DE3026406C2 - Krankentrage - Google Patents

Krankentrage

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DE3026406C2
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Alois 5300 Bonn Schnitzler
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CHRISTIAN MIESEN FAHRZEUG- und KAROSSERIEWERK GmbH
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Christian Miesen Fahrzeug- und Karosseriewerk 5300 Bonn De GmbH
Christian Miesen Fahrzeug- und Karosseriewerk 5300 Bonn GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Krankentrage mit wenigstens einem verstellbaren und arretierbaren Gurt, der als Sicherheitsgurt zur Halterung eines Patienten dient, und mit einer Rückhaltefläche, an der die Schulter des Patienten anliegt, so daß durch das Zusammenv/irken von Sicherheitsgurt und Rückhaltefläche der Patient bezüglich der Krankentrage auch bei stoßartigen Bewegungsabläufen in Längsrichtung ortsfest bleibt.
Beim Transport von Patienten auf Krankentragen in einem Krankenwagen kann es gelegentlich zu stoßartigen Bewegungsabläufen, insbesondere Verzögerungen, kommen. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der Krankenwagen bei einem Unfall auf ein Hindernis auffährt. Um in einem derartigen Fall eine zusätzliche Verletzung des Patienten zu verhindern, wurde bereits ein sogenannter Schulterschräggurt für eine Krankentrage entwickelt (vgl. DE-PS 25 43 473), der schräg über eine Schulter eines Patienten geführt ist. Dieser Schulterschräggurt ist am Kopfende der Krankentrage angebracht, so daß die Schulter des betreffenden Patienten wenigstens 20 cm vom Kopfende der Krankentrage entfernt ist. Diese Entfernung von 20 cm ist dabei sogar ein unterer Grenzwert für das Maß von der Schulter eines Patienten bis zu dessen Kopfende. Sollte ein Krankenwagen mit einer Krankentrage, auf der ein Patient mit einem derartigen Schulterschräggurt gesichert ist, in einen Auffahrunfall verwickelt werden, so rutscht der Patient zunächst diese Entfernung von ca. 20 cm nach vorne und findet erst dann Halt im Sicherheitsgurt; ggf.
rutscht der Patient sogar mit seinem Kopf über das Kopfende der Krankentrage hinaus, so daß sein Kopf nach unten fallen kann.
Aus der DE-PS 73 975 ist eine Anordnung der eingangs genannten Gattung bekannt. Die dort gezeigte Hohlmatrat^e für Kranke und Verwundete weist eine Vertiefung auf, welche den Konturen eines menschlichen Körpers entspricht. Im Idealfall entspricht die Kontur der Ausnehmung exakt den Konturen des in der Hohlmatratze zu transportierenden Kranken bzw. Verwundeten. Der in der Hohlmatratze befindliche Kranke bzw. Verwundete ist relativ zur Hohlmatratze somit absolut unbeweglich fixiert. Auf diese Weise ist zwar sichergestellt, daß der Kranke bezüglich der Krankentrage auch bei stoßartigen Bewegungsabläufen in Längsrichtung ortsfest bleibt. Allerdings erweist es sich in vielen Fällen als nachteilig, daß der Kranke keinerlei Bewegungsfreiheit hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einerseits zwar die Sicherung des Patienten bei stoßartigen Bewegungsabläufen in Längsrichtung aufrechtzuerhalten, andererseits jedoch die Bewegungsfreiheit des Patienten nicht wesentlich zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rückhaltefläche an einem auf der im wesentlichen ebenen Krankentragenoberfläche aufliegenden Rückhaltekissen ausgebildet ist, auf dem der Kopf des Patienten aufliegt, und daß das Rückhaltekissen über wenigstens einen in seiner Länge verstellbaren Gurt an der Krankentrage befestigt ist.
Im Gegensatz zur Krankentrage gemäß dem Stand der Technik wird im Falle der Erfindung der Patient somit in Längsrichtung ausschließlich im Schulterbereich abgestützt, so daß insbesondere auch der Kopf des Patienten frei beweglich ist, was viel zu dessen Wohlbefinden beiträgt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 die erfindungsgemäße Krankentrage in Perspektive,
Fig. 2 das Rückhaltekissen der Krankentrage der F i g. 1 mit zusätzlichen Einzelheiten.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Krankentrage, wie sie vorzugsweise in Krankenwagen verwendet wird. Die Krankentrage 1 besteht aus einem Tragge-
stell 2, zwischen dem sich eine Abiagefläche frei erstreckt, auf die ein nicht dargestellter Patient zu liegen kommt. Die Auflagefläche 3 besteht im allgemeinen aus einem Tuch, das an dem Traggestell befestigt ist. Das Traggestell 2 selbst besteht aus Längsholmen 4, 5, die aus zylindrischen Hohlrohren gebildet sind. Die Hohlrohre können einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisen. Am Kopfende 6 und am Fußende 7 der Krankentrage 1 sind in den Längsholmen 4, 5 ausziehbare Traggriffe aufgenommen, die an ihren Enden kopfartige Abschlußstücke 8a tragen, die ein zu tiefes Hineinschieben der Tragegriffe in die Längsholme 4, 5 vermeiden. Die ausziehbaren Tragengriffe sind außerdem mit nicht dargestellten Anschlägen versehen, die verhindern, daß Tragegriffe aus den Längsholmen 4, 5 vollständig herausgezogen werden können. An den Längsholmen 4, 5 sind weiterhin im Bereich des Kopfendes 6 und des Fußendes 7 der Krankentrage 1 nach unten abstehende Halterungsarme 9 über Schrauben oder Nieten 9a befestigt oder angeschweißt. An den unteren Enden der Halterungsarme 9 befinden sich Räder 30. Die Räder 30 sind im dargestellten Fall auf Achsen 31 befestigt, die sich zwischen den Paaren der Halterungsarme 9 am Kopfende 6 und am Fußende 7 erstrecken und in diesen gehaltert sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Krankentrage 1 enthält außerdem eine nach oben klappbare Rückenlehne 26, die aus zwei an ihren Enden mit einem Bügel 27 verbundenen Seitenholmen 15 (lediglich ein Seitenholm 15 ist gezeigt) besteht, zwischen dem sich ein Teil der Aufiagefläche 3 erstreckt. Die unteren Enden der Seitenholme 15 sind schwenkbar in Verbindungsgliedern 28 gehaltert, die ihrerseits an den Längsholmen 4 und 5 befestigt sind. Zwischen den Längsholmen 4 und 5 erstrekken sich außerdem ein Bügel 20, der eine Fußstütze für den sich auf der Krankentrage 1 befindlichen Patienten bildet, und ein Befestigungsgurt 24, der zum Festlegen der Beine des Patienten dient. Außerdem ist noch zwischen den Holmen 15 ein Befestigungsgurt 23 vorgesehen, der den Patienten im Bereich seines Oberkörpers hält.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei Sicherheitsgurte 10, 13 über Befestigungseinrichtungen 40,43, die vorzugsweise als Schnelleinrastverbindungen ausgeführt sind, jeweils über eine Schulter des Patienten zur Unterseite eines Rückhaltekissens 11 geführ':. Am Rückhaltekissen 11 sind dabei die Sicherheitsgurte 10, 13 über ein Automatikgehäuse 18 (vgl. Fig.2) befestigt. Das Sicherheitskissen 11 enthält eine Auswölbung 12, in die Kopf und Hals des Patienten aufgenommen werden können. Wenn sich ein Patient auf der Krankentrage 1 befindet, so liegen seine Schultern an der Rückhaltefläche 19 (vgl. F i g. 2) des Rückhaltekissens 11 an, wobei die Sicherheitsgurte 10, 13 jeweils über eine Schulter dieses Patienten geführt sind. Der Befestigungsgurt 23 ist außerdem über den Oberkörper des Patienten geführt. Die Verbindungseinrichtungen 40,43 können dabei an diesem Befestigungsgurt 23 vorgesehen sein. Außerdem sind Gurte 16, 17 vorgesehen, die wie die Gurte 10,13 über Schnallen 44, 45 in ihrer Länge einstellbar sind. Diese Gurte 16, 17 sind an einer Unterlage 46 des Rückhaltekissens 11 angebracht, an der auch das Automatikgehäuse 18 festgelegt ist. Diese Unterlage 46 ist im Gegensatz zum Rückhaltekissen 11 starr. Weiterhin sind die Gurte 16, 17 an den Holmen 15 der Rückenlehne 26 befestigbar, die über ein Gestänge 47 höhenverstellbar ist.
Bei einer stoßartigen Verzögerung des gemäß Pfeil I in F i g. 1 gerichteten Bewegungsablaufes der Krankentrage 1 nimmt die Rückhaltefläche 19 des Rückhaltekissens 11 die durch den Patienten ausgeübte Trägheitskraft mittels der Sicherheitsgurte 10,13 auf, so daß sich der Pctient bezüglich der Krankentrage 1 ortsfest verhält. Dadurch werden Verletzungen des Patienten durch stoßartige Bewegungsabläufe der Krankentrage 1 weitgehend vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Krankentrage mit wenigstens einem verstellbaren und arretierbaren Gurt, der als Sicherheitsgurt zur Halterung eines Patienten dient, und mit einer Rückhaltefläche, an der die Schulter des Patienten anliegt, so daß durch das Zusammenwirken von Sicherheitsgurt und Rückhaltefläche der Patient bezüglich der Krankentrage auch bei stoßartigen Bewegungsabläufen in Längsrichtung ortsfest bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltefläche (19) an einem auf der im wesentlichen ebenen Krankentragenoberfläche aufliegenden Rückhaltekissen (11) ausgebildet ist, auf dem der Kopf des Patienten aufliegt, und daß das Rückhaitekissen (11) über wenigstens einen in seiner Länge verstellbaren Gurt (16,17) an der Krankentrage (1) befestigt ist
2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhaltekissen (11) eine Auswölbung (12) für Kopf und Hals des Patienten enthält.
3. Krankentrage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Rückhaltekissen (11) integrierter Sicherheitsgurt (10) ebenso wie ein weiterer Sicherheitsgurt (13) über jeweils eine Schulter des Patienten geführt sind.
4. Krankentrage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (10) und ggf. der weitere Sicherheitsgurt (13) mit ihrem einen Ende am Rückhaltekissen (11) und mit ihrem anderen Ende an Seitenholmen (15) der Rückenlehne (26) der Krankentrage (1) befestigt sind.
5. Krankentrage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Sicherheitsgurtes (10) und ggf. des weiteren Sicherheitsgurtes (13) an den Seitenholmen (15) in Höhe eines quer zur Längsrichtung (2) der Krankentrage (1) verlaufenden Befestigungsgurtes (23) angebracht sind.
6. Krankentrage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (10) und ggf. der weitere Sicherheitsgurt (13) direkt am Befestigungsgurt (23) angebracht sind.
7. Krankentrage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (17) an jeweils einem Seitenholm (15) der Rückenlehne (26) der Krankentrage (1) befestigbar ist.
8. Krankentrage nach einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (10) und ggf. der weitere Sicherheitsgurt (13) über ein Automatikgehäuse (18) am Rückhaltekissen (11) angebracht sind.
9. Krankentrage nach einem der Ansprüche 3 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsgurte (10,13) in ihrer Länge verstellbar sind.
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