DE1815331A1 - Tragbarer Babystuhl - Google Patents

Tragbarer Babystuhl

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DE1815331A1 DE19681815331 DE1815331A DE1815331A1 DE 1815331 A1 DE1815331 A1 DE 1815331A1 DE 19681815331 DE19681815331 DE 19681815331 DE 1815331 A DE1815331 A DE 1815331A DE 1815331 A1 DE1815331 A1 DE 1815331A1
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Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD ■ Dipl..Ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 10. Dezember 19*30 Sch// Named. Arm. Quentln H. McDonald
Tragbarer Babystuhl.
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Babystuhl, besonders einen tragbaren Babystuhl mit einem zusammenklappbaren Stützrahmen. Die Erfindung betrifft insbesondere einen tragbaren Babystuhl mit einem zusammenklappbaren Stützrahmen und einem abnehmbaren einstellbaren Sitz.
Bisher wurden Babystühle der gewöhnlich als Hochsitz bezeichneten Art auf verschiedene Weise zusammenklappbar ausgebildet. In manchen Fällen wurden diese Hochsitze für Babies mit einem Tischbereich versehen, dessen Oberfläche eine Ausnehmung aufwies, um einen zusammenklappbaren Sitz aufzunehmen. Solche Hochsitze wurden auf ineinander schiebbaren Füßen abgestützt, um den Tischbereich für das Nähren oder Spielen des Kindes in verschiedener Höhe anzuordnen. In anderen Fällen wurden Hochsitze für Babies mit einem Sitz versehen, der mit einem klappbaren Stützrahmen fest verbunden war. Diese bisher verwendeten Hochsitze waren jedoch im allgemeinen beschwerlich von einem Platz zu einem anderen zu transportieren, unhandlich bei der umwandlung des Stuhls aus einer zusammengeklappten Stellung in eine Babysitzstellung und sperrig in zusammengeklapptem Zustand. Außerdem waren die Sitze im allgemeinen fest mit dem Stützrahmen verbunden, so daß die Sitze in manchen Fällen eine zusammenklappbare Ausbildung erforderten. Dies hat zur unhandlichen und beschwerlichen Handhabung solcher Ba-■bystühle beigetragen, wenn dieselben von einem Platz 211 einem anderen transportiert werden mußtenο
Ferner haben diese bekannten Babysitzeinheiten in manchen Fällen verschiedene Arten von lösbaren Verriegelungen erfordert, um den Babysitz auf dem Stützrahmen fest zu halten. Im allgemeinen waren die Verriegelungen kompliziert zu betätigen, so daß es schwierig und unbequem war, die Verriegelung bei der Anordnung des Babysitzes auf dem Stützrahmen oder bei der Entfernung des Babysitzes vom Stützrahmen zu betätigen. Schließlich wurden die. verwendeten Babysitze als sperrig und schwer befunden, so daß sie für die Verwendung in einem Fahrzeug ungeeignet waren.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen abnehmbaren zusammenklappbaren Stützrahmen für einen Babystuhl zu schaffen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen unabhängig zusammenklappbaren Stützrahmen für einen Babystuhl zu schaffen, der in eine abgeflachte Form klappbar ist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen tragbaren Babystuhl mit einem Sitz und einem zusammenklappbaren Stützrahmen zu schaffen, die voneinander abnehmbar sind.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen tragbaren Babystuhl zu schaffen, der einen einstellbar angeordneten Sitz aufweist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein abnehmbares Tablett und eine abnehmbare Fußstütze für einen zusammenklappbaren Stützrahmen eines Babystuhls zu schaffen, die mit dem Stützrahmen zusammenwirken, wenn derselbe in eine im allgemeinen abgeflachte Form zusammengeklappt wird.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen tragbaren Babystuhl mit einem abnehmbaren Stützrahmen zu schaffen, der in eine leicht zu handhabende und transportierbare Form zusammenklappbar ist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Babysitz zu schaffen, der als' Fahrzeugsitz verwendbar ist.
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Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Babysitz auf einem Stützrahmen leicht und rasch anzuordnen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine tragbare Babystuhleinheit zu schaffen, die ein geringes Gewicht aufweist.
Die Erfindung sieht einen tragbaren Babystuhl vor, welcher einen Stützrahmen aufweist, der in eine im allgemeinen abgeflachte Form zusammenklappbar ist, sowie einen Sitz, der mit einer einstellbaren Sitzeinheit versehen und zur abnehmbaren Anordnung auf dem Stützrahmen -geeignet ist. Außerdem sind Einrichtungen zur lösbaren Verriegelung des Sitzes auf dem Stützrah- g men vorgesehen, wenn der Sitz mit dem Stützrahmen verwendet werden soll,, z.B. als ein Hochsitz.
Bei einer Ausführuhgsform der Erfindung besteht der Stützrahmen aus einem Paar von Rahmenteilen mit sich kreuzenden Schenkeln. Diese weisen ein Paar gelenkiger Stützschienen auf zur Abstützung des Sitzes auf dem Rahmen und zur Bestimmung der Grenzen der Ausbreitung der Rahmenteile mit sich kreuzenden Schenkeln. Diese Rahmenteile mit sich kreuzenden Schenkeln und die Stützschienen sind klappbar, so daß sie aus einer Stützstellung in eine im allgemeinen abgeflachte Form zusammengeklappt werden können. Außerdem ist die Einrichtung zur lösbaren Verriegelung des Sitzes auf dem Stützrahmen in denselben ^ als eine lösbare Verriegelungseinrichtung eingesetzt, die mit dem Sitz zusammenwirkt, wenn sich der Stützrahmen in der ausgebreiteten Stellung befindet. Ferner Js: der Sfeitz mit einer Basis versehen, die auf den Stützschienen des Stützrahmens im Zusammenwirken mit der lösbaren Verriegelungseinrichtung aufruht, während die Sitzeinheit in der Basis schwenkbar angeordnet ist zwecks Bewegung in eine einer Anzahl von Stellungen, die von einer Nährstellung bis zu einer Ruhestellung reichen. Die Sitzeinheit enthält ebenfalls eine lösbare Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung der Sitzeinheit in einer dieser Stellungen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht der
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Stützrahmen aus einem Paar von Rahmentellen mit sich kreuzenden Schenkeln, die sich in eine gekreuzte Stützstellung öffnen können. Der Babysitz ist so ausgebildet, daß derselbe auf dem geöffneten Stützrahmen aufruht. Auch die Einrichtung zur lösbaren Verriegelung des Sitzes auf dem Stützrahmen enthält einzelne Bestandteile einer Verriegelungseinheit sowohl auf dem Sitz •als auch auf dem Stützrahmen. Diese Verriegelungseinheit weist einen eine Nase aufnehmenden Schlitz auf dem Schenkelrahmen des Stützrahmens auf und entweder eine Nase auf der Rückseite des Babysitzes oder einen waagerechten Verbindungsteil, welcher unterhalb des die Nase aufnehmenden Schlitzes in den Schlitz eingreift. Außerdem ist auf der Vorderseite des Babysitzes eine ™ Reibungsverriegelung angeordnet, welche über den anderen Schenkelrahmen des Stützrahmens schnappt, um den Babysitz an seinem Platz zu halten. Um beispielsweise den Babysitz auf dem geöffneten Stützrahmen anzuordnen, wird der Sitz zuerst geneigt und so bewegt, daß die Nase oder der waagerechte Verbindungteil auf der Rückseite des Sitzes in den die Nase aufnehmenden Schlitz auf dem Stützrahmen eingreift, worauf der Sitz verschwenkt wird, um die Reibungsverriegelung nach unten auf den Stützrahmen einschnappen zu lassen. Die Abnahme des Sitzes erfolgt in umgekehrter Weise, indem zuerst eine manuelle Kraft ausgeübt wird, um die Reibungsverriegelung vom Stützrahmen zu lösen und der Sitz dann manuell-vom Stützrahmen weg bewegt wird.
Der Babysitz kann nicht nur auf dem Stützrahmen abgestützt werden, sondern ist so ausgebildet, daß derselbe auf einer im wesentlichen ebenen Oberfläche aufruhen kann. Zu diesem Zweck besteht der Babysitz bei einer Ausführungsform aus einem rohrförmigen Metallrahmen, der ein Paar nach oben gerichtete Arme aufweist, zwischen welchen ein Stuhl schwenkbar angeordnet ist. Außerdem iä, eine Verriegelungsschiene auf den Armen schwenkbar angeordnet, um in einen einer Anzahl von Schlitzen in einem oder mehreren geschlitzten Teilen einzugreifen, die auf der Rückseite des Stuhls befestigt sind, so daß der Stuhl in einer von mehreren Stellungen verriegelt werden kann. Um die Stabilität des Babysitzes zu gewährleisten, wenn der Stuhl auf einer unebenen oder rauhen Oberfläche angeordnet ist, ist eine Verlängerungsschiene auf dem Metallrahmen schwenkbar angeordnet,
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so daJS sie sich von der Basis desselben in waagerechter Richtung erstreckt, um die Ausdehnung der Basis zu vergrößern. Die Verlängerungsschiene wird an ihrem Platz gehalten, indem sie in ein Paar von ReibungsVerriegelungen eingerastet wird, von denen jede auf der Rückseite der Basis des Metallrahmens angeordnet ist. Diese Reibungs Verriegelungen können auch dazu dienen, die Verlängerungsschiene in einer aufrechten Stellung hinter dem Stuhl zu halten, wenn derselbe in den vordersten Stellungen angeordnet ist. Wenn von der Verlängerungsschlene kein Gebrauch gemacht wird, kann dieselbe unter dem Rahmen des Babysitzes geklappt und in dieser Stellung durch ein Paar Reibungsklinken abseits gehalten werden, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen, wie z.B. Nylon. |
Die Verlängerungsschiene des Babysitzes dient auch dazu, den Sitz an seinem Platz zu halten, wenn derselbe in einem Fahrzeug angeordnet ist, indem derselbe zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes eingeklemmt wird. Um den Babysitz in Stellung zu halten, ist das Ende der Verlängerungsschiene unter einem kleinen Winkel nach oben geneigt, so daß dasselbe hinter der Rückseite des Fahrzeugsitzes zu liegen kommt.
Außerdem ist der Babysitz gemäß der Erfindung mit einem Tablett versehen, das auf dem Sitz einstellbar angeordnet ist, wenn dasselbe zum Nähren des Kindes verwendet wird. Wenn von . I dem Tablett kein Gebrauch gemacht wird, kann dasselbe auf dem Stützrahmen angeordnet werden. Bei einer Ausführungsform ist das Tablett auf entgegengesetzten Seiten mit einem Paar von lösbaren Greifverriegelungen versehen, welche die Arme des Rahmens des Babysitzes umgreifen, um eine Tragfläche für Nahrung, Spielzeug usw. zu bilden,- und welche einen der Schenkelrahmen des Stützrahmens umgreifen, um das Tablett auf dem Stützrahmen anzuordnen, wenn derselbe in abgeflachter Form zusammengeklappt wird. Die lösbaren GreifVerriegelungen sind so .ausgebildet, daß sie mit einem Zapfen in jedem Arm des Babysitzes zusammenwirken, so daß sie in einer'Stellung einer Anzahl von vorderen oder hinteren Stellungen angeordnet werden, je nach der Größe des Kindes, das in die Sitzeinheit gesetzt
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Bei einer Ausführungsform ist auch eine Fußstütze vorgesehen, . die in einer Stellung auf dem Stützrahmen angeordnet werden kann, um eine mit dem Sitz zusammenwirkende Fußstütze zu bilden, und die in einer zweiten Stellung auf dem Stützrahmen angeordnet werden kann, wenn von der Fußstütze kein Gebrauch gemacht wird.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Fußstütze auf einem der sich kreuzenden Schenkel unterhalb der Vorderseite des Babysitzes angeordnet und mit einem schwenkbaren Gestänge versehen, um mit den sich kru^ezenden Schenkeln in abgeflachter Form zusammengeklappt zu werden. Diese Fußstütze weist auch eine Trittfläche auf, die wahlweise in einer Stellung einer Anzahl mk von ortsfesten Stellungen angeordnet wird.
Bei jeder der beiden letzteren Ausführungsformen wirken das in ihren Sekundärstellungen angeordnete Tablett und die Fußstütze mit dem Stützrahmen zusammen, wenn dieser in eine im allgemeinen abgeflachte Form zusammengeklappt ist.
Die in Gebrauch befindliche Babystuhleinheit bildet eine standfeste und zuverlässige Stütze für ein Baby oder Kind, während die nicht in Gebrauch befindliche Einheit leicht verstaut werden kann. Im letzteren Fall wird der Babysitz vom Stützrahmen abgenommen und der Stützrahmen mit oder ohne Tablett in abgeflachter Form zusammengeklappt. Der Babysitz kann auch ohne P den Stützrahmen verwendet werden, indem der Babysitz leicht von einem Platz zu einem anderen getragen und auf irgendeine ebene Oberfläche gestellt wird, wie z.B. die Oberseite eines Tisches, einen gepolsterten Stuhl oder einen Fahrzeugsitz.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Stützrah
mens gemäß der Erfindung in zusammengeklappter Stellung mit einem Tablett und einer Fußstütze, ,
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Flg. 2 eine schaubildliche Ansicht des Stutzrahmens gernäß Pig. 1 in ausgebreiteter Stellung,
Fig. 3 eine äuseinandergezogene Ansicht eines zusammenklappbaren Stützrahmens und eines Sitzes gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines zusammenklappbaren Stützrahmens und Sitzes mit Tablett und Fußstütze in einer zusammengesetzten Stellung,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer Fußstütze gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht der Unterseite eines Tabletts gemäß der Erfindung,
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 2, Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 2,
Fig. 9 eine Ansicht der Unterseite des Sitzes gemäß Fig. mit weggebrochenen Teilen, um die lösbare Verriegelungseinrichtung sichtbar zu machen,
Fig. 10 eine schaubildliche Vorderansicht einer anderen Babysitz- und Stützeinheit gemäß der Erfindung, i
Fig. 11 eine schaubildliche Rückansicht der Babysitz- und Stützeinheit gemäß Fig. 10 mit einem Tablett und einer Fußstütze in der nicht-Gebrauchsstellung,
Fig. 12 in größerem Maßstab eine Seitenansicht der Babysitz- und Stützeinheit gemäß Fig. 10,
Fig. 1^ in größerem Maßstab eine Vorderansicht der Babysitz- und Stützeinheit gemäß Fig. 10 mit einem Ta-, blett gemäß der Erfindung, das mit dem Babysitz verbunden ist,
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Pig. 14 eine Seitenansicht des Babysitzes gemäß der Erfindung, wobei sich der Stuhl in den beiden Grenzstellungen befindet,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Stützrahmens gemäß der Erfindung, wobei sich die Fußstütze in den beiden Grenzstellungen befindet,
.Fig. 16 eine Seitenansicht des Stützrahmens in zusammengeklappter abgeflachter Form,
Fig. 17 in größerem Maßstab einen Querschnitt einer lösbaren Greifverriegelung auf dem Tablett gemäß Fig. 13,
Fig. 18 einen Querschnitt der lösbaren Reibungsverriegelung auf dem vorderen Ende des Sitzes,
Fig. 19 einen teilweisen Querschnitt einer Trittfläche gemäß der Erfindung,
Fig. 20 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Babysitzes gemäß der Erfindung,
Fig. 21 in größerem Maßstab eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Reibungsverriegelung der Verlängerungsschiene,
Fig. 22 eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten lösbaren Reibungsverriegelung,
Fig. 23 einen Querschnitt der Reibungsverriegelung gemäß Fig. 22 in Eingriff mit dem Stützrahmen,
Fig. 24 eine Teilansicht des Eingriffs der Rückseite des Sitzes in den Stützrahmen und
Fig. 25 eine Ansicht eines auf dem Sitz angeordneten Halteriemens.
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Gemäß den Figuren 1 und 2 weist der Stützrahmen 10 ein Paar Rahmenteile 11, 12 mit sich kreuzenden Schenkeln auf, die in der Mitte zwischen ihren Enden durch eine gemeinsame Querschiene 13 x-förmig gelenkig miteinander verbunden sind. Die Rahmenteile 11, 12 mit sich kreuzenden Schenkeln sind beispielsweise leiterartig mit mehreren Querschienen 13' versehen und so angeordnet, daß sich der eine Rahmenteil innerhalb des anderen befindet. Außerdem ist jeder Rahmenteil 11, 12 im allgemeinen A-förmig ausgebildet, so daß derselbe am unteren Ende breiter ist als am oberen Ende. Dies ergibt eine stabilisierende Wirkung auf den Stützrahmen 10, wenn sich derselbe in einer offenen Stellung befindet. Ein Zapfen 14 geht durch die oberen Enden jedes Rahmenteils 11, 12 mit sich kreuzenden Schenkeln hindurch und eine gelenkige Stützschiene 15 ist an den -% Enden der Zapfen 14 auf jeder Seite des Stützrahmens 10 befestigt, um die Entfernung der Rahmenteile mit sich kreuzenden Schenkeln voneinander zu begrenzen. Jede Stützschiene 15 besteht- aus einem Paar von Abschnitten 16,17, die an einem Ende beispielsweise durch ein bekanntes Scharnier 18 auf der Unterseite der Abschnitte gelenkig miteinander verbunden und am anderen Ende an einem Zapfen 14 befestigt sind, damit sie um die Achse des Zapfens 14 schwenkbar sind. Die Abschnitte 16, 17 der Stützschiene sind auf der Innenseite des Stützrahmens mit einer kontinuierlichen Schulter 19 versehen, deren Verwendung nachstehend beschrieben wird.
Gemäß den Figuren 1 und 7 ist auf einem Paar von gegenüberlie- · genden Abschßnitten 16 der Stützschienen 15 eine lösbare Verriegelungseinrichtung 20 angeordnet, so daß sich dieselbe quer zum Stützrahmen 10 erstreckt. Die Verriegelungseinrichtung 20 besteht aus einem Gehäuse 21, das einen in der Längsrichtung verlaufenden Durchlaß 22 aufweist, in welchem eine Spiralfeder 23 zwischen einem Paar Bolzen 24 angeordnet ist, um dieselben aus den Enden des Gehäuses 21 nach außen zu drücken. Im Gehäuse 21 sind zwei L-förmige Schlitze 25 ausgebildet, die mit dem inneren Durchlaß 22 in Verbindung stehen und an jedem Bolzen ist ein Handgriff 26 befestigt. Jeder Handgriff 26 geht durch den entsprechenden Schlitz 25 hindurch, um die Betätigung der Bolzen zu ermöglichen, damit dieselben in das Gehäuse 21 zurück-
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gezogen werden können. Die Handgriffe 26 sind relativ zu den Bolzen 24 und Schlitzen 25 derart angeordnet, daß bei Eingriff der Handgriffe 26 mit den äußeren Wänden der Schlitze 25 die Bolzen 24 über die Enden des Gehäuses 21 hinausragen innerhalb der durch die Schultern 19 auf den Stützschienen 15 gegebenen Begrenzungen. Wenn die Handgriffe 26 hingegen bei zusammengedrückter Feder 2p in dem nach unten gerichteten Teil der Schlitze 25 angeordnet sind, werden die Bolzen 24 an einer Bewegung nach außen gegen die Stützschienen 15 gehindert.
Gemäß den Figuren 3 und 9 weist der Sitz 27 eine Basis auf, die aus einem Paar von Seitenteilen 26 gebildet wird und eine Sitzeinheit 29 ist zwischen den Seitenteilen 28 schwenkbar angeordnet. Die Seitenteile 2ö sind durch mehrere Querstangen 30, )1j 31' miteinander verbunden, um einen starren Bauteil zu bilden und sind in der Nähe des unteren Endes der Seitenteile mit gegenüberliegenden ausgerichteten Bohrungen 32 versehen, die mit dem Bolzen der Verriegelungseinrichtung auf dem Stützrahmen zusammenwirken. Außerdem ist jeder der Seitenteile rund um die Achse der mittleren Querstange 30 mit einer bogenförmigen Reihe von Bohrungen 33 (Fig· 3) versehen.
Wie Fig. 9 zeigt ist die Sitzeinheit 29 innerhalb der Seitenteile 2b auf der mittleren Querstange 30 schwenkbar angeordnet und besteht aus einem Sitzteil 34, einem Rückenteil 35 und Seitenteilen 36, die miteinander fest verbunden sind, um sie in ihren relativen Stellungen zu halten. Der Sitzteil 3^ und der Rückenteil 35 sind unter einem solchen Winkel aneinander befestigt, daß ein Baby bequem sitzen kann, beispielsweise unter einem Winkel von 100 - 105°. Die Seitenteile 36 weisen dreieckige Form auf und sind so bemessen, daß sie gegen die äußeren Querstangen 3I, 3I' anliegen, wenn die Sitzeinheit 29 um die mittlere Querstange 30 zwischen den durch die äußeren Querstangen 31* 31* gegebenen Begrenzungen verschwenkt wird, so daß die Querstangen 31* 31' als Anschläge dienen, um das Verschwenken der Sitzeinheit zu begrenzen. Der Sitzteil 34 ist mit einer auf der Unterseite befestigten lösbaren Verriegelungseinrichtung 37 versehen, welche der Verriegelungseinrichtung 20 auf dem Stützrahmen 10 ähnlich ist.
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Die lösbare Verr je gelungseinrichtung 37 weist ein Paar Bolzen 38 auf, die in einer Bohrung eines Gehäuses 39 gelagert sind und durch eine zwischen denselben angeordnete Feder 40 aus dem Gehäuse 39 nach außenfeedrückt werden. In dem Gehäuse 39 sind Schlitze 41 ausgebildet, durch welche auf den Bolzen 38 befestigte Handgriffe 42 hindurchgehen, die zur Zurückziehung der Bolzen 3Ö in das Gehäuse 39 dienen. Die Bolzen 38 auf dem Sitzteil 34 sind mit den Bohrungen 33 im Seitenteil 36 ausgerichtet angeordnet, damit die Bolzen 38 in die Bohrungen 33 eingreifen, wenn sie durch die Kraft der Feder 40 nach außen gedrückt werden. Die Bolzen 3Ö, die in ein Paar von Bohrungen 33 eingreifen, bestimmen die Stellung der Sitzeinheit 29 relativ zu den Seitenteilen 28. Die Bohrungen ^ stellen die Grenz- | Stellungen zum Nähren eines Babies und zum Ruhen eines Babies sowie eine Anzahl von Zwischenstellungen dar. Während eine beliebige Zahl von Bohrungen 33 vorgesehen werden kann, ist es zweckmäßig, vier Paare von Bohrungen zu verwenden.
Im Sitzteil 3^ ist ein Schlitz 43 ausgebildet, um Zugang zu den Handgriffen 42 der Verriegelungseinrichtung 37 zu erhalten sowie eine Stelle zum Ergreifen des Sitzes 27* wenn derselbe transportiert werden soll. Außerdem ist im Rückenteil 35 ein Schlitz 43f ausgebildet, der eine zusätzliche Stelle zum Ergreifen des Sitzes während des Transports bildet.
Wie Fig. 3 zeigt, wird beim Zusammensetzen des Babystuhls ge- ^ maß der Erfindung der Stützrahmen 10 zunächst in eine ausgebreitete Stellung geöffnet, wobei sich die StützBchienen I5 in einer im wesentlichen waagerechten Ebene befinden. Hierauf wird der Sitz 27 oberhalb des Stützrahmens 10 angeordnet, wobei die Seitenteile mit den Schultern I9 der Stützschienen I5 ausgerichtet sind. Die Handgriffe 26 der Verriegelungseinrichtung 20 werden dann mit der Hand erfaßt und auf dieselben wird nach innen gerichteter Druck ausgeübt, um die Feder 23 innerhalb des Gehäuses 21 zusammenzudrücken und die Handgriffe gegeneinander zu bewegen. Dadurch werden die Bolzen 24 aus der Ebene der Seitenteile 28 des Sitzes 27 zurückgezogen. Wenn sich die Bolzen 24 in der zurückgezogenen Stellung innerhalb der nach unten gerichteten Teile der Schlitze 25 befinden, werden
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die Seitenteile 28 auf die Schultern 19 aufgesetzt. Dann werden die Bohrungen J52 in den Seitenteilen 28 mit dem Bolzen 24 ausgerichtet und die Handgriffe 26 aus den nach unten gerichteten Teilen der Schlitze 25 heraus bewegt. Dies ermöglicht der Feder 23 im Gehäuse-21, die Bolzen 24 in die Bohrungen 32 zu drücken, um den Sitz 27 auf dem Stützrahmen 10 zu verriegeln.
Hierauf wird die Sitzeinheit 29 in eine der Stellungen gebracht, welche durch die Bohrungen 33 dargestellt werden. Dies geschieht durch manuelle Betätigung der Handgriffe 42 der Verriegelungseinheit 37 (Fig. 9) durch den Schlitz 43 in der oben für die Verriegelungseinrichtung 20 auf dem Stützrahmen 10 beschre$.benen Weise.
Gemäß den Figuren 4 und 6 weist ein Tablett 44 für den Babystuhl einen Tischteil 45 auf, der beispielsweise von einer Schiene 46 begrenzt sein kann, die mit einer Reihe von Spielzeugen 47 versehen ist, welche die Aufmerksamkeit des Babies erregen und dasselbe unterhalten. Auf der Unterseite des Tischteils 45 (Fig. 6) ist ein Paar lösbarer Verriegelungen 48 befestigt, die zur Anordnung des Tabletts 44 sowohl auf dem Sitz 27 als auch auf dem Stützrahmen 10 dienen.
Wie Fig. 8 zeigt, besteht jede Verriegelung 48 aus einem Ge- . häuseblock 49, der beispielsweise zwei Längsbohrungen 50 aufweist, zwei Zapfen 5I* die in den Bohrungen 50 verschiebbar angeordnet sind, und einen Fingergriff 52, der die Zapfen 51 außerhalb des Gehäuseblocks 49 zu einer einzigen Einheit verbindet, sowie in jeder Bohrung 50 eine Feder 53* welche einen Zapfen 51 aus dem Gehäuseblock 49 nach außen drückt. Jede Bohrung 50 ist mit einem Teil größeren Durchmessers versehen, der einen verbreiterten Kopf 54 jedes Zapfens 51 aufnimmt und der einen Anschlag bildet, um das Herausziehen der Zapfen in der Richtung des Fingergriffes 52 zu verhindern. Jede Feder 53 ist zwischen einem Kopf 54 und dem Teil kleineren Durchmessers der Bohrung 50 angeordnet, um auf den Kopf 5^ und den Zapfen. 51 in der vom Fingergriff 52 abgekehrten Richtung zu drücken. Um das Zusammensetzen der Verriegelung 48 zu erleichtern, ist der
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Kopf 5.4 jedes Zapfens 51 auf den restlichen Teil desselben aufgeschraubt.
Eine der Verriegelungen des Tabletts kann mit einem Paar von (nicht dargestellten) ortsfest angeordneten Zapfen versehen sein, während die andere Verriegelung in der vorstehend beschriebenen Weise mit federbelasteten Zapfen versehen ist.
Die Seitenteile 28 des Sitzes 27 sind mit mehreren waagerecht ausgerichteten Bohrungen 55 versehen, welche so bemessen sind und in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß sie die Zapfenköpfe 54 der Verriegelungen 48 (Fig. 3) des Tabletts aufnehmen, während der Rahmenteil 11 auf der Rückseite des Stützrahmens 10 (gesehen in Fig. 4) mehrere Bohrungen 56 aufweist, " die so bemessen sind und in einem solchen Abstand voneärander liegen, daß sie die Zapfenköpße 54 der Verriegelungen 48 (Fig. 4) des Tabletts aufnehmen.
Wenn sich das Tablett 44 nicht in Gebrauch befindet, ist dasselbe auf dem Rahmenteil 11 angeordnet, wobei die Zapfenköpfe 54 der Verriegelungen 48 in die Bohrungen 56 im Rahmenteil 11 eingreifen (Fig. 8)* Das Tablett 44 wirkt mit dem Stützrahmen 10 zusammen, um sich der im allgemeinen abgeflachten Form des zusammengeklappten Stützrahmens (Fig. 1) anzupassen und eine leichte Handhabung während des Transports zu ermöglichen. Das Tablett 44 befindet sich auch in einer bequem zugänglichen j
Stellung, wenn der Stützrahmen geöffnet ist (Fig. 2), obwohl dosselbe im allgemeinen nicht sichtbar ist.
Wenn das Tablett 44 zum Nähren eines Babies oder für ähnliche Zwecke verwendet werden soll, wird dasselbe auf den Seitenteilen 28 des Sitzes 27 (Fig. 4) angeordnet, wobei die Zapfenköpfe 54 in ein Paar von Bohrungen 55 in den Seitenteilen 28 eingreifen. .
Um das Tablett 44 in einer seiner Stellungen auf dem Babystuhl anzuordnen oder aus einer dieser Stellungen, zu entfernen* werden die Fingergriffe 52 jeder Verriegelung 48 gleichzeitig erfaßt und aus den Gehäuseblocks 49 nach außen gezogen, um die
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Zapfenköpfe 54 entweder aus den Bohrungen 55 im Sitz (Fig. 3) oder aus den Bohrungen 56 im Stützrahmen (Pig. 8) herauszuziehen. Dadurch wird das Tablett entriegelt. Bei der Bewegung in die andere Stellung werden die Pingergriffe wieder nach außen gezogen, während die Zapfenköpfe mit Bohrungen ausgerichtet werden. Später werden die Pingergriffe wieder freigegeben, damit die Zapfenköpfe mit den Bohrungen in Eingriff kommen können, um das Tablett an seinem Platz zu verriegeln.
Wie Fig. 5 zeigt, weist eine Fußstütze 57 für den Babystuhl eine Trittfläche 58, ein Paar Tragstützen 59 und einen schwenkbaren Verriegelungsteil 60 auf. Die Tragstützen 59 sind auf der Trittfläche 58 befestigt, um 'die Trittfläche auf einer Querstange des Stützrahraens 10 anzuordnen. Die Tragstützen sind zu diesem Zweck an den freien Enderfnit einem hakenförmigen Teil versehen. Der Verriegelungsteil 60 ist an einem Ende durch ein Scharnier 61 mit der Trittfläche gelenkig verbunden und am anderen Ende mit einem Schlitz 62 und einer Schwenkplatte 63 versehen. Der Schlitz 62 ist so geformt, daß derselbe eine Querstange umgreift und die Platte 63 soll den Schlitz 62 überdecken.
Wenn sich die Fußstütze 57 nicht in Gebrauch befindet, ist dieselbe an der gemeinsamen Querschiene 12 und dem Rahmenteil 11 des Stützrahmens 10 befestigt (Figuren 1 und 2). In dieser Stellung kommen die hakenförmigen Teile der Tragstützen 59 mit einer unteren Querschiene 13* auf dem Rahmenteil 11 in Eingriff, während der Schlitz 62 und die Platte 63 des Verriegelungsteils 60 die gemeinsame Querschiene 13 umschließen, um die Fußstütze 57 zwischen diesen Querschienen ortsfest anzuordnen. Wenn der Stützrahmen 10 zusammengeklappt wird, paßt sich die Fußstütze 57 der im allgemeinen abgeflachten Form des Stützrahmens an (Fig. 1).
Bei Verwendung als Fußstütze für ein Baby wird die Fußstütze 57 mittels der hakenförmigen Teile der Tragstützen 59 an dem Zapfen 14 aufgehängt und in ortsfester Stellung gehalten, indem der Verriegelungsteil,60 unterhalb des Zapfens 14 an einer Querschiene 13* des Rahmenteils 12 befestigt wird (Fig. 4).
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Wie die Figuren 10 und 11 zeigen, besteht die Babysitz- und Stützrahmeneinheit 111 aus einem Stützrahmen 112 und einem Babysitz 113* der auf dem Stützrahmen 112 in einer erhöhten Stellung angeordnet ist.
Gemäß den Figuren 10, 12 und 15 besteht der Stützrahmen 112 aus einem Paar U-förmiger Schenkelrahmen 114, 115, die in der Mitte durch eine gemeinsame Querschiene 116 X-formig gelenkig miteinander verbunden sind. Die Schenkelrahmen 114, 115 werden von Metallrohren gebildet und werden durch geschlitzte Halteschienen 117 an einer unbeschränkten Bewegung ejrlativ zueinander gehindert. Jede Halteschiene 117 ist auf dem Schenkelrahmen 115 schwenkbar angeordnet und in derselben ist ein Zapfen f 118 verschiebbar, der auf dem gegenüberliegenden Schenkelrahmen 114 befestigt ist. In der vollständig geöffneten Stellung der Schenkelrahmen 114, 115 befindet sich der Zapfen 118 am Ende des Schlitzes 119 in der Halteschiene 117. Jedes der unteren Enden der Schenkelrahmen 114, II5 ist mit einer Kappe 120 aus entsprechendem Material versehen, wie z.B. Kunststoff oder Gummi, die zur Bildung einer Reibungsfläche auf dem Fußboden dient.
Der Stützrahmen 112 ist auch mit einer Fußstützeneinheit 121 versehen, die nach unten gerichtet auf dem vorderen Schenkelrahmen 1i4 angeordnet ist. Die Fußstützeneinheit 121 besteht aus einem U-förmigen Metallrohr 122, dessen Enden z.B. durch | Nieten 12J an Ansätzen 124 schwenkbar befestigt sind, die sich vom Steg des Schenkelrahmens 114 nach unten und außen erstreiken. Die Fußstützeneinheit 121 weist ferner ein gelenkiges Gestänge 125 auf, welches dazu dient, das Metallrohr 122 relativ zum Stützrahmen 1-12 außen anzuordnen, wenn derselbe geöffnet wird. Das Gestänge 125 besteht aus einem Lenker 126, der mit jedem nach unten gerichteten Schenkel des vorderen Schenkelrahmens 114 gelenkig verbunden ist, aus einer Anschlagschiene 127, die in jedem der Lenker 126 drehbar gelagert ist, und aus einem Lenker 128, der an einem Ende an der Anschlagschiene 127 befestigt und am anderen Ende mit dem Metallrohr 122 gelenkig verbunden ist. Die Anschlagschiene 127 ist so bemessen, daß sie sich quer zum Schenkelrahmen 114 erstreckt, so
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daß dieselbe beim Verschwenken in ihre oberste oder unterste Stellung gegen den Schenkelrahmen 114 anliegt. Das Gestänge 125 wird derart betätigt, daß die Anschlagschiene 127 nach oben gegen den Schenkelrahmen 114 verschwenkt wird, um die äußere Stellung des Metallrohres 122 relativ zum Stützrahmen 112 und zum Sitz II3 festzulegen, und daß die Anschlagschiene Ί27 nach unten gegen den Schenkelrahmen 114 verschwenkt wird, •um das Metallrohr 122 gegen den Stützrahmen 112 zu klappen.
Gemäß den Figuren 10, 12 und 19 weist die Pußstützeneinheit außerdem eine Trittfläche I29 auf, die beispielsweise aus Kunststoff besteht, wie z.B. Nylon, und die quer zum Metallrohr 122 einstellbar angeordnet ist. Jedes Ende der Trittfläche ist mit einer nach unten gerichteten, rohrförmigen Hülse 1J0 versehen, die geschlitzt ist, um in losem Paßsitz einen Schenkel des Metallrohres 122 aufzunehmen. Ein nach oben vorstehender Knopf 151 am unteren Ende der Hülse I30 ist so bemessen, daß derselbe von einer öffnung einer Reihe von (zlB. drei) öffnungen aufgenommen wird, die im Schenkel des Metallrohres 122 in der Längsrichtung angeordnet sind. Die Hülse 1J0 ist genügend biegsam und elastisch, um das Einsetzen des Knopfes 151 in eine gewünschte öffnung 132 bzw. die Entfernung aus derselben zu ermöglichen. Dadurch kann die Trittfläche 129 in einer für den Benutzer des Sitzes 11j5 passenden Stellung einstellbar angeordnet werden.
Gemäß den Figuren 12 und 18 weist der vordere Schenkelrahmen 114 einen Zapfen 133 auf, der an einer mittleren Stelle des Steges des Schenkelrahmens ortsfest angeordnet ist. Der Zapfen 133 geht diametral durch den Steg hindurch und ist mit einem verbreiterten Kopf 134 versehen, der unter einem nach oben geneigten Winkel aus dem Steg herausragt. Dieser Zapfen 133 bildet einen Bestandteil einer lösbaren Reibungsverriegelung zur Befe&igung des Babysitzes II3 auf dem Stützrahmen 112 und wird nachstehend genauer beschrieben.
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Gemäß den Figuren 11 und 15 ist der hintere Schenkelrahmen mit einer U-förmigen Schiene I36 versehen, die auf der Oberseite des Steges befestigt ist, um zu einem später beschriebenen Zweck mit dem Steg einen in der Mitte angeordneten, eine Nase aufnehmenden Schlitz von rechteckiger Form zu bilden.
Gemäß den Figuren 10, 11, 12 und 14 besteht der Babysitz 113 aus einem rohrförmigen Metallrahmen 137> der durch ein U-förmiges waagerechtes Rohr I38 und ein gebogenes Rohr 139 gebildet wird, das z.B. durch Nieten 1ΛΟ am Rohr I38 befestigt ist. Das Rohr 139 ist in eine solche Form gebogen, welche ein Paar im Abstand liegender, senkrechter, nach oben gerichteter Arme 141 und ein waagerechtes Verbindungsstück 142 bildet, das mit dem waagerechten Rohr I38 in der gleichen Ebene liegt und an g dasselbe angrenzt. Eine Kappe 143, z.B. aus Kunststoff, ist auf jedes Ende des Rohres 139 unterhalb der Ebene des waagerechten Rohres 138 aufgesteckt, um den Babysitz II3 auf einer ebenen Oberfläche abzustützen. Der Babysitz 113 enthält ferner einen Stuhl 144, welcher derart geformt ist, daß derselbe ein Baby oder ein Kleinkind in einer gewöhnlich sitzenden Stellung aufnimmt. Der Stuhl 144 ist aus einem entsprechenden Kunststoff hergestellt und z.B. durch Zapfen 145 an mittleren Stellen der Arme. 141 des rohrförmigen Rahmens 137 gelagert, um im wesentlichen innerhalb der Begrenzungen der Arme 141 (Fig. 14) schwenkbar zu sein, wobei der Schwerpunkt eines Benutzers unterhalb der Ebene der Schwenkachse liegt.
Um den Stuhl 144 in einer Stellung innerhalb des rohrförmigen Rahmens 137 zu fixieren, sind gemäß den Figuren 11, 12 und 14 zwei mit Ausnehmungen versehene Stützen 146, von denen jede eine Anzahl von Schlitzen 147 (z.B. vier) enthält, auf der Rückseite des Stuhls 144 befestigt» Die* Stützen wirken mit einer U-förmigen Schiene 148 zusammen, die auf den Armen 141 schwenkbar angeordnet ist und durch die Stützen 146 hindurchgeht. Jede Stütze 146 ist mit (nicht dargestellten) kleinen Zapfen versehen, die auf den Seitenwänden der Schlitze 147 ausgebildet sind. Diese liegen im Abstand voneinander, so daß die Schiene 148 in einem Schlitz festgehalten wird, nachdem sie an den Zapfen vorbei eingerastet ist. Die Schiene 148 wird durch
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zwei Torsionsfedern 148', die mit den Armen 141 und der Schiene 148 verbunden sind, gegen den Stuhl 144 gedruckt und mit der Hand in einen der Schlitze 147 der Stütze 146 verschwenkt, um den Stuhl 144 relativ zum rohrförmigen Rahmen 157 zu fixieren. Da die Stütze 146 eine geschlossene Ausnehmung aufweist, kann sich die Schiene 148 nicht vom Stuhl 144 entfernen und bildet daher einen automatischen Anschlag, welcher ein fortgesetztes Rückwärtsschwenken des Stuhls 144 relativ zum rohrförmigen Rahmen 137 verhindert. Auf ähnliche Weise wird ein fortgesetztes Vorwärtsschwenken über den untersten Schlitz 147 in der Stütze 146 hinaus verhindert.
Wenn der Babysitz 113 unabhängig vom Stützrahmen 112 beispielsweise auf einer (nicht dargestellten) ebenen Oberfläche angeordnet wird, ist gemäß den Figuren 11 und 14 eine Verlängerungsschiene 149 vorgesehen, um die Basis des Babysitzes 113 zu vergrößern. Diese Verlängerungsschiene 149 aus Metall ist mit dem waagerechten Rohr I38 des rohrförmigen Rahmens 137 hinter dem Sitz II3 gelenkig verbunden und das Ende derselben ist uäter einem kleinen Winkel nach oben gebogen (Fig. ΐ4). Um die Verlängerungssehiene 149 entweder in einer ausgestreckten waagerechten Stellung oder in einer zurückgezogenen senkrechten Ruhestellung gegen die geneigten unteren Kanten der Stützen 146 und der Schiene 148 zu halten, sind zwei Halteteile 150 an den Enden des waagerechten Rohres I38 befestigt. Jeder Halteteil 150 ist mit einer (nicht dargestellten) Bohrung versehen, um dicht auf das Ende des waagerechten Rohres I38 zu passen, sowie mit einem nach außen gerichteten geneigten Schlitz 151 von halbkreisförmigem Querschnitt, der die Verlängerungssehiene 149 in der ausgestreckten Stellung aufnimmt und festhält, und mit einer nach innen gerichteten, geneigten Schulter 152, welche die Verlängerungssehiene 149 in der zurückgezogenen Stellung gegen die Stützen 146 und die Schiene 148 anlegt und festhält. Die Halteteile 150 bestehen beispielsweise aus einem elastischen Material, wie z.B. Kunststoff, welches der Verlängerungsschiene 149 ermöglicht, unter einer mit der Hand ausgeübten Kraft Über die Schulter 152 hinwegzugehen und aus dem halbkreisförmigen Schlitz 151 auszutreten, während genügend Kraft ausgeübt wird, ura die Verlängerungssehiene. 14Q unter
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Kräften von geringerer Größe in jeder Stellung festzuhalten. Die Haiteteile 150 können aber auch aus nicht elastischem Material bestehen, so daß sich die Verlängerungsschiene 149 biegen muß, wenn sie über den Schlitz 151 und die Schulter 152 hinweggeht. Die Halteteile 150 ermöglichen der Verlängerungsschiene 149 auch, in eine vom waagerechten Rohr I38 nach unten gerichtete Stellung verschwenkt zu werden.
Wie Fig. 11. zeigt, ist an einer mittleren Stelle des Verbindungsstücks 142 des gebogenen Rohres 139 eine U-förmige Schiene 153 befestigtj um als eine Nase zu wirken, die innerhalb der Begrenzungen der auf dem Stützrahmen 112 befestigten Schiene aufgenommen wird. |
Gemäß'den Figuren 10, 14 und 18 ist das waagereachte Rohr 138 des Sitzes 113 mit einer in der Mitte angeordneten Klinke 154 der Reibungsverriegelung 135 versehen, welche mit dem Zapfen 133 auf dem Stützrahmen 112 zusammenwirkt. Die Klinke 154 ist beispielsweise durch Zapfen 155 befestigt, die nach unten gerichtet diametral durch das waagerechte Rohr I38 hindurchgehen. Die Klinke weist eine nach innen gerichtete Ausnehmung "05 auf, welche so angeordnet ist, daß sie den Kopf 134 des Zapfens 133 beim Reibungseingr-iff aufnimmt. Außerdem ist die Klinke 154 mit einem nach außen gerichteten, winkelförmigen Griffteil 157 versehen, der bei der Entfernung der Klinke 154 aus dem Reibungseingriff mit dem Zapfen 133 mit der Hand erfaßt werden \ kann.
Gemäß den Figuren 10, 12, I3 und 17 ist ein Tablett I58 auf den Armen 141 des Sitzes II3 angeordnet, um für den Benutzer des Stuhls 144 eine Tragfläche für Nahrung, Spielzeug usw. vorzusehen. Das Tablett 15&* das beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist, ist an den entgegengesetzten Enden mit einem Paar von Greifverriegelungen 159 versehen, welche das Tablett I58 auf den Armen 141 lösbar befestigen.
Wie Fig. 17 zeigt"/ wirkt jede Gr elf verriegelung 159 mit dem vorstehenden Kopf 16O eines Zapfens 161 zusammen, der im Arm 141 befestigt ist, am das Tablett I58 an seinem Platz zu ver-
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riegeln. Jede Greifverriegelung 159 ist ferner auf der Unterseite des Tabletts 158 z.B. durch (nicht dargestellte) Nieten befestigt und weist eine Klinke 162 auf, die auf einem ortsfesten Zapfen 163 schwenkbar angeordnet ist und durch eine (nicht dargestellte) Feder auf dem Zapfen 163 gegen den Arm 141 nach innen gedrückt wird. Die Klinke 162 ist mit einem gekrümmten unteren Plansch 164 versehen, der eine fingerförmige . Kante aufweist, welche mehrere halbkreisförmige Ausnehmungen bildet, die mit dem Kopf 160 des Zapfens 161 in Eingriff kommen. Die Klinke 162 weist außerdem einen nach außen gerichteten, gekrümmten Plansch 165 auf, der eine Grifffläche für die Hand bildet, um die Klinke 162 entgegen der Kraft der Feder außer Eingriff mit dem Zapfen 161 zu verdrehen.
Wie Fig. 11 zeigt, sind die GreifVerriegelungen 159 des Tabletts 158 im Abstand voneinander angeordnet, so daß sie den Arm 141 dicht passend umgreifen, während eine untere Querschiene 1161 des hinteren Schenkelrahmens 114 in einem ähnlichen Abstand von der gemeinsamen Querschiene 116 liegt, damit das nicht in Gebrauch befindliche Tablett I58 in einer Ruhestellung auf dem Schenkelrahmen 114 angeordnet werden kann.
Um den Babysitz gemäß den Figuren 10 und 11 beispielsweise als Hochsitz zu verwenden, wird der zusammenklappbare Stützrahmen in die Form mit sich kreuzenden Schenkeln geöffnet und der Babysitz auf demselben angeordnet. Bei der Anordnung des Babysitzes wird der rohrförmige Rahmen 137 zunächst um einen kleinen Winkel verschwenkt, während die die Nase auf der Rückseite des Rahmens 137 bildende Schiene 153 in die Begrenzungen der auf dem Stützrahmen 112 angeordneten Schiene I36 eingeführt wird. Wenn sich die Schiene 153 innerhalb der Begrenzungen der Schiene 136 befindet, wird der Rahmen 137 nach unten verschwenkt, so daß die Klinke 154 nach unten auf den Zapfenkopf I34 gedrückt wird. Der Eingriff des Zapfenkopfes 134 in die Ausj&iehmung I56 ist ausreichend, um den Babysitz I13 auf dem Stützrahmen 112 festzuhalten. Der Babysitz 113 wird dabei durch den Eingriff der Schienen I36, 153 auf der Rückseite und der Reibungsverriegelung 135 auf der Vorderseite befestigt. Die Schiene 148 wird dann mit der Hand festgehalten, während der Stuhl 144 in eine
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gewünschte Stellung verschwenkt wird, worauf die Schiene 148 in einen der Schlitze 147 eingeführt wird, um den Stuhl 144 in dieser Stellung festzuhalten.
.Nachdem der Babysitζ 113 auf dem Stützrahmen 112 befestigt ist, wird die Pußstützeneinheit 121 vom Stützrahmen abgenommen und . in eine Stellung unterhalb des Stuhls 144 gebracht. Zu diesem Zweck wird die Anschlagschiene 127 mit der Hand erfaßt und nach oben verdreht, bis dieselbe gegen den Schenkelrahmen 114 anliegt. Während dieser Zeit verschwenkt sich das ü-förmige Metallrohr 122 um die Ansätze 124, um die Trittfläche 129 vom Stützrahmen 112 weg zu bewegen. Je nach der Größe des Benutzers des Stuhls 144 wird die Trittfläche durch Biegen der f Hülsen 130 aus einer Stellung in eine andere bewegt, um die Knöpfe 131 in die entsprechenden öffnungen 1j52 im Metallrohr 122 einzuführen.
Nachdem ein Benutzer in den Stuhl 144 gesetzt worden ist, kann das Tablett 158 quer zu den Armen 141 des Sitzes 11? angeordnet werden. Zu diesem Zweck werden die Planschen I65 der Greif Verriegelungen 159 an den Enden des Tabletts mit der Hand erfaßt und die Klinken 162 werden nach außen verschwenkt, um die Entfernung des Tabletts I58 aus der Ruhestellung auf dem Schenkelrahmen 114 zu ermöglichen. Das Tablett I58 wird dann in eine Stellung oberhalb der Arme 141 gebracht. Die Klinken 162 wer- den wieder nach außen verschwenkt und auf die Arme 141 aufgesetzt, so daß die fingerförmigen Kanten der Planschen 164 mit den Köpfen 16Ο der Zapfen I6I in den betreffenden Armen 141 in Eingriff kommen können. Die Klinken 162 werden dann freigegeben, so daß sie unter der Druckkraft der Feder in eine Verriegelung mit den Zapfenköpfen I60 versohwenkt werden. Die Anordnung des Tabletts auf den Armen kann auch so erfolgen, daß zunächst eine Gvä.fverriegelung 159 auf dem Zapfenkopf I60 eines Armes 141 in Stellung gebracht wird, während die andere Greifverriegelung dann durch Verschwenken des Tabletts I58 um die erste Greifverriegelung an ihrem Platz verriegelt wird. Auf ähnliche Weise kann das Tablett entfernt werden durch Freigabe der einen Greifverriegelung.159 und durch Versohwenken öes Tabletts um die andere Greifverriegelung 159»
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Wenn der auf dem Stützrahmen 112 abgestützte Stuhl 144 in eine nach hinten geneigte Stellung gebracht werden soll, wird die Verlängerungsschiene 149 an den Halteteilen I50 vorbei in eine nach unten gerichtete senkrechte Stellung verschwenkt, statt in der waagerechten Stellung verriegelt zu werden.
Um den Babysitz 113 unabhängig vom Stützrahmen 112 zu verwenden, wird der Babysitz II3 gemäß Pig. 14 einfach auf einer (nicht dargestellten) ebenen Oberfläche angeordnet, wobei sich die Verlängerungsschiene 149 in einer senkrechten Stellung befindet. In dieser Stellung wird der Babysitz 11 j$ durch die Verriegelung 135, die Kappen 14^ und die Halteteile I50 abgestützt, während die Verlängerungsschiene 149 durch'die Schultern 152 der Halteteile 150 gegen die unteren geneigten Enden der Stützen 146 und der Schiene 148 gehalten wird. Diese Anordnung der Verlangerungsschiene 149 entspricht einer im wesentlichen aufrechten Stellung des Stuhls 144, wobei die Schiene 148 in dem untersten Schlitz 147 der Stützen 146 festgehalten wird. Um den Stuhl 144 in eine nach hinten geneigte Stellung zu verschwenken, in welcher die Schiene im obersten Schlitz 147 jeder Stütze 146 festgehalten wird (wie in Pig. 14 mit strichpunktierten Linien angegeben ist), wird die Schiene 148 mit der Hand an den Zapfen in den Schlitzen 147 vorbei bewegt und nach unten vom Stuhl 144 weg verschwenkt. Die Verriegelungsschiene 149 bewegt sich daher längs der geneigten unteren Kanten der Stützen 146 und wird um einen Winkel von ungefähr 45° gesenkt, um anzuzeigen, daß die Verlängerungsschiene 149 in Verriegelungseingriff mit den entsprechenden Schlitzen 151 der Halteteile I50 eingerastet werden soll, damit die wirksame Basis des Babysitzes vergrößert werden kann. Die Verlängerungsschiene 149 wird dann in die Schlitze 151 eingerastet. Diese Vergrößerung der Basis des Babysitzes verhindert ein mögliches Rückwärtskippen des Sitzes 11j5,
Wenn der Babysitz 11? unabhängig vom Stützrahmen 112 verwendet wird, kann der Babysitz 11j3 durch Einführung der Verlangerungsschiene 149 in eine Halteeinrichtung an einer Bewegung geghindert werden. Wenn der Babysitz II5 beispielsweise als ein Fahrzeugsitz verwendet wird, kann die Verlängerungsschiene 149 in die ausgestreckte Stellung verschwenkt und zwischen die RÜckleh-
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ne und den Sitz des Fahrzeuges geschoben werden. In diesem Fall bilden die Rücklehne und der Sitz des Fahrzeuges eine Greifeinrichtung, um den Babysitz an seinem Platz zu halten. Außerdem erleichtert das nach oben geneigte Ende der Verlängerungsschiene 149 die Anordnung des Babysitzes 11} an seinem Platz, weil das geneigte Ende als Anschlag gegen die Rückenlehne des Fahrzeuges dient.
Die Verlängerungsschiene kann durch geringes Verschwenken und Anheben des Babysitzes 113 mit der Hand leicht aus dem Fahrzeugsitz entfernt werden.
Wenn der Stützrahmen 112 nicht gebraucht wird, kann derselbe ä gemäß Fig. 16 zusammen mit der Fußstützeneinheit 121 und dem Tablett I58 in eine abgeflachte Form zusammengeklappt werden. Dies geschieht, indem die Schenkelrahmen 114 und 115 um die gemeinsame Querschiene 116 einfach gegeneinander gedrückt werden. Auch das gelenkige Gestänge 125 der Fußstützeneinheit 121 wird mit der Hand verschwenkt, um die Anschlagschiene 127 nach unten gegen den Stützrahmen zu verdrehen. Dadurch werden die Trittfläche 129 und das Metallrohr 122 mit dem Schenkelrahmen
114 im wesentlichen parallel ausgerichtet. Das Tablett 158 ist in der oben beschriebenen Weise auf den entsprechenden Querschienen 116, 116* angeordnet, so daß dasselbe irifeiner zum Schenkelrahmen 114 parallelen Ebene liegt.
Gemäß den Figuren 20 und 24, in welchen gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, ist der Babysitz 21J aus einem rohrförmigen Metallrahmen 137 hergestellt, der Rohre 138, 139 aufweist, und der Stützrahmen 112 wird von den beiden Schenkelrahmen 114, 115 gebildet. Der hintere Schenkelrahmen
115 ist mit einer Schiene 236 versehen, die auf dem oberen Steg befestigt und so geformt ist, daß eine in der Mitte angeordnete längliche Ausnehmung von rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme des waagerechten Verbindungsstücks 142 des gebogenen Rohres 139 gebildet wird.
Statt freiliegende Torsionsfedern zu verwenden, welche die U-förmige Schiene 148 gegen die Rückseite des Stuhls 144 drücken, ist eine Zugfeder 258 um jedes Ende der Schiene 148
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gewickelt und in bekannter Weise am gebogenen Rohr 159 befestigt, um die Schiene gegen den Stuhl 144 zu drücken. Außerdem sind zwei kleine Zapfen 259 in der Nähe des hinteren Endes jedes Schlitzes 147 in den Stützen 146 angeordnet, um die Schiene 148 an ihrem Platz zu halten. Diese Zapfen 259 sind so bemessen, daß sie den Eintritt der Schiene 148 in die Schlitze Ί47 bzw. den Austritt aus denselben unter einer mit der Hand •zur Einwirkung gebrachten Kraft ermöglichen.
Wie Fig. 20 zeigt, kann die Verriegelungsschiene 149 auch auf dem Rohr 138 des Sitzes 21jJ angeordnet werden, so daß dieselbe in eine Ruhestellung unterhalb des Sitzes 213 verschwenkt werden kann. In diesem Fall sind zwei Reibungsklinken 260, und zwar eine auf jeder Seite des Rohres 1J58 angeordnet, um den Steg der Verlangerungsschiene 149 zwecks Schnappverriegelung aufzunehmen. Jede Reibungsklinke 260 besteht aus elastischem Material, wie z.B. Nylon und ist mit einem nach außen geneigten Schenkel versehen, um die Verlängerungsschiene 149 zwischen diesem Schenkel und dem Rohr I38 zu verriegeln.
Um die Bewegung der Verlängerungsschiene 149 aus einer zurückgezogenen Ruhestellung in eine ausgestreckte Stellung zu ermöglichen, sind gemäß den Figuren 20 und 21 abgeänderte Halteteile 250 auf den Enden des waagerechten Rohres I38 befestigt. Jeder Halteteil 250 ist mit einem Kern 251 versehen, der dicht in das offene Ende des Rohres 1^8 paßt, mit einem nach außen gerichteten, geneigten Schlitz 252 von halbkreisförmigem Querschnitt, der so bemessen ist, daß derselbe die in der ausgestreckten Stellung befindliche Verlängerungsschiene 149 aufnimmt und festhält, und mit einer oberen Schulter 255* welche verhindert, daß sich die Verlängerungsschiene 149 oberhalb des geneigten Schlitzes 252 bewegt. Die Halteteile 250 bestehen beispielsweise aus einem elastischem Material, wie z.B. Kunststoff, welches der Verlängerungsschiene 149 ermöglicht, unter einer von Hand zur Einwirkung gebrachten Kraft in die geneigten Schlitze 252 einzurasten, während genügend Kraft ausgeübt wird, um die Verlängerungsschiene 149 in den geneigten Schlitzen 252 zu halten. Die Halteteile 25Ο können auch aus nicht elastischem Material bestehen, so daß sich die Verlängerungsschiene 149 beim
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Eintritt in die Schlitze 252 biegen muß. Die Halteteile 250 ermöglichen der Verlängerungsschiene 149 ferner, in eine Ruhestellung unterhalb des waagerechten Rohres I38 verschwenkt zu werden.
Wie die Figuren 20, 22 und 23 zeigen, ist die Reibungsverriegelung 2^5 mit einer abgeänderten Klinke 154 versehen, welche mit dem Zapfen 133 auf dem Schenkelrahmen 114 des Stützrahmens 112 zusammenwirkt. Die Klinke 154 ist durch Zapfen 155 befestigt, welche durch das Rohr I38 hindurchgehen und weist eine Ausnehmung 156,.,auf, die so angeordnet ist, daß sie den Kopf 134 des Zapfens 133 beim Reibungseingriff umschließt. Außerdem weist die Klinke 154 einen winkelförmigen Griffteil 257 auf, der bei der Ent- « fernung des Sitzes 213 vom Stützrahmen 112 mit der Hand erfaßt werden kann. Der Griffteil 257 ist im allgemeinen L-förmig ausgebildet und mit zwei Endflanschen 258 und einer Vorderwand versehen, die sich zwischen den Endflaschen 258 erstreckt. Die Wand 259 liegt mit dem unteren Ende der Flanschen 258 im wesentlichen in der gleichen Ebene, aber für Formzwecke im Abstand von der hinteren Wand 260 der Klinke 154, wenn dieselbe aus einem elastischen Kunststoff hergestellt wird.
Um den Sitz 213 auf dem Stützrahmen 112 anzuordnen, wird der rohrförmige Rahmen I37 gemäß Fig. 20 zunächst um einen- kleinen Winkel verschwenkt, während das waagerechte Verbindungsstück 142 auf der Rückseite des Babysitzes 215 in die Begrenzungen der auf dem Stützrahmen 112 befestigten Schiene 236 eingeführt wird. Wenn sich das Verbindungsstück 142 innerhalb der Begrenzungen der Schiene 236 befindet, wird der Rahmen 137 nach unten 4 verschwenkt, so daß die Klinke 154 auf den Zapfenkopf 134 nach unten gedrückt wird. Der Eingriff des Zapfenkopfes 134 in die Ausnehmung 156 reicht aus, um den Babysitz 213 auf dem Stützrahmen 112 festzuhalten. Der Babysitz 213 wird daher durch den Eingriff des waagerechten Verbindungsstücks 142 mit der Schiene 236 auf der Rückseite, und der Reibungsverriegelung 235 auf der Vorderseite befestigt. Der Sitz 213 kann dann in der oben beschriebenen Weise .benützt werden.
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Wie Pig. 25 zeigt, kann der Babysitz 213 mit einem Halteriemen 240 für den Benutzer des Stuhls 144 versehen sein. Der Halteriemen 240 weist zwei endlose Drahtklammern 241 von U-förmigem Profil auf, die auf das obere Ende des Stuhls 144 passen. Außerdem ist ein Riemen 242 durch jede Klammer 241 gezogen und mit einer Einstellsohnalle 243 versehen, so daß die für den Riemen 242 erforderliche öffnung eingestellt werden kann. Zum Zwecke der Einstellung ist ein mittlerer Teil des Riemens 242 durch die Schnalle 243 gezogen.
Die Erfindung sieht einen tßgbaren Babystuhl vor, der leicht gehandhabt und transportiert werden kann, sowie auch einen Babystuhl, der für den Gebrauch leicht- und rasch zusammengesetzt und für den Transport oder die Lagerung zusammengeklappt werden kann. Da der Sitz vom Stützrahmen leicht abnehmbar ist und der Stützrahmen zusammen mit dem Tablett und der Fußstütze in eine im allgemeinen abgeflachte Form zusammenklappbar ist, kann der Babystuhl leicht transportiert werden, z.B. im Kraftfahrzeug und als ein Fahrzeugsitz verwendet, sowie in einem begrenzten Raum gelagefct werden. Da der Sitz vom Stützrahmen leicht abnehmbar ist, kann der Sitz ferner unabhängig vom Stützrahmen verwendet werden.
Der Babystuhl, der aus verschiedenen Materialien hergestellt werden kann, wie z.B. aus Holz, weist einen Stützrahmen von verhältnismäßig geringem Gewicht auf, der leicht gehandhabt und zusammengesetzt werden kann. Die Stellen zur Befestigung des Tabletts sind leicht zugänglich zum vollständigen Zusammensetzen des Babystuhls als ein Tisch zum Nähren des Kindes. Das nicht in Gebrauch befindliche Tablett kann bequem befestigt werden zur Erleichterung des Transports und der Lagerung.
Falls der Babystuhl aus rohrförmigen! Metall, wie z.B. Aluminium oder Stahl, und aus Kunststoffbestandteilen hergestellt ist, betragen das Gewicht und der Raumbedarf der Einheit im wesentlichen ein Minimum, um die leichte Handhabung zu ermöglichen. Der Stützrahmen gemäß der Erfindung kann in kompaktem Zustand bequem gelagert oder transportiert werden, da der Stützrahmen in eine abgeflachte Form zusammenklappbar ist» Da ferner die Fußstützen-
einheit dauernd auf dem Stützrahmen befestigt werden kann, sowie gelenkig ausgebildet und in der in Fig. 10 gezeigten Weise angeordnet ist, bildet die Fußstützeneinheit einen zweckmäßigen Bauteil, der leicht betätigbar ist. Da die Trittfläche der Fußstützeneinheit in einer Anzahl von Stellungen angeordnet werden kann, sind der Babysitz und der Stützrahmen für Kinder verschiedener Größe verwendbar.
Der Babysitz gemäß der Erfindung kann mit dem oder ohne den Stützrahmen verwendet werden. Auf diese Weise wird der Babysitz zu einer vielseitigen Einheit, die als ein Hochsitz, ein Fahrzeugsitz, ein transportierbarer Babysitz oder als ein Sitz zum Nähren des Kindes verwendet werden kann. Da der Stuhl des | Babysitzes innerhalb der Begrenzungen der Arme des Sitzrahmens schwenkbar ist und die wirksame Basis des Sitzes durch Verwendung der Verlängerungsschiene vergrößert werden kann, ist der Babysitz gegen Kippkräfte äußerst stabil, so daß dem in den Sitz gesetzten Kind nur ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit geschenkt werden muß.
Der Stuhl des Babysitzes kann mit einem entsprechenden Sitzkissen versehen werden, das z.B. aus einem Schaumstoffkern und einem Überzug aus Kuntstoff oder Gewebe hergestellt ist. Der Umriß des Sitzkissens kann die Form des Stuhls aufweisen, so daß ein Baby bequem auf demselben sitzen kann. Der Zweckmäßigkeit halber kann der Stuhl hinten oben und vorne unten mit Schlitzen versehen werden, um das Erfassen des Babysitzes mit der Hand zu erleichtern, wenn derselbe von einer Stelle zu einer anderen transportiert werden soll.
Der .Babysitz, und der Stützrahmen können leicht transportiert werden, wenn sie aneinander befestigt sind, indem entweder die Arme oder die oben erwähnten Schlitze erfaßt werden und die Einheit von einer Stelle zu einer anderen bewegt wird.-Während jeder Bewegung bewirken die Reibungsverriegelung auf der Vorderseite des Babysitzes und der Eingriff der Schienen auf der , Rückseite des Babysitzes der einen Ausführungsform oder die zapfenartige Verriegelung der anderen Ausführungsform eine im wesentlichen sichere Verriegelung des Babysitzes auf dem Stütz-
rahmen. Außerdem verhindert die Verriegelungsanordnung auch, daß der Babysitz relativ zum Stützrahmen um eine senkrechte Achse schwenkt, so daß die Einheit beim Gebrauch stabil bleibt.
Ein (nicht dargestellter) Halteriemen kann an einem Ende auf der Unterseite des Tabletts der Sitzeinheit befestigt werden zwecks lösbarer Befestigung am anderen Ende der Unterseite der Sitzeinheit. Außerdem kann ein entsprechendes Kissen innerhalb der Sitzeinheit angeordnet und in derselben durch einen Riemen festgehalten werden, der beispielsweise durch entsprechende Schlitze in der Sitzeinheit hindurchgeht und auch als ein Sicherheitsriemen für ein in der Sitzeinheit sitzendes Baby dient.
Der Babystuhl ^ht eine Anzahl von Punktionen, die eine Anzahl von Bedürfnissen erfüllen. Der Babystuhl dient z.B. als ein Hochsitz, so daß für ein in dieser Stellung sitzendes Baby ein erhöhter Sitz geschaffen wird, der für die Bequemlichkeit, Unterhaltung und Ernährung des Babies stabil und sicher ist. Der Babystuhl dient auch als ein Hochsitz, der durch Einstellung der Sitzeinheit, des Tabletts und der Fußstütze mit dem Baby wächst.
Außerdem weist der Babystuhl eine starre, stabile Bauart auf, welche die Sicherheit des in Gebrauch befindlichen Babystuhls gegen Wackeln oder Kippen vergrößert. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Stützrahmen aus Rahmenteilen mit sich kreuzenden Schenkeln besteht, di« unten breiter sind als oben, so daß die unteren Enden jedes dieser Rahmenteile um ein etwas größeres Stück voneinander entfernt sind als die oberen Enden.
Patentansprüche
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Claims (41)

Dr. Ing. E. BERKENFELD ■ Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen zur Eingabe vom 10. Dezember 1968 Sch// Name d. Anm. Quentin H. McDonald Patentansprüche
1. Tragbarer Babystuhl, gekennzeichnet, durch einen Stützrahmen (10), der in eine abgeflachte Form zusammenklappbar ist, durch einen auf dem Stützrahmen angebrachten Sitz (27), der eine " einstellbar angeordnete Sitzeinheit (29) aufweist, und durch eine Einrichtung zur lösbaren Verriegelung des Sitzes (27) auf dem Stützrahmen (10).
2. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzeinheit (29) im Sitz (27) schwenkbar angeordnet ist.
3. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (27) ein Paar Seitenteile (28) aufweist und die Sitzeinheit (29) zwischen diesen Seltenteilen einstellbar angeordnet ist, sowie daß eine lösbare Verriegelungsein- | richtung (20) zur Verriegelung der Sitzeinheit (29) in einer von mehreren Stellungen relativ zu den Seitenteilen (28) vorgesehen ist.
4. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (10) aus zwei Rahmenteilen (11, 12) mit sich kreuzenden Schenkeln besteht, die an mittleren Stellen gelenkig miteinander verbunden sind, daß zwei Stütz- . schienen (15) an den Rahmenteilen befestigt sind, daß jede .Stützschiene aus mehreren Abschnitten (16,17) besteht, die gelenkig miteinander und mit einem der Rahmenteile verbunden sind,= und daß d;er Sitz (27) auf den Stützschienen (15) abnehmbar j?ngeöränet ist,
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5» Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (10) zwei gelenkig miteinander verbundene Rahmenteil (11,12) mit sich kreuzenden Schenkeln und zwei Stützschienen (15) aufweist, daß jede Stützschiene an einem Ende jedes der Rahmenteile befestigt ist, um die Entfernung der Rahmenteile voneinander zu begrenzen, daß der Sitz (27) ein Paar Seitenteile (28) aufweist, die auf den Stützschienen (15) abgestützt sind und daß die Sitzeinheit (29) zwischen den Seitenteilen (28) angeordnet ist.
6. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützschiene (15) aus zwei Abschnitten (16, 17) besteht, die gelenkig miteinander verbunden und an jedem der Rahmenteile (11,12) schwenkbar angeordnet sind.
7. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützschiene (15) eine Schulter (19) aufweist, auf welcher der Sitz (27) angeordnet ist.
8. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (20) ein auf dem Stützrahmen (10) angeordnetes Gehäuse (21) aufweist, sowie ein Paar Bolzen (24), die in den entgegengesetzten Enden des Gehäuses verschiebbar angeordnet sind, um innerhalb der durch die Stützschienen (15) gegebenen Begrenzungen über die Enden des Gehäuses hinauszuragen, und auf jedem der Bolzen (24) einen Handgriff (26), der aus dem Gehäuse (21) hervorsteht, um die Bolzen relativ zum Gehäuse zu bewegen.
9. Tragbarer Babystuhl nach Anpruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenteil (28) des Sitzes (27) Bohrungen (32,33) aufweist, die mit einem der Bolzen (24) ausgerichtet sind, so daß der Eingriff jedes Bolzens in eine der Bohrungen des Seitenteils den Sitz auf dem Stützrahmen (10) verriegelt.
10. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bolzen (24) eine Feiler (23) angeordnet ist* welche die Bolzen aus dem Gehäuse (21) nach auÄen drückt.
11. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Handgriff (26) durch einen L-förmigen Schlitz (25) im Gehäuse (21) herausragt und daß die Handgriffe (26) gegen die Außenwände der Schlitze (25) anliegen, wenn sich die Bolzen (24) innerhalb der Bohrungen der Seitenteile (28) befinden.
12. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzeinheit (29) zwischen den Seitenteilen
(28) schwenkbar angeordnet ist und daß eine weitere lösbare Verriegelungsejlnrichcung (37) vorgesehen ist, um die Sitzeinheit
(29) in einer von mehreren Stellungen relativ zu den Seitenteilen (28) zu verriegeln.
13· Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verriegelungseinrichtung (37) auf der Unterseite der Sitzeinheit (29) angeordnet ist.
14. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 5* gekennzeichnet durch ein Tablett (44), das mit zwei lösbaren Verriegelungen (48) versehen ist, wobei das in Gebrauch befindliche Tablett auf den Seitenteilen (28) abnehmbar angeordnet iäb und das nicht in Gebrauch befindliche Tablett auf einem Rahmenteil (H) abnehmbar angeordnet ist. ·
15. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelung (48) einen Gehäuseblock (49) aufweist, der auf dem Tablett (44) befestigt ist, daß wenigstens zwei Zapfen (51) in dem Gehäuseblock (49) verschiebbar angeordnet sind, um aus demselben herauszuragen, und daß ein Pingergriff (52) an den Zapfen (.51) befestigt ist.
16. . Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder.der Seitenteile (28) mehrere ausgerichtete Bohrungen (55) zur Aufnahme der Zapfen (51) einer der Verriegelungen (48) aufweist, um.das Tablett (44) auf den Seitenteilen (28) zu verriegeln. ■
17. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 15» dadurch ge* kennzeichnet, daß ein Hahmenteilv (,11); auf .·entgegengesetzten
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Seiten Bohrungen (56) zur Aufnahme der Zapfen (.51) der Verriegelungen (48) aufweist, um das Tablett (44) auf dem Rahmenteil (11) zu verriegeln.
18. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Fußstütze (57) mit einer Trittfläche (58), durch .ein Paar Tragstützen (59) zur Abstützung der Trittfläche auf dem Stützrahmen (10) und durch eine auf der Trittfläche gelenkig befestigte Klinke (60) zur Befestigung der Trittfläche auf dem Stützrahmen, wobei die in Gebrauch befindliche Fußstütze auf dem einen Rahmenteil (12) unterhalb des Sitzes (27) abnehmbar angeordnet werden kann und die nicht in Gebrauch befindlichei. Fußstütze auf dem anderen Rahmenteil (11) abnehmbar angeordnet werden kann.
19· Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (60) an einem Ende mit einem Schlitz (62) und einer diesen Schlitz überdeckenden Schwenkplatte (63) versehen ist, um dieses Ende der Klinke auf dem einen Rahmenteil (12) zu befestigen.
20. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Aufnahmeeinrichtung an einem Ende des Stützrahmens aufweist, daß eine Einrichtung auf der Rückseite des Sitzes von der Aufnahmeeinrichtung des Stützrahmens aufgenommen wird und daß eine Einrichtung auf der Vorderseite des Sitzes auf dem Stützrahmen abnehmbar befestigt ist, um den Sitz auf dem Stützrahmen zu verriegeln.
21. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,, daß die Aufnahmeeinrichtung aus einer nach oben gerichteten U-förmigen Schiene (1^6) besteht, die auf dem Stützrahmen (112) angeordnet ist, und daß die Einrichtung auf der Rückseite des Sitzes (11?) aus einer im wesentlichen waagerechten U-förmigen Schiene (153) besteht, die auf dem Sitz (113) angeordnet ist und durch die Schiene (1j>6) auf dem Stützrahmen (112) hindurchgeht.
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22. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung aus einer nach oben gerichteten Schiene (136) besteht, die auf dem Stützrahmen (112) angeordnet ist, um eine längliche Ausnehmung zu begrenzen, und daß die Einrichtung auf der Rückseite des Sitzes {113) ein waagerechtes Verbindungsstück (142) des Sitzes ist, das innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist.
23. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung auf der Vorderseite des Sitzes aus einer Klinke (135) mit einer Ausnehmung (I56) besteht und daß der Stützrahmen (112) einen Zapfen (133) aufweist, der von der Ausnehmung (156) im Reibungseingriff aufgenommen wird, wobei die Klinke aus elastischem Kunststoff hergestellt ist. "
24. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Tablett (I58), das an entgegengesetzten Enden mit zwei Greifverriegelungen (159) versehen ist, so daß das Tablett auf den Sitz (113) in einer waagerechten Stellung und auf dem Stützrahmen (112) in einer Ruhestellung angeordnet werden kann.
25. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (113) aus einem Rahmen (137) besteht, der ein Paar nach oben gerichteter Arme (141) aufweist, und einen Stuhl (144), der auf den Armen (141) schwenkbar gelagert ä ist.
2.6. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch ein Tablett (158),das an entgegengesetzten Enden mit zwei Grelfverriegelungen (159) versehen ist,,wobei jede Greifverriegelung einen nach unten gerichteten Plansch (164) aufweist, der einen der Arme (141) umgreift, um das Tablett auf der Vorderseite des Stuhls (144) zu befestigen.
27. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (164) schwenkbar angeordnet ist und eine fingerförmige Kante aufweist, die mehrere Ausnehmungen bildet, und daß jeder Arm (141) mit einem vorstehenden Zapfen (161)
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versehen ist, der in Eingriff mit der Kante von einer der Ausnehmungen aufgenommen wird.
28. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Greifverriegelung (159) einen nach außen gerichteten Plansch (165) aufweist, der mit der Hand erfaßbar ist, um den nach unten gerichteten Flas£ich (164) nach außen zu verschwenken.
29· Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (112) aus zwei SchenkeIrahmen (114),(115) besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind, daß eine gelenkig ausgebildete Fußstützeneinheit (121) auf dem einen Schenkelrahmen (114) schwenkbar angeordnet ist, daß die FußstUtzeneinheit (121) mit einer Trittfläche (129) versehen ist und daß eine Anschlagschiene (127) gegen den Schenkelrahmen (114) anliegt, um die Trittfläche (I29) unterhalb des Stuhls (144) anzuordnen.
30. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (129) einstellbar angeordnet ist und an den Enden zwei biegsame elastische, nach unten gerichtete Hülsen (130) aufweist, sowie daß Jede Hülse mit einem Knopf (131) versehen ist, der von einer öffnung (132) in den Schenkeln eines Metallrohres (122) aufgenommen wird* um die Trittfläche (129) an ihrem Platz zu verriegeln.
31. Tragbarer Babystuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einer im wesentlichen ü-förmlgen Schiene (148) auf dem Stützrahmen (112) besteht, die einen Teil aufweist, welcher die Rückseite des Sitzes (113) überdeckt, und aus einer Einrichtung (135) auf der Vorderseite des Sitzes, die auf dem Stützrahmen lösbar befestigt ist, so daß der Sitz auf dem Stützrahmen auf der Vorderseite und Rückseite verriegelt ist.
32. Babysitz, gekennzeichnet durch einen Rahmen (137) mit einem Paar nach oben gerichteter Arme (141), durch einen auf den Armen schwenkbar gelagerten Stuhl (144) zur Aufnahme eines Be-
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nützers, durch wenigstens eine auf der Rückseite des Stuhls befestigte Stütze (146),die mehrere ausgerichtete Schlitze (147) enthält, und durch eine Schiene (148), die auf den Armen (141) schwenkbar angeordnet ist und in einem der Schlitze (147) lösbar festgehalten wird, um den Stuhl (144) relativ zum Rahmen (137) zu verriegeln.
33. Babysitz nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch ein Paar solcher Stützen (146), wobei jede Stütze eine Ausnehmung aufweist, die mit den Schlitzen (147) in Verbindung steht, und wobei die Schiene (148) durch die Ausnehmung hindurchgeht, so daß die Schiene gegen eine Bewegung von den Stützen (146) weg festgehalten wird.
34. Babysitz nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhl (144) an einer mittleren Stelle der Arme (141) schwenkbar gelagert ist, um innerhalb der Begrenzungen der Arme schwenkbar zu sein.
35. Babysitz nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch eine . Verlangerungsschiene (149), die auf der Rückseite des Stuhls
(144) auf dem Rahmen (137) schwenkbar angeordnet ist, und durch Halteteile (150) auf dem Rahmen zur lösbaren Befestigung der · Verlangerungsschiene in einer ausgestreckten Stellung, die relativ zum Rahmen im wesentlichen waagerecht verläuft.
36. Babysitz nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß (j die Halteteile (I50) mit einem Schlitz (151) zur Aufnahme der Verlängerungsschiene (149) versehen sind, um dieselbe in der ausgestreckten Stellung zu halten, sowie mLt einer im Abstand vom Schlitz liegenden Schulter (152), um die Verlängerungsschiene in einer aufrechten; Stellung zu halten.
37. Babysitz nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (137) ein U-förmiges waagerechtes Rohr (I38) aufweist, daß eine Verlängerungsschiene (149) auf der Rückseite des Stuhls (144) auf dem Rahmen schwenkbar angeordnet ist und daß zwei Halteteile (150) aus elastischem Material an den Enden des Rohres (I38) befestigt sind, um die Verlängerungsschiene (149) in einer ausgestreckten Stellung zu halten, die
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relativ zum Rohr im wesentlichen waagerecht verläuft.
38. Babysitz nach Anspruch 37* dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (I38) mit Halteteilen (I50) zur Aufnahme der Verlängerungsschfene (149) in lösbarem Eingriff versehen ist, um die Verlängerungsschiene in einer zurückgezogenen Stellung unterhalb des Rahmens (137) zu halten.
39· Babysitz nach Anspruch J>6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsschiene (149) an dem vom Stuhl (144) abgekehrten Ende nach oben gebogen ist.
40. Zusammenklappbarer Stützrahmen für einen Babystuhl, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rahmenteile (11,12) mit sich kreuzenden Schenkeln an mittleren Stellen gelenkig miteinander verbunden sind, daß zwei Stützschienen (15) die Entfernung der Rahmenteile voneinander begrenzen, daß jede Stützschiene aus zwei Abschnitten (16,17) besteht, die an einem Ende gelenkig miteinander verbunden und am anderen Ende an einem der Rahmenteile schwenkbar befestigt sind, so daß der Stützrahmen (10) in eine abgeflachte Form zusammenklappbar ist.
41. Zusammenklappbarer Stützrahmen nach Aanspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützschiene (15) auf der Innenseite des Rahmens (10) eine kontinuierliche Schulter (19) aufweist.
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