CH344325A - Reguliervorrichtung an einer Schwimmweste - Google Patents
Reguliervorrichtung an einer SchwimmwesteInfo
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Description
Reguliervorrichtung an einer Schwimmweste Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regulier vorrichtung, die zur Verwendung an einer Schwimm weste zum Unterseegebrauch gedacht- ist. Bei Unter seearbeit ist es aus Sicherheitsgründen zu erwünschen, dass der Taucher mit einer Schwimmweste versehen ist, die in einfacher und zuverlässiger Weise, zum Beispiel mit Druckluft, aufgeblasen werden kann, so dass der Taucher auch in einer Notlage mit Sicher heit die Wasseroberfläche erreichen wird. Aus die sem Grund ist in erster Linie erforderlich, dass eine Schwimmweste mit einem Ventil versehen ist, durch das eine Zufuhrleitung zur Schwimmweste reguliert wird. Ausserdem sollte die Schwimmweste mit Ven tilvorrichtungen versehen sein, die insbesondere beim Aufstieg nach der Wasseroberfläche den Rauminhalt der Schwimmweste im wesentlichen konstant halten, ungeachtet dessen, dass der durch das umgebende Wasser erzeugte Gegendruck während des Aufstieges immer abnimmt. Schliesslich ist es auch vorteilhaft, dass die Schwimmweste mit irgendeiner Art von Ven til versehen ist, durch das der Taucher mit der Hand einen überschuss von Luft herauslassen kann, um dadurch die Tragkraft der Schwimmweste regulieren zu können. Sämtliche genannten Funktionen werden bei der nach der Erfindung ausgebildeten Reguliervorrichtung möglich, welche durch einen in einem Gehäuse be weglichen Schieberkörper gekennzeichnet ist, der bei seiner in der einen Richtung stattfindenden Bewegung eine Zufuhrleitung für das Druckgas öffnet, und der in solcher Weise von einem mit der Schwimmweste verbundenen, auf den Rauminhalt der Schwimm weste ansprechenden Organ beeinflusst werden kann, dass die Zufuhrleitung beim Erreichen eines vor bestimmten Rauminhaltes der Schwimmweste ab gesperrt wird. Ausserdem gehört zum Schieberkörper ein Auslauf, welcher so angeordnet ist, dass dieser durch das auf den Rauminhalt ansprechende Organ beim Überschreiten des genannten Rauminhaltes sowie auch mit der Hand geöffnet werden kann. Der Schieberkörper kann in vorteilhafter Weise aus einem im Gehäuse in axialer Richtung verschiebbaren Kol ben bestehen, der durch das auf den Rauminhalt an sprechende Organ gegen einen im Gehäuse vorgese henen Ansatz geführt wird und dadurch die Zufuhr leitung abschliesst. Ausserdem kann in dem Schieber körper ein axial beweglicher, mit einem Flansch aus gebildeter Stift vorgesehen werden, der mittels einer Feder gegen den Schieberkörper mit Druck gehalten wird und dadurch ein Ventil bildet, das den Auslauf geschlossen zu halten sucht. Dieses Ventil kann zur Öffnung des Auslaufes entweder durch das auf den Rauminhalt ansprechende Organ oder mit der Hand beeinflusst werden. Auf der beigefügten Zeichnung wird als Ausfüh rungsbeispiel eine nach der Erfindung ausgebildete Reguliervorrichtung, die in eine schematisch dar gestellte Schwimmweste eingebaut ist, im Schnitt dar gestellt. Die Vorrichtung umfasst ein Gehäuse 1, das in eine in der Schwimmweste 2 vorgesehene Öffnung eingesetzt ist und in derselben mittels einer Unter legscheibe 3 und einer Mutter 4 festgehalten wird. Im Gehäuseinnern ist ein Schieberkörper 5 axial ver schiebbar, wobei Dichtungsringe 6 und 7 zwischen dem Schieberkörper und der Innenwand des Ge häuses angeordnet sind, so dass ein ringförmiger Raum 8 zwischen diesen Teilen gebildet wird. Die Bewegung des Schieberkörpers in der einen Rich tung wird durch auf der Innenseite des Gehäuses an geordnete Ansätze 9 begrenzt, welche so angebracht sind, dass der ringförmige Raum 8 sich gegenüber der Einlaufleitung 10 befindet, wenn der Schieberkörper gegen die Ansätze anliegt. Die Einlaufleitung 10 wird dadurch mittels der beiden Dichtungsringe 6 und 7 gesperrt gehalten, so dass das Druckgas weder in die Schwimmweste hinein noch in die Umgebung heraus gelangen kann. Im Innern des Schieberkörpers ist ein Stift 11 angeordnet, wobei eine Feder 12 zwischen einem innern Ansatz des Schieberkörpers und einem am Stift 11 angeordneten Flansch 13 eingespannt ist. Mittels dieser Feder wird ein zusätzlicher Flansch 14 des Stiftes 11 gegen eine ringförmige Kante gedrückt, die am einen Ende des Schieberkörpers ausgebildet ist, so dass ein Auslaufventil zwischen dem zuletzt genannten Flansch und dem Schieberkörper zustande kommt. Zur Dichtung dieses Ventils ist eine Gummi scheibe 15 zwischen den Flansch und die ringförmige Kante hineingelegt. Der untere Teil des Stiftes 11 ist vorteilhaft mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, wobei die im Schieberkörper 5 vorgesehene Öffnung gleichzeitig einen runden Querschnitt besitzt, wodurch zwischen dem Stift und dem Schieberkörper Kanäle zustande kommen, welche einen Auslauf bilden, durch den das Gas beim Öffnen des Auslassventils hindurchgehen und durch Löcher 23 im Deckel 16 die Vorrichtung verlassen kann. Am andern Ende des Stiftes 11, welches sich durch ein in einem auf das Gehäuse 1 aufgeschraubten Deckel 16 vorgese henes Loch erstreckt, ist ein Handgriff 17 befestigt, durch den der Stift 11 und damit auch der Schieber körper 5 betätigt werden kann. Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage, in der der Schieberkörper gegen die Ansätze 9 anliegt, wird sowohl die Einlaufleitung 10 wie der Auslauf ge schlossen gehalten, und es mag angenommen werden, dass die Schwimmweste noch nicht aufgeblasen wor den ist. Wenn der Schieberkörper zum Beispiel durch einen auf den Handgriff 17 ausgeübten Zug derart verschoben wird, dass der Flansch 13 gegen den Dek- kel 16 anliegt, gleitet der Dichtungsring 7 an .der Einlaufleitung 10 vorüber, so dass das Druckgas frei in die Schwimmweste hereinströmen kann. Wenn eine bestimmte Menge Gas in die Schwimmweste hereingelangt ist, wird der Schieberkörper wieder auf den Ansatz 9 zu verschoben, wodurch die Zufuhr leitung 10 abgesperrt und die hereinströmende Gas menge in .der Schwimmweste zurückgehalten wird. Durch einen stärkeren Druck auf den Handgriff 17 kann danach der Stift 11 im Verhältnis zum Schie- berkörper 5 verschoben werden, so dass das Auslass- ventil geöffnet wird und eine erwünschte Menge Gas wieder aus der Schwimmweste entlassen wird. Die Regulierung der hineingelassenen Gasmenge beziehungsweise der Entlassung des Gasüberschusses kann entweder mit der Hand durch den Handgriff 17 oder mittels eines Organs geschehen, welches auf den Rauminhalt der Schwimmweste anspricht und in Ab hängigkeit davon die Ventilvorrichtung betätigt. Ein Beispiel für ein solches Organ ist in der Zeichnung dargestellt. Es umfasst einen Haken 20, der an die der Ventileinrichtung entgegengesetzte Wand der Schwimmweste mittels Scheiben 18 und 19 fest- geschraubt ist und der über eine Kette 21 oder der gleichen mit einer am Stift 11 befestigten Öse 22 ver bunden .ist. Wenn die Schwimmweste nicht aufgebla sen ist, liegt die Kette 21 schlaff und kann die Ventil vorrichtung nicht beeinflussen, so dass der Schieber körper in solcher Richtung frei beweglich ist, dass Druckgas in die Schwimmweste hereingeblasen wird. Nach dem Erreichen des erwünschten Rauminhaltes wird die dem Ventil gegenüberstehende Wand der Schwimmweste weggedrückt, so dass die Kette 21 gespannt wird und den Schieberkörper in der Rich tung auf die Ansätze 9 zuzieht, so dass die Zufuhr leitung 10 abgesperrt wird. Wenn der umgebende Druck danach beim Aufstieg des Tauchers herab sinkt, so dass der Rauminhalt der Schwimmweste da zu neigt, noch vergrössert zu werden, wird die ent gegengesetzte Wand noch mehr weggepresst, was zur Folge hat, dass das Auslaufventil geöffnet wird und den Gasüberschuss herauslässt. Der Rauminhalt der Schwimmweste wird somit während des ganzen Auf stieges konstant gehalten, wodurch eine unveränder liche Aufstiegsgeschwindigkeit dem Taucher ermög licht wird. Gleichzeitig hat er die ganze Zeit hindurch die Möglichkeit, durch einen Druck auf den Hand griff 1.7 noch mehr Gas herauszulassen, so dass die Tragkraft der , Schwimmweste herabgesetzt wird, wenn er aus irgendeinem Grund den Aufstieg unter brechen wollen sollte. Er kann danach entweder durch Eindrücken des Handgriffes 17 oder durch Ausziehen desselben je nach Wunsch noch mehr Gas heraus lassen oder die Schwimmweste wieder füllen, so dass er entweder tiefer herabsinkt oder den Aufstieg nach der Oberfläche fortsetzt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Reguliervorrichtung an einer Schwimmweste zum Unterseegebrauch, gekennzeichnet durch einen in einem Gehäuse (1) beweglichen Schieberkörper (5), der bei seiner Bewegung in der einen Richtung eine Zufuhrleitung (10) für Druckgas öffnet und der durch ein auf den Rauminhalt der Schwimmweste anspre chendes Organ (18 bis 22) derart beeinflusst werden kann, dass die Zufuhrleitung beim Erreichen eines vorbestimmten Rauminhaltes der Schwimmweste ab gesperrt wird, wobei der Schieberkörper einen Aus lauf aufweist, welcher so angeordnet ist, dass dieser sowohl.durch das auf den Rauminhalt ansprechende Organ beim Überschreiten des genannten Rauminhal tes wie auch mit der Hand geöffnet werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Reguliervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schieberkörper aus einem axial verschiebbaren Kolben (5) besteht, der durch das auf den Rauminhalt ansprechende Organ gegen einen im Gehäuse vorgesehenen Ansatz (9) geführt wird und dadurch die Zufuhrleitung (10) ab sperrt. 2. Reguliervorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass das auf den Rauminhalt ansprechende Organ unter Ver mittlung einer Feder (12) den Kolben beeinflusst, welche Feder ein Auslaufventil (5, 14, 15) in Schliess lage zu halten sucht. 3.Reguliervorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Feder zwischen dem Schieberkörper und einem in demselben axial ver schiebbaren, mit einem Flansch (14) ausgebildeten Stift (11) eingespannt ist, wobei der Flansch mit dem Schieberkörper zusammen das Auslaufventil bildet. 4. Reguliervorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Stift mit der Hand be einflusst werden kann zur Verschiebung .des Schieber körpers in solcher Weise, dass die Zufuhrleitung ge öffnet oder geschlossen wird sowie dass das Auslauf ventil geöffnet wird.
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