DE1027072B - Rueckzugssignalvorrichtung fuer Atemschutzgeraete mit Druckgasvorrat - Google Patents
Rueckzugssignalvorrichtung fuer Atemschutzgeraete mit DruckgasvorratInfo
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- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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Description
DEUTSCHES
Es sind Rückzugssignalvorrichtungen für Atemschutzgeräte bekannt, die durch einen Kolben gesteuert
werden, der unter dem Druck des Gases steht und beim Erreichen des Warndruckes eine durch eine Düse
od. dgl. geregelte Druckgasmenge zur Signalvorrichtung strömen läßt. Bei den bekannten Ausführungsformen derartiger Vorrichtungen besteht der eigentliche
Signalgeber aus einer Pfeife, die von dem ausströmenden Druckgas betrieben wird.
Als Steuerglieder werden Rohrfedern, Membranen oder in einem Zylinder bewegliche Kolben verwendet.
Rohrfedern haben nur kleine Rückstellkräfte und erfordern dadurch empfindliche Steuermechanismen.
Membranen haben zwar große Richtkräfte, sind aber gegen sehr hohe Drucke empfindlich und aus diesem
Grunde störungsanfällig. Darum werden als Steuerglied in einem Zylinder bewegliche Kolben bevorzugt.
Es ist weiterhin bekannt, vor oder in dem Steuerkolben eine Düse einzubauen; um durch diese einen
übermäßigen Druckgasverlust zu vermeiden.
Es ist weiter vorgeschlagen worden, in den als Schließelement ausgebildeten Kolben oder in eine
diesen umgehende Druckgasleitung eine Dosierungsdüse einzuschalten. Dadurch wird erreicht, daß auch
bei langsamem1 Öffnen des Druckgasflascheniventils auf
der dem Ventil zugekehrten Seite des Kolbens zunächst ein wesentlich höherer Druck herrscht als auf
der anderen Seite des Kolbens. Dies hat zur Folge, daß der Kolben den Weg zum Rückzugssignal schließt.
Daran wird auch dadurch nichts geändert, daß sich im Lauf der Zeit beiderseits des Kolbens der gleiche
Druck einstellt. Die auf das Schließelement ausgeübte Kraft ist nur eine Funktion der Ventilöffnungsfläche
und des auf dem Schließelement lastenden Druckes. Diese Bauform ist auch deswegen vorteilhaft, weil
durch die Vereinigung von Schließ element und Kolben zu einem Bauteil nur eine Führung notwendig ist. Die
Bauform des Gerätes wird dadurch vereinfacht und seine Störungsanfälligkeit vermindert.
Es ist weiter vorgeschlagen worden, den Kolben mit einem Dichtring zu versehen, der in der Offenstellung
des Absperrventils sich gegen eine Dichtfläche anlegt, so daß die dem Verbindungsstück benachbarte
Kolbenaußenfläche nicht mehr unter dem Gasdruck steht. Diese Bauform hat den Vorteil, daß Nährgas
nur in der durch die Düse geregelten Menge zur Pfeife
strömen kann.
Die bekannten Rückzugssignalvorrichtungen haben den Nachteil, daß als Rückzugssignalgeber eine Pfeife
dient, die bei bestimmten Geräten, insbesondere bei Geräten, die auch zum Tauchen bestimmt sind, nicht
verwendbar ist. Ein weiterer Nachteil ist der, daß das Pfeifen überhört werden kann.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekann-Rückzugssignalvorrichtung
für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat
für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53-55
Lübeck, Moislinger Allee 53-55
ten Geräte zu vermeiden. Sie betrifft eine Signalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat
ao mit einem unter der Wirkung des Druckgases stehenden!
Steuörkalbeni, der unterhalb eines bestimmtem
Druckes dem Gas den Weg in eine Leitung freigibt, und besteht darin, daß an die Leitung ein aufblasbarer
Beutel angeschlossen ist. In diesen Beutel strömt Druckgas ein, so daß er sich aufbläht. Diese Warnung
kann der Gerätträger nicht übersehen. Soll die erfindungsgemäße Rückzugssignalvorrichtung bei Tauchgeräten
benutzt werden, so bildet dieser Beutel zugleich eine Schwimmblase, die dem Taucher zusätzlich
Auftrieb gibt, so daß er mühelos zur Oberfläche zurückkehren kann. Ein weiterer Vorteil bei Anwendung
der Rückzugssignalvorrichtung bei Tauchgeräten besteht darin, daß der aufblasbare Beutel bei verunglückten
Tauchern als Sicherheitsvorrichtung arbeitet.
Wenn der Taucher unter Wasser ohnmächtig wird, verliert er in den meisten Fällen das Mundstück, so
daß das Preßgas austreten kann, wodurch sich der Vorrat schnell erschöpft. Dann wird beim Erreichen
des Warndruckes der aufblasbare Beutel automatisch gefüllt und der verunglückte Taucher zur Oberfläche
getrieben.
Der aufblasbare Beutel kann mit einem an sich bekannten, ins Freie führenden Überdruckventil versehen
sein. Dadurch wird ein Zerreißen des aufblasbaren Beutels vermieden. Vorteilhaft bildet man das Überdruckventil
von Hand offenbar aus.
Wird die Rückzugssignalvorrichtung bei Tauchgeräten verwendet, so kann dem Steuerkolben parallel
liegend ein von Hand offenbares Ventil vorgesehen sein. Dadurch wird eine Auftauchvorrichtung geschaffen,
die der Taucher benutzen kann, wenn der Flaschendruck noch nicht auf den Warndruck abgesunken
ist. Wenn der Taucher aus irgendeinem Grunde schnell auftauchen möchte — um z. B. mit einem
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im Wasser geborgenen schweren Gegenstand aufzutauchen —, so öffnet er das Handventil, das" dem
Steuerkolben parallel liegt, wodurch Preßgas in den als Schwimmblase dienenden aufblasbaren Beutel eintritt.
Dabei kann das Handventil durch eine Schließfeder in Ruhestellung geschlossen gehalten und gegen den
Druck dieser Feder offenbar sein. An Stelle des dem Steuerkolben parallel liegenden Handventils kann
die Vorrichtung ' auch so ausgebildet sein, daß der Steuerkolben mit einer von Hand bedienbaren
öffnungsvorrichtung ausgerüstet ist. Dazu kann ein Druckstößel dienen, der das Ventil gerade durchsetzt
und der von außen bedient wird. Beim Eindrücken des Druckstößels wird das-Ventil geöffnet. Auf diese Weise
kann der Gerätträger willkürlich den aufblasbaren Beutel mit Preßgas füllen. Dieses Ventil wird zweckmäßig
so gebaut, daß es von einer Feder in Schließstellung gehalten bzw. nach Gebfauch wieder in
Schließstellung gebracht wird.
Eine günstige Bauform besteht darin, daß der aufblasbare Beutel ringförmig oder halbringförmig ausgebildet
um den Hals des Gerätträgers gelegt und vorzugsweise durch unter den- Achseln durchgeführte
Halteriemen gehalten ist. Bei' einer anderen, für Taucher gedachten einfachen Ausführungsform ist der
aufblasbare Beutel in Form einer an sich bekannten Schwimmweste ausgebildet.- Er kann aus flexiblem
Material, wie Gummi, gummiertem Gewebe, Kunststoff od. dgl., hergestellt sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 eine schematische Ansicht des oberen Teiles eines Atemschutzgerätes,
Abb. 2 das Verbindungsglied vom Hochdruckteil zum aufblasbaren Beutel im Querschnitt,
Abb. 3 eine halbperspektivische Darstellung des angelegten Gerätes.
An die Verschlußventile 1 der Preßluftflaschen 2 ist über ein Verbindungsstücks das Gehäuse4 angeschlossen,
an das ferner das lungengesteuerte Ventil 5 angeschlossen ist. Von diesem führt der Einatemschlauch
6 zum Mundstück 7 und von diesem der Ausatemschlauch 8 zu dem im oder am Gehäuse des lungengesteuerten
Ventils 5 angeordneten, nicht dargestellten Ausatemventil. An das Gehäuse 4 ist über die
Steuervorrichtung 9 der ringförmig ausgebildete aufblasbare Beutel 10 angeschlossen, der mit einem Überdruckventil
11 versehen ist.
Abb. 2 zeigt den Aufbau der Steuervorrichtung 9. Beim öffnen der Verschlußventile 1 strömt die Preßluft
durch die Bohrung 12 und drückt die Dichtung 14 des Steuerkolbens 13 entgegen der Wirkung der Feder
auf den Ventilsitz 16, so daß die Luft nicht weiterströmen
kann. Bei Erreichen eines bestimmten Druckes ist die Rückstellkraft der Feder 15 größer als die auf
den Ventilsitz 16 wirkende Druckkraft, so daß der Steuerkolben 13 von dem Stößel 17 zurückgeschoben
wird. Nun strömt die Luft durch die im Steuerkolben befindliche Dosierungsdüse 18 in den Federraum
und von hier über die Bohrung 20 in den aufblasbaren Beutel 10, wodurch der Taucher Auftrieb erhält.
Ist der Beutel 10 durch die Luft gefüllt, so öffnet sich
das Überdruckventil 11 und verhindert ein Sprengen des Beutels 10. Das Überdruckventil 11 tritt außerdem
in Funktion, wenn der Taucher beim Auftauchen in geringere Tiefen kommt und die in dem aufblasbaren
Beutel befindliche Luft infolge des sinkenden Wasserdruckes expandiert. Beim Erreichen der Oberfläche
kann der Taucher mühelos zum Boot oder zur Landestelle zurückschwimmen.
Das Überdruckventil 11 kann weiterhin so ausgebildefsein,
daß es von Hand geöffnet werden kann.
Die Steuervorrichtung 9 kann auch mit einem von Hand gegen den Druck einer Schließfeder offenbaren
Ventil versehen sein, das die Bohrungen 12 und 20 unmittelbar miteinander verbindet. Auf diese Weise
ist es möglich, dlaß der Taucher willkürlich, d. h. uniabhängig'
von dem Teilen 13 bis 19 der Steuervorrichtung,
Luft in dem Beutel eintreten läßt, um beispielsweise schnell an die Oberfläche zu kommen.
Weiterhin kann an der Bohrung 20 ein von Hand bedienbares Ventil angeordnet sein, das die Luft
wahlweise in den aufblasbaren Beutel 10 oder ins Wasser strömen läßt. Dadurch kann der Taucher das
Zwangsauftauchen verhindern. Er kann eine solche Vorrichtung benutzen, wenn er kurz vor dem Ende
einer Arbeit steht und genau beurteilen kann, daß er nur noch kurze Zeit braucht und erst dann auftauchen
will. .
Der ringförmige aufblasbare Beutel 10 ist, wie Abb. 3 zeigt, mit Gurten 21, die unter den Achseln
durchgeführt sind, am Gerätträger befestigt.
In die Leitung zwischen der Steuervorrichtung 9 und dem aufblasbaren Beutel 10 kann noch ein Dreiwegehahn
eingeschaltet sein, an den eine Signalpfeife angeschlossen ist. Dadurch ist es möglich, die gewünschte
Warnungsart einzustellen bzw. zu ändern. An Stelle des aufblasbaren Beutels 10 kann dann als
Warnmittel eine Pfeife eingeschaltet sein.
Die Steuervorrichtung 9 kann weiter derart ausgebildet
sein, daß wahlweise ein aufblasbarer Beutel oder eine Pfeife angeschlossen oder angeschraubt werden
kann. Das würde bei der dargestellten Ausführungsform bedeuten, daß an den Steuerbauteil 9 an Stelle
des Beutels 10 eine Pfeife angeschlossen ist.
Claims (10)
1. Rückzugssignalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat mit einem unter der
Wirkung des Druckgases stehenden Steuerkolben, der unterhalb eines bestimmten Druckes den Gaszutritt
in eine Leitung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß an diese Leitung ein aufblasbarer
Beutel (10) angeschlossen ist.
2. Rückzugssignalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare
Beutel (10) mit einem an sich bekannten, ins Freie öffnenden Überdruckventil (11) versehen ist.
3. Rückzugssignalvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil
(11) von Hand offenbar ausgebildet ist.
4. Rückzugssignalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein dem Steuerkolben (13) parallel liegendes, von Hand offenbares Ventil vorgesehen ist.
5. Rückzugssignalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß
der Steuerkolben (13) der Steuervorrichtung (9) mit einer von Hand bedienbaren öffnungsvorrichtung
versehen ist.
6. Rückzugssignalvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand
offenbare Ventil oder die von Hand bedienbare öffnungsvorrichtung in Ruhestellung durch eine
Schließfeder geschlossen und gegen den Druck dieser Feder offenbar ist.
7. ^Rückzugssignalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der aufblasbare, ringförmig oder halbringförmig ausgebildete Beutel (10) um den Hals des Gerät-
trägers gelegt und vorzugsweise durch unter den Achseln geführte Gurte (21) gehalten ist.
8. Rückzugssignalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der aufblasbare Beutel (10) in Form einer an sich bekannten Schwimmweste ausgebildet ist.
9. Rückzugssignalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Leitung von der Steuereinrichtung (9) zum aufblasbaren Beutel (10) ein Dreiwegehahn eingeschaltet
ist, an dessen freie öffnung eine Pfeife angesetzt ist.
10. Rückzugssignalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der aufblasbare Beutel (10) leicht lösbar, vorzugsweise anschraubbar, mit der Steuervorrichtung (9)
verbunden und gegen eine leicht lösbare, vorzugsweise anschraubbare Signalpfeife austauschbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 957/47 3.58
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL96702D NL96702C (de) | 1956-08-29 | ||
NL219878D NL219878A (de) | 1956-08-29 | ||
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Applications Claiming Priority (1)
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DED23702A DE1027072B (de) | 1956-08-29 | 1956-08-29 | Rueckzugssignalvorrichtung fuer Atemschutzgeraete mit Druckgasvorrat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1027072B true DE1027072B (de) | 1958-03-27 |
Family
ID=7037916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED23702A Pending DE1027072B (de) | 1956-08-29 | 1956-08-29 | Rueckzugssignalvorrichtung fuer Atemschutzgeraete mit Druckgasvorrat |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1027072B (de) |
NL (2) | NL219878A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1133251B (de) * | 1959-01-16 | 1962-07-12 | Auergesellschaft Ges Mit Besch | Druckgasatemschutzgeraet mit einer Rueckzugsignalvorrichtung |
DE1182075B (de) * | 1959-01-22 | 1964-11-19 | Normalair Ltd | Rueckzugssignalvorrichtung fuer Atem-schutzgeraete |
-
0
- NL NL96702D patent/NL96702C/xx active
- NL NL219878D patent/NL219878A/xx unknown
-
1956
- 1956-08-29 DE DED23702A patent/DE1027072B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1133251B (de) * | 1959-01-16 | 1962-07-12 | Auergesellschaft Ges Mit Besch | Druckgasatemschutzgeraet mit einer Rueckzugsignalvorrichtung |
DE1182075B (de) * | 1959-01-22 | 1964-11-19 | Normalair Ltd | Rueckzugssignalvorrichtung fuer Atem-schutzgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL96702C (de) | |
NL219878A (de) |
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