DE60012015T2 - Druckregeleinrichtung für eine rohrleitung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
- Eine derartige Anordnung, ein derartiges Verfahren und eine derartige Druckregelvorrichtung zum Transportieren von Wasser ist aus FR 2754584 bekannt. Das Drucksensorelement bewegt sich in Richtung der Einlaßöffnung, um den Fluidweg zu schließen, und das Drucksensorelement bewegt sich in Richtung der Auslaßöffnung, um den Fluidweg freizugeben. Die bekannte Druckregelvorrichtung ist nicht sehr genau und zuverlässig. Insbesondere für den Transport von Öl, Gas und Wasser sollte die störungsfreie Lebensdauer einer Druckregelvorrichtung relativ lang sein.
- Die Erfindung schafft eine Lösung für diese Nachteile.
- Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksensorelement einen Kolben aufweist, der in der Kammer in axialer Richtung der Kammer zwischen der ersten und der zweiten Position bewegbar enthalten ist, wobei der durch den Kolben und die Kammer umschlossene Raum mit einem Gas zum Erzeugen der vorbestimmten Kraft gefüllt ist, und der Kolben zwischen der ersten und der zweiten Position in einer zur Richtung des Fluidwegs an der regelbaren Dichtung parallel bewegbar ist, und wobei der Kolben zwischen der ersten und der zweiten Position in einer Richtung von der Einlaßöffnung zur Auslaßöffnung bewegbar ist, wobei der Kolben sich in Richtung der ersten Position bewegt, wenn er sich in Richtung der Einlaßöffnung bewegt und der Kolben sich in Richtung der zweiten Position bewegt, wenn er sich in Richtung der Auslaßöffnung bewegt.
- Eine derartige Anordnung kann relativ kostengünstig hergestellt werden, da sie relativ billige Elemente enthält.
- Der Kolben bewegt sich in Richtung der ersten Position, wenn er sich in Richtung der Einlaßöffnung bewegt und der Kolben bewegt sich in Richtung der zweiten Position, wenn er sich in Richtung der Auslaßöffnung bewegt. Wenn sich der Kolben in Richtung der zweiten Position bewegt, um den Fluidweg zu schließen, bewegt sich der Kolben somit in Richtung der Strömung. Das bedeutet, daß sich der Kolben relativ schnell zu einer Position bewegen kann, in der er den Fluidweg schließt. Wenn der Druck in der Rohrleitung stromabwärts der Druckregelvorrichtung steigt und den gewünschten vorbestimmten Druck erreicht, wird somit der Fluidweg relativ schnell geschlossen. Die Druckregelung stromabwärts der Druckregelvorrichtung ist somit genauer.
- Da die Einstellung der Position des Kolbens nur das Ergebnis des im Fluidströmungsweg und des in der Kammer herrschenden Drucks ist, wird eine hochgenaue Regelung erreicht. Ferner beeinflußt die Position des Kolbens zwischen der ersten und der zweiten Endposition nicht die Summe der Kräfte, denen der Kolben ausgesetzt ist. Das bedeutet, daß die Druckregelung auf sehr genaue Weise erfolgt.
- Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Druck des Fluids stromaufwärts der Druckregelvorrichtung relativ hoch sein kann. Der Druck kann stromaufwärts der Druckregelvorrichtung auch schwanken. Dies kann auch pulsierende Druckveränderungen einschließen. Unter derartigen Bedingungen ist der Druck stromabwärts der Druckregelvorrichtung relativ niedrig und konstant. Ein derartiger konstanter, relativ niedriger Druck stromabwärts der Druckregelvorrichtung ist für die Zufuhr eines Fluids wie Wasser, Gas oder Öl an Endverbraucher sehr geeignet. Da der Druck stromaufwärts der Druckregelvorrichtung relativ hoch sein kann und schwanken kann, kann die Strömungsrate zu den Endverbrauchern in einem weiten Bereich schwanken.
- Da der Kolben zwischen der ersten und der zweiten Position in Richtung des Fluidwegs an der regelbaren Dichtung bewegbar ist, bewirken auf den Kolben einwirkende Kräfte der Fluidströmung keine Reibung zwischen dem Kolben und dem Gehäuse während der Bewegung des Kolbens. Es folgt ferner, daß, gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der Anordnung, der Kolben im wesentlichen zwischen der ersten und der zweiten Position parallel zu der von der Einlaßöffnung zu der Auslaßöffnung verlaufenden Richtung bewegbar ist. Vorzugsweise ist die regelbare Dichtung in einer zum Fluidweg an der regelbaren Dichtung parallelen Richtung bewegbar. Dies hat ferner den Vorteil, daß durch die Fluidströmung an der Dichtung und/oder dem Kolben wirkende Kräfte während der Bewegung des Kolbens und/oder der regelbaren Dichtung zwischen der ersten und der zweiten Position keine Reibung zwischen dem Kolben und/oder der regelbaren Dichtung einerseits und dem Gehäuse andererseits bewirken.
- Insbesondere ist die gasdichte Kammer aus einem Metall hergestellt. Dies minimiert die Chancen eines Gasaustritts aus der Kammer, so daß die Genauigkeit der Druckregelvorrichtung über einen langen Zeitraum gewährleistet ist.
- Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Druckregelvorrichtung wenigstens ein Dichtelement, beispielsweise einen Gummiring, auf und die regelbare Dichtung weist ein mit dem Kolben außerhalb des von der Kammer und dem Kolben umschlossenen Raums verbundenes stangenförmiges Element auf, wobei das stangenförmige Element und das Dichtelement in der ersten Position den Fluidströmungsweg freigeben, und das stangenförmige Element und das Dichtelement in der zweiten Position den Fluidströmungsweg schließen. Das stangenförmige Element ist zwischen der ersten und der zweiten Position in eine Richtung parallel zur Richtung des Fluidwegs entlang dem stangenförmigen Element bewegbar. Dadurch wird, wie zuvor erörtert, Reibung vermieden. Ein anderer Vorteil ist, daß die Montage der Druckregelvorrichtung mit einem Zylinder erfolgen kann, der die Wände der Kammer bildet und festgelegt oder nicht festgelegt ist. Bekannte Systeme sind durch festgelegte Werte eingeschränkt.
- Bei den meisten Anwendungen ist der Gasdruck in dem Raum höher als der Atmosphärendruck. Vorzugsweise ist die Druckregelvorrichtung mit Befestigungseinrichtungen zum Anbringen der Druckregelvorrichtung an der Rohrleitung versehen. Die Auslaßöffnung kann in Fluidverbindung mit der Rohrleitung stromabwärts der Druckregelvorrichtung stehen, so daß sich die Rohrleitung ebenfalls stromabwärts der Druckregelvorrichtung erstreckt. Es ist ferner möglich, daß die Druckregelvorrichtung das Ende der Rohrleitung bildet.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksensorelement einen Kolben aufweist, der in der Kammer in axialer Richtung der Kammer zwischen der ersten und der zweiten Position bewegbar enthalten ist, wobei der durch den Kolben und die Kammer umschlossene Raum mit einem Gas zum Erzeugen der vorbestimmten Kraft gefüllt ist, und der Kolben zwischen der ersten und der zweiten Position in einer zur Richtung des Fluidwegs an der regelbaren Dichtung parallel bewegbar ist, und wobei der Kolben im Gebrauch zwischen der ersten und der zweiten Position in einer Richtung bewegbar ist, die parallel zur Richtung von der Einlaßöffnung zur Auslaßöffnung verläuft, wobei der Kolben sich in Richtung der ersten Position bewegt, wenn er sich in Richtung der Einlaßöffnung bewegt und der Kolben sich in Richtung der zweiten Position bewegt, wenn er sich in Richtung der Auslaßöffnung bewegt.
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EP 0 960 827 offenbart eine Vorrichtung zum Erhalten eines konstanten vorbestimmten Drucks in einem Behälter, beispielsweise einer Aerosoldose. - Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
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1 ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung. -
1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung. Die Anordnung umfaßt eine Rohrleitung2 zum Transportieren eines Fluids4 wie Öl, Gas und Wasser entlang einem in der Rohrleitung2 verlaufenden Fluidweg6 . In diesem Beispiel ist der Fluidströmungsweg6 durch gestrichelte Linien schematisch angedeutet. Die Anordnung weist ferner eine Druckregelvorrichtung22 auf, die in der Rohrleitung2 vorgesehen ist, um den Druck des Fluids stromabwärts10 der Druckregelvorrichtung auf einen vorbestimmten Druck zu regeln, der von dem in der Rohrleitung2 stromaufwärts12 der Druckregelvorrichtung22 herrschenden Druck unabhängig und geringer als dieser ist. Die Druckregelvorrichtung22 weist ein Gehäuse24 auf, das mit einer Einlaßöffnung26 und einer Auslaßöffnung28 versehen ist. Der Fluidströmungsweg4 der Rohrleitung2 erstreckt sich im Gehäuse24 zwischen der Einlaßöffnung26 und der Auslaßöffnung28 . Die Einlaßöffnung26 steht in Fluidverbindung mit der Rohrleitung2 stromaufwärts12 der Druckregelvorrichtung22 . - Die Druckregelvorrichtung
22 weist ferner ein regelbares Ventil32 zum Freigeben und Sperren des Fluidströmungswegs6 im Gehäuse und ein Drucksensorelement34 auf, das in dem Gehäuse24 zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist. In der ersten Position regelt das Drucksensorelement die regelbare Dichtung32 derart, daß der Fluidweg6 im Gehäuse24 freigegeben wird. Ferner regelt der Drucksensor in der zweiten Position die regelbare Dichtung32 , derart, daß sie den Fluidweg im Gehäuse24 schließt. Das Drucksensorelement34 ist einerseits dem im Fluidweg6 stromabwärts10 der regelbaren Dichtung herrschenden Druck ausgesetzt, und ist andererseits einer vorbestimmten Kraft ausgesetzt, die im Gebrauch den vorbestimmten Druck bestimmt. Im Gebrauch bewegt sich das Drucksensorelement34 in Richtung der ersten Position, wenn der im Fluidströmungsweg6 stromabwärts10 der regelbaren Dichtung32 unter den durch die vorbestimmte Kraft vorbestimmten Druck fällt, und das Drucksensorelement34 bewegt sich in Richtung der zweiten Position, wenn der im Fluidströmungsweg stromabwärts der regelbaren Dichtung32 herrschende Druck über den durch die vorbestimmte Kraft vorbestimmten Druck steigt. - In
1 befindet sich das Drucksensorelement34 in der ersten Position. In diesem Beispiel weist das Drucksensorelement34 einen Kolben36 auf, der in einer in der Druckregelvorrichtung22 ausgebildeten Kammer38 aufgenommen ist. In diesem Beispiel hat die Kammer38 zylindrische Gestalt. Der Kolben ist in der Kammer38 zwischen der ersten und der zweiten Position in axialer Richtung bewegbar. Der Kolben is zwischen der ersten und der zweiten Position parallel zur Richtung39 (in diesem Beispiel eine horizontale Richtung) von der Einlaßöffnung zur Auslaßöffnung bewegbar. - Der von dem Kolben
36 und der Kammer38 umschlossene Raum42 ist mit einem Gas zum Erzeugen einer vorbestimmten Kraft gefüllt, welche den Kolben36 in Richtung der ersten Position drückt. In diesem Beispiel ist der vorbestimmte Gasdruck im Raum42 höher als der Atmosphärendruck. Die Richtung verläuft in dem Beispiel horizontal abwärts. - Die Druckregelvorrichtung weist ferner einen buchsenförmigen Teil
44 auf, in dem ein Kanal46 ausgebildet ist. Der Fluidströmungsweg6 erstreckt sich durch den betreffenden Kanal. Eine offene Unterseite48 des Kanals46 ist mit der Einlaßöffnung26 verbunden. Eine offene Oberseite50 des Kanals46 steht in Fluidverbindung mit der Auslaßöffnung28 , in diesem Beispiel über Öffnungen52 , die jeweils in einer Seitenwand54 der Kammer38 vorgesehen sind. Sowohl in der ersten, als auch in der zweiten Position des Kolbens36 befinden sich die Öffnungen52 auf der linken Seite des Kolbens36 , d.h. die Öffnungen52 befinden sich außerhalb des von der Kammer38 und dem Kolben36 umschlossenen Raums. - In diesem Beispiel weist die Druckregelvorrichtung ein Dichtungselement, beispielsweise einen Gummiring
56 , auf, der in dem Kanal46 enthalten ist. Der Gummiring ist an dem Gehäuse angebracht, in diesem Beispiel an einer Innenwand des Kanals46 . Die regelbare Dichtung weist ein stangenförmiges Element58 auf, das außerhalb des von der Kammer38 und dem Kolben36 umschlossenen Raums42 mit dem Kolben36 verbunden ist. In diesem Beispiel erstreckt sich das stangenförmige Element58 durch den Gummiring56 und ist auf seiner Unterseite mit einem Knopf60 versehen. In der ersten Position sind der Knopf60 und der Dichtring56 voneinander getrennt, um den Flluidweg6 freizugeben. Wenn sich der Kolben36 nach rechts bewegt, bewegt sich der Kolben36 aus der ersten Position in die zweite Position. Infolgedessen bewegt sich auch der Knopf nach rechts und liegt, wenn der Kolben36 seine zweite Position erreicht hat, an der Unterseite des Gummirings56 an, um den Fluidweg6 zu verschließen. Der Kolben36 befindet sich somit in der zweiten Position, wenn sich der Knopf60 nach rechts bewegt hat und an dem Gummiring56 anliegt. - Es folgt ferner, daß der Kolben
36 zwischen der ersten und der zweiten Position in eine Richtung39 parallel zum Fluidweg an der regelbaren Dichtung32 ,60 bewegbar ist. Es folgt ferner, daß die regelbare Dichtung32 ,60 in einer Richtung39 parallel zum Fluidweg an der regelbaren Dichtung bewegbar ist. Dies hat den Vorteil, daß durch die Fluidströmung auf die Dichtung und/oder den Kolben wirkende Kräfte während der Bewegung des Kolbens und/oder der regelbaren Dichtung keine Reibung zwischen dem Kolben und/oder der regelbaren Dichtung einerseits und dem Gehäuse andererseits erzeugen. Es folgt des weiteren, daß das stangenförmige Element58 zwischen der erste und der zweiten Position in einer parallel zur Richtung des Fluidwegs6 entlang dem stangenförmigen Element58 verlaufenden Richtung39 bewegbar ist. Dies hat den gleichen Vorteil wie zuvor erörtert. - Ein Dichtungelement, beispielsweise ein Dichtungsring
68 , ist zwischen dem Kolben und einer Innenwand70 der Kammer38 vorgesehen. Der Dichtungsring68 ist an dem Kolben36 derart angebracht, daß der Dichtungsring in bezug auf die Kammer bewegbar ist. Der Dichtungsring68 kann ein Gummidichtungsring sein. - Die Unterseite
61 (linke Seite) des Kolbens36 ist dem im Fluidströmungsweg stromabwärts10 der regelbaren Dichtung32 herrschenden Druck ausgesetzt, d.h. dem Druck an der Auslaßöffnung28 . Andererseits ist die Oberseite63 (rechte Seite) des Kolbens36 dem im Raum42 vorhandenen vorbestimmten Druck ausgesetzt. Dieser vorbestimmte Druck erzeugt eine vorbestimmte Kraft, die den Kolben36 in Richtung der ersten Position drückt. Umgekehrt drückt der an der Auslaßöffnung28 herrschende Druck den Kolben36 in Richtung der zweiten Position. Infolgedessen bewegt das Drucksensorelement (der Kolben36 ) sich in Richtung der ersten Position, wenn der im Fluidströmungsweg stromabwärts der Dichtung herrschende Druck unter den durch die vorbestimmte Kraft vorbestimmten Druck fällt. Ferner bewegt sich das Drucksensorelement36 (der Kolben36 ) in Richtung der zweiten Position, wenn der in dem Fluidströmungsweg stromabwärts10 der Dichtung32 herrschende Druck über den durch die vorbestimmte Kraft vorbestimmten Druck steigt. - Das Vorangehende hat zum Ergebnis, daß die Vorrichtung wie folgt arbeitet. In der Rohrleitung stromaufwärts
12 der Druckregelvorrichtung22 herrscht ein Druck, der höher als der vorbestimmte Druck ist, mit dem die Flüssigkeit in der Rohrleitung stromabwärts der Druckregelvorrichtung22 transportiert werden soll. Wenn Endverbraucher72 , die mit der Rohrleitung stromabwärts10 der Druckregelvorrichtung22 verbunden sind, Fluid entnehmen, strömt die Flüssigkeit4 mit einem relativ hohen Druck durch die Einlaßöffnung26 in die Druckregelvorrichtung22 . Die Flüssigkeit4 fließt sodann über den Flüssigkeitsströmungsweg6 im Gehäuse24 zur Auslaßöffnung28 . Durch die Auslaßöffnung28 strömt die Flüssigkeit4 zur Rohrleitung2 stromabwärts10 der Druckregelvorrichtung22 zu den Endverbrauchern72 . - Wenn der Druck der Flüssigkeit
4 an der Auslaßöffnung28 über den vorbestimmten gewünschten Druck steigt, steigt auch der Druck auf der Unterseite61 des Kolbens36 über den vorbestimmten Wert. In diesem Beispiel ist der vorbestimmte konstante Druck, mit dem die Flüssigkeit4 durch die Rohrleitung2 stromabwärts10 der Druckregelvorrichtung22 zu den Endverbrauchern72 strömen soll, gleich dem in dem Raum42 herrschenden Druck. Infolgedessen wird der Kolben36 nach rechts bewegt. Schließlich ist der Druck in dem Raum42 geringer als der auf der Unterseite61 des Kolbens36 herrschende Druck. Der Kolben bewegt sich sodann aus der ersten Position in Richtung der zweiten Position. In und/oder nahe der zweiten Position regelt der Kolben36 die Dichtung32 ,60 derart, daß sie den Fluidweg6 sperrt. Während der Schließung des Fluidströmungswegs6 fällt der Druck der Flüssigkeit an der Auslaßöffnung28 . Dieser Druckabfall setzt sich fort, bis der Druck an der Auslaßöffnung28 gleich dem im Raum42 herrschenden Druck ist. Wenn der Druck der Flüssigkeit4 an der Auslaßöffnung28 unter den im Raum42 herrschenden Druck zu fallen droht, bewegt sich der Kolben36 wieder in Richtung der ersten Position. Infolgedessen wird die Dichtung32 derart geregelt, daß sie geringfügig geöffnet ist. Da die Dichtung32 wieder geöffnet ist, steigt der Druck an der Auslaßöffnung28 wieder, bis die Dichtung32 wieder geschlossen wird, wenn der Kolben36 durch den ansteigenden Druck nach rechts bewegt wird. Dieser Vorgang setzt sich fort und führt zu einem Gleichgewichtszustand, in dem der Druck der Flüssigkeit4 an der Auslaßöffnung28 und daher in der Rohrleitung2 stromabwärts10 der Druckregelvorrichtung22 den durch den vorbestimmten Druck in der Kammer42 bestimmten vorbestimmten Wert annimmt, welcher die vorbestimmte Kraft auf die Oberseite63 des Kolbens ausübt. Der Druck des Fluids in der Rohrleitung2 stromabwärts10 der Druckregelvorrichtung ist von der den Endverbrauchern gelieferten Fluidströmungsrate und von Druckschwankungen des Fluids in der Rohrleitung stromaufwärts12 der Druckregelvorrichtung unabhängig. - Die Druckregelvorrichtung ist mit Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Druckregelvorrichtung an der Rohrleitung versehen. Die Befestigungseinrichtungen weisen beispielsweise eine Bajonettbefestigung
73 an der Einlaßöffnung26 zusammen mit einem Dichtungsring74 auf. Die Befestigungseinrichtungen weisen ferner beispielsweise eine Bajonettbefestigung76 an der Auslaßöffnung28 zusammen mit einem Dichtring78 auf. - Die Strömungsrate kann hoch sein, beispielsweise 1–10000 l/Minute. Die vorbestimmte Kraft auf das Drucksensorelement/Kolben
34 kann zusätzlich durch eine Feder66 aufgebracht werden, wie in1 dargestellt. Das Dichtungselement56 kann an dem stangenförmigen Element angebracht und in einer Ausnehmung der Innenwand des Kanals46 bewegbar sein, um den Fluidweg freizugeben oder zu sperren, wenn sich der Kolben zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt. Bei dem möglichen Ausführungsbeispiel nach1 , steht die Auslaßöffnung28 in Fluidverbindung mit der Rohrleitung2 stromabwärts10 der Druckregelvorrichtung22 , so daß die Rohrleitung2 sich ebenfalls stromabwärts der Druckregelvorrichtung erstreckt. Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß die Druckregelvorrichtung das Ende der Rohrleitung2 bildet. In diesem Fall entfällt der Rohrleitungsbereich stromabwärts10 der Druckregelvorrichtung. In diesem Fall kann die Auslaßöffnung28 mit einem Ventil80 versehen sein (das schematisch durch die gestrichelte Linie80 dargestellt ist). Die Druckregelvorrichtung kann in diesem Fall beispielsweise beim Endverbraucher angeordnet sein. Das Ventil80 wird vom Endverbraucher zum Beginnen und Beenden des Strömens von Flüssigkeit4 durch das Ventil betätigt. Das Ventil kann auch zum Regeln der Strömungsrate durch das Ventil80 betätigt werden. Die Strömungsrate kann hoch sein, beispielsweise 10 l/Minute. - In dieser Patentanmeldung bedeutet "ein Fluid" auch eine Creme, eine Paste, ein Gel, eine pulverige Substanz und mögliche Kombinationen derselben. Diese Varianten fallen sämtlich in den Rahmen der Erfindung.
Claims (21)
- Anordnung mit einer Rohrleitung (
2 ) zum Transportieren eines Fluids, wie Öl, Gas und Wasser, entlang eines sich in der Rohrleitung (2 ) erstreckenden Fluidwegs, und einer in der Rohrleitung (2 ) vorgesehenen Druckregelvorrichtung (22 ) zum Regeln des Drucks des Fluids stromabwärts (10 ) der Druckregelvorrichtung (22 ) auf einen vorbestimmten Druck, der unabhängig von dem und niedriger als der in der Rohrleitung (2 ) stromaufwärts (12 ) der Druckregelvorrichtung (22 ) ist, wobei die Druckregelvorrichtung (22 ) ein Gehäuse (24 ) mit einer Einlaßöffnung (26 ) und einer Auslaßöffnung (28 ) aufweist, wobei sich der Fluidströmungsweg (6 ) der Rohrleitung (2 ) in dem Gehäuse (24 ) zwischen der Einlaßöffnung (26 ) und der Auslaßöffnung (28 ) erstreckt, wobei die Einlaßöffnung (26 ) stromaufwärts (12 ) der Druckregelvorrichtung (22 ) in Fluidverbindung mit der Rohrleitung (2 ) steht, wobei die Druckregelvorrichtung (22 ) ferner eine regelbare Dichtung (32 ) zum Freigeben und Schließen des Strömungswegs (6 ) in dem Gehäuse (24 ) und ein in dem Gehäuse (24 ) enthaltenes Drucksensorelement (34 ) aufweist, das zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei das Drucksensorelement (34 ) in der ersten Position die regelbare Dichtung (32 ) zum Freigeben des Fluidwegs (6 ) in dem Gehäuse (24 ) regelt und in der zweiten Position die regelbare Dichtung (32 ) zum Schließen des Fluidweges (6 ) in dem Gehäuse (24 ) regelt, wobei das Drucksensorelement (34 ) einerseits dem in dem Fluidweg (6 ) stromabwärts der regelbaren Dichtung (32 ) herrschenden Druck und andererseits einer vorbestimmten Kraft ausgesetzt ist, welche im Gebrauch den vorbestimmten Druck bestimmt, wobei sich das Drucksensorelement (34 ) im Gebrauch in Richtung der ersten Position bewegt, wenn der in dem Fluidströmungsweg stromabwärts der Dichtung (32 ) herrschende Druck unter den durch die vorbestimmte Kraft festgelegten vorbestimmten Druck fällt, und das Drucksensorelement (34 ) sich in Richtung der zweiten Position bewegt, wenn der in dem Fluidströmungsweg (6 ) stromabwärts der Dichtung (32 ) herrschende Druck über den durch die vorbestimmte Kraft festgelegten vorbestimmten Druck steigt, wobei die Druckregelvorrichtung (22 ) eine gasdichte Kammer (38 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksensorelement (34 ) einen Kolben (36 ) aufweist, der in der Kammer (38 ) in axialer Richtung (40 ) der Kammer (38 ) zwischen der ersten und der zweiten Position bewegbar enthalten ist, wobei der durch den Kolben (36 ) und die Kammer (38 ) umschlossene Raum (42 ) mit einem Gas zum Erzeugen der vorbestimmten Kraft gefüllt ist, und der Kolben (36 ) zwischen der ersten und der zweiten Position in einer zur Richtung des Fluidwegs (6 ) an der regelbaren Dichtung (32 ) parallel bewegbar ist, und wobei der Kolben (36 ) zwischen der ersten und der zweiten Position in einer Richtung von der Einlaßöffnung (36 ) zur Auslaßöffnung (28 ) bewegbar ist, wobei der Kolben (36 ) sich in Richtung der ersten Position bewegt, wenn er sich in Richtung der Einlaßöffnung (26 ) bewegt und der Kolben (36 ) sich in Richtung der zweiten Position bewegt, wenn er sich in Richtung der Auslaßöffnung (28 ) bewegt. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (
36 ) zwischen der ersten und der zweiten Position parallel zur axialen Richtung der Rohrleitung (2 ) an der Druckregelvorrichtung (22 ) bewegbar ist. - Anordnung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Dichtung (32 ) parallel zum Fluidweg (6 ) an der regelbaren Dichtung (32 ) bewegbar ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdichte Kammer (
38 ) aus Metall hergestellt ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelvorrichtung (
22 ) eine Feder (66 ) zum Erzeugen eines Teils der vorbestimmten Kraft aufweist, wobei die Feder (66 ) in dem vom Kolben (36 ) und der Kammer (38 ) umschlossenen Raum (42 ) enthalten ist und die Feder (66 ) den Kolben (36 ) in Richtung der ersten Position drückt. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelvorrichtung (
22 ) wenigstens ein Dichtelement, beispielsweise einen Gummiring (56 ), aufweist und die regelbare Dichtung (32 ) ein mit dem Kolben (36 ) verbundenes stangenförmiges Element (58 ) aufweist, wobei sich das Dichtelement um das stangenförmige Element (58 ) erstreckt und mit einem Gehäuse der Druckregelvorrichtung (22 ) verbunden ist, wobei sich der Fluidströmungsweg (6 ) durch das Dichtelement erstreckt, wobei das stangenförmige Element (58 ) und das Dichtelement in der ersten Position den Fluidströmungsweg (6 ) freigeben, und das stangenförmige Element (58 ) und das Dichtelement in der zweiten Position den Fluidströmungsweg (6 ) schließen. - Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das stangenförmige Element (
58 ) zwischen der ersten und der zweiten Position in eine Richtung (39 ) parallel zur Richtung des Fluidwegs (6 ) entlang dem stangenförmigen Element (58 ) bewegbar ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck in dem Raum (
42 ) höher als der Atmosphärendruck ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelvorrichtung mit Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Druckregelvorrichtung (
22 ) an der Rohrleitung (2 ) versehen ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (
28 ) in Fluidverbindung mit der Rohrleitung (2 ) stromabwärts (10 ) der Druckregelvorrichtung (22 ) steht, so daß die Rohrleitung (2 ) sich ebenfalls stromabwärts (10 ) der Druckregelvorrichtung (22 ) erstreckt. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelvorrichtung (
22 ) das Ende der Rohrleitung (2 ) bildet. - Verfahren zum Regeln des Drucks eines Fluids, das entlang eines sich in einer Rohrleitung (
2 ) erstreckenden Fluidwegs transportiert wird, wobei das Verfahren den Schritt des Vorsehens einer Druckregelvorrichtung (22 ) in der Rohrleitung (2 ) zum Regeln des Drucks des Fluids stromabwärts (10 ) der Druckregelvorrichtung (22 ) auf einen vorbestimmten Druck, der unabhängig von dem und niedriger als der in der Rohrleitung (2 ) stromaufwärts (12 ) der Druckregelvorrichtung (22 ) ist, umfaßt, wobei die verwendete Druckregelvorrichtung (22 ) ein Gehäuse (24 ) mit einer Einlaßöffnung (26 ) und einer Auslaßöffnung (28 ) aufweist, wobei sich der Fluidströmungsweg (6 ) der Rohrleitung (2 ) in dem Gehäuse (24 ) zwischen der Einlaßöffnung (26 ) und der Auslaßöffnung (28 ) erstreckt, wobei die Einlaßöffnung (26 ) stromaufwärts (12 ) der Druckregelvorrichtung (22 ) in Fluidverbindung mit der Rohrleitung (2 ) steht, wobei die Druckregelvorrichtung (22 ) ferner eine regelbare Dichtung (32 ) zum Freigeben und Schließen des Strömungswegs (6 ) in dem Gehäuse (24 ) und ein in dem Gehäuse (24 ) enthaltenes Drucksensorelement (34 ) aufweist, das zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei das Drucksensorelement (34 ) in der ersten Position die regelbare Dichtung (32 ) zum Freigeben des Fluidwegs (6 ) in dem Gehäuse (24 ) regelt und in der zweiten Position die regelbare Dichtung (32 ) zum Schließen des Fluidweges (6 ) in dem Gehäuse (24 ) regelt, wobei das Drucksensorelement (34 ) einerseits dem in dem Fluid weg (6 ) stromabwärts der regelbaren Dichtung (32 ) herrschenden Druck und andererseits einer vorbestimmten Kraft ausgesetzt ist, welche im Gebrauch den vorbestimmten Druck bestimmt, wobei sich das Drucksensorelement (34 ) im Gebrauch in Richtung der ersten Position bewegt, wenn der in dem Fluidströmungsweg stromabwärts der Dichtung (32 ) herrschende Druck unter den durch die vorbestimmte Kraft festgelegten vorbestimmten Druck fällt, und das Drucksensorelement (34 ) sich in Richtung der zweiten Position bewegt, wenn der in dem Fluidströmungsweg (6 ) stromabwärts der Dichtung (32 ) herrschende Druck über den durch die vorbestimmte Kraft festgelegten vorbestimmten Druck steigt, wobei die Druckregelvorrichtung (22 ) eine gasdichte Kammer (38 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksensorelement (34 ) einen Kolben (36 ) aufweist, der in der Kammer (38 ) in axialer Richtung (40 ) der Kammer (38 ) zwischen der ersten und der zweiten Position bewegbar enthalten ist, wobei der durch den Kolben (36 ) und die Kammer (38 ) umschlossene Raum (42 ) mit einem Gas zum Erzeugen der vorbestimmten Kraft gefüllt ist, und der Kolben (36 ) zwischen der ersten und der zweiten Position in einer zur Richtung des Fluidwegs (6 ) an der regelbaren Dichtung (32 ) parallel bewegbar ist, und wobei der Kolben (36 ) zwischen der ersten und der zweiten Position in einer Richtung von der Einlaßöffnung (36 ) zur Auslaßöffnung (28 ) bewegbar ist, wobei der Kolben (36 ) sich in Richtung der ersten Position bewegt, wenn er sich in Richtung der Einlaßöffnung (26 ) bewegt und der Kolben (36 ) sich in Richtung der zweiten Position bewegt, wenn er sich in Richtung der Auslaßöffnung (28 ) bewegt. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (
36 ) im Gebrauch zwischen der ersten und der zweiten Position parallel zur axialen Richtung der Rohrleitung (2 ) an der Druckregelvorrichtung (22 ) bewegbar ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Dichtung (
32 ) parallel zum Fluidweg (6 ) an der regelbaren Dichtung (32 ) bewegbar ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12–14, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdichte Kammer (
38 ) aus Metall hergestellt ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12–15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelvorrichtung (
22 ) eine Feder (66 ) zum Erzeugen eines Teils der vorbestimmten Kraft aufweist, wobei die Feder (66 ) in dem vom Kolben (36 ) und der Kammer (38 ) umschlossenen Raum (42 ) enthalten ist und die Feder (66 ) den Kolben (36 ) in Richtung der ersten Position drückt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12–16, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelvorrichtung (
22 ) wenigstens ein Dichtelement, beispielsweise einen Gummiring (56 ), aufweist und die regelbare Dichtung (32 ) ein mit dem Kolben (36 ) verbundenes stangenförmiges Element (58 ) aufweist, wobei sich das Dichtelement um das stangenförmige Element (58 ) erstreckt und mit einem Gehäuse der Druckregelvorrichtung (22 ) verbunden ist, wobei sich der Fluidströmungsweg (6 ) durch das Dichtelement erstreckt, wobei das stangenförmige Element (58 ) und das Dichtelement in der ersten Position den Fluidströmungsweg (6 ) freigeben, und das stangenförmige Element (58 ) und das Dichtelement in der zweiten Position den Fluidströmungsweg (6 ) schließen. - Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das stangenförmige Element (
58 ) zwischen der ersten und der zweiten Position in eine Richtung (39 ) parallel zur Richtung des Fluidwegs (6 ) entlang dem stangenförmigen Element (58 ) bewegbar ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12–18, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck in dem Raum (
42 ) höher als der Atmosphärendruck ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12–19, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelvorrichtung mit Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Druckregelvorrichtung (
22 ) an der Rohrleitung (2 ) versehen ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12–18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (
28 ) in Fluidverbindung mit der Rohrleitung (2 ) stromabwärts (10 ) der Druckregelvorrichtung (22 ) steht, so daß die Rohrleitung (2 ) sich ebenfalls stromabwärts (10 ) der Druckregelvorrichtung (22 ) erstreckt.
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