenden angepaßten Tüllen
oder Sockeln versehen sein, deren Öffnung sich nach oben erweitert, so daß Gleitflächen
so vorhanden sind, die die Fußenden der Stuhlbeine in die für die Verbindung erforderliche
'Stellung führen.
Zur Kupplung zwischen den in den einzelnen Stuhlreihen benachbarten Stühlen
dienen in dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung Haken und Ösen. Die Haken 21 sitzen
an dem einen Vorderbein 2 in Gelenken hochklappbar, die ösen sind in der für den
Eingriff der Haken in Betracht kommenden Höhe an dem Vorderbein des benachbarten
Stuhles vorhanden und werden durch Metallbeschläge gebildet, die bündig mit der Seitenfläche
des Stuhlbeines abschließen. Die Haken 21 sind in seitlichen Ausschnitten 22
der Vorderbeine gelenkig gelagert, so daß sie im NichtgebrauchsfalLe innerhalb der Seitenfläche
der Vorderbeine liegen. Es ist zweckmäßig, die Kupplung zwischen den in den einzelnen Stuhlreihen benachbarten Stühlen
sowohl unterhalb des Sitzes als auch oberhalb desselben vorzusehen, wie aus Abb. 2
hervorgeht.
•In dem für die Aufstellung der Stühle in festen Reihen zur Verbindung mit den Fuß-
+5 schienenabschnitten 12 eingerichteten Raum
spielt sich in dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung die Entwicklung der Stuhlreihen
an den Fußschienenabschnitten vom hinteren nach dem vorderen Ende zu ab. Die vordersten
Stühle behalten ihre Fußschienenabschnitte in hochgeklappter Stellung.
Zwischen den mittels der Fußschienenabschnitte gebildeten Stuhlreihen finden die
Stühle Platz, die ohne eine besondere Befestigung am Fußboden durch die beschriebene
seitliche Kupplung ihren festen Standort erlangen.
Der Aufbau der Stuhlreihen und das Abbauen derselben nach beendetem Gebrauch
stellt keine besonderen Anforderungen an die Kraft, Aufmerksamkeit sowie Geschicklichkeit
und kann in kürzester Zeit auch von ungeübten Leuten durchgeführt werden.
Für die Anwendung der Erfindung können auch normale Stühle an Stelle der zusammenlegbaren
Stühle zur Aufstellung und Verbindung in festen Reihen nutzbar gemacht werden. In dteeem Fall sind die Fußschienenäbschnitte
an den Hinterbeinen am Fußende derselben nach hinten herunterklappbar anzubringen.
Die Entwicklung der Stuhlreihen spielt sich im Gegensatz zu der vorbeschriebenen
Anordnung, die die Verwendung zusammenlegbarer Stühle vorsieht, vom vorderen Ende nach dem hinteren Ende ab.
Claims (6)
1. Stuhl, der für Säle und Hallen mit Hilfe von Schienen in festen Reihen aufstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhl mit allen Hilfsmitteln zur festen Verbindung der in beiden Richtungen benachbarten
Stühle ausgerüstet ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hilfsmittel zur
festen Verbindung der in Reihen hintereinander aufgestellten Stühle dienenden Schienenabschnitte (12) am Fußende des
Stuhles gelenkig angebracht sind und so gesichert werden können, daß sie in hochgeklappter
Stellung den Gebrauch des Emzelstuhles nicht beeinträchtigen, in heruntergeklappter Lage dagegen die
feste Verbindung mit dem Fußboden und zwischen den hintereinander aufgestellten Stühlen in dem erforderlichen Reihenabstand
herstellen.
3. Stuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gelenken
(11) am Fußende des Stuhles herunterklappbaren Fußschienenabschnitte (12)
zur lösbaren Verbindung mit dem in dem erforderlichen Reihenabstand vor ihnen oder hinter ihnen stehenden Stuhl an den
Hinterbeinen (3) und an den Vorderbeinen (2) desselben eingerichtet sind und
die Verbindung mit dem -Fußboden zwischen den Vorderbeinen und den Hinterbeinen
des an ihnen befestigten Stuhles herstellen.
4. Stuhl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare
Verbindung zwischen den auf den Fußboden heruntergeklappten und daran festgeschlossenen Schienenabschnitten (12)
und dem Stuhl der vorhergehenden oder nachfolgenden Reihe an den Hinterbeinen durch Schnappriegel (17) und an den
Vorderbeinen durch Zapfeneingriff (19) erfolgt.
5· Stuhl nach Anspruch ι bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Verbindung mit dem in der Reihe vorhergehenden oder
nachfolgenden Stuhl dienende Einrichtung der hochgeklappten Fußschienenabschnitte
gleichzeitig zum Festlegen der letzteren am Stuhl dient.
6. Stuhl nach Anspruch ϊ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fußschienenabschnitten
(12) zurückziehbar angeordnete Sohnappriegel durch eine gleichzeitig
die Fußschienenabschnitte gegeneinander versteifende Querstange gemeinsam zurückziehbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE540027T | 1930-07-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE540027C true DE540027C (de) | 1931-12-09 |
Family
ID=6558787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930540027D Expired DE540027C (de) | 1930-07-25 | 1930-07-25 | Stuhl fuer Saele und Hallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE540027C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE876582C (de) * | 1950-11-17 | 1953-05-15 | Hans Ulrich | Wahlweise als Reihen- oder Einzelstuhl benutzbares, zusammenlegbares Sitzmoebel mit fuer sich hochklappbarem Sitz |
US3127218A (en) * | 1964-03-31 | banke | ||
US3614157A (en) * | 1969-06-23 | 1971-10-19 | Krueger Metal Products | Ganging attachment for folding chairs |
US5529427A (en) * | 1995-01-09 | 1996-06-25 | Bost; Charles H. | Wheelchair coupler apparatus |
-
1930
- 1930-07-25 DE DE1930540027D patent/DE540027C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3127218A (en) * | 1964-03-31 | banke | ||
DE876582C (de) * | 1950-11-17 | 1953-05-15 | Hans Ulrich | Wahlweise als Reihen- oder Einzelstuhl benutzbares, zusammenlegbares Sitzmoebel mit fuer sich hochklappbarem Sitz |
US3614157A (en) * | 1969-06-23 | 1971-10-19 | Krueger Metal Products | Ganging attachment for folding chairs |
US5529427A (en) * | 1995-01-09 | 1996-06-25 | Bost; Charles H. | Wheelchair coupler apparatus |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH643721A5 (de) | Kombinationsmoebel. | |
DE19633069A1 (de) | Stapelbarer Reihenstuhl für eine Saalbestuhlung oder dergleichen | |
DE540027C (de) | Stuhl fuer Saele und Hallen | |
CH187388A (de) | Polstermöbel. | |
DE18145C (de) | Neuerungen an Kinderstühlen | |
CH177913A (de) | Zusammenklappbare Sitzeinrichtung. | |
DE1554057B1 (de) | Mit Armlehnen ausgestatteter Stuhl mit Aufstehhilfe fuer gebrechliche Personen | |
DE626746C (de) | Zusammenklappbarer Liegestuhl | |
DE265440C (de) | ||
CH170726A (de) | Bestuhlung für Säle. | |
DE370872C (de) | Operationstisch oder -stuhl | |
DE820477C (de) | Mehrzweck-Gartenmoebel | |
DE800886C (de) | Zusammenlegbarer Klappstuhl | |
DE2237972A1 (de) | Zusammenklappbare liege | |
DE3035837C2 (de) | Zerlegbarer Liegestuhl | |
DE1810985A1 (de) | Schaukelliege | |
DE834733C (de) | Sessel mit festehender Rueckenlehne | |
DE393808C (de) | Lehnstuhl | |
DE551362C (de) | Klappstuhl | |
DE188979C (de) | ||
DE851114C (de) | Zerlegbarer Stuhl | |
DE7124423U (de) | Klappbares Sitz- oder Liegemöbel | |
DE2227174C3 (de) | Sitz- und Liegegestell für Schutzräume, insbesondere Behelfsschutzräume | |
DE327572C (de) | In einen Tisch oder zwei Baenke verwandelbares Bettgestell | |
DE6900309U (de) | Aus einzelementen nach dem baukastenprinzip zusammensetzbare moebel |