DE3124416A1 - Krankentrage mit einem verstellbaren und arretierbaren gurt - Google Patents

Krankentrage mit einem verstellbaren und arretierbaren gurt

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DE3124416A1 DE19813124416 DE3124416A DE3124416A1 DE 3124416 A1 DE3124416 A1 DE 3124416A1 DE 19813124416 DE19813124416 DE 19813124416 DE 3124416 A DE3124416 A DE 3124416A DE 3124416 A1 DE3124416 A1 DE 3124416A1
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Description

  • Krankentrage mit einem verstellbaren und arretierbaren
  • Gurt.
  • Die Erfindung betrifft eine Krankentrage mit einem verstellbaren und arretierbaren Gurt, der als Sicherungsgurt zur Halterung eines Patienten dient.
  • (deutsche Patentanmeldung P 30 26 406.3 ) beschrieben, bei welcher der Gurt mit einem Rückhaltekissen verbunden ist, welches derart am Patienten anliegt, daß dieser bezüglich der Krankentrage auch bei stoßartigen Bewegungsabläufen in Längsrichtung eines Krankenwagens ortsfest verbleibt. Durch diesen früheren Vorschlag werden Verletzungen des Patienten auch bei stoßartigen Bewegungen in Längsrichtung der Krankentrage, beispielsweise bei einem Auffahrunfall des Xrankenfahrzeuges od. dgl., ausgeschlossen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Krankentrage nach dem Hauptpatent vorteilhaft weiterzubilden und insbesondere eine noch größere Sicherheit gegen Verletzungen eines auf einer derartigen Krankentrage transportierten Patienten zu bieten.
  • Diese Auf gabe- wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Rückhaltekissen an einem Haltegurt befestigt ist, daß ein Sicherheitsgurt mit Aufrollautomatik und einem Kupplungsteil vorgesehen ist, daß am Fahrzeugboden ein entsprechendes zweites Kupplungsteil vorgesehen ist, in welchen sich der K.upplungsteil des Sicherheitsgurtes beim Einladen der Krankentrage in eine Trageneinrichtung selbstätig einhängt und daß der Haltegurt mit der Aufrollautomatik derart verbunden ist, daß eine Zugkraft in dem Haltegurt die Aufrollautomatik sperrt.
  • Durch die Erfindung wird insbesondre der Vorteil erzielt, daß erzogerungswertes bei Überschreiten eines bestimmten/ oder wenn sich die Krankentrage aus ihrer Verankerung löst, der Patient immer noch am Fahrzeugboden mitteltar iiber die Krankentrage gehaltert wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Sicherheitsgurt mit seiner Kupplung beim Beladen der Trage mit dem Fahrzeugboden lösbar verbunden wird. Der mit dem Aufrollautomaten und dem Rückhaltekissen verbundene Haltegurt zieht bei einer ruckartigen Bewegung des Riickhaltekissens nach vorne die Sperre des Aufrollautomaten an, so daß der mit dem Fahrzeugboden verbundene Sicherheitsgurt gesperrt wird und der Patient mit der Krankentrage am Fahrzeugboden festgehalten wird. Ein besonderer Vorteil der oben geschilderten Lösung besteht noch darin, daß bei Einrichtungen , bei denen die Krankentrage vorgezogen oder in Kopftieflage gebracht werden kann, der Aufrollautomat derartige normale Bewegungen ermöglicht und nur bei plötzlichen Veränderungen, beispielsweise beim Bremsen oder bei Unfall, sperrt.
  • Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß die Aufrollautomatik an einem Querträger der Krankentrage im Bereich des Fußendes angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß beim Beladen leicht und bequem das sichere Kuppeln des Sicherheitsgurtes mit dem iahrzeugboden kontroltiert werden.
  • kann.
  • Eine besonders bevorzugte Aus füiirungs form nach der Erfindung wi.id dadurch geschaffen, daß der Haltegurt unterhalb der Liegefläche der Krankentrage verlaufend angeordnet ist.
  • Im einzelnen ist es vorteilhaft, daß der Haltegurt im Bereich des Kopfendes der Krankentrage seitlich gegabelt ausgebildet ist und an beiden Seiten des Rückhaltekissens Befestigungen aufweist. Hierdurch wird eine besonders stabile Halterung des Rückhaltekissens gewährleistet.
  • Die Befestigungen sind bevorzugt lösbar ausgebildet, um beispielsweise Bezüge od. dgl. leicht auswechseln zu können.
  • Eine besonders bevorzugte Austiihrungsform nach der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß der Kupplungsteil des Sicherheitsgurtes als Halteschlaufe ausgebildet ist und daß der Kupplungsteil am Fahrzeugboden als Haken od. dgl. ausgebildet ist, in welchen sich die Halteschlaufe selbsttätig einhängt.
  • Hierzu ist es von besonderem Vorteil, die aufgerollte Länge des Sicherheitsgurtes derart zu begrenzen, daß im eingerollten Zustand die Halteschlaufe sich in geringem Abstand über dem #ahrzetigboden befindet. Durch diese besondere Ausführungsform wird ein selbsttätiges Einklinken des Sicherheitsgurtes auf einfachste Weise erreicht.
  • Eine Ausfiihrungsforrn nach der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß der Haltegurt direkt mit der Sperre des Aufrollautomaten verbunden ist.
  • Alternativ hierzu ist es vorteilhaft, daß der Haltegurt im Bereich des Fußendes der Krankentrage nach oben und unten gegabelt ausgebildet ist, wobei ein Abschnitt der Gabelung mit der Sperre verbunden ist und der andere Abschnitt die Zugkräfte aufnimmt. Eine demgegenüber besonders bevorzugte Ausführungsform wird dadurch geschaffen, daß der Haltegurt im Bereich des Fußendes der Krankentrage nach oben und unten gegabelt ausgebildet ist, daß die beiden Abschnitte der Gabelung mit dem Gehäuse der Aufrollautomatik fest velbtmden s:md una daß einer der Abschnitte derart angeordnet ist, daß eine Winkelveränderung zwischen den Abschnitten die Sperre der Aufrollautomatik auslöst. Die Vorteile nach der Erfindung werden ebenfalls bei der Verwendung der geschilderten Merkmale bei Liege-Tragsesseln erzielt.
  • Im blgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 eine schematische perspektivische Darstellung der konstruktiven Einzelheiten einer Ausführungsfozm nach der Erfindung; Figur 2 eine schematische Darstellung des Fwiktionsprinzips der Ausführungsform gemäß Figur 1 im Ruhezustand und Figur 3 eine Ansicht gemäß Figur 2, jedoch beim Bremsen bzw.
  • einem Unfall des Krankenfahrzeugs.
  • Die Darstellung gemäß Figur 1 zeigt eine schematische perspektitische Ansicht einer Krankentrage nach der Erfindung, wobei lediglich das Gestel»der Krankentrage 1 veranschaulicht ist und die Liegef]äche weggelassen wurde. Bei der in Figur 1 veranschaulichten Ausführungsform ist an einem hinteren Querträger 2 im Bereich des Fußendes der Krankentrage 1 ein Aufrollautomat 3 eines SicherheitBgurtes 7 um eine Achse 15 schweribar gelagert. Der Aufrollautomat 3 ist über einen vm vorderen Bereich in Richtung des Kopfendes der Krankentrage 4 in horizontaler Ebene gegabelten Haltegurt 5 mit dem Rückhaltekissen 4 verbunden. Die beiden Schenkel der Gabelung des Haltegurtes 5 sind seitlich an Befestigungen 6 mit dem Rückhaltekissen verankert.
  • I)ie Beiestigungen 6 sind bevorzugt lösbar ausgebildet, um das Kissen 4 bzw. dessen Bezug leicht auswechseln zu können.
  • Wie veranschaulicht, verläuft der Haltegurt 5 unterhalb der Liegefläche (nicht dargestellt) der Krankentrage 1.
  • Der Sicherheitsqurt 7 weist einen Kupplungsteil 8 auf, welcher bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel als Halteschlaufe ausgebildet ist. Ein entsprechender Kupplungsteil 9 ist am Boden 11 des Krankenfahrzeugs vorgesehen, wobei es sich bei der veranschaulichten Ausführungsform um einen hakenförmigen Vors)sung 9 handelt.
  • Wie veranschaulicht, ist der Aufrollautomat 3 derart eingestellt, daß die aufge-rollte Länge des Sicherheitsgurtes 7 derart begrenzt ist, daß im aufgerollten Zustand die Halteschlaufe 8 sich im geringen Abstand über dem Fahrzeugboden 11 befindet. Beim Einschieben der Krankentrage 1 in die Tragenschienen (nicht dargestellt) im Fahrzeug hängt sich daher die Halteschlaufe 8 selbsttätig in die Halterung- 9 ein.
  • Wie ferner gezeigt, ist der Haltegurt 5 im Bereich des Aufrollautomaten in senkrechter Ebene gegabelt ausgebildet und mit dem Gehäuse des Aufrollautomaten irart verbunden, daß bei Straffung des Haltegurtes 5 die Sperre 10 des Aufrollautomaten betätigt wird.
  • Diese Funktionsweise ist in Figur 2 und 3 dargestellt, wobei in Figur 3 ein Abbremsen des Fahrzeuges durch den Pfeil 16 angedeutet ist.
  • Bei der in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsform sind die beiden Abschnitte 12 und 13 der senkrechten Gabelung des Haltegurtes 5 fest mit dem Gehäuse 14 des Aufrollautomaten 3 verbunden, wobei die Anordnung derart getroffen ist Cvgl. Figur 3), daß bei einer Bewegung der Krankentrage 1 in Richtung des Pfeiles 16 die daraus resultierende Winkelveränderung zwischen den Abschnitten 12 und 13 die Sperre 10 am Aufrollautomaten 3 sperrt. Da beim Bremsen des Fahrzeuges und beim Überschreiten eines bestimmten Verzögerungswertes der Haltegurt 5 durch die Krankentrage 1 in Richtung des Pfeiles 16 nach vorne gezogen wird, wird hierbei die Sperre 10 durch den unteren Abschnitt 13 nach oben verschwenkt und ir Sicherheitsgurt gesperrt.
  • Bei alternativen Ausführungsformen kann entweder der Haltegurt 5 direkt mit der Sperre 10 oder einer der Abschnitte 12 oder 13 mit der Sperre 10 verbunden werden.
  • Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform (in den Zeichnungen nicht dargestellt) ist das Kisten 4 beidseitig verwendbar ausgebildet, wobei bevorzugt die eine Seite des Kissens 4 mit einer Kopfmulde versehen ist, während die gegenüberliegende Seite glatt gepolstert ausgebildet ist.
  • Abweichend von den veranschaulichten und beschriebenen Ausführungsformen ist es ferner mit Vorteil möglich, die beschriebene Konetruktion eines Rückhaltekissens auch bei Liege-Tragsesseln zu verwenden.
  • Sämtliche aus der Beschreibnng, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Krankentrage mit einem verstellbaren und arretierbaren Gurt, der als Sicherungsgurt zul Halterung eines Patienten dient, wobei nach Hauptpatent . ... ... (Patentanmeldung P 30 26 406.3 ) der Gurt mit einem Rückhaltekissen verbunden ist, welches derart am Patienten anliegt, daß dieser bezüglich der Krankentrage auch bei stoßartigen Beweglingsabläufen in Längsrichtung eines Krankenwagens ortsfest bleibt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e-t daß das Rückhaltekissen (4) an einem Haltegurt (5) befestigt ist, daß ein Sicherheitsgurt (~?) mit Auirollautomatik (5) und einem Kupplungsteil (8) vorgesehen ist, daß am i'ahrzeugboden (11) ein entsprechendes zweites Kupplungsteil (9) vorgesehen ist, in welchen sich der Kupplungsteil (8) des Sicherheitsgurtes (7) beim Einladen der Krankentrage (1) in eine Trageneinrichtung selbsttätig einhängt und daß der Haltegurt (5) mit der Aufrollautomatik (3) derart verbunden ist, daß eine Zugkraft in dem Haltegurt (5) die Aufrollautomatik (3) sperrt.
    2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollautomatik (3) an einem Querträger (2) der Erankentrage (1) im Bereich des Fußendes beweglich angeordnet ist.
    3. Krankentrage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegurt (5) unterhalb der Liegefläche der Krankentrage (1) verlaufend angeordnet ist.
    4. K aslkentrage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegurt (5) im Bereich des Kopfendes der Xrankentrage (1) seitlich gegabelt ausgebildet ist und an beiden Seiten des# Rückhaltekissens (4) Befestigungen (6) aufweist.
    5. Krankentrage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen(6) lösbar ausgebildet sind.
    6. Krankentrage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (4) beidseitig verwendbar ausgebildet ist.
    7. Krankentrage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Kissens (4) mit einer Kopfmulde versehen ist und die gegenüberliegende Seite glatt gepolstert ausgebildet ist.
    t Krankentrage nech einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (8) des Sicherheitsgurtes (7) als Halteschlaufe (8) ausgebildet ist und daß der Kupplungsteil (9) am Fahrzeugboden (il) als Haken (9) od. dgl.
    ausgebildet ist, in welchen sich die Halteschlaufe (8) selbsttätig einhängt.
    9. Krankentrage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Aufrollautomaten (3) aufgerollte Länge des Sicherheitsgurtes (7) derart begrenzt ist, daß im eingerollten Zustand die Halteschlaufe (8) sich im geringen Abstand über dem Fahrzeugboden (i1) befindet.
    10. Krankentrage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegurt (5) direkt mit der Sperre (10) des Aufrollautomaten (3) verbunden ist.
    11. Krankentrage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der-Haltegurt (5) im Bereich des Fußendes der Krankentrage ~1) nach oben und unten gegabelt ausgebildet ist, wobei ein Abschnitt (13) der Gabelung mit der Sperre (10) verbunden ist und der andere Abschnitt (12) die Zugkräfte aufnimmt.
    12. Krankentrage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegurt (5) im Bereich des rc'ußendes der Krankentrage (1) nach oben und unten gegabelt ausgebildet ist, daß die beiden Abschnitte (12, 13) der Gabelung mit dem Gehäuse (14) der Aufrollautomatik (3) fest verbunden sind und daß einer der Abschnitte (12, 13) derart angeordnet ist, daß eine Winkelveränderung zwischen den Abschnitten (12, 13) die Sperre (io) der Aufrollautomatik auslöst.
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EP81105082A EP0043983B1 (de) 1980-07-11 1981-07-01 Krankentrage
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3026406C2 (de) * 1980-07-11 1986-09-25 Christian Miesen Fahrzeug- Und Karosseriewerk Gmbh, 5300 Bonn Krankentrage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3026406C2 (de) * 1980-07-11 1986-09-25 Christian Miesen Fahrzeug- Und Karosseriewerk Gmbh, 5300 Bonn Krankentrage

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