DE1817772A1 - Babystuhl - Google Patents

Babystuhl

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DE1817772A1 DE19681817772 DE1817772A DE1817772A1 DE 1817772 A1 DE1817772 A1 DE 1817772A1 DE 19681817772 DE19681817772 DE 19681817772 DE 1817772 A DE1817772 A DE 1817772A DE 1817772 A1 DE1817772 A1 DE 1817772A1
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Description

Doing.'E. BERKENFELD · Dlpl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
Anlage Aktenzeichen P 18 17 772.5
zur Eingabe vom 29 ο November 1971 vA· Name d. Anm. Queiitin H0 McDonald
Babystuhl
Die Erfindung betrifft einen Babystuhl mit einem Stützrahmen und einem in diesem schwenkbar gehaltenen Sitz«,
Bekannt ist ein zusammenklappbarer Kinderstuhl aus einem Rahmengestell, das einerseits die Beine bildet und andererseits die Sitzfläche und den Rücken des Sitzes hält«, Dieses Gestell läßt sich in eine flache Form zusammenklappen.
Bekannt ist weiter ein zusammenlegbarer Kindersessel aus einem festen Untergestell, auf dem der Rücken, eine erhöhte Sitzfläche und ein Tischchen, auf den das Kind seine Arme oder ein Spielzeug auflegen kann, lösbar befestigt sind. Diese auf dem Untergestell angeordneten Teile lassen sich in eine flache Form zusammenklappeno
Bekannt sind weiter zusammenklappbare Kinderstühle aus einem Stahlrohrgerüst, an dem eine Sitzfläche, ein Rücken und ein Tablett oder Tischchen befestigt sind«, Das Stahlrohrgerüst besteht aus gelenkig miteinander verbundenen Rohren, die sich unter gleichzeitigem Zusammenschwenken der Sitzfläche und des Rückens in eine verhältnismäßig flache Form zusammenklappen lassen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Babystuhl zu schaffen, der zusammen mit seinen Zubehörteilen bei Nichtgebrauch in ein flaches Paket zusammenklappbar ist« Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Stützrahmen aus zwei Schenkelrahmen besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind, daß eine gelenkig ausgebildete Fußstützeneinheit auf dem einen Schenkelrahmen schwenk
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bar angeordnet ist, daß die Fußstützeneinheit mit einer Trittfläche versehen ist und daß eine Anschlagschiene gegen den Schenkelrahmen anliegt, um die Trittfläche unterhalb des Stuhls anzuordnen.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Trittfläche einstellbar angeordnet ist und an den Enden zwei biegsame elastische, nach unten gerichtete Hülsen aufweist, sowie daß jede Hülse mit einem Knopf versehen ist, der von einer Öffnung in den Schenkeln eines Metallrohres aufgenommen wird, um die Trittfläche an ihrem Platz zu verriegeln.
Zur lösbaren Befestigung des Sitzes auf dem Stützrahmen sieht die Erfindung weiter eine Verriegelungseinrichtung aus einer im wesentlichen U-förmigen Schiene auf dem Stützrahmen vor, die einen Teil aufweist, welcher die Rückseite des Sitzes überdeckt, und aus einer Einrichtung auf der Vorderseite des Sitzes, die auf dem Stützrahmen lösbar befestigt ist, so daß der Sitz auf dem Stützrahmen auf der Vorderseite und Rückseite verriegelt ist.
Eine weitere Ausbildung, die eine besonders weitgehende Verschwenkung des in dem Stützrahmen gehaltenen Sitzes bzw. Stuhles in zahlreiche Winkelstellungen zuläßt, ist gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einem Paar nach oben gerichteter Arme, durch einen auf den Armen schwenkbar gelagerten Stuhl zur Aufnahme eines Benutzers, durch wenigstens eine auf der Rückseite des Stuhls befestigte Stütze, die mehrere ausgerichtete Schlitze enthält, und durch eine Schiene, die auf den Armen schwenkbar angeordnet ist und in einem der Schlitze lösbar festgehalten wird, um den Stuhl relativ zum Rahmen zu verriegeln.
Weitere Ausgestaltungen, die zum Teil den Gegenstand von Unteransprüchen bilden, werden in der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen erläutet· Diese Ausführungsformen sind in der
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Zeichnung dargestellte In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schaübildliche Ansieht des Stützrahmens in zusammengeklappter Stellung,
Fig. 2 eine schaübildliche Ansicht des Stützrahmens in ausgebreiteter Stellung,
Figo 3 eine auseinandergezogene Ansicht des gesamten Babystuhles,
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-sr -
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des Babystuhles, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer Fußstütze, Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht eines Tabletts, Fig. 7 ein Querschnitt nach der Linie 7-7 der Figur 2, Fig. 8 ein Querschnitt nach der Linie 8-8 der Figur 2, Fig. 9 eine Ansicht der Unterseite des Babystuhles gemäß Fig.
Fig.10 eine schaubildliche Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig.11 eine schaubildliche A Rückansicht dieser Ausführungsform,
Fig.12 in größerem Maßstab eine Seitenansicht dieser Ausführungsform,
Fig.13 in größerem Maßstab eine Vorderansicht dieser Ausführungsform,
Fig.14 eine Seitenansicht des Sitzes in zwei GrenzStellungen,
Fig.15 eine Seitenansicht des Stützrahmens, wobei sich eine Fußstütze in den beiden Grenzstellungen befindet,
Fig.16 eine Seitenansicht des Stützrahmens in zusammengeklappter Form,
Fig.17 in größerem Maßstab ein Querschnitt einer Verriegelung eines Tabletts,
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~ s~
Fig.18 ein Querschnitt einer Verriegelung auf dem vorderen Ende des Sitzes,
Fig.19 ein Teilschnitt einer Trittfläche,
FIg02o eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig.21 in größerem Maßstab eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Verriegelung,
Fig.22. eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten lösbaren Verriegelung,
Fig.23 ein Schnitt der Verriegelung gemäß Fig.22 in Eingriff mit dem Stützrahmen,
Fig.24 eine Teilansicht des Eingriffs der Rückseite des Sitzes in den Stützrahmen und
Fig.25 eine Ansicht eines auf dem Sitz angeordneten Halteriemens.
Gemäß den Figuren 1 und 2 weist der Stützrahmen 10 zwei Beine 11, 12 mit sich kreuzenden Schenkeln auf, die in der Mitte zwischen ihren Enden durch eine gemeinsame Querschiene 13 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Beine 11, 12 mit sich kreuzenden Schenkeln sind mit mehreren Querschienen 13' versehen. Ein Zapfen 14 geht durch die oberen Enden jedes Beines 11, 12 hindurch, und eine gelenkige Schiene 15 ist an den Enden der Zapfen 14 auf jeder Seite des Stützrahmens 10 befestigt« Jede Schiene 15 besteht aus zwei Abschnitten 16, 17, die an einem Ende durch ein Scharnier 18 miteinander verbunden und am anderen Ende an dem Zapfen 14 bfestigt sind. Die Abschnitte 16, 17 der Schiene sind auf der Innenseite des Stützrahmens mit einer Schulter 19 versehen.
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Auf je zwei gegenüberliegenden Abschnitten 16 der Schienen 15 ist eine lösbare Verriegelungseinrichtung 20 angeordnet. Die Verriegelungseinrichtung 20 besteht aus einem Gehäuse 21, das einen in der Längsrichtung verlaufenden Durchlaß 22 aufweist, in welchem eine Feder 23 zwischen zwei Bolzen 24 angeordnet ist. Im Gehäuse 21 sind zwei L-förmige Schlitze 25 ausgebildet, die mit dem Durchlaß 22 in Verbindung stehen, und an jedem Bolzen 24 ist ein Handgriff 26 befestigt. Jeder Handgriff 26 geht durch einen Schlitz 25 hindurch, um die Betätigung der Bolzen zu ermöglichen, damit diese in das Gehäuse 21 zurückgezogen werden können,, Die Handgriffe 26 sind so angefe ordnet, daß bei Anlage der Handgriffe 26 an den äußeren Wänden der Schlitze 25 die Bolzen 24 über die Enden des Gehäuses 21 hinausragen. Wenn die Handgriffe 26 hingegen bei zusammengedrückter Feder 23 in dem nach unten gerichteten Teil der Schlitze 25 angeordnet sind, werden die Bolzen 24 an einer Bewegung nach außen gegen die Schienen 15 gehindert.
Gemäß den Figuren 3 und 9 weist der Sitz 27 zwei Seitenteile 28 auf, und eine Sitzeinheit 29 ist zwischen den Seitenteilen 28 schwenkbar angeordnet. Die Seitenteile 28 sind durch mehrere Querstangen 30, 31, 31' miteinander verbunden. Sie bilden einen starren Bauteil und sind an ihrer Unterkante mit Bohrungen 32 versehen, die mit dem Bolzen der Verriegelungsein- w richtung 20 zusammenwirken. Außerdem ist jeder Seitenteil rund um die Achse der mittleren Querstange 30 mit einer bogenförmigen Reihe von Bohrungen 33 (Fig. 3) versehen.
Wie Fig. 9 zeigt, ist die Sitzeinheit 29 innerhalb der Seitenteile 28 auf der mittleren Querstange 30 schwenkbar angeordnet und besteht aus einer Sitzfläche 34, einem Rücken 35 und Seitenteilen 36. Die Sitzfläche 34 und der Rücken 35 sind unter einem solchen Winkel aneinander befestigt, daß ein Baby bequem sitzen kann, beispielsweise unter einem Winkel von 100° bis 105°. Die Seitenteile 36 weisen dreieckige Form auf und
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sind so bemessen, daß sie an .den äußeren Querstangen 31, 31' anliegen, wenn die Sitzeinheit 29 um die mittlere Querstange 30 zwischen den durch die äußeren Querstangen 31, 31' gegebenen Begrenzungen verschwenkt wird, so daß die Querstangen 31, 31' als Anschläge dienen, um das Verschwenken zu begrenzen. Die Sitzfläche 34 ist mit einer auf der Unterseite befestigten, lösbaren Verriegelungseinrichtung 37 versehen.
Die Verriegelungseinrichtung 37 weist zwei Bolzen 38 auf, die in einer Bohrung eines Gehäuses 39 gelagert sind und durch eine zwischen ihnen angeordnete Feder 40 aus dem Gehäuse 39 nach außen gedrückt werden. In dem Gehäuse 39- sind Schlitze 41 ausgebildet, durch welche an den Bolzen 38 befestigte Handgriffe 42 hindurchgehen. Die Bolzen 38 auf der Sitzfläche 34 sind auf die Bohrungen 33 im Seitenteil 36 ausgerichtet, damit sie in die Bohrungen 33 eingreifen, wenn sie durch die Feder 40 nach außen gedrückt werden. Die Bolzen 38, die in zwei Bohrungen 33 eingreifen, bestimmen die Stellung der Sitzeinheit 29 relativ zu den Seitenteilen 28. Während eine beliebige Zahl von Bohrungen 33 vorgesehen werden kann, ist es zweckmäßig, vier Paare von Bohrungen zu verwenden. ■ -
In der Sitzfläche 34 ist ein Schlitz 43 ausgebildet, um Zugang zu den Handgriffen 42 der Verriegelungseinrichtung 37 zu erhalten. Außerdem ist im Rücken 35 ein Schlitz 43' ausgebildet, der eine Handhabe beim Transport bildete
Wie Fig. 3 zeigt, wird zum Zusammensetzen der Stützrahmen 10 zunächst geöffnet, wobei sich die Schienen 15 in einer im wesentlichen waagerechten Ebene befinden«, Hierauf wird der Sitz 27 oberhalb des Stützrahmens 10 angeordnet, wobei die Seiten-.teile mit den Schultern 19 der Schienen 15 ausgerichtet sind» Die Handgriffe 26 werden erfaßt und zusammengedrückt, um die Feder 23 zusammenzudrücken. Dadurch werden die Bolzen 24 aus den Seitenteilen 28 gezogen. Wenn sich die Bolzen 24 in der
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zurückgezogenen Stellung befinden, werden die Seitenteile 28 auf die Schultern 19 aufgesetzt. Dann werden die Bohrungen 32 in den Seitenteilen 28 mit dem Bolzen 24 ausgerichtet und die Handgriffe 26 nach außen bewegt. Die Feder 23 drückt die Bolzen 24 in die Bohrungen 32, um den Sitz 27 auf dem Stützrahmen 10 zu verriegeln.
Hierauf wird die Sitzeinheit 29 in eine der Stellungen gebracht, welche durch die Bohrungen 33 dargestellt werden. Dies geschieht durch manuelle Betätigung der Handgriffe 42 der Verriegelungseinheit 37 (Fig.~9) durch den Schlitz 43 in der oben für die Verriegelungseinrichtung 20 auf dem Stützrahmen 10 beschriebenen Weise.
Gemäß den Figuren 4 und 6 weist ein Tablett 44 ein Tischteil 45 auf, das von einer Schiene 46 begrenzt ist, die mit einer Reihe von Spielzeugen 47 versehen ist. Auf der Unterseite des Tischteils 45 (Fig. 6) sind zwei lösbare Verriegelungen 48 befestigt.
Wie Fig. 8 zeigt, besteht jede Verriegelung 48 aus einem Gehäuse 49, das zwei Längsbohrungen 50 aufweist, zwei Zapfen 51, die in den Bohrungen 50 verschiebbar angeordnet sind, und einem Fingergriff 52, der die Zapfen 51 außerhalb des Gehäuses
49 zu einer einzigen Einheit verbindet, sowie in jeder Bohrung
50 eine Feder 53» welche einen Zapfen 51 aus dem Gehäuseblock 49 nach außen drückt. Jede Bohrung 50 ist mit einem Teil größeren Durchmessers versehen, der einen Kopf 54 jedes Zapfens
51 aufnimmt und einen Anschlag bildet. Jede Feder 53 ist zwischen einem Kopf 54 und dem Teil kleineren Durchmessers der Bohrung 50 angeordnet. Um das Zusammensetzen der Verriegelung 48 zu erleichtern, ist der Kopf 54 jedes Zapfens 51 auf diesen aufgeschraubt.
Die Seitenteile 28 sind mit mehreren Bohrungen 55 versehen,
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welche so bemessen sind und. in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß sie die Zapfenköpfe 54 der Verriegelungen 48 (Fig. 3) des Tabletts aufnehmen, während das Bein 11 auf der -Rückseite des Stützrahmens 10 (gesehen in Fig. 4) mehrere Lohrungen 56 aufweist, die die Köpfe 54 aufnehmen.
'./enn sich das Tablett 44 nicht in Gebrauch befindet, ist es auf dem Bein 11 angeordnet., wobei die Köpfe 54 der Verriegelungen 48 in die Bohrungen 56 eingreifen (Fig. 8).
\Ienn das Tablett 44 zum Füttern eines Babys verwendet wird, wird es auf den Seitenteilen 28 angeordnet, wobei die Köpfe 54 in Bohrungen ^ in den Seitenteilen 28 eingreifen.
Um das Tablett 44 in einer seiner Stellungen auf dem Babystuhl anzuordnen oder aus einer dieser Stellungen zu entfernen, werden die Fingergriffe 52 erfaßt und aus den Gehäusen 49 nach außen gezogen. Dadurch wird das Tablett entriegelt. Bei der Bewegung in die andere Stellung werden die Fingergriffe v/ieder nach außen gezogen, während die Köpfe mit Bohrungen ausgerichtet werden. Später werden die Fingergriffe wieder freigegeben, damit die Köpfe mit den Bohrungen in Eingriff kommen können, um das Tablett an seinem Platz zu verriegeln.
'./ie Fig. 5 zeigt, weist eine Fußstütze 57 eine Trittfläche 50, ein Paar Tragstützen 59 und einen schwenkbaren Verriegelungsteil 60 .auf. Die Tragstützen 59 sind auf der Trittfläche 58 befestigt, um die Trittfläche auf einer Querstange des Stützrahmens 10 anzuordnen. Die Tragstützen sind zu diesem Zweck mit Haken versehen. Der Verriegelungsteil 60 ist an einem Ende durch ein Scharnier 61 mit der Trittfläche gelenkig verbunden und am anderen Ende mit einem Schlitz 62 und einer Schwenkplatte 63:versehen. Der Schlitz 62 ist so geformt, daß er eine Querstange umgreift, und die Platte 63
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soll den Schlitz 62 überdecken.
Venn sich die Fußstütze 57 nicht in Gebrauch befindet, ist sie an der gemeinsamen Querschiene 13 und dem Bein 11 befestigt (Figuren 1 und 2). In dieser Stellung kommen die Haken der Tragstützen 59 mit einer unteren Querschiene 13' in Eingriff, während der Schlitz 62 und die Platte 63 des ■Verriegelungsteils 60 die gemeinsame Querschiene 13 umschließen, um die Fußstütze 57 zwischen diesen Querschienen ortsfest anzuordnen.
Bei Verwendung als Fußstütze für ein Baby wird sie mit den Piaken der Tragstützen 59 an dem Zapfen 14 aufgehängt und in ortsfester Stellung gehalten, indem der Verriegelungsteil 60 unterhalb des Zapfens 14 an einer Querschiene 13' befestigt wird (Fig. 4).
VJIe die Figuren 10 und 11 zeigen, besteht die Sitzeinheit 111 aus einem Stützrahmen 112 und einem Sitz 113, der auf diesem erhöht angeordnet ist.
Gemäß den Figuren 10, 12 und 15 besteht der Stützrahmen 112 aus zwei U-förmigen Beinen 114, 115, die in der Mitte durch eine Querschiene 116 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Beine 114, 115 werden von Metallrohren gebildet und durch geschlitzte Halteschienen 117 an einer unbeschränkten Bewegung relativ zueinander gehindert. Jede Halteschiene 117 ist auf dem Bein 115 schwenkbar angeordnet, und in diesem ist ein Zapfen 118 verschiebbar, der an dem gegenüberliegenden Bein 114 befestigt ist. In der vollständig geöffneten Stellung der Beine 114, 115 befindet sich der Zapfen 118 am Ende des Schlitzes 119 in der Halteschiene 117. Jedes der unteren Enden der Schenkelrahmen 114, 115 ist mit einer Kappe 120 aus zum Beispiel Kunststoff oder Gummi versehen.
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Der Stützrahmen 112 ist auch, mit einer Fußstütze 121 versehen, die nach unten gerichtet auf dem vorderen Bein 114 angeordnet ist. Die Fußstütze 121 besteht aus einem U-förmigen Metallrohr 122, dessen Enden durch Nieten 123 an Ansätzen schwenkbar befestigt sind. Die Fußstütze 121 v/eist ferner ein gelenkiges Gestänge 125 auf, welches dazu dient, das Metallrohr 122 relativ zum Stützrahmen 112 außen anzuordnen, wenn dieser geöffnet wird. Das Gestänge 125 besteht aus einem Lenker 126, der mit jedem nach unten gerichteten Schenkel des vorderen Beines 114 gelenkig verbunden ist, aus einer Anschlagschiene 127, die in jedem der Lenker 126 drehbar gelagert ist, und aus einem Lenker 128, der an einem Ende an der Anschlagschiene 127 befestigt und am anderen Ende mit dem Metallrohr 122 gelenkig verbunden ist. Die Anschlagschiene 127 ist so bemessen, daß sie sich quer zum Bein 114 erstreckt, so daß sie beim Verschwenken in ihre oberste oder unterste Stellung am Bein 114 anliegt. Das Gestänge 125 wird derart betätigt, daß die Anschlagschiene 127 nach oben gegen das Bein 114 verschwerikt wird, um die äußere Stellung des Metallrohres 122 relativ zum Stützrahmen 112 und zum Sitz 113 festzulegen, und daß die Anschlagschiene 127 nach unten gegen das Bein 114 verschwenkt wird, um das Metallrohr 122 an den Stützrahmen 112 zu klappen.
Gemäß den Figuren 10, 12 und 19 weist die Fußstütze außerdem" eine Trittfläche 129 auf, die quer zum Metallrohr 122 einstellbar angeordnet ist. Jedes Ende der Trittfläche 129 ist mit einer nach unten gerichteten geschlitzten Hülse 130 versehen, um in losem Paßsitz einen Schenkel des Metallrohres 122 aufzunehmen. Ein nach oben vorstehender Knopf 131 am unteren Ende der Hülse 130 ist so bemessen, daß er von einer ,Öffnung einer Reihe von Öffnungen aufgenommen wird, die im Schenkel des Metallrohres 122 angeordni sind. Die Hülse 130 ist genügend biegsam und elastisch, um das Einsetzen des Knopfes 131 in eine gewünschte Öffnung 132 zu ermöglichen. Dadurch
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kann die Tria?ttflache 129 in eine passende Stellung eingestellt werden.
Gemäß den Figuren 12 und 18 weist das Bein 114 einen Zapfen 133 auf, der an einer mittleren Stelle des Steges des Beines ortsfest angeordnet ist. Der Zapfen 133 geht diametral durch den Steg hindurch und ist mit einem Kopf 134 versehen, der unter einem nach oben geneigten Winkel aus dem Steg herausragt. Der Zapfen 133 bildet einen Bestandteil einer lösbaren Verriegelungseinrichtung 135.
Gemäß den Figuren 11 und 15 ist das Bein 115 mit einer U-förmigen Schiene 136 versehen, die auf der Oberseite des Steges befestigt ist, um zu einem später beschriebenen Zweck mit dem Steg einen in der Mitte angeordneten, eine Nase aufnehmenden Schlitz von rechteckiger Form zu bilden.
Gemäß den Figuren 10, 11, 12 und 14 besteht der Sitz 113 aus einem rohrförmigen Metallrahmen 137, der durch ein U-förmiges waagerechtes Rohr 138 und ein gebogenes Rohr 139 gebildet wird, das durch Nieten 140 am Rohr 138 befestigt ist. Das Rohr 139 ist so gebogen, daß zwei im Abstand liegende, senkrechte, nach oben gerichtete Arme 141 und ein waagerechtes Verbindungsstück 142 entstehen, das mit dem waagerechten Rohr 138 in der gleichen Ebene liegt und an dieses angrenzt. Eine Kappe 143 aus Kunststoff ist auf jedes Ende des Rohres 139 unterhalb der Ebene des waagerechten Rohres 138 aufgesteckt. Der Sitz 113 enthält ferner einen Stuhl 144, der ein Baby in einer gewöhnlich sitzenden Stellung aufnimmt. Der Stuhl 144 ist aus einem Kunststoff hergestellt und durch Zapfen 145 an mittleren Stellen der Arme 141 des rohrförmigen Rahmens 137 gelagert, um im wesentlichen innerhalb der Begrenzungen der Arme 141 (Fig. 14) schwenkbar zu sein.
Um den Stuhl 144 in einer Stellung innerhalb des rohrförmigen
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Rahmens 137 zu fixieren, sind gemäß den Figuren 11, 12 und 14 zwei mit Ausnehmungen versehene Platten 146, von denen jede eine Anzahl von Schlitzen 14? enthält, auf der Rückseite des Stuhls 144 befestigt. Die Stützen wirken mit einer U-förmigen Schiene 148 zusammen, die auf den Armen 141 schwenkbar angeordnet ist und durch die Stützen 146 hindurchgeht. Jede Stütze 146 ist mit kleinen Zapfen versehen, die auf den Seitenwänden der Schlitze 147 ausgebildet sind. Diese liegen im Abstand voneinander, sockß die Schiene 148 in einem Schlitz festgehalten wird, nachdem sie an den Zapfen vorbei eingerastet ist. Die Schiene 148 wird durch zwei Torsionsfedern 148', die mit den Armen 141 und der Schiene 148 verbunden sind, gegen den Stuhl 144 gedrückt und mit der Hand in einen der Schlitze 147 der Platte 146 verschwenkt, um den Stuhl 144 relativ zum Rahmen 137 zu fixieren,. Da die Platte 146 eine geschlossene Ausnehmung aufweist, kann sich die Schiene 148 nicht vom Stuhl 144 entfernen und bildet daher einen Anschlag, welcher ein Rückwärts schwenken des Stuhls 144 verhindert«, Auf ähnliche Weise wird ein Vorwärtsschwenken über den untersten Schlitz 147 in der Platte 146 hinaus verhinderte
Wenn der Sitz 113 unabhängig vom Stützrahmen 112 beispielsweise auf einer ebenen Fläche angeordnet wirdp ist gemäß den Figuren 11 und 14 eine VerlängerungsscMene 149 vorgesehen, um die Basis des Sitzes 113 zu vergrößern* Diese Verlängerungsschiene 149 ist mit dem waagerechten Rohr 138 des rohrförmigen Rahmens 137 hinter dem Sitz 113 gelenkig verbunden, und ihr Ende ist unter einem kMnen Winkel nach oben gebogen (Fig„ 14)ο Um die Yerlängerangssehiene 149 entweder in einer ausgestreckten waagerechten Stellung oder in ©in@r zurückgezogenen senkrechten Ruhestellung gegen die geneigten unteren Kanten der Stützen 146 und der Schiene 148 zu halten,? sind zwei Halteteile 150 am. den Enden des Rohres 138 befestigte Jeder Halteteil 150 ist mit einer Bohrung versehen0 um dicht auf das Ende des waagerechten Rohres 138 zu passen^ sowie mit einem
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nach außen gerichteten geneigten Schlitz 151 von halbkreisförmigem Querschnitt, der die Verlängerungsschiene 149 in der ausgestreckten Stellung aufnimmt und festhält, und mit einer nach innen gerichteten, geneigten Schulter 152, welche die VerlängerungsschJeie 149 in der zurückgezogenen Stellung gegen die Stützen 146 und die Schiene 148 anlegt und festhält. Die Halteteile 150 bestehen aus einem elastischen Material, welches der Verlängerungsschiene 149 ermöglicht, unter einer mit der Hand ausgeübten Kraft über die Schulter 152 hinwegzugehen und aus dem halbkreisförmigen Schlitz 151 auszutreten, während genügend Kraft ausgeübt wird, um die Verlängerungsschiene 149 fc unter Kräften von geringerer Größe in jeder Stellung festzuhalten. Die Halteteile 150 können aber auch aus nicht elastischem Material bestehen, so daß sich die Verlängerungsschiene 149 biegen muß, wenn sie über den Schlitz 151 und die Schulter 152 hinweggeht. Die Halteteile 150 ermöglichen der Verlängerungsschiene 149 auch, in eine vom waagerechten Rohr 138 nach unten gerichtete Stellung verschwenkt zu werden.
Wie Fig. 11 zeigt, ist an einer mittleren Stelle des Verbindungsstücks 142 das gebogenen Rohres 139 eine U-förmige Schiene 153 befestigt, die innerhalb der Begrenzungen der auf dem Stützrahmen 112 befestigten Schiene 136 aufgenommen wird.
' Gemäß den Figuren 10, 14 und 18 ist das waagerechte Rohr 138 des Sitzes 113 mit einer in der Mitte angeordneten Klinke 154 der Verriegelungseinrichtung 135 versehen, welche mit dem Zapfen 133 auf dem Stützrahmen 112 zusammenwirkt. Die Klinke 154 ist durch Zapfen 155 befestigt, die durch das Rohr 138 hindurchgehen. Die Klinke weist eine nach innen gerichtete Ausnehmung 156 auf, welche so angeordnet ist, daß sie den Kopf 134 des Zapfens 133 aufnimmt« Außerdem ist die Klinke 154 mit einer Falle 157 versehen«
Gemäß den Figuren 10, 12, 13 und 17 ist ein Tablett 158 auf
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den Armen 141 angeordnete Das Tablett 158 ist mit zwei Verriegelungen 159 versehen» welche es auf den Armen 141 lösbar befestigen«, ·
Wie Fig« 17 zeigt, wirkt jede Verriegelung 159 mit dem vorstehenden Kopf 160 eines Zapfens 161 zusammen, der im Arm 141 befestigt ist. Jede Verriegelung 159 ist auf der Unterseite des Tabletts 158 befestigt und weist eine Klinke 162 auf, die auf einem ortsfesten Zapfen 163 schwenkbar angeordnet ist und durch eine Feder auf dem Zapfen 163 gegen den Arm 141 nach innen gedrückt wirdo Die Klinke 162 ist mit einem gekrümmten unteren Flansch 164 versehen^ der eine fingerförmige Kante aufweist, welche mehrere halbkreisförmige Ausnehmungen bildet, die mit dem Kopf 160 des Zapfens 161 in Eingriff kommen. Die Klinke 162 weist außerdem einen nach außen gerichteten, gekrümmten Flansch 165 auf, der eine Grifffläche für die Hand bildet, um die Klinke 162 entgegen der Kraft der Feder außer Eingriff mit dem Zapfen 161 zu verdrehen.,
Wie Figo 11 zeigt, sind Verriegelungen 159 des Tabletts 158 im Abstand voneinander angeordnet, so daß sie den Arm 14.1 dicht passend umgreifen, während eine untere Querschiene 116' des hinteren Beines 114 in einem ähnlichen Abstand von der gemeinsamen Querschiene 116 liegt„
Um den Sitz gemäß den Figuren 10 und 11 beispielsweise als Hochsitz zu verwenden., wird der Stützrahmen geöffnet und der Sitz auf demselben angeordnet« Bei der Anordnung des Sitzes wird der Rahmen 137 zunächst um einen kleinen Winkel verschwenkt, während die die Nase auf der Rückseite des Rahmens 137 bildende Schiene 153 in die Begrenzungen der auf dem Stützrahmen 112 angeordneten Schiene 136 eingeführt wird. ,Wenn sich die Schiene 153 innerhalb der Begrenzungen der Schiene fee- 136 befindet, wird der Rahmen 137 nach unten verschwenkt, so daß die Klinke 154 nach unten auf den Zapfenkopf 134 ge-
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drückt wird. Der Eingriff des Zapfenskopfes 134 in die Ausnehmung 156 ist ausgreichend, um den Sitz 113 auf dem Stützrahmen 112 festzuhalten. Der Sitz 113 wird dabei durch den Eingriff der Schienen 136, 153 auf der Rückseite und der Verriegelung 135 auf der Vorderseite befestigt. Die Schiene wird dann mit der·Hand festgehalten, während der Stuhl 144 in eine Stellung verschwenkt wird, worauf die Schiene 148 in einen der Schlitze 147 eingeführt wird, um den Stuhl 144 in dieser Stellung festzuhalten.
Nachdem der Sitz 113 auf dem Stützrahmen 112 befestigt ist, wird die Fußstütze 121 abgenommen und in eine Stellung unter- || halb des Stuhls 144 gebracht. Zu diesem Zweck wird die Anschlagschiene 127 nach oben verdreht, bis sie gegen den Schenkelrahmen 4114 anliegt. Während dieser Zeit verschwenkt sich das U-förmige Metallrohr 122 um die Ansätze 124, um die Trittfläche 129 vom Stützrahmen 112 weg zu bewegen.
\Ienn jemand in dem Stuhl 144 sitzt, kann das Tablett 158 quer zu den Armen 141 des Sitzes 113 angeordnet werden. Zu diesem Zweck werden die Flansche 165 der Verriegelungen 159 erfaßt, und die Klinken 162 werden nach außen verschwenkt. Das Tablett 158 wird dann in eine Stellung oberhalb der Arme 141 gebracht. Die Klinken 162 werden wieder nach außen verschwenkt . und auf die Arme 141 aufgesetzt, so daß die fingerförmigen Kanten der Flansche 164 mit den Köpfen 160 der Zapfen I6I in Eingriff kommen können. Die Klinken 162 werden dann freigegeben, so daß sie unter der Kraft der Feder in eine Verriegelung mit den Zapfenköpfen I60 verschwenkt werden.
Um den Sitz 113 unabhängig vom Stützrahmen 112 zu verwenden, wird er gemäß Fig. 14 einfach auf einer ebenen Oberfläche angeordnet, wobei sich die Verlängerungsschiene 149 in einer senkrechten Stellung befindet. In dieser Stellung wird der Sitz 113 durch die Verriegelung 135, die Kappen 143 und die Halteteile 150 abgestützt, während die Verlängerungsschiene
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149 durch die Schultern 152 der Halteteile 150 gegen die unteren geneigten Enden der Stützen 146 und der Schiene 148 gehalten wird9 Diese Anordnung der Verlängerungsschiene 149 entspricht einer im wesentlichen aufrechten Stellung des Stuhls 144, wobei die Schiene 148 in dem untersten Schlitz 147 der Stützen 146 festgehalten wird. Um den Stuhl 144 in eine nach hinten geneigte Stellung zu verschwenken, in welcher die Schiene im obersten Schlitz 14? jeder Stütze 146 festgehalten wird (wie in Fig, 14 mit strichpunktierten Linien angegeben ist), wird die Schiene 148 mit der Hand an den Zapfen in den Schlitzen 1.47 vorbei bewegt und nach unten vom Stuhl 144 weg verschwenkt o Die Verriegelungsschiene 149 bewegt sich daher längs der geneigten unteren Kanten der Stützen 146 und wird um einen Vinkel von ungefähr 45° gesenkt, um anzuzeigen} daß die Verlängerungsschiene 149 in Eingriff mit den entsprechenden Schlitzen 151 der Halteteile 150 eingerastet werden soll, damit die wirksame Basis des Babysitzes vergrößert werden kann. Die Verlängerungsschiene 149 wird dann in die Schlitze 151 eingera-■ stete Diese Vergrößerung der Basis des Babysitzes verhindert ein mögliches Rückwärtskippen des Sitzes 113o
Wenn der Sitz 113 unabhängig vom Stützrahmen 112 verwendet wird,, kann er durch Einführung der Verlängerungsschiene 149 in eine Halteeinrichtung an einer Bewegung gehindert v/erden. Vfenn der Sitz .113 beispielsweise als Fahrzeugsitz verwendet wird, kann die Verlängerungsschiene 149 Ia öle ausgestreckte Stellung verschwenkt und zwischen die Rüeklehne und den Sitz des Fahrzeuges geschoben
¥enn der Stützrahmen 112 nicht gebraucht wird» kasn er gemäß Figo 16 zusammen mit der FuBsttitse 121 unu dem Tablett 158 zusammengeklappt werden«. Dies geschieht 0 lad©® öle B®In© 114 und 115 um die gemeinsame Querschien© 116 siafacli gegeneinander gedrückt werden«, Auch das gelenkig© Gestinge 125 de? Fußstütze 121 wird mit der Hand versehw©x2lctp um dl© Anschlagschiene
127 nach unten gegen den Stützrahmen zu verdrehen. Dadurch werden die Trittfläche 129 und das Metallrohr 122 mit dem Bein 114 im wesentlichen parallel ausgerichtet. Das Tablett 158 ist in der oben beschriebenen Weise auf den entsprechenden Querschienen .116, 1161 angeordnet, so daß dasselbe in einer zum Schenkelrahmen 114 parallelen Ebene liegt.
Gemäß den Figuren 20 und 24 ist der Sitz 213 aus einem rohrförmigen Metallrahmen 137 hergestellt, der Rohre 138, 139 aufweist, und der Stützrahmen 112 wird von den beiden Beinen 114, 115 gebildet. Das hintere Bein 115 ist mit einer Schiene 236 versehen.
Statt freiliegende Torsionsfedern zu verwenden, welche die U-förmige Schiene 148 gegen die Rückseite des Stuhls 144 drücken, ist eine Zugfeder 258 um jedes Ende der Schiene 148 gewickelt und in bekannter Welse am gebogenen Rohr 139 befestigt, um die Schiene gegen den Stuhl 144 zu drücken. Außerdem sind zwei kleine Zapfen 259 in der Nähe des hinteren Endes jedes Schlitzes 147 in den Stützen 146 angeordnet, um die Schiene 148 in ihrem Platz zu halten. Diese Zapfen 259 sind so bemessen, daß sie den Eintritt der Schiene 148 in die Schlitze 147 bzw. den Austritt aus dieser unter einer mit der Hand zur Einwirkung gebrachten Kraft ermöglichen.
Wie Fig. 20 zeigt, kann die Verriegelungsschiene 149 auch auf dem Rohr 138 des Sitzes 213 angeordnet werden, so daß sie in eine Ruhestellung unterhalb des Sitzes 213 verschwerikt werden kann. In diesem Fall sind zwei Reibungsklinken 260, und zwar eine auf jeder Seite des Rohres 138„ angeordnet, um den Steg der Verlängerungsschiene 149 zwecks Schnappverriegelung aufzunehmen. Jede Reibungsklinke 260 besteht aus elastischem Material und ist mit einem nach außen geneigten Schenkel versehen, um die Verlängerungsschiene 149 zwischen diesem Schenkel und dem Rohr 138 zu verriegeln»
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Um die Bewegung der Verlängerungsschiene 149 aus einer zurückgezogenen Ruhestellung in eine ausgestreckte Stellung zu ermöglichen«, sind gemäß den Figuren 20 und 21 abgeänderte Halteteile 250 auf den Enden des waagerechten Rohres 138 befestigt» Jeder Halteteil 250 ist mit einem Kern 251 versehen, der dicht in das offene Ende des Rohres 138 paßt, mit einem nach außen gerichteten, geneigten Schlitz 252 von halbkreisförmigem Querschnitts, der so bemessen ist·, daß derselbe die in der ausgestreckten Stellung befindliche Verlängerungsschiene 149 aufnimmt und festhält, und mit einer oberen Schulter 253, welche verhindert, daß sich die Verlängerungsschiene 149 oberhalb des geneigten Schlitzes 252 bewegt» Die Halteteile 250 bestehen beispielsweise aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel Kunststoff, welches der Verlängerungsschiene 149 ermöglicht,, unter einer von Hand zur Einwirkung gebrachten Kraft in die geneigten Schlitze 252 einzurasten, während genügend Kraft ausgeübt wird, um die Verlängerungsschiene 149 in den geneigten Schlitzen 252 zu halten«, Die Halteteile 250 können auch aus nicht elastischem Material bestehen, so daß sich die Verlängerungsschiene 149 beim Eintritt in die Schlitze 252 biegen muß« Die Halteteile 250 ermöglichen der Verlängerungsschiene 149 ferner, in eine Ruhestellung unterhalb des waagerechten Rohres 138 verschwenkt zu werden»
Wie die Figuren 20? 22 und 23 zeigen, ist die Reibungsverriegelung 235 mit einer abgeänderten Klinke 154 versehen, welche mit dem Zapfen 133 auf dem Schenkelrahmen 114 des Stützrahmens 112 zusammenwirkt«, Die Klinke 154 ist durch Zapfen 155 befestigt, welche durch das Rohr 138 hindurchgehen, undvreist eine Ausnehmung 156 auf, die so angeordnet ist, daß sie den Kopf 134 des Zapfens 133 beim Reibungseingriff umschließt. Außerdem weist die Klinke 154 einen winkelförmigen Griffteil 157 aufs der bei der Entfernung des Sitzes 213 vom Stützrahmen 112 mit der Hand erfaßt werden kann. Der Griffteil 257 ist im allgemeinen L-förmig ausgebildet und mit zwei Endflan-
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sehen 258 und einer Vorderwand 259 versehen, die sich zwischen den Endflanschen 258 erstreckt. Die Wand 259 liegt mit dem unteren Ende der Flansche 258 im wesentlichen in der gleichen Ebene, aber für Formzwecke im Abstand von der· hinteren Wand 260 der Klinke 154, wenn dieselbe aus einem elastischen Kunststoff hergestellt wird.
Um den Sitz 213 auf dem Stützrahmen 112 anzuordnen, wird der rohrförmige Rahmen 137 gemäß Fig. 20 zunächst um einen kleinen Winkel verschwenkt, während das waagerechte Verbindungsstück 142 auf der Rückseite des Babysitzes 213 in die Begrenzungen der auf dem Stützrahmen 112 befestigten Schiene ™ 236 eingeführt wird« Wenn sich das Verbindungsstück 142 innerhalb der Begrenzungen der Schiene 236 befindet, wird der Rahmen 137 nach unten verschwenkt, so daß die Klinke 154 auf den Zapfenkopf 134 nach unten gedrückt wird. Der Eingriff des Zapfenkopfes 134 in die Ausnehmung 156 reicht aus, um den Babysitz 213 auf dem Stützrahmen 112 festzuhalten. Der Babysitz 213 wird daher durch den Eingriff des waagerechten Verbindungsstücks 142 mit der Schiene 236 auf der Rückseite und der Reibungsverriegelung 235 auf der Vorderseite befestigt. Der Sitz 213 kann dann in der oben beschriebenen Weise benützt werden.
Wie Fig. 25 zeigt, kann der Babysitz 213 mit einem Halteriemen 240 für den Benutzer des Stuhls 144 versehen sein. Der Halteriemen 240 weist zwei endlose Drahtklammern 241 von U-förmigem Profil auf, die auf das obere Ende des Stuhls 144 passen. Außerdem ist ein Riemen 242 durch jede Klammer 241 gezogen und mit einer Einstellschnalle 243 versehen, so daß die für den Riemen 242 erforderliche öffnung eingestellt werden kann. Zum Zwecke der Einstellung ist ein mittlerer Teil des Riemens 242 durch die Schnalle 243 gezogen.
Patentansprüche ;
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Claims (1)

  1. Diving. E. B'ERKENFELD . DlpL-Ing. H. SERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage
    zur Eingaba vom 29.
    1971 VA«
    Aktenzeichen
    Quentin H. McDonald
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Babystuhl mit einem Stützrahmen und einem in diesem schwenkbar gehaltenen Sitzρ
    dadurch gekennzeichnet,,
    daß der Stützrahmen (112) aus zwei Schenkelrahmen (114, 115) besteht^ die gelenkig miteinander verbunden sind, daß eine gelenkig ausgebildete Fußstützeneinheit (121) auf dem einen Schenkelrahmen (114) schwenkbar angeordnet istff daß die Fußstützeneinheit (121) mit einer Trittfläche (129) versehen ist und daß eine Anschlagschiene (127) gegen den Schenkelrahmen (114) anliegt , um die Trittfläche-(129) unterhalb des Stuhls (144) anzuordnen O
    2ο Babystuhl nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet» daß die Trittfläche (129) einstellbar angeordnet ist und an den Enden zwei biegsame elastische B nach unten gerichtete Hülsen (130) aufweist, sowie daß jede Hülse mit einem Knopf (131) versehen ist j, der von einer Öffnung (132) in den Schenkeln eines Metallrohres (122) aufgenommen wird, um die Trittfläche (129) an ihrem platz zu verriegeln
    gen Schiene (148) auf Teil aufweistρ welcher und aus elmr
    die Rückseite
    daß
    ι wesentlichen U-fSnni-2) besteht, die einen
    Sitzes (113) überdeckt, 39) siof ά@τ Vorderseite des Sitzes»
    befestigt ist, so daß der Sitz Vordterseit© uad Rückseite verrie-
    eelt
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    4. Babystuhl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen (137) mit einem Paar nach oben gerichteter Arme (141), durch einen auf den Armen schwenkbar gelagerten Stuhl (144) zur Aufnahme eines Benutzers, durch wenigstens eine auf der Rückseite des Stuhls befestigte Stütze (146), die mehrere ausgerichtete Schlitze (147) enthält, und durch eine Schiene (148), die auf den Armen (141) schwenkbar angeordnet ist und in einem der Schlitze (147) lösbar festgehalten wird, um den Stuhl (144) relativ zum Rahmen (137) zu verriegeln.
    5. Babystuhl nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Paar ^ solcher Stützen (146), wobei jede Stütze eine Ausnehmung auf-
    ^ weist, die mit den Schlitzen (147) in Verbindung steht, und wobei die Schiene (148) durch die Ausnehmung hindurchgeht, so daß die Schiene gegen eine Bewegung von den Stützen (146) weg festgehalten wird.
    6. Babystuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhl (144) an einer mittleren Stelle der Arme (141) sdirenkbar gelagert ist, um innerhalb der Begrenzungen der Arme sdiwenkbar zu sein.
    7. Babystuhl nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Verlängerungsschiene (149)f die auf der Rückseite des Stuhls (144)
    J auf dem Rahmen (137) schwenkbar angeordnet ist, und durch Halteteile (150) auf dem Rahmen zur lösbaren Befestigung der Verlängerungsschiene in einer ausgestreckten Stellung, die relativ zum Rahmen im wesentlichen waagerecht verläuft.
    8. Babystuhl nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (150) mit einem Schlitz (151) zur Aufnahme der Verlängerungsschiene (149) versehen sind, um dieselbe in der ausgestreckten Stellung zu halten» sowie mit einer im Abstand vom Schlitz liegenden Schulter (152)» um die Verlängerungssehiene in einer aufrechten Stellung zu halten.
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    181777?
    9. Babystuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (137) ein U-förmiges waagerechtes Rohr (138) aufweist, daß eine Verlängerungsschiene (149) auf der Rückseite des Stuhls (144) auf dem Rahmen schwenkbar angeordnet ist und daß zwei Halteteiie (150) aus elastischem Material an den Enden des Rohres (138) befestigt sind, um die Verlängerungsschiene (149) in einer ausgestreckten Stellung zu halten, die relativ zum Rohr im wesentlichen waagerecht verläuft.
    10. Babystuhl nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (138) mit Halteteilen (150) zur Aufnahme der Verlängerungsschiene (149) in lösbarem Eingriff versehen ist, um die Verlängerungsschiene in einer zurückgezogenen Stellung unterhalb des Rahmens (137) zu halten«,
    11. Babystuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsschiene (149) an dem vom Stuhl (144) abgekehrten Ende nach oben gebogen isto
    12. Babystuhl nach Anspruch T9 dadurch gekennzeichnet, daß zv/ei Rahmenteile (11, 12) mit sich kreuzenden Schenkeln an mittleren Stellen gelenkig miteinander verbunden sind, daß zwei Stützschienen (15) die Entfernung der Rahmenteile» voneinander begrenzen, daß jede Stützschiene aus zwei Abschnitten (16, 17) besteht, die an einem Ende gelenkig miteinander verbunden und am anderen Ende an einem der Rahmenteile schwenkbar befestigt sind, so daß der Stützrahmen (10) in eine abgeflachte Form zusammenklappbar ist,
    13. Babystuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützschiene (15) auf der Innenseite des Rahmens (10) eine •kontinuierliche Schulter (19) aufweist.
    14. Babystuhl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Tablett (44), das mit zwei lösbaren Verriegelungen (48) versehen
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    ist, wobei das in Gebrauch befindliche Tablett auf den Seitenteilen (28) abnehmbar angeordnet ist und das nicht in Gebrauch befindliche Tablett auf einem Rahmenteil (11) abnehmbar angeordnet ist.
    15. Babystuhl nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelung (48) einen Gehäuseblock (49) aufweist, der auf dem Tablett (44) befestigt ist, daß wenigstens zwei Zapfen (51) in dem Gehäuseblock (49) verschiebbar angeordnet sind, um aus demselben herauszuragen, und daß ein Fingergriff (52) an den Zapfen (51) befestigt ist,
    W 16. Babystuhl nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Seitenteile (28) mehrere ausgerichtete Bohrungen (^) zur Aufnahme der Zapfen (51) einer der Verriegelun gn (48) aufweist, um das Tablett (44) auf den Seitenteilen (28) zu verriegeln.
    17. Babystuhl nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenteil (11) auf entgegengesetzten Seiten Bohrungen (56) zur Aufnahme der Zapfen (51) der Verriegelungen (48) aufweist, um das Tablett (44) auf dem Rahmenteil (11) zu verriegeln.
    18q Babystuhl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fußstütze (57) mit einer Trittfläche (58), durch ein Paar Tragstützen (59) zur Abstützung der Trittfläche auf dem Stützrahmen (10) und durch eine auf der Trittfläche gelenkig befestigte Klinke (60) zur Befestigung der Trittfläche auf dem Stützrahmen, wobei die in Gebrauch befindliche Fußstütze auf dem einen Rahmenteil (12) unterhalb des Sitzes (27) abnehmbar angeordnet werden kann und die nicht in Gebrauch befindliche Fußstütze auf dem anderen Rahmenteil (11) abnehmbar angeordnet werden kann.
    19. Babystuhl nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (60) an einem Ende mit einem Schlitz (62) und einer
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    diesen Schlitz überdeckenden Schwenkplatte (63) versehen ist, um dieses Ende der Klinke auf dem einen Rahmenteil (12) zu befestigen.
    20. Babystuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Aufnahmeeinrichtung an einem Ende des Stützrahmens aufweist, daß eine Einrichtung auf der Rückseite des Sitzes von der Aufnahmeeinrichtung des Stützrahmens aufgenommen wird und daß eine Einrichtung auf der Vorderseite des Sitzes auf dem Stützrahmen abnehmbar befestigt ist, um den Sitz auf dem Stützrahmen zu verriegeln.
    21, - Babystuhl nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung aus. einer nach oben gerichteten U-förmigen Schiene (136) besteht? die auf dem Stützrahmen (112) angeordnet ist, und daß die Einrichtung auf der Rückseite des Sitzes (113) aus einer im wesentlichen waagerechten U-förmigen Schiene (153) besteht, die auf dem Sitz (113) angeordnet ist und durch die Schiene (136) auf dem Stützrahmen (112) hindurchgeht,
    22ο Babystuhl nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung aus einer nach oben gerichteten Schiene (136) besteht, die auf dem Stützrahmen (112) angeordnet ist, um eine längliche Ausnehmung zu begrenzen, und daß die Einrichtung auf der Rückseite des Sitzes (113) ein waagerechtes Verbindungsstück (142) des Sitzes ist, das innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist c
    23» Babystuhl nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung auf der Vorderseite des Sitzes aus einer Klinke (135) mit einer Ausnehmung (156) besteht und daß der Stützrahmen (112) einen Zapfen (133) aufweist, der von der Ausnehmung (156) im Reibungseingriff aufgenommen wird, wobei die Klinke aus elastischem Kunststoff hergestellt iste
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    24. Babystuhl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Tablett (158), das an entgegengesetzten Enden mit zwei Greifverriegelungen (159) versehen ist, so daß das Tablett auf den Sitz (113) in einer waagerechten Stellung und auf dem Stützrahmen (112) in einer Ruhestellung angeordnet werden kann.
    25. Babystuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (113) aus einem Rahmen (137) besteht, der ein Paar nach oben gerichteter Arme (141) aufweist, und einem Stuhl (144), der auf den Armen (141) schwenkbar gelagert ist.
    26. Babystuhl nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch ein Tablett (158), das an entgegengesetzten Enden mit zwei Greifverriegelungen (159) versehen ist, wobei jede Greifverriegelung einen nach unten gerichteten Flansch (164) aufweist, der einen der Arme (141) umgreift, um das Tablett auf der Vorderseite des Stuhls (144) zu befestigen.
    27. Babystuhl nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (164) schwenkbar angeordnet ist und eine fingerförmige Kante aufweist, die mehrere Ausnehmungen bildet, und daß jeder Arm (141) mit einem vorstehenden Zapfen (161) versehen ist, der in Eingriff mit der Kante von einer der Ausnehmungen aufgenommen wird.
    28. Babystuhl nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifverriegelung (159) einen nach außen gerichteten Ψ Flansch (165) aufweist, der mit der Hand erfaßbar ist, um den nach unten gerichteten Flansch (164) nach außen zu verschwenken.
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    Leerseit e
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