DE2237972A1 - Zusammenklappbare liege - Google Patents

Zusammenklappbare liege

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DE2237972A1
DE2237972A1 DE19722237972 DE2237972A DE2237972A1 DE 2237972 A1 DE2237972 A1 DE 2237972A1 DE 19722237972 DE19722237972 DE 19722237972 DE 2237972 A DE2237972 A DE 2237972A DE 2237972 A1 DE2237972 A1 DE 2237972A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/64Travelling or camp beds
    • A47C17/70Travelling or camp beds the bed frame being foldable about a horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/34Joining seats, chairs, or couches to form beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Zusammenklappbare Liege Die Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Liege, deren mit einem Bezug bespanntes Gestell ein mit einklappbaren Beinen versehenes Mittelteil aufweist, an dessen Stirnenden ein Kopf-bzw. Fussteil angelenkt und in bestimmten Schräglagen verrastbar ist, Liegen der eingangs erwähnten Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen auf dem Markt erhältlich. Sie lassen sich als zusammenklappbares, handliches Freizeitmobiliar in Kraftfahrzeugen vorteilhaft unterbringen. Solche Liegen, die üblicherweise nur einer Person bequem Platz bieten, können selbstverständlich auch als Sitzgelegenheiten benutzt werden, indem sich die betreffenden Personen nebeneinander oder einander gegenüber auf das durch Beine abgestützte Mittelteil des Liegebettes setzen. Ein bequemes Sitzen ist auf diese Weise aber nicht möglich, da einmal die Rückenlehne fehlt und zum anderen der Bezug unter Belastung in gewissem Umfange nachgibt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Liegen der gattungsgemassen Art derart weiterzubilden, dass sie auch als vollwertiges Sitzmöbel von mindestens zwei Personen benutzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Mittelteil durch zwei miteinander lösbar verbundene Teilstücke gebildet ist und dass beide Teilstücke jeweils für sich auf Beinen aufstellbar sind. Durch Zerlegen des Mittelteiles lässt sich damit die Liege in zwei sesselartige Sitze umwandeln, wobei das an jeweils einem der beiden Teilstücke angeordnete Kopf-bzw. Fussteil eine Rückenlehne bildet, die sich in eine gewünschte Schräglage einstellen lässt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen dabei sowohl beide das Mittelteil bildende Teilstücke als auch das an diesen verrastbar angelenkte Kopf- bzw. Fussteil gleiche Abmessungen auf.
  • Ausserdem ergibt sich eine günstige Konstruktion, wenn die an den beiden Teilstücken angelenkten Beine durch an sich bekannte U-förmige, mit ihren Enden an den Längsholmen der Teilstücke angelenkte Bügel gebildet sind, die vorzugsweise in ihrer Gebrauchslage verriegelbar sind, so dass absolute Standsicherheit der Sitze gewährleistet ist.
  • Die Konstruktion des Mittelteiles hinsichtlich seiner erfindungsgemässen Verwendung kann beliebig sein. Eine besonders einfache Lösung sieht vor, zur gegenseitigen Verbindung der beiden das Mittelteil bildenden Teilstücke Schwenkriegel vorzusehen, die am einen Teilstück angelenkt sind und einen Querbolzen des anderen Teilstückes hintergreifen.
  • Eine vorteilhafte Konstruktion ist in diesem-Zusammenhang erhältlich, wenn an den Vorderenden der Längsholme beider Teilstücke jeweils ein Lagerkörper befestigt ist, an dem sowohl ein Schenkel des vorderen U-förmigen Beines der Teilstücke nebst ein Sicherungsglied für das Bein als auch ein Schwenkriegel bzw.
  • Querbolzen angeordnet sind, wobei der Lagerkörper günstigerweise zwei im Parallelabstand voneinander angeordnete Platten aufweist, zwischen welchen eine am Ende eines Schenkelbeines befestigte Platine sowie als Sicherungsglied ein Verriegelungshebel schwenkbar gelagert ist, der in ausgeschwenkter Beinstellung eine Schulter der Platine hintergreift und manuell in-seine Entriegelungsstellung verschwenkbar ist.
  • In weiterer vorteilhafter Weiterbildung der Lagerkörper wird man hierbei die Konstruktion noch so treffen, dass bei gegenseitig verbundenen Teilstücken die Lagerkörper mit senkrecht zur Achse der Längsholme liegenden Flächen aneinander anliegen.
  • Durch diese Konstruktion wird auf besonders einfache Weise eine verhältnismässig starre Verbindung der beiden Teilstücke erreicht.
  • Sofern hierbei zur Beinsicherung ein Verriegelungshebel vorgesehen ist, so lässt sich'gleichzeitig eine wirksame Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verschwenken desselben schaffen, wenn auch die Verriegelungshebel der miteinander zu verbindenden Lagerkörper in ihrer Verriegelungsstellung aneinander anliegen.
  • Die Konstruktion kann aber auch so getroffen sein, dass als Sicherungsglied die Schwenkachse des Schwenkriegels dient. Eine günstige Konstruktion ist in diesem Falle erhältlich, wenn in der ausgeschwenkten Stellung des Beines dessen Platine die mit dem Schwenkriegel drehfest verbundene Schwenkachse an einem Teilstück über einen Bereich von mehr als 180Q umgreift, das eine Umfangsabflachung aufweist.
  • Vorteilhaft ist es ausserdem, wenn jedes Teilstück samt dem an diesem angelenkten Kopf- bzw. Fussteil für sich bezogen und beide Bezüge miteinander verbunden sind. Günstigerweise wird man hierzu die Bezüge, wie bereits bekannt, durch um die Längsholme herumgesciiiungene, abgeschweisste Kunststoffschläuche bilden, in die Kunststoffbänder eingeschweisst sind, die sich vom einen zum anderen Bezug erstrecken.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale sind aus der sich anschliessenden Figurenbeschreibung sowie der Zeichnung zu entnehmen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Es zeigen: Fig.l eine schaubildliche Ansicht einer aufgestellten Liege, Fig.2 eine schaubildliche Ansicht zweier sesselartiger, durch Zerlegen der Liege gebildeter Sitze, Fig.3 einen Teilschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel von Lagerkörpern an den Vorderenden der Teilstücke entlang der Linie 3-3 der Fig.l, in grösserem Masstab, Fig.4 eine Darstellung ähnlich Fig.3 zur Veranschaulichung eines weiteren Ausführungsbeispieles von Lagerkörpern, Fig.5 eine Draufsicht auf die Lagerkörperanordnung gemäss Fig.4.
  • Die in Fig.l dargestellte Liege weist ein als Ganzes mit lo bezeichnetes Mittelteil auf, das auf einklappbare, durch U-förmige Bügel gebildete Beine 12 aufstellbar ist. An den Stirnenden des Mittelteiles ist jeweils ein Kopfteil 14 bzw. Fussteil 16 mittels Rastgelenken 18 angelenkt, die in einer gewünschten Schräglage verrastbar sind. Das Mittelteil lo ist durch zwei miteinander lösbar verbundene Teilstücke 20,22 gebildet, wobei diese Teilstücke für sich jeweils auf einem Paar der vorgesehenen einklappbaren Beine 12 aufstellbar ist. Es ist hierbei zu ersehen, dass das eine Bein im Bereich der Vorderenden der Längsholme 24,26 an Lagerkörpern 28,30 schwenkbar und in seiner ausgeschwenkten Lage verriegelbar angeordnet ist. J,edes Teilstück weist einen vorzugsweise durch auf die Längsholme aufgewickelte Kunststoffschläuche gebildeten Bezug 32 auf, und ein gleichartiger Bezug ist auch an dem jeweils angelenkten Stirnteil, d.h. am Kopfteil 14 und am Fussteil 16,vorgesehen.
  • Ein Unterschied besteht allerdings insofern, als der Bezug der Stirnteile ein taschenartiges, mit einer Polsterung 34 versehenes Teilstück 36 aufweist, das über das Stirnende des Kopf- bzw. Fussteiles gezogen ist. Die den Bezug bildenden Kunststoffschläuche sind in an sich bekannter Weise entlang von sich senkrecht zu den Schläuchen erstreckenden Bahnen abgeschweisst, wobei zwischen die oberen und unteren Lagen von Kunststoffschlüuchen Kunststoffbänder 38 eingeschweisst sind, die sich vom einen Bezug zum anderen Bezug erstrecken und damit eine Verbindung beider Bezüge herstellen.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, sind die Schenkel 40,42 des vorderen Beines der beiden Teilstücke 20,22 in Lagerkörpern gelagert, die ihrerseits am Vorderende der Längsholme befestigt und mit zwei im Parallelabstand zueinander angeordneten Platten 44 ausgestattet sind, zwischen welchen die Schenkel 40, 42 des vorderen Beines mittels einer Platine 46 um eine Schwenkachse 48 schwenkbar gelagert sind. Die Platine weist bei dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel einen schulterartigen Vorsprung 50 auf, dem ein zwischen den Platten des Lagerkörpers schwenkbar gelagerter Verriegelungshebel 52 zugeordnet ist, der in seiner Verriegelungsstellung mit einer Verriegelungsnase 54 die Schulter So der Platte 46 des sich in seiner ausgeschwenkten Stellung befindlichen Beines 12 hintergreift, so dass dieses Bein gegen Umklappen wirksam abgesichert ist. Das andere Bein 12 ist in an sich bekannter Weise mit Hilfe des Rastgelenkes 18 gegen ein Umklappen gesichert, sofern der Kopf-oder Fussteil aufgeklappt ist. Die beiden Lagerkörper weisen zu den sie aufnehmenden Längsholmen 24 senkrecht gerichtete ebene Flächen 56 auf, mit denen sie in gegenseitig gekoppeltem Zustand der Teilstücke aneinander anliegen, wodurch eine wirksame Aussteifung des Mittelteiles erzielt wird.
  • Die Anordnung der Verriegelungshebel 52 in den Lagerkörpern 28,30 ist dabei so getroffen, dass sie sich in ihrer Verriegelungsstellung nach unten erstrecken und -Vorzugsweise mit den ebenen Flächen 56 des Lagerkörpers bündig abschliessen. Dadurch is;t in zusammengesetztem Zustand der Teilstücke 20,22 gewährleistet, dass sich die Verriegelungshebel selbsttätig nicht aus ihrer Verriegelungsstellung lösen können.
  • Aus Fig.3 ist zu ersehen, dass an der Innenseite des einen der gegenseitig zu verbindenden Lagerkörper ein Schwenkriegel 58 schwenkbar angeordnet ist, der vorzugsweise auf der Schwenkachse des betreffenden Verriegelungshebel sitzt. Diesem Schwenkriegel ist am benachbarten Lagerkörper des anderen Teilstückes ein Querbolzen 60 zugeordnet, den der Schwenkriegel mit einer Nase 62 zur festen Verbindung der beiden Teilstücke 20,22 hintergreift. Auf der gegenüberliegenden Seite- kann umgekehrt die gleiche Schwenkriegelanordnung getroffen sein.
  • Liegen für das gegenseitige Verbinden der Teilstücke 20,22 die Flächen 56 der einander zugeordneten Lagerkörper aneinander an, so nimmt der Schwenkriegel 58 zum Querbolzen 60 eine definierte Stellung ein, die gewährleistet, dass eine sichere Verbindung mit Hilfe dieser Teile ermöglicht wird. Für das Trennen der beiden Teilstücke sind hierbei die Schwenkriegel 58 mittels einer an diesen vorgesehenen Handhabe 64 vom Querbolzen 60 wegzuschwenken.
  • Für die in den Fig.4 und 5 gezeigte Variante einer Verbindungs -anordnung für die beiden Teilstücke 20,22 sind gleiche Teile wie in Fig.3 mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Ein Unterschied zur konstruktiven Ausbildung nach Fig.3 besteht insofern, als bei dieser Ausführungsform auf einen Verriegelungshebel zur Sicherung des vorderen Gestellbeines 12 verzichtet ist. Die Beinsicherung ist bei diesem Ausführungsbeispiel vielmehr mit Hilfe der mit 70 bezeichneten Schwenkachse des Schwenkriegels 58 bewerkstelligt. Der letztere umgreift zum gegenseitigen Verbinden der Teilstücke eine Schwenkachse 72 des anderen Lagerkörpers, auf der wiederum auf der gegenüberliegenden Seite ein Schwenkriegel 58 vorgesehen ist, der seinerseits die Schwenkachse 70 umgreift. Die beiden Schwenkriegel sind mit den entsprechenden Schwenkachsen drehfest verbunden.
  • Wie nun aus Fig.4 deutlich zu ersehen ist, weisen die Schwenkachsen in der Ebene der Platinen 46, d.h. im Bereich zwischen den beiden Schenkeln 44,44' der Lagerkörper am Umfange eine Abflachung 74 auf, die eine sich quer zur Längsrichtung der Schwericachsen erstreckende Nut definiert, deren Tiefe ungefähr dem halben Durchmesser der Schwenkachse entspricht. Die an den Schenkeln der Beine 12 befestigte Platine 46 weist ein Ansatzstück 76 auf, mit welchem sie in der ausgeschwenkten Stellung des Beines die Schwenkachse 7o bzw. 72 im Bereich ihrer.Abflachung um mehr als 1800 umgreift. Auf diese Weise ist ein Verriegelungsmechanismus geschaffen, der dann, wenn die beiden Teilstücke 2o,22 voneinander getrennt sind und wenn hierbei der Schwenkriegel 58 nach unten geschwenkt ist, eine wirksame Verriegelung gegen Umklappen des Beines schafft, indem das Ansatzstück 76 der Platine 46 an der gekrümmten Umfangsfläche der Schwenkachse 7o bzw, 72 anschlagen wird. Dies ist erst möglich, wenn der Schwenkriegel 58 nach oben geschwenkt wird, so dass die Abflachung bzw. das ebene Teilstück der Umfangsfläche das Ansatzstück 76 der Platine 46 freigibt.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Zusammenklappbare Liege, deren mit einem Bezug bespanntes Gestell ein mit einklappbaren Beinen versehenes Mittelteil aufweist, an dessen Stirnenden ein Kopf- bzw. Fussteil angelenkt und in bestimmten Schräglagenverrastbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Mittelteil (10) durch zwei miteinander lösbar verbundene Teilstücke(20,22)gebildet ist und dass beide Teilstücke jeweils für sich auf Beinen (12) aufstellbar sind.
  2. 2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl beide das Mittelteil (10) bildende Teilstücke(20,2 als auch das an diesen verrastbar angelenkte Kopf- bzw. Fussteil (14,1 gleiche Abmessungen haben.
  3. 3. Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den beiden Teilstücken(20,22}angelenkten Beine (12) durch an sich bekannte U-förmige, mit ihren Enden an den Längsholmen(24,26) der Teilstücke(20,22) angelenkte und vorzugsweise in ihrer Gebrauchslage verriegelbare Bügel gebildet sind.
  4. 4. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teilstück(20,22)samt jedes an diesen angelenkte Kopf- bzw. Fussteil(14,1« für sich bezogen und beide Bezüge (32)miteinander verbunden sind.
  5. 5. Liege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezüge(32),wie bereits bekannt, durch um die Längsholme (24, 2 herumgeschlungene, abgeschweisste Kunststoffschläuche gebildet sind, in die Kunststoffbänder(38) eingeschweisst sind, die sich vom einen zum anderen Bezug erstrecken.
  6. 6. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug(33 des an jeweils einem der beiden Teilstücke (20,22) angelenkten Kopf- bzw. Fussteiles (14,16) im Bereich des äusseren Stirnendes abgepolstert ist ( bei 34)
  7. 7. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Bezug des einen Teilstückes an der. dem anderen Teilstück benachbarten Seite Verbindungslaschen aufweist, die am Bezug des anderen Teilstückes befestigbar sind.
  8. 8. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass zur gegenseitigen Verbindung der beiden Teilstücke (20,22) Schwenkriegel (58) dienen, die am einen Teilstück angelenkt sind und einen Querbolzen (60) des anderen Teilstückes hintergreifen.
  9. 9. Liege nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Vorderenden der Längsholme (24,26) beider Teilstücke (20,22) jeweils ein Lagerkörper (28) bzw. (30) befestigt ist, an dem sowohl ein Schenkel (40) bzw. (42) des vorderen U-förmigen Beines (12) der Teilstücke (20,22) nebst Sicherungsgliedern (50,52) für das Bein (12) als auch einer der Schwenk riegel (58-} bzw. Querbolzen (60) angeordnet sind.
  10. lo. Liege nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (28) bzw. (30) zwei im Parallelabstand voneinander angeordnete Platten (44) aufweist, zwischen welchen eine am Ende eines Schenkelbeines (40) bzw. (42) befestigte Platine (46) sowie als Sicherungsglied ein Verrlegelungshebel (52) schwenkbar gelagert sind, welch letzterer in ausgeschwenkter Beinstellung eine Schulter (50) der Platine (46) hintergreift und manuell in seine Entriegelungsstellung verschwenkbar ist.
  11. 11. Liege nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, dass bei gegenseitig verbundenen Teilstücken (20,22) die Lagerkörper (28) bzw. (30) mit senkrecht zur Achse der Längsholme (24,26) liegenden Flächen (56) aneinander anliegen.
  12. 12. Liege nach Anspruch 11, deren Lagerkörper zur Sicherung des betreffenden Beines in ausgeschwenkter Stellung einen Verriegelungshebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshebel (52) der aneinander anliegenden Lagerkörper (28) bzw. (30) in ihrer Verriegelungsstellung gleichfalls aneinander anliegen.
  13. 13. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der an den Lagerkörpern angelenkten Schwenkriegel (58) zugleich als Sicherungsglied zur Verriegelung des zwischen den Platten des Lagerkörpers angelenkten Beines dient, indem die Platine des Beines in dessen ausgeschwenkter Stellung die mit dem Schwenkriegel drehfest verbundene Schwenkachse an einem Teilstück iiber.eiRen Bereich von mehr als zuals 180° umgreift, das-eine Umfangsabflachung aufweist.
  14. 14. Liege nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkriegel von miteinander zu verbindenden Lagerkörpern jeweils an einander gegenüberliegenden Seiten der Lagerkörper angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5246265A (en) * 1992-09-18 1993-09-21 Nagan Karen A Lounge chair
WO2005058094A1 (en) * 2003-12-19 2005-06-30 Jrc Products Ltd Improvements in and relating to folding seats
US20170172306A1 (en) * 2015-12-17 2017-06-22 M&J Srour Properties Llc Threeparts modular furniture set
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US10278496B2 (en) 2015-12-17 2019-05-07 M&J Srour Properties Llc Three parts modular furniture set

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