DE1171272B - Vorrichtung zum Verhindern eines Aufsteigens der Kopfhaube eines Druckanzuges - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern eines Aufsteigens der Kopfhaube eines Druckanzuges

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DE1171272B
DE1171272B DEM52085A DEM0052085A DE1171272B DE 1171272 B DE1171272 B DE 1171272B DE M52085 A DEM52085 A DE M52085A DE M0052085 A DEM0052085 A DE M0052085A DE 1171272 B DE1171272 B DE 1171272B
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DE
Germany
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hood
suit
pressure
attached
cylinder
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Pending
Application number
DEM52085A
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English (en)
Inventor
Marcel Jules Odilon Lobelle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ML Aviation Ltd
Original Assignee
ML Aviation Ltd
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Publication date
Application filed by ML Aviation Ltd filed Critical ML Aviation Ltd
Publication of DE1171272B publication Critical patent/DE1171272B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D10/00Flight suits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/04Hoods

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
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  • Emergency Management (AREA)
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 62 b
Deutsche Kl.: 61 a - 29/12
Nummer: 1171272
Aktenzeichen: M 52085 V / 61 a
Anmeldetag: 10. März 1962
Auslegetag: 27. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern eines Aufsteigens der Kopfhaube eines Druckanzuges beim Unterdrucksetzen von Haube und Anzug, die mit der Kopfhaube und dem Druckanzug verbundene, längenverstellbare Mittel aufweist.
Kopfhauben von Druckanzügen sind mit dem Anzug druckdicht verbunden. Bei einem Erhöhen des Druckes im Anzug und unter der Haube will die Kopfhaube durch Ausdehnen des Anzuges rund um den Hals nach oben steigen. Um dies zu verhindern, ist bei bekannten Druckanzügen die Haube an der Vorder- und Rückseite des Anzuges durch Schnüre angeschlossen. Die Schnüre können mit einem in der Länge verstellbaren Riemen verbunden sein, mit dem der Anzugträger die Lage der Haube bei einem Druckwechsel einstellen kann. Da bei einem plötzlichen Druckabfall in der Druckkabine der Druckanzug mit der Haube selbsttätig voll unter Druck gesetzt wird, steigt die Haube sehr schnell auf. Dadurch kann der Anzugträger verletzt werden, da er keine Zeit hat, mit der Hand die Schnurlänge so weit zu kürzen, daß ein Aufsteigen der Kopfhaube verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß ein Aufsteigen der Kopfhaube beim Unterdrucksetzen von Haube und Anzug selbsttätig verhindert wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Länge der Mittel derart von dem jeweiligen Druck unter der Kopfhaube gesteuert wird, daß bei jedem Druck unter der Kopfhaube diese ihre Lage gegenüber der Schädeldecke nicht ändert.
Die Mittel können einen in einem Zylinder geführten, druckbeaufschlagten Kolben aufweisen, dessen Bewegung im Kolben in Abhängigkeit vom Druck unter der Kopfhaube gesteuert wird. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung eine Druckluftquelle, deren Druck größer als der Druck unter der Kopfhaube ist, und zwei Ventile aufweist, die vom Druck unter der Kopfhaube betätigt werden und von denen das eine Ventil die Zufuhr der Druckluft aus der Druckluftquelle zu dem Zylinder und das andere Ventil die Ausströmgeschwindigkeit der Druckluft aus dem Zylinder regelt. Dadurch, daß der Druck der Druckluftquelle größer als der Druck unter der Kopfhaube ist, können Zylinder und Kolben verhältnismäßig klein ausgeführt und leicht an dem Druckanzug angebracht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 7.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Vorrichtung zum Verhindern eines Aufsteigens
der Kopfhaube eines Druckanzuges
Anmelder:
M. L. Aviation Company Limited,
Slough, Buckinghamshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Begrich, Patentanwalt,
Regensburg, Lessingstr. 10
Als Erfinder benannt:
Marcel Jules Odilon Lobelle,
Slough, Buckinghamshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14. März 1961 (9312)
Fig. 1 zeigt einen Teil der Vorderseite eines Druckanzuges und der Kopfhaube,
F i g. 2 Anzug und Haube von hinten und
F i g. 3 einen schematischen Schnitt durch Anzug und Haube.
Die Kopfhaube 1 und der Anzug 2 können beide unter Druck aufgesetzt werden, wenn der Druck in dem Flugzeug unter einen bestimmten Wert fällt. Der untere Teil der Kopfhaube ist mit einem Flansch 6 versehen, der mit einem Ring 7 an dem Halsteil des Anzuges im Eingriff steht.
An dem Ring 7 sind zwei ösen 8 und 9 befestigt, durch welche eine Schnur 10 läuft. Die Enden dieser Schnur sind an einer Scheibe 12 befestigt, welche in den Rücken des Druckanzuges eingenäht ist. Die Schnur läuft um eine Schnurscheibe 13 herum, die drehbar in einem Halter 14 angeordnet ist, der mit einem Gurt 15 von einstellbarer Länge verbunden ist.
Das andere Ende des Gurtes 15 ist an einem Kolben 16 befestigt, der in einem Zylinder 17 angeordnet und in Richtung zum Zylinderinneren durch eine Druckfeder 18 belastet ist. Der Zylinder 17 ist von einem Gehäuse 19 umgeben, welches an der Vorderseite des Anzuges durch ein Paar Gurte 20 gehalten ist. Der Innenraum des Gehäuses 19, das in F i g. 3 schematisch dargestellt ist, ist mit 21 bezeichnet.
409 597/63
Wie F i g. 3 zeigt, ist der Druckanzug in an sich bekannter Weise mit einer Blase 22 versehen, die mit dem Inneren der Kopfhaube durch eine Leitung 23 und 24 mit einem hohlen dehnbaren Ring 25 verbunden ist, der den Hals umgibt. In einem Notfall 5 werden zunächst die Blase und die Kopfhaube zusammen mit dem Ring gleichzeitig unter Druck gesetzt. Der Ring 25 dichtet im aufgeblasenen Zustand das Innere der Haube gegenüber dem Hauptteil des Anzuges ab.
Die Bewegung des Kolbens 16 in dem Zylinder 17 wird durch Druckluft aus einer Druckluftquelle 26 gesteuert, die ebenfalls in dem Gehäuse 19 untergebracht ist. Die Druckluftquelle kann auch in dem Flugzeug befestigt sein, obgleich in diesem Fall eine Verbindung zwischen dem Anzugträger und dem Flugzeug geschaffen wird, die unterbrochen werden muß, wenn sich der Anzugträger herausschleudern läßt. Die Luftzufuhr aus der Druckluftquelle 26 wird von einem Ventil 27 gesteuert, welches eine Öffnung
28 freigibt, die die Druckluftquelle mit einer Kammer
29 verbindet, in die außerdem ein Rohr 30 mündet. Das Ventil 27 wird von einem Kolben 31 gesteuert, der in einem Zylinder 32 angeordnet und in Schließrichtung des Ventils 27 durch eine Druckfeder 33 belastet ist. Der Kolben 31 ist mit einem Schaft 34 versehen, dessen dem Kolben entgegengesetztes Ende in einer Verlängerung 35 des Zylinders 32, die einen kleineren Durchmesser hat, druckdicht geführt ist. Der Schaft weist eine Stange 36 auf, die durch eine Stopfbuchse 37 zwischen der Verlängerung 35 und der Kammer 29 geführt und an ihrem anderen Ende an dem Verschlußkörper des Ventils 27 befestigt ist.
Die Druckluft strömt aus dem Zylinder 17 durch ein Rohr 38 in eine Kammer 39 und von dort durch eine Auslaßöffnung 40 und eine Leitung 41 in den Druckanzug. Die Auslaßöffnung ist mit einem Ventil
42 versehen, dessenVerschlußkörper an einem Schaft
43 angeordnet ist, der durch eine Stopfbuchse 44 zwischen der Kammer 39 und einer weiteren Kammer 45 geführt und an einer Scheibe 46 befestigt ist, die in einer inneren Bohrung 47 in dem Verschlußkörper •des Ventils 27 verschiebbar ist. Die Scheibe ist in Schließrichtung des Ventils 42 durch eine Druckfeder 48 belastet. Die Ventile sind so ausgebildet, daß, wenn das Ventil 27 geschlossen ist, das die Ausströmöffnung 40 an der Kammer 39 steuernde Ventil 42 voll geöffnet ist.
Bei einem plötzlichen Druckabfall der umgebenden Luft wird der Blase 22, dem Ring 25 und der Kopfhaube Druckluft zugeführt, deren Druck den Kolben 31 beaufschlagt und in den Zylinder 32 drückt. Wenn der Druck einen gewissen Wert erreicht hat, so will die Kopfhaube nach oben aufsteigen. Zur gleichen Zeit jedoch wird das Ventil 27 durch die Bewegung des Kolbens 31 geöffnet, so daß Luft mit hohem Druck aus der Druckluftquelle in den Zylinder 17 strömen kann. Dadurch wird auf den Kolben 16 eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt. Das Ventil 27 ist so gesteuert, daß bei jedem Druck unter der Kopfhaube die nach unten gerichtete Kraft gleich der nach oben gerichteten Kraft auf die Haube ist. Da diese Kräfte sich somit aufheben, ergibt sich keine Relativbewegung zwischen dem Anzug und der Haube. Wenn das Ventil 27 geöffnet wird, so wird das die Auslaßöffnung steuernde Ventil 42 geschlossen. Hierdurch ist es möglich, jeden gewünschten Druck in dem Zylinder 17 aufrechtzuerhalten.
Die aus dem Zylinder 17 ausströmende Luft geht nicht verloren, da sie dem Druckanzug zugeführt wird und damit beim Unterdrucksetzen des Anzuges mitwirkt.
Nimmt der äußere Luftdruck wieder den Normalwert an, so wird der Druck im Anzug abgelassen. Infolgedessen kann der Kolben 31 unter der Wirkung der Druckfeder wieder in seine Ausgangslage zurückkehren. Dadurch wird das Ventil 27 geschlossen und das Ventil 42 geöffnet. Wenn also der nach oben gerichtete Druck auf die Haube abnimmt, nimmt zugleich auch der nach unten gerichtete Druck auf den Kolben 16 ab, so daß wiederum eine senkrechte Bewegung der Kopfhaube gegenüber der Schädeldecke vermieden wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verhindern eines Aufsteigens der Kopfhaube eines Druckanzugs beim Unterdrucksetzen von Haube und Anzug, die mit der Kopfhaube und dem Druckanzug verbundene, längenverstellbare Mittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Mittel derart von dem jeweiligen Druck unter der Kopfhaube (1) gesteuert wird, daß bei jedem Druck unter der Kopfhaube diese ihre Lage gegenüber der Schädeldecke nicht ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen in einem Zylinder (17) geführten, druckbeaufschlagten Kolben (16) aufweisen, dessen Bewegung im Kolben
(16) in Abhängigkeit vom Druck unter der Kopfhaube (1) gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Druckluftquelle (26), deren Druck größer als der Druck unter der Kopfhaube ist, und zwei Ventile (27 und 42), die vom Druck unter der Kopfhaube (1) betätigt werden und von denen das eine Ventil (27) die Zufuhr der Druckluft aus der Druckluftquelle (26) zu dem Zylinder
(17) und das andere Ventil (42) die Ausströmgeschwindigkeit der Druckluft aus dem Zylinder (17) regelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventile (27 und 42) derart miteinander gekoppelt sind, daß, wenn der Druck unter der Kopfhaube (1) ansteigt, die Zufuhr von Druckluft von hohem Druck zu dem Zylinder (17) vergrößert und die Ausströmgeschwindigkeit herabgesetzt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längenverstellbaren Mittel mindestens eine Schnur (10) aufweisen, welche an der Rückseite des Anzuges (2) befestigt, mit der Kopfhaube (1) verbunden und an dem Kolben (16) durch einen in der Länge verstellbaren Gurt (15) angeschlossen ist, und daß der Zylinder (17) mit dem Kolben (16) in einem an der Vorderseite des Anzuges (2) befestigten Gehäuse (19) untergebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch ge-• kennzeichnet, daß die beiden Enden der Schnur
(10) an dem Rücken des Anzuges (2) befestigt und durch ösen (8 und 9) geführt sind, die an jeder Seite der Kopfhaube (1) befestigt sind, und daß die Schnur (10) um eine Schnurscheibe (13) in einem Halter (14) läuft, der an dem einstellbaren Gurt (15) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die längenverstellbaren Mittel mit einem starren Ring (7) verbunden sind, der den Abschluß des den Hals umschließenden Anzugteils bildet und Mittel zum Festklemmen der Kopfhaube (1) an dem Ring (7) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 935 985, 2 973 521.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 597/63 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM52085A 1961-03-14 1962-03-10 Vorrichtung zum Verhindern eines Aufsteigens der Kopfhaube eines Druckanzuges Pending DE1171272B (de)

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GB1171272X 1961-03-14

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DE1171272B true DE1171272B (de) 1964-05-27

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ID=10879451

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279473B (de) * 1965-09-09 1968-10-03 Ml Aviation Co Ltd Unter Druck zu setzende Haube fuer Hoehenfahrer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2935985A (en) * 1951-11-19 1960-05-10 Int Latex Corp Airtight helmet
US2973521A (en) * 1959-03-03 1961-03-07 Jr Richard J Mcgowan Full pressure suit helmet and torso tiedown system

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