DE1813145A1 - Vermittels komprimierter Luft betriebene,hydropneumatische Pumpe fuer das Foerdern von Fluessigkeiten unter Druck - Google Patents
Vermittels komprimierter Luft betriebene,hydropneumatische Pumpe fuer das Foerdern von Fluessigkeiten unter DruckInfo
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Description
, 63 Avenue de» Al'liee, 91
Palaieeau/lrankreich
Yerraittels komprimierter Luft betriebene, hydropaeumatisohe
Pumpe fUr das Fördern von fflUaßigkeiten unter Brück
In der französischen .c'atentschrift 1 402 104 iet eine .Pumpe
beachrieben, die e» ermöglicht vermittele komprimierter luft
automatisch den Druck einer Flüssigkeit bis zu einem vorherbestimmten
Wert zu vervielfachen und diese Flüssigkeit kontinuierlich zu fördern, üiine derartige Pumpe stellt einen
hydraulischen Druckvervielfacher und eine hydropneuraatische
Pumpe dar.
Die Pumpe each der französischen Patentschrift 1 402 104 weist
einen hydraulischen Zylinder auf, der mit Amsaug- uad Ausdrückventilea
versehen ist, wobei der Kolben einstückig mit dem Kolben eines pneumatisches Zylinders ausgeführt ist, der aus
einer unteren la die Außenluft mündenden Kammer uad einer oberen
Kammer besteht, deren Durchmesser geringfügig größer ist, sowie eine· Yerteiler aufweist, der an dem Körper der oberen
Kammer befestigt ist uad durch die Bewegung der Kolben gesteuert wird, wobei es möglich ist, die obere pneumatische Kammer ia
ein wahlweises Terhältnis zu der Quelle der komprimiert^a Luft
und der Außenluft au bringen, wodurch die Pumpbeweguag für die
Flüssigkeit bedingt wird.
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Der Druck, auf den die Flüssigkeit gebracht wird, stelle eine
Funktion einerseits des drucks der im pneumatiscnen Zylinder
eingeführten Luft und andererseits des Yernältnisses zwischen
dem Querschnitt des pneumatischen Kolbens und dem Querschnitt dee hydraulischen Kolbens dar· Der hydraulische Druck ißt somit
gleich oder entspricht; etwa dent i/irkuagsgrad des Drucks der
komprimierten Luft vervielfacht mit dem Yerhältnis der K
querschnitte. Dieser hydraulische Druck wird vermittels JSinre-
Luft gulieren des Drucks der komprimierten/unter Anwenden eines
Druckreduzierventile einreguliert.
Andererseits kau» die Pumpe nach der französischen Patentschrift
1 402 104 eine Flüssigkeit in eimern umschlossenen Raum
unter der Wirkung komprimierter Luft fördern, bis der Druck
in diesem umschlossenen Baum einen vorherbestimmten Wert erreicht
hat und im Anschluß hieran wird die Pumpe automatisch
unterbrochen und hält unbegrenzt lange diesen Druck aufrecht. Wenn aus irgendeinem Grunde der hydraulische Drue κ: unter den
angegebenen iiruck abfalle, wird die rumpe wieder automatisch
inganggesetzt, bis der genannte Druck wieder aufgebaut ist.
Die ©rfindungsgeniäße Pumpe zeichnet sich im wesentliches durch
die Tatsache aus, daß der pneumatische Yerteiler durch eise
TeBtII- und Schieb©rasOrdnung gebildet wird»
Die Erfindusg wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme
auf die beigefügte» Zeichnung?» ©yläuterts
Fig. 1 ist ein axialer Schnitt durch die Pump®^ «en® sich die
Kolben benachbart zu. ihrem uateren Totpuoki; zu Beginn dew
phaee befindet} und Fig. 2 ist eine analoge Darstellung, memm
sich die Kolben beaachbart za deren Iberern Totpua kt za. Be^ija
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- 3 der Ausdriickphase befinden.
Die hydropaeumatische lumpe aach den Piß. 1 und 2 weist drei
H^upfcteile auf: einen hydraulischen Zylinder A, einen pneumatischen
Zylinder B und einen pneumatischen Verteiler C.
lij den Figuren ist durch das Bezugszeichen 1 der Kclben wiederbeleben,
der sicn in dem Körper 2 des hydraulischen Zylinders
bewegt. Der Körper weist einersei ls ein Gehäuse 3 mit iinsaugveritil
gebildet durch eine durch die Feder 5 in ihrer Lage gehaltene
kleine i\.ugel 4 in Verbindung mit der üeffnung 6 flir
eine Fliißsigkeitsquelle und andererseits ein Gehäuse 7 rnit
Ausdräcieventil in Verbindung mit der ueffnung 8 auf,wobei man
in dem hierdurch umscnloseenen fiaun die Flüösigkeit unter Druck
fördern kan<i, wobei in gleicher Weise eine durch die Feder IO
gehaltene kleine Kugel 9 vorliegt. Die Bewegung der kleinen Kugeln 4 und 9 wird durch einen Anschlag 12 begrenzt.
Der Körper 2 weist eine Buchse 13 auf, dia den hydiaulißchen
Kolben 1 führt. Die Buchse 13 besitzt eine Dichtung 14 beliebiger Form, durch die eine Abdichtung in der Kammer 15 erzielt
wird, in der die Flüssigkeit verdichtet wird, Eine Abstreifdichuuag
16 verhindert ein Anhaften von Yerunreiniguagen an der üuerfläche des K lbens und ein üiudriagen derselbenin die
Kammer 15. De^ pneumatische Zylinder ist einstückig mit dem
hydraulisches Zylinder ausgeführt. Der Körper B des pneumatische; Zylieders weist zwei Bohrungen auf, uad zwsr eine Bohrung 17,
die geriagfügig größer als die andere,Bohrung 18 ist. Ib diesem
Zylinder bewegt sich ein Kolben, der an seinem unteren Teil eine Umkleidung versehen mit einer Dichtung 20 aufweist und
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gleitet in der Bohrung 18. Ein ebenfalls mit einer Dichtung 21
versehener Vorsprung gleitet in der oberen Bohrung 17. Sie in
dem unteren Körper des Zylinders angeordnete Kammer 22, und zwar unter dem Kolben befindlich, steht mit der Außenluft durch die
Oeffnung 23 und mit der Antriebskammer 24 in lerbiaduug, die
sich in der oberen Bohrung des Zylinders Uöer dem Kolben befindet
und steht mit dem Verteiler in der welter unten beschriebenen Weise in Verbindung. Andererseits steht die rijagförmige Kammer
25 unter dem Vorsprung des Kolbens 19 bleibend aufgrund der Oeffnung 26 in Verbindung mit der Quelle komprimierter Luft. Schließlich
weisen die Kolben 19 und 1 eine axiale Aussparung 27, 27a auf, in der sich die .Steueretange 28 dee Verteilers bewegen kann,
die, wie bezligMch der Arbeitsweise weiter unten erläutert, in
Berührung mit der einstückig mit dem Kolben 19 ausgeführten
Buchse 29 kommt.
Der Verteiler besteht aus dem Hauptkörper 30, der eine Abdeckung fUr den pneumatisxhen Zylinder bildet. Die Dichtung 31 führt zu
einem Abdichten zwischen dem Verteiler C und dem pneumatischen
Zylinder B. Der Körper des Verteilers 30 weist eine Hauptbohrung für die Aufnahme der Teile auf, die die weiter unten beschriebene
Ventil-Schieberanordnung darstellen.
Der Schieber 32 gleitet einerseits in der Bohrung 33 und andererseits
in der Bohrung 34 mit einem kleineren Durchmesser bedingt durch die Budhse 35, wodurch eine Anordnung in der Kammer
36 und der Kammer 37 ermöglicht wird. Die Bucht© 35 weiat die
Löcher 35a, 35b und 35c für den Durchtritt der saigefttfcyte« komprimierten
Luft auf. Der Schieber 32 ist mit Dichtung®· 38 und
39 versehen.
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?:p tqg
Im Inneren dee Schiebers 32 befindet sich, die Kammer 40, die
a> ihrem obere» Teil den Yentilsitζ 41 mit einer Bohrung 42
und Luftkanäle» 43 und 44 aufweist.
In der Kammer 40 bewegt sich das Yentil 45» das an seiner
Basis die Sichtung 46 und au seinem oberen !Teil die Dichtung 47 einstückig mit der Steueretange 18 aufweist, auf der das Yentil
4Ö gleitet. Das Ventil 48 ist bleibend unter der Einwirkung der Feder 49, die die Dichtungen 50 und 51 aufweist.
Das mittlere Teil des Verteilerkörρera 30 weist an seiner
inneren Baals den Ventilsitz 52 und zugeordnete Bohrung 33 auf
und wird durch die Haube 53 verschlossen, die wiederum die Kammer 54 bildet, wobei die Haube als solche ein ortsfestes Yentil
ausgerüstet mit der Dichtung 55 in Inneren der Kammer 54 darstell*. Die statischen Dichtungen 56-57-5Ö-59-60-61 fuhren zu
der erforderlichen Abdichtung.
Der Eintritt der Luft in die weiter oben beschriebene Ventilschieberaaordaung erfolgt vermittels der Speisungsöffnung 62,
und der Austritt der Luft erfolgt vermittels der Kammer 63, die mit einem Geräuschdämpfer 64 beliebiger Bauart ausgerüstet ist.
Die Steueretange 28 weist an ihrem unteren Jände einen Vorsprung 65 auf. Dieselbe trägt an ihrem mittleren Teil einen zweiten
Vorsprung 66, der durch ein zylinderförmi&es Teil 67 verlängert
ist, auf dem der bewegliche Hing 68 gleitet und bleibend unter
der Einwirkung der feder 69 steht.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Pumpe erläutert.
1. Phase - Ansaugen der flüssigkeit.
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scheu Zylinders. Die die hydropneuraatische Pumpe bildender)
beweglichen Teile befinden sich hierbei in der in der Pig. I
wiedergegebenen lage. Man sieht, daß das Yentil 48 nicht mehr
auf einem Sitz 52 aufliegt und die Kammer 24 befindet sieh vermittels der Kammer 63 in Verblödung mit der Außenluft.
Andererseits kann die durch die Oeffnung 62 eintretende konprimierte
Luft nicht ic die Kammer 24 aufgrund der Tatsache eiatreuen,
daß das L. ch 35a durch den ischieoer 32 versperre iat. Die
durch das Loch 35b hinäurcütretende komprimierte Lufζ füllt die
Kar.mer 54 unter Hindurch tritt durch das Loch 43. Der schieber
32 wird somit in seiner unteren L^ge gehalten und hält seinerseits das Yentil 43 gelöst von dessen Sitz.
Aadererseits wird laufend komprimierte Luft durcxx die Geffnung
26 in die ringförmige Kammer 25 eingeführt und führt zu einer Bewegung nach oben des pneumatischen Kolbens 19. Derselbe »inmt
bei seiner Bewegung deo hydraulisches KoIbes 1 mit, der somit
in der Kammer 15 einen Unterdruck erzeugt. Hierdurch ergibt eich,
daß die durch die Anßaugöffaung 6 eintretende flüssigkeit die
kleine Kugel 4 von ihrem Sitz löst aod die Kammer 15 in. Abhängigkeit
το» der Bewegung de« Kolbens 1 nach oben füllt.
Sobald der pneumatische Kolbea 19 sich dem iäsde @@is@r lufwärtsbewegung
nähert, kommt die Buchse 29 zvl einem ÄBScialageis a» dem
EIag 66, der somit die ?ed«r 69 zusaiamesdriickt« Der Kolben 19
setzt seine Bewegung sach oben fokrt; aid der ling 68 schlägt
ao deo Vorsprung 66 der Steuefstauge 28 ass wodwcii di© letztere
ebeifalls nacli ob<ii bewegt «ird«
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Das einstückig mit der Steuerstange 28 ausgeführte Ventil 45
wird somit von seinen Sxtz gelöst, wodurch eine Verbindung zwischen
der Kar.mer 54 und der Außenluft durch das Loch 44 und die Kammer b'j hergestellt wird. Gleickeztig schließt das obere Ende
des Ventils 45 das Verbindungsloch 43, wodurch ein Eintritt der
komprimierten Luft durch die ueffaung 62 und Eindringen in die
Kammer 54 verhindert wird, Es ergibt sich somit, daß die auf
den ringförmigen übsciiDitt des Schiebers 32* d.h. in der Kammer
36, einwirkende komrprimierte Luft zu einem Anheben des Schiebers
32 führt, wodurch hiermit der Ventilsitz 41 bis zu dem Zeitpunkt mitgenommen wird, wo der letztere in Eingriff mit dem
ortsfesten Ventil der Haube 53, oder genauer mit der Dichtung 55, in Eingriff kommt.
Gleichzeitig kommt das Yeifcil 4ö, das durch den Schieber 32 1*
der offenen Lage gehalten worden ist, aufgrund der nach oben gerichtetes Bewegung des letzteren unter der Einwirkung der
Feder 49 io Berührung mit dem Ventilsitz 52, wodurch die Kammer
24 geschlossen wird.
Andererseits führt der Schieber 32 während dessen Bewegung each
oben zu einen Freilegen des Lochs 35a, das in Verbinduig mit
der Zuführung für die komprimierte Luft 62 steht. Somit ist es aufgrund der nunmehr vorliegenden Verbindung zwischen der
Kammer 37 mit den Löchern 35a und 35c möglich, daß die zugeführx.e
komprimierte Luft die Kammer 24 eiadringen kann, die voIQä tän·
dig geschlossen wird.
2. Phase - Auedrücken der Flüssigkeit {11g. 2)
Während dieser Phase ergibt sich ein Ausdrucke» der in der
Kammer 15 vorliegenden Flüssigkeit.
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Wie weiter oben angegeben, füllt die komprimierte Luft die
Kammer 24, eo daß der pneumatische Kolben 19 unter der Einwirkung
von zwei entgegengesetzten Kräften unterschiedlicher Größe steht.
Hierbei, handelt es eich einerseits um die Kraft, die durch die
Einwirkung eier komprimierten Luft auf den ringförmigen Abschnitt der Kamer 25 erzeugt wird und a«dererseitε um die Kraft, die
durch die Einwirkung der komprimierten Luft auf des Querschnitt der Kammer 24 erzeugt wird.
Die durch F wiedergegebene resultierende Kraft, die dergestalt
einwirkt, daß sich eine Bewegung der Kolben 19 und 1 aach unten ergibt, wird somit durch die Differenz der zwei Querschnitte
multipliziert mit dem Druck der komprimierten Luft erhalten, die in die Kammern 24 und 25 eingeführt wird,
Unter der Einwirkung der Kraft F komprimiert der hydraulische
Kolben 1 die in der ££g Kammer 15 vorliege· de Flüssigkeit und
stößt dieselbe durch die Oeffnung 8 aus, nachdem die kleine Kugel 9 von ihrem Sitz in dem Teil 7 der Anordnung weggedrückt
worden ist, die das Ausdriickventil darstellt, das somit offen
ist.
Gleichzeitig fährt die sich in Bewegung befindliche Flüssigkeit
dazu, daß die kleine Kugel 4 auf ihren Sitz in dem Teil 3 gedrückt
wird, wobei es eich hierbei um die Aaordaung des Ansaugventile
handelt, das somit geschlossen ist. Sobald die Anordnung der Kolben 19 and 1 in dem Ende der Bewegung
nach ua'uen vorliegt, schlägt die untere Fläche der Buchse
29 an den Vorsprung 65 as, der sich an der Basis der Steuerstaiage
28 befindet und nimmt die letztere bei der Bewegung nach ua-
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ten mit. Es ergibt eich somit, daß das Yeοtil 45 auf dessen
Sitz bewegt wird, uad der VerschMiß des Ventile wird sodann
durch die Dichtuag 46 sichergeKtellt. Der Schieber 32 wird
seinerseits ia Sichtung Bach unten mitgenommen unter Loses
des ortsfeste» Ventils der Haube von dessen Sitz 41
Die durch die Oeffaung 62 eintretende komprimierte Luft triot
durch die Löcher 35a, 35b und 43 hindurch uid füllt die Kammer 54, die nicht mehr in Verbindung mit der Außealuft steht.
Der Querschnitt der Kammer 54 ist größer als der ringförmige
Querschnitt der Kammer 36, uid der Schieber 32 wird nach untea
durch die komprimierte Luft gedrückt unabhängig von der Geschwindigkeit der Bewegung nach unten der Kolben 19 und 1 und
druckt seinerseits das Teatil 48 unter Lösen desselben τοη
seinem Sitz 52 unter Ausbilden, wie weiter oben erläutert, der Austrittekammer 24·
Gleichzeitig verschließt der Schieber 32 wiederum die Oeffauag
35a, wodurch der Kanal für die komprimierte Luft bezüglich der Kammer 24 geschlossen wird.
Sorait wird die den Kolben 19 »ach untea drUckeade Kraft Y zu
dem Zeitpuakt aufgehobea, wo die Kolbea 19 uad 1 zu Ende ihres
Laufweges aach uatea vorliegea. Die bleibende Siawirkuag der
koBpriadertea luft auf dea ringförmige» Querschaitt der Kammer
25 führt jedoch dazu, daß die Kolbea 19 uad 1 wieder aach obea
bewegt werdea. Die kleine Kugel 9 des Ausstoßveatils wird wieder
uater de« Siawirkuag des aa dem Auslaß der Oeffauag 8 vorliegenden Drucks auf ihre» Sitz bewegt. BLe Oeffauag 8 steht ia Yerbiaduag mit dea umschlosseaea Baum, der die durch die hydropaeuma-
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tiacüe Pumpe geförderte Pltiesigkeic aufnimmt, und es beginnt
wiederum der weiter oben beschriebene
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Claims (5)
1. der Luftverteiler wird durch einen Schieber gebildet, 4η
dessen Iamerem sich ei» Yentil und Ventilsitz befindet,
2, in dem oberen Teil des Schiebers befindet eich eine Kammer
für komprimierte luft, die dazu de« Schieber bei eeiaer Bewegung
nach listen zu drücke», wobei die Bewegung nach oben in
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gleicher Weise durch die komprimierte Luft erzielt wird, die
in einer ringb'fmrigen äußeren Kammer de« Schieb er««·*!! wirkt,
3) der Luftverteiler wird durch eine axiale Steueretalge betätigt, die selber durch die Kolben zu Abschluß dere* Bewegung nach obee und uatea !gesteuert wird«
4) die Antriebskemoer der Kolbe« wird abwechselnd in Terbindung mit der Zuführung für komprimierte Luft und mit der Außenluft gebracht, wobei die Zuführung der Außenluft duroh ein
Ventil bewirkt wird, dessen Oeffnen oder Schließen durch dee
Schieber des Verteilers gesteuert wird»
5) die Dichtungen führen zu einem Abdichten der KoI]Mi1 Teatile
Schieber und weiterer den Drucken ausgesetzfefr Bauelemente.
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ORIGINAL INSPECTSD
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Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |