DE2810499A1 - Klappsitz und -stuhl - Google Patents

Klappsitz und -stuhl

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DE2810499A1
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folding seat
seat according
arms
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tubular
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DE19782810499
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English (en)
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Simeon Harris Groom
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LOCK IND DEV SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/42Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/286Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements foldable side to side and front to back, e.g. umbrella type

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

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Klappsitz und -stuhl
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Sitz, und insbesondere einen tragbaren Sitz, der für den Gebrauch schnell aufgebaut und danach zum leichten Tragen oder Abstellen in den kompakten, zusammengelegten Zustand geklappt werden kann.
Es sind bereits eine Anzahl von tragbaren Klappsitzen oder -stuhlen bekannt, von denen der gebräuchlichste der Deckstuhl ist. Diese Stühle weisen jedoch im zusammenklappbaren oder abgestellten Zustand Nachteile auf, da sie einen beträchtlichen Abstellraum für sich beanspruchen und dabei zum Tragen über längere Strecken unhandlich und relativ schwer sind.
Es ist Zielsetzung der Erfindung einen Klappsitz oder -stuhl zu schaffen, dem diese Nachteile nicht anhaften.
Nach der Erfindung wird ein tragbarer Klappsitz geschaffen, der einen abstützenden Rahmen und einen getrennten, flexiblen oder anpassungsfähigen Sitz aufweist, in dem der Rahmen leicht von einer geklappten Stellung in eine aufgerichtete Stellung zur Befestigung des flexiblen Sitzes gebracht wird, so daß der Sitz von der ihn tragenden Bodenfläche freitragend gehalten und verspannt ist.
Zweckmäßig weist der Spreizrahmen zwei gelenkeinheiten auf, die durch einen länglichen Röhrenträger verbunden sind, wobei eine gelenkeinheit den Vorderteil des Sitzes mit vier Armen bildet, die von einer gefalteten Stellung neben dem länglichen Röhrenträger liegend in eine gestreckte oder ausgefahrene Stellung geschwenkt werden können, in der sie
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von dem mittleren Querträger aus radial verlaufen, und eine andere Einheit die Lehne bildet, die ein längliches Röhrenteil sowie mindestens zwei Stützbeine an deren unterem Ende aufweist, die aus einer gefalteten Stellung längs neben dem länglichen Röhrenträger liegend in eine gestreckte oder ausgefahrene, von den beiden Rohrteilen nach unten gerichtete Stellung geschwenkt werden können.
Nach einer veränderten Ausführung nach der Erfindung sind die Beine des Spreizrahmens mit Rädern versehen, so daß der Sitz auch in einen Rollstuhl verwandelt werden kann.
Die vier Arme der vorderen Gelenkeinheit werden automatisch durch einen Schirmmechanismus in eine aufgerichtete Stellung bewegt, der eine auf dem länglichen Röhrenträger gleitende Muffe sowie vier Streben oder Knickstäben aufweist, von denen jeder an seinen freien Enden Kreuzgelenke besitzt, womit eine Verbindung zur Muffe bzw. zum Arm hergestellt wird.
Die Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Klappsitzes nach der Erfindung in zusammengesetzten gebrauchsfertigen Zustand,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Klappsitzes in gefalteter Stellung mit entferntem flexiblen Sitz in aufgerolltem Zustand,
Figur 5 und 4 Perspecktivansichten des Spreizrahmens in der folgenden Stellungsfolge:
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Figur 5 einen Seitenriß des Spreizrahmens der Fig. 4 in aufgerichteter Stellung;
Figur 6 einen detaillierten zum Teil im Querschnitt dargestellten Aufriß des Querträgers der vorderen Gelenkeinheit,
Figur 7 einen detaillierten Aufriß des Querträgers der hinteren Gelenkeinheit,
Figur 8 eine Teilansicht des der Sperre des teleskopisch verlängerten Rohrteils und Eohrträgers,
Figur 9 eine veränderte Ausführung der Verbindung der vorderen Gelenkeinheit,
Figur 10 eine weitere Abänderungsform der vorderen Gelenkeinheitsverbindung,
Figur 11 eine perspektivische Ansicht eines abgeänderten Klappsitzes nach der Erfindung in aufgerichteter Stellung mit entferntem flexiblen Sitz,
Figur 12 eine vergrößerte Teilansicht der verbesserten vorderen Gelenkeinheit in aufgerichteter Stellung,
Figur 13 eine vergrößerte Teilansicht einer verbesserten hinteren Gelenkeinheit in aufgerichteter Stellung,
Figur 14· ein Aufriß der Einheit der Fig. I3 in Klappstellung,
Figur 15 eine vergrößerte Detailansicht der Fig. 11 mit einer Abdeckung einer gefederten Feststellung,
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Figur 16 eine Detailansicht eines zur Befestigung am Klappsitz geeigneten Rades zur Umwandlung in einen Rollstuhl,
Figur 17 einen teilweisen Aufriß einer veränderten vorderen Gelenkeinheit des in Fig. 11 dargestellten Sitzes mit einer enbfernbaren Beinstütze und
Figur 18 eine der Fig. 17 ähnliche Ansicht, in der die Beinstütze entfernt ist und sich die Gelenkeinheit in zusammengeklappter oder abgestellter Stellung befindet.
Nach den Zeichnungen weist der tragbare zusammenklappbare Stuhl einen Spreizrahmen oder Stützrahmen 1 sowie einen anpassungsfähigen Sitz 2 auf, der aus Zeltleinwand oder einem anderen zweckmäßigen Material gefertigt ist. Der Spreizrahmen weist zwei Gelenkeinheiten auf, und zwar eine vordere Einheit 3 und eine hintere Einheit 4, die durch einen länglichen Röhrenträger5miteinander verbunden sind.
Die vordere Einheit, die in der Figur 6 detailxert dargestellt ist, weist vier Röhrenarme 6 rechtwinkeligen Querschnitts auf, die am Querträger 7 schwenkbar sind. Dieser Querträger besteht aus zwei kreisförmigen Platten 8 aus Blech, die mit drei Nieten 9 zusammengefügt sind. Die Arme sind bei 10 schwenkbar, so daß sie aus der gefalteten Stellung Inder strichpunktierten Linie (Fig. 6) dargestellten Stellung in die voll durchgezogen gezeichnete Radialstellung ausschwenken können.
In der aufgerichteten oder Radialstellung sind die Arme 6 durch die gefederten Festlegungen 11 in Stellung gelegt,
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die in die kreisförmigen Platten 8 eingreifen.
Am hinteren Teil der Gelenkeinheit 3 befindet sich ein U-förmiger Bock 12 (siehe Fig. 5), der am hinteren Teil der kreisförmigen Platte 8 festgenietet ist und ein Drehgelenk für eines der länglichen ßöhrenträger 5 bildet. Der Träger 5 ist aus zwei Metallrohrlängen rechtwinkeligen Querschnitts zusammengefügt, die sich übereinander schieben, so daß die Länge des Trägers 5 eingestellt werden kann. Er kann dabei in einer oder mehreren Stellungen durch eine gefederte Sperre 13 festgelegt werden, wie dies Fig. 8 im einzelnen zeigt.
Die hintere Gelenkeinheit 4 (Fig. 7) weist einen Querträger auf, der aus den beiden Metallplatten 14 besteht, die durch die Nieten 15 und 18 miteinander verbunden sind. Der Querträger bildet dabei eine Gelenkverbindung für ein längliches Röhrenteil 16 und des längliche Röhrenträgers 5· Das Teil 16 weist an seinem unteren Ende einen Einschnitt 17 auf, der auf einer Niete 18 liegt und einen Stift oder Zapfen 19 besitzt, der von jeder Seite des Teils 16 derart hervortritt, daß alle drei durch die auf der bogenförmigen Oberfläche der Trägerplatten 14· ausgebildeten Kerben festgelegten Stellungen eingenommen werden können. Durch Anheben des Teils 16 gleitet die Niete 18 in den Einschnitt 17 und der Stift kann in einer der Kerben 20 eingelassen werden, um so den Winkel von Teil 16 gegenüber dem Röhrenträger 5 zu verändern.
An jeder Seitenplatte 14- des Querträgers liegt ein Bein 21, das in einem TJ-förmigen Bügel 22 schwenkbar gehalten ist. Der Bügel 22 weist einen Einschnitt auf, der mit einer (nicht dargestellten ) Niete in Eingriff kommt, wodurch
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das jeweilige Bein von der Berührstellung mit dem Erdboden angehoben und in die Abstellstellung neben dem Röhrenträger 5 liegend geschwenkt werden kann (siehe die Figuren 2 und 3).
Das obere oder freie Ende des Teils 16 besitzt eine entfernbare Kappe 23, durch die eine Stange 24 zum Tragen des oberen Endes des flexiblen Leinwandsitzes 2 führt. Die Kappe und die Stange können vom Teil 16 entfernt und mit dem Leinwandsitz 2 zusammengerollt werden, wie dies durch die schwach gestrichelte Linie der Fig. 2 angedeutet ist.
Zum Aufstellen des Sitzes wird der flexible Packleinwandsitz vom Spreizrahmen 1 abgewickelt und der Rahmen nach den Figuren 3 und 4 aufgeklappt. Die vorere Gelenkeinheit 3 kann nach der Fig. 5 eine von drei Stellungen einnehmen. Der Träger 5 wird auf seine richtige Länge eingestellt und in dieser Stellung gesperrt. Das Teil 16, das aus zwei einanderschiebbaren Rohren gebildet ist, kann ähnlich wie der Träger durch eine gefederte Spange 13 in seiner Länge verändert werden.
Das ausgezogene Teil ist im erforderlichen Winkel angeordnet, indem dessen unteres Ende in einer der Kerben 20 festgelegt ist und die beiden Seitenbeine geschwenkt und in der Stellung der Bodenberührung gesperrt werden.
Der flexible Sitz aus Packleinentuch ist mit einem verstärkenden, am vorderen Rand gebildeten G-urtbandstreifen 25 versehen, der zwei aus der Packleinwand gebildeten Taschen aufweist, die sich auf den nach vorne vorspringenden Griffen 26 befinden, welche an den freien Enden der beiden oberen Arme 6 vorgesehen sind. Die Griffe werden auch zum Greifen verwendet, wenn der Benutzer sich von der sitzenden oder
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zurückgelehnten Stellung erheben möchte. Die Kappe 23, die in die in der gegenüberliegenden Kante der Packleinwand ausgebildeten Taschen hineingeschoben wird, liegt am oberen Ende von Teil 16, um einen konkaven flexiblen Sitz zu ergeben. Die Seiten des Packleinwandsitzes 2 sind mit Armlehnen 27 in der Form von Streifen vorgesehen, die an ihren Enden mit der Packleinwand vernäht und durch Schnallen 28 verstellbar sind.
Der Sitz kann zwischen einer aufrechten oder einer zurückgelehnten Stellung durch Anheben des Teils 16 und durch Festlegen in der gewünschten Kerbe 20 leicht eingestellt werden.
Die Gelenkverbindung der vier Arme 6 der vorderen Einheit kann nach Fig. 9 verändert werden. In diesem Aufbau entfällt der Querträger 7 und die Arme 6 werden paarweise auf zwei Bügel 29 eingeschwenkt, die unmittelbar an einem Ende des Trägers 5 befestigt sind.
Eine weitere abgeänderte Ausführung der Verbindung für die vordere Gelenkeinheit zeigt die Figur 10, in der der Querträger 7 wiederum weggelassen wurde und jeder der vier Arme 6 auf U-förmigen Bügeln 30 schwenkbar eingesetzt ist, die durch Nieten oder Bolzen 31 am Röhrenträger 5 befestigt sind.
Es können verschiedene weitere Veränderungen im Sinne der Erfindung vorgenommen werden, z.B. kann das längliche Trä— gerteil 16 in seiner zusammengefalteten Stellung an einem Ende mit einem Griff 32 und am anderen Ende mit einem entfernbaren Fuß 33 versehen werden, wodurch es leicht tragbar wird und auch als Abstützung beim Spazierengehen mit
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-lozusammengefalteten Sitz benutzt werden kann.
Nach Fig. 11 weist der allgemein mit dem Bezugsζeicheη 1 gekennzeichnete Spreizrahmen zwei Gelenkeinheiten auf, nämlich die vorder Einheit 3'und die hintere -Einheit 4-'. Die beiden Einheiten sind durch einen länglichen Röhrenträger 5'miteinander verbunden.
Nach dem bevorzugten Aufbau der vorderen Gelenkeinheit 3' werden vier Röhrenarme 6'durch einen Schirmmechanismus in die aufgerichtete Stellung gefahren. Der Mechanismus umfaßt eine Muffe i'-mlt vier Streben 8'. Hierbei verbindet eine Strebe jeden Arm 6'an jedem Ende der Strebe liegende Kreuzgelenke mit der Muffe 7» die längs des Röhrenträgers 5' von einer gefederten Sperre 9'in ihrer äußersten Stellung gehalten wird.
Die vordere Gelenkheinheit 3'weist eine veränderte Anordnung zum Sperren der Arme in den aufgerichteten Stellungen nach -0Xg. 12. auf. In diesem Aufbau werden die unteren Arme 6', die die Beine des Sitzrahmens bilden, um die in den Platten 11'eingesetzten Stifte oder Zapfen 1O'geschwenkt. Sie schwingen nach außen, bis sie mit einem Mittelstift 12* in Eingriff kommen. Die beiden öderen Arme 6' sind mit Schlitzen 13' versehen, die sich auf den Stiften 14' befinden, um die sie gleitend geschwenkt werden können. An den inneren Enden weisen die beiden oberen Arme 6' Zentrierzapfen 15' auf, die in den unteren Armen 6'eingelassenen Löchern liegen, wenn sich die Arme in der aufgerichteten Stellung befinden. Eine derartige Anordnung kann leicht aufgerichtet oder zusammengeklappt werden, indem die Stifte 14-' in die Schlitze 13'des oberen Armpaares 6'
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hineingeschoben werden, um die Zapfen 15'aus den Löchern in dem unteren Armpaar zu entfernen oder dort hineinzuführen.
Zum Verstauen der Arme 6'werden diese um ihre Schwenkstifte oder -zapfen 10"und 14'nach unten geschwenkt, wobei die Platten 11:um den Trägerteil 16'geschwenkt werden, so daß die Arme sich an den fiöhrenträger 5'anlegen.
In einem ähnlichen Aufbau kann die hintere Gelenkeinheit 4 mittels eines schirmartigen Mechanismus aus Muffe 17' und zwei Streben 18'ausgefahren werden. Die Streben 18* liegen mit ihren geweiligen Enden über den Kreuzgelenken an der Muffe 17'und den Beinen 19'· Durch Yerschieben der Muffe zur hinteren Gelenkeinheit 4·' hin werden die Beine 19' nach außen geschwungen, um ihre ausgefahrene Stellung einzunehmen. Die Muffe 17'ist mit einer gefederten Festlegung 20'versehen, um die Muffe in ihren äußersten Stellungen zu sperren.
Eine weitere Abwandlung der hinteren Einheit sieht vor, daß die Böcke 21' zusammen mit den Seitenplatten 22: (Figuren 3 und 4) geschwenkt werden. Die Böcke 21', die die schwenkbaren eingesetzten Beine 19'tragen, sind an den jeweiligen Seitenplatten 22'befestigt, die ihrerseits zum Ende des Röhrenträgers 5' um den Gelenkzapfen 23' schwenkbar gelagert sind. Die Platten 22'sind als Viertelkreise ausgebildet und weisen Öffnungen 24' auf, die mit den gefederten Sperren 25', die an jeder Seite des Trägers 5' austreten. Hierbei sind die Sperren geriffelt, so daß ein selbsttätiges Einrasten der Sperren in den entsprechenden Löchern leicht vonstatten geht.
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Anstelle der Winkeleinstelleinrichtung des Röhrenteils weist das Röhrenteil 26 der Erfindung (Figuren 13 und 14-) einen hervortretenden Zentrierzapfen 27' an seinem unteren Ende auf, der in eins der beiden Löcher 28'im Träger 5' einrasten kann. Durch Anheben des Teils 26'und durch dessen Schwenken um den Gelenkzapfen 29 in den Seitenplatten 22' kann das Teil in eine aufrechte oder eine schräge Stellung gebracht und festgelegt werden. Das Teil 26'wird zum Zusammenklappen des Rahmens angehoben, wobei der Gelenkzapfen 29 in einen im Teil 26'ausgebildeten Schlitz gleitet, der Zapfen 27'kann aus dem entsprechenden Loch herausgenommen und das Röhrenteil kann in eine Stellung neben dem Träger 5" (Fig. 14-) geschwungen werden.
Die vorderen und hinteren Beine des Sitzes sind mit Füßen 31'versehen, die rechteckförmige Einsätze aus hartem Kunststoff sind. Sie vermitteln eine sichere Basis, so daß die Beine z.B. auf einem weniger festen Rasen nicht in den Boden versinken oder keine Markierungen auf dem Fußboden hinterlassen, falls der Sitz in Räumen verwendet wird.
In einer veränderten Ausführungsform sind die unteren Enden der Beine nach außen gebogen und mit inneren Laufbuchsen und Achsen versehen, auf denen die Räder 32'drehbar befestigt sind (Fig. 6). Hierdurch kann der Klappstuhl in einen Rollstuhl verwandelt werden. Es hat sich gezeigt, daß bei einer Abänderung des Sitzes in einen Rollstuhl der Benutzer hin- und hergeschütteIt wird, wenn der Stuhl über eine unebene Fläche gerollt oder wenn eine Bordsteinkante überwunden wird. Um ein derartiges Stoßen oder Rütteln zu verringern, kann das Röhrenteil 26'mit einer Feder 33' (Fig. 11) versehen werden, die zwischen einem T-förmigen
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Träger 3^' liegt, an der der (nicht dargestellte) flexible Sitz aufgehängt ist, wobei eine gefederte Sperre 35' im unteren Teleskopteil des Röhrenteils 26'befestigt ist. Das von den Rädern und den tragenden Beinen ausgehende Stoßen oder Rütteln wird durch die Feder gedämpft und nicht an den flexiblen Sitz übertragen. Eine derartige federnde Anordnung ist besonders an den hinteren Rädern des Stuhls von Bedeutung, falls der Benutzer ein Gelenk oder Knochenleiden hat.
In Abwandlung hiervon kann die als gestrichelte Linie eingezeichnete Feder 33a· am unteren Ende des Teleskopteils 26'eingesetzt werden, wobei das untere Ende der Feder gegen den Zapfen 27'gehalten wird, während das obere Ende der Feder mit dem Stiel des T-förmigen Trägers 3^'in Eingriff kommt.
Die gefederten Sperren 35' uncL 25' können mit einer grübchenartigen Abdeckung 36%(Fig. 15) verseher, sein, das aus elastischem Kunststoff gefertigt ist und die herausragenden Stifte der gefeuerten Sperren abdeckt. Derartige Abdeckungen sind ein geeignetes Polster, um durch Fingerdruck die Sperre zu lösen.
In einer Ausführungsform des Klappsitzes wird die flexible (nicht dargestellte) Decke durch die Stifte oder Zapfen 37' an den oberen Armen 6'der vorderen Einheit 3'befestigt. Die Stifte sind abnehmbar in den Löchern an den äußeren Enden der Arme 6'eingesetzt. Sie liegen in dem flexiblen Sitz ausgebildeten Taschen.
Der flexible Sitz kann aus einem beliebigen Werkstoff wie Packleinwand gefertigt sein, obgleich als Material ein
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Schichtpreßstoff aus Polypropylen bevorzugt wird.
Ein veränderter Aufbau der vorderen Einheit ist in den Figuren 17 und 18 dargestellt, bei dem die Platten 11' von dem Teil 16'(siehe Figur 1) am Träger 5'gsschwenkt werden, wie oben beschrieben, v/obei die beiden oberen Arme 6'durch einen Röhrenstiel 38'ersetzt werden, der in einem zwischen den beiden Platten 11'liegenden Kanal 39' gleitet. Die beiden unteren Arme 6'werden um den Zapfen 10 geschwenkt und weisen angewinkelte Enden auf, die in aufgerichteter Stellung in die Seitenwände des Kanals 39' greifen. Am oberen Ende trägt der Stiel 38'ein Querteil 4-0,' das durch einen Bund 41"am Stiel befestigt ist.
Die Enden des tyuerteils 4-0'sind nach oben gebogen und nehmen die Halter 4-2'für die Armlehnen auf. Eine elastische Beinstütze 4-3'verläuft zwischen den Enden des c^uerteils 4-0,' an dem der Vorderteile des flexiblen Sitzes befestigt werden kann.
Für die Abnahme des (^uerteils wird der Bund vom Stiel 38 gelöst, wobei ein auf dem Stiel befindlicher Anschlag zur Freigabe des Stiels niedergepresst wird, so daß er im Kanal 39 (Fig. 8) nach unten gleiten kann. Die Arme 6"werden nach unten geklappt und die Platten 11 ' werden durch das Teil 16 'geschwenkt, so daß die Arme 6'und der Stiel neben dem Röhrenträger 5'zu liegen kommen.
Es können noch viele weitere Abwandlungen des Sitzes nach der Erfindung geschaffen werden, z.B. können anstelle der oben beschriebenen Einstellung des Röhrenteils zum Schrägstellen der Sitzlehne der Zapfen 27'und die Löcher 28'durch eine aus einer Gewindeschraube und einer Mutter bestehende
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Feinsteinstelleinrichtung ersetzt werden.
Hierbei ersetzt die Mutter den Zentrierzapfen und die Schraube würde auf dem Röhrenträger 5'angeordnet sein. Somit kann der relative Winkel des Teils 26'zum Träger 5'durch Drehen der Mutter oder der Schraube stufenlos eingestellt werden.
Bei einer Umwandlung des Sitzes in einen Rollstuhl kann die Einstellung der Schragstellung des Sitzes nur vorgenommen werden, wenn der Benutzer entfernt und dann der Winkel des Teils 26 "eingestellt wird. In einer weiteren Ausführungsform ist beabsichtigt, eine gefederte, durch ein Pedal betätigte Platte auf dem Träger 5'unter dem Teil 26'anzubringen, die mit dem Zapfen am Ende von Teil 26' lösbar in Eingriff kommt.
Der Zapfen stünde unter Federspannung, so daß durch Niederdrücken des Pedals die Platte angehoben werden würde, wodurch der Zapfen greift, und diese von einem der Löcher im Träger freikommt. Somit kann das Pedal betätigt, ohne daß dabei der Benutzer aufstehen muß, und die Stellung des Zapfens in das gewünschte Loch neu geordnet werden, wodurch der winkel des Teils 26'und des flexiblen Sitzes eingestellt wird.
eerse ife

Claims (1)

  1. Meissner & Meissner l ö l u * J
    PATE NTANWALTS B Cl R O
    BERLIN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPLING. H.-J. PRESTING (BLN)
    HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen Berlin, den _ Q MR7 1Q7R
    Gd-27632
    Lock Industrial Developments (Luxembourg) S.A., Luxembourg
    Patentansprüche
    1.) Tragbarer Klappsitz mit einem Spreizrahmen und einem getrennten flexiblen Sitz, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen von einer zusammengeklappten Stellung zur Befestigung dea flexiblen Sitzes leicht in eine aufgerichtete Stellung geschwenkt werden kann, so daß der flexible Sitz (2) über dem ihn tragenden Boden, gehalten und abgestützt wird.
    Klappsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizrahmen (1) zwei Gelenkeinheiten (3, 4) aufweist, die durch einen Röhrenträger (5) verbunden sind, wobei eine den vorderen Teil des Sitzes bildende Gelenkeinheit (3) vier von einer zusammengeklappten Stellung neben dem Röhrenträger liegende Stellung in eine ausgefahrene Stellung schwekbare Arme (6) , die radialvom Querträger (7) ausgehen, und eine andere den hinteren Teil des Sitzes bildende
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    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
    ST. ANNASTR. 11 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W
    MÖNCHEN 22 INVENd BERLIN 050/891 60 37 BERLINER BANK AG. 122 82-109
    TEL.: 089/22 35 44 030/892 23 82 3695716000
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    Gelenkeinheit (4) einen Röhrenteil und wenigstens zwei Stützbeine (21) an deren unterein Ende aufweist, die von einer zusammengeklappten Stellung längs neben dem Röhrenträger (5) liegend in eine ausgefahrene Stellung geschwenkt werden können, in der sie von den beiden Röhrenteilen (16) nach unten vorstehen.
    3. Klappsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (7) der vorderen Gelenkeinheit (3) weggelassen wird und jeder der vier Arme (6) an einem Querträger (7) gelenkig verbunden ist, der an der Seite des Röhrenträgers befestigt ist.
    4. Klappsitz nach Anspruch 2m Dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (7) weggelassen ist und die vier Armepaarweise an zwei Bügeln (29) gelenkig angeordnetsind, wobei jeder Bügel auf jeder Seite des Röhrenträgers befestigt ist.
    5. Klappsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Röhrenteil aus einem leleskopartig angeordneten Röhrenteil (26) gebildet ist, das in einer oder mehreren ausgefahrenen Stellungen gesperrt werden kann.
    6. Klappsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Röhrenträger aus teleskopartig angeordneten !eilen gebildet ist, deren Länge einstellbar ist und in einer oder mehreren ausgefahrenen Stellungen gesperrt werden kann.
    7. Klappsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinheit (4)
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    am hinteren Teil des üpreizrahmens an der Verbindungsstelle der gelenkigen Teile einen Bügel aufweist, der eine mit mehreren Kerben (20) ausgebildete bogenförmige Oberfläche besitzt, in die ein oder mehrere Mitnehmner (19) lösbar eingesteckt werden können, wodurch die V/inkelsteilung des Röhrenteils gegenüber dem Röhrenträger eingestellt wird.
    8. Klappsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    2 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß das obere -^nde des länglichen Röhrenteils mit einem Kreuzteil (34) zum Tragen des oberen Endes des flexiblen Sitzmaterials versehen ist.
    9. Klappsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzteil an einer über dem freinen Ende des Röhrenteils lösbar angeordneten Kappe (23) befestigt ist, so daß es mit dem flexiblen Sitz entfernt und abstellbereit zusammengerollt werden kann.
    10. Klappsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des am vorderen Teil des ^preizrahmens zu befestigenden flexiblen Sitzes (2) mit einem Verstärkungsstreifen (25) versehen ist, der an seinen -^öiden Taschen aufweist, die über die Vorsprünge an den freien -^nden der oberen zwei der vier Arme gestreift werden, wenn diese in aufgerichteter Stellung sind.
    Ho Klappsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragegriff (26) am gegenüberliegenden Ende des &öhrenteils zur Gelenkverbindung vorgesehen ist.
    12. Klappsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Sitz aus einer Schicht
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    Packleinwand mit röhrenförmigen Taschen besteht, die über den Spreizrahmen geschoben werden.
    13. Klappsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine des Spreizrahmens mit Rädern versehen sind, wodurch der Sitz zum Rollstuhl wird.
    14» Klappsitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Arme der vorderen G-elenkeinheit selbsttätig durch einen Schirmmechanismus in eine auggerichtete Stellung gebracht werden, wobei der Sehirmmechanismus eine längs des Röhrenträgers gleitende Muffe (7,17) und vier Streben (8,18) aufweist, von denen jeweils eine mit einem Arm verbunden ist und Kreuzgelenke an ihren freien -^nden besitzt, so daß die Strebe mit der Muffe bzw. dem Arm verbunden ist.
    15. Klappsitz nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kelenkeinheit mit einem aus einem längs des ^öhrenträgers gleitenden Muffe bestehenden Schirramechanismus sowie zwei Streben aufweist, die an ihren freien ""nden Kreuzgelenke besitzen, über die sie mit der Muffe bzw. den beiden Beinen verbunden sind.
    16. Klappsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Arme der vorderen Gelenkeinheit auf zwischen zwei Platten (11) liegenden Zapfen (10) geschwenkt werden, wobei die "^den der Arme so geriffelt sind, daß sie in der aufrechten Stellung an einen Mittelzapfen (12) stoßen und dort ruhen, die beiden oberen Armemit Sßhlitzen (13) versehen sind und durch den Schlitz auf
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    zwischen den beiden Platten liegenden Zapfen geschwenkt werden und die inneren -%den der oberen Arme jeweils einen Zentrierzapfen (15) besitzen, der in ein in einem unter dem oberen Arm liegenden Arm ausgebildeten loch eingreift.
    17. Klappsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Bock (12) ((Bracket)) der hinteren Gelenkeinheit schwenkbare Beine besitzt, die an deren Außenseiten befestigt sind, wobei der Bock zum hinteren Ende des Röhrenträgers gesehwenkt wird und Löcher enthält, die in die aus dem Röhrenträger herausragenden gefederten Sperren einklinken, wodurch der Bock und die Beine in einer aufrechten Stellung gesperrt werden, wobei des Röhrenteil einen Schlitz, um mit einem Zapfen zwischen den leiten des Bocks in Eingriff zu kommen, und einen Zentrierzapfen an seinem unteren ^nde aufweist, um mit einem mehrerer im Röhrenträger ausgebildeten Löcher zur Einstellung der Lehnenneigung des Sitzes in Eingriff zu kommen.
    18. Klappsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die instellung zwischen dem Röhrenträger (5) und dem Röhrenteil (16) an der hinteren Gelenkeinheit aus einer Schraubenmuttereinheit besteht, durch die eine stufenlose Regelung der Lehnenneigung vorgenommen werden kann.
    19. Klappsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem Pedal betätigte federnde Platte vorgesehen ist, die mit einem gefederten Zentrierzapfen des unteren Endes des Röhren-
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    teils in Eingriff kommt, so daß der Zentrierzapfen zur Einstellung der Neigung des Röhrenteils gegenüber dem Röhrenträger in einem der mehreren Löcher im Röhrenträger neu festgelegt wird.
    20. Klappsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Gekenkeinheit die oberen beiden Arme durch eine T-förmige Beinstütze (43) ersetzt werden, die einen auf einem Stiel (38) lösbar angeordneten Kragen (4-1) aufweist, wobei der Stiel . zwischen den beiden Platten der Gelenkeinheit in einem Kanalteil (39) gleitend angeordnet ist.
    21. Klappsitz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der I-förmige Träger nach oben gebogene -^nden Aufweist, die die Stützen für die Armlehnen aufnehmen, wobei ein elastischer Streifen zwischen den Stützen als Fußbank ausgespannt ist.
    22. Klappsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die gefederten Sperren des Versteifungsrahmens grübchenförmig ausgebildete Kunststoffdeckel (36) aufweisen, so daß die betätigung der Sperren zum Lösen der Rahmenteile erleichtert wird.
    23. Klappsitz nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Federn in dem Röhrenteil zwischen dem T-förmigen Teil, an dem der flexible öitz hängt, und in den unteren Teil des Röhrenteils eingebaut sind, um Stoßen und Rüttelbewegungen zu dämpfen, die gegebenenfalls von den Rädern her übertragen werden, wenn der Sitz als Rollstuhl umgebildet ist.
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