DE10361271A1 - Vorrichtung und Verfahren zur gezielten Zufuhr von Sauerstoff in den Bereich von Atmungsorganen, insbesondere innerhalb von Flugzeugkabinen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur gezielten Zufuhr von Sauerstoff in den Bereich von Atmungsorganen, insbesondere innerhalb von Flugzeugkabinen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur gezielten Zufuhr von Sauerstoff in den Bereich von Atmungsorganen, insbesondere innerhalb von Flugzeugkabinen oder dergleichen. DOLLAR A Bekanntermaßen erfolgt diese Zuführung bisher mittels Atemmasken, die sich die zu versorgenden Personen aktiv selbst oder mittels Hilfe anderer Personen über Nase und/oder Mund stülpen müssen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß ein unsachgemäßes Anlegen erfolgen kann. Weiterhin ist der Komfort der Atemmasken gerade bei längerem Tragen gering. DOLLAR A Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Vorrichtung, nämlich dadurch, daß die Leitung selbst bzw. die Auslaßöffnung das Mittel zur Zuführung des Sauerstoffs in den Bereich der Atmungsorgane ist, kann auf die anfälligen und teilweise störenden Atemmasken verzichtet werden. Die direkte Versorgung mit Sauerstoff aus der Auslaßöffnung kann ohne Eingriff der zu versorgenden Person erfolgen, so daß fehlerhaftes Anlegen wirksam verhindert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gezielten Zufuhr von Sauerstoff in den Bereich von Atmungsorganen, insbesondere innerhalb von Flugzeugkabinen oder dergleichen, im wesentlichen umfassend einen Vorratsbehälter für Sauerstoff, mindestens eine an den Vorratsbehälter angeschlossene Leitung, Mittel zum Transportieren des Sauerstoffs vom Vorratsbehälter an eine Auslaßöffnung der Leitung sowie Mittel zur Zuführung des Sauerstoffs von der Auslaßöffnung zu den Atmungsorganen. Des weiteren befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren zur gezielten Zufuhr von Sauerstoff in den Bereich von Atmungsorganen, insbesondere innerhalb von Flugzeugkabinen oder dergleichen, umfassend die Schritte:
    Transportieren des Sauerstoffs aus einem Vorratsbehälter über mindestens eine Leitung an eine Auslaßöffnung derselben, Ausströmen des Sauerstoffs aus der Auslaßöffnung, und Zuführen des Sauerstoffs an die Atmungsorgane.
  • Die Versorgung von Passagieren und Kabinen- und Flugmannschaft mit zusätzlichem Sauerstoff ist beispielsweise bei einem Druckabfall in der Flugzeugkabine erforderlich. Der Sauerstoff muß zu diesem Zweck in den Bereich der Atmungsorgane bzw. zu den Atmungsorganen gelangen. Auch kann die Notwendigkeit bestehen, zur Vorbereitung bestimmter Flugoperationen, wie z.B. das Arbeiten an einer offenen Ladeluke eines Flugzeugs in großen Höhen, die Sauerstoffkonzentration im Blut signifikant zu erhöhen. Hierzu ist ein erhöhtes Angebot von Sauerstoff über einen längeren Zeitraum von z.B. > 1h erforderlich. Mit diesem sogenannten „pre-breathing" können Personen auf besondere Gegebenheiten vorbereitet werden.
  • Bekannte Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art verfügen als Mittel zur Zuführung des Sauerstoffs von der Auslaßöffnung zu den Atmungsorganen über sogenannte Atemmasken. Diese Atemmasken sind mit schlauchartigen Elementen an den Leitungen angeschlossen und erlauben somit einen indirekten Zustrom des Sauerstoffs in die Atmungsorgane. Indirekt deshalb, weil zusätzliche Hilfsmittel erforderlich sind, um die Sauerstoffkonzentration im Bereich der Atmungsorgane zu erhöhen, indem Sauerstoff aus den Leitung über die Atemmaske zu den Atmungsorganen geführt werden. Hierzu ist die Atemmaske im Bereich der Nase und/oder des Mundes zu plazieren bzw. über Nase und/oder Mund zu stülpen. Im Falle eines Druckabfalls fallen die Atemmasken, die üblicherweise oberhalb jedes Sitzes in abdeckbaren Schächten, Boxen, Containern oder dergleichen angeordnet sind, aus diesen heraus. Gleichzeitig oder zeitversetzt wird die Leitung und/oder das Mittel zur Zuführung des Sauerstoffs geöffnet. Durch das Mittel zum Transportieren des Sauerstoffs vom Vorratsbehälter an die Auslaßöffnung, das zur Aufbringung eines Druckgefälles, als Pumpe oder anderweitig ausgebildet sein kann, strömt der Sauerstoff aus der Leitung und durch die Atemmaske in die Atmungsorgane. Jede Einzelperson muß dazu aktiv die Atemmaske anlegen, um überhaupt mit Sauerstoff versorgt zu werden. Im Falle der Vorbereitung einer Person auf besondere Flugoperationen oder besondere Gegebenheiten muß diese über einen längeren Zeitraum eine Atemmaske tragen.
  • Diese bekannten Vorrichtungen bzw. Verfahren weisen jedoch zum einen den Nachteil auf, daß ein unsachgemäßes Anlegen der Atemmasken, was insbesondere unter Streß und bei Kindern vorkommt, zu einer Mangelversorgung mit Sauerstoff führt. Im übrigen haben die aus den Schächten fallenden Masken auch einen negativen psychologischen Effekt, da die Notwendigkeit einer zusätzlichen Sauerstoffversorgung einen Notfall impliziert. Zum anderen ist das Tragen einer Atemmaske gerade über einen längeren Zeitraum wenig komfortabel und schränkt darüber hinaus auch die Bewegungsfreiheit bei der Durchführung besonderer Flugoperationen ein.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine einfache und zuverlässige Handhabung gewährleistet. Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren zur zuverlässigen Versorgung von Personen mit Sauerstoff vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Leitung selbst bzw. die Auslaßöffnung das Mittel zur Zuführung des Sauerstoffs in den Bereich der Atmungsorgane ist. Dadurch kann auf zusätzliche Hilfselemente, wie es z.B. die Masken darstellen, verzichtet werden. Ein Aktion der mit Sauerstoff zu versorgenden Person ist damit vermieden, so daß auch eine unsachgemäße Anwendung sicher ausgeschlossen ist. Mit anderen Worten erfolgt die Zufuhr mit zusätzlichem Sauerstoff ohne Zutun der Person, nämlich der Passagiere, des Flugpersonals oder dergleichen, was gerade in einer Streßsituation von großem Vorteil ist. Die Ausbildung der Leitung als Mittel zur Zuführung gewährleistet nämlich – im Gegensatz zur indirekten Zuführung des Sauerstoffs – eine direkte Zuführung zu den Atmungsorganen. Des weiteren ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung gerade durch den Verzicht auf zusätzliche Hilfsmittel einen besonders hohen Komfort, da das Tragen von Atemmasken entfällt, was insbesondere bei dem über einen längeren Zeitraum erforderlichen „pre-breathing" von Vorteil ist. Nicht zuletzt ermöglicht die Erfindung auch das „Beatmen", nämlich das Zuführen von Sauerstoff in Atmungsorgane von Tieren, so daß bei einem Transport von Tieren im Cargobereich eines Flugzeugs die Tiere bei Druckabfall ebenfalls mit Sauerstoff versorgt werden können, was mittel Atemmasken naturgemäß nicht möglich ist.
  • Vorzugsweise ist der Sauerstoff als gerichteter Freistrahl von der Auslaßöffnung in den Bereich der Atmungsorgane leitbar. Die Sauerstoffversorgung mittels des Freistrahls stellt sicher, daß ausreichend Sauerstoff in den Bereich der Atmungsorgane gelangt, ohne das die zu versorgende Person eingreifen muß. Dadurch ist eine streßfreie und zuverlässige Versorgung mit Sauerstoff insbesondere auch in Notfällen oder bei besonderen Flugoperationen sichergestellt. Der Freistrahl führt direkt in den Bereich der Atmungsorgane, und zwar frei von störenden und/oder störanfälligen Elementen.
  • Vorteilhafterweise ist ein steuer- und/oder regelbares Düsen- und/oder Schlauchelement im Bereich der Auslaßöffnung angeordnet. Dadurch ist zum einen die Richtung des Freistrahls bestimmbar, so daß z.B. auch eine Anpassung an die Körpergröße der Person erfolgen kann. Zum anderen ist damit auch der benötigte Massenstrom des Sauerstoffs, der durch die Regelung des Druckes in der Leitung zur Verfügung gestellt wird, veränderbar, so daß eine individuelle Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten und Erfordernisse möglich ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Geschwindigkeit und Sauerstoffkonzentration des Freistrahls – mit Hilfe der Druckregelung – regelbar. Dies ermöglicht einerseits die ausreichende und gerichtete Sauerstoffversorgung und stellt andererseits sicher, daß eine Beeinträchtigung des Wohlbefindens der zu versorgenden Person verhindert wird.
  • Vorzugsweise ist im Bereich der Leitung und/oder des Düsen- und/oder Schlauchelementes ein Heizelement angeordnet. Durch Erwärmung wird erreicht, daß der Massenstrom des Sauerstoffs ein erhöhtes spezifisches Volumen aufweist, so daß ein Absinken des Sauerstoffs in der Umgebungsluft verhindert bzw. zumindest verlangsamt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung mobil ausgebildet, derart, daß sie als Einheit am Körper einer Person tragbar ist. Dies erhöht zum einen die Flexibilität insbesondere hinsichtlich der Bewegungsfreiheit, da die Sauerstoffversorgung ortsunabhängig ist.
  • Des weiteren wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den eingangs genannten Schritten dadurch gelöst, daß die Zuführung des Sauerstoffs direkt aus der Leitung bzw. der Auslaßöffnung an die Atmungsorgane erfolgt. Durch die direkte Versorgung – ohne Zwischenschaltung weiterer Komponenten – ist eine einfache und sehr zuverlässige Versorgung gewährleistet, da die Sauerstoffzufuhr ohne Zutun der zu versorgenden Person erfolgt. Weiterhin ist der Komfort verbessert, da auf das Tragen von Atemmasken, die eine indirekte Versorgung darstellen, verzichtet werden kann.
  • Vorteilhafterweise wird der Sauerstoff als gerichteter Freistrahl von der Auslaßöffnung an die bzw. in den Bereich der Atmungsorgane geleitet wird. Dadurch, daß der Sauerstoff direkt von der Auslaßöffnung an die Umgebung, beispielsweise die Flugzeugkabine abgegeben wird, ist die Handhabung besonders einfach und streßfrei, zumal auch der psychologische Faktor des Anzeigens einer Notsituation durch Herabfallen von Atemmasken entfällt.
  • Weitere vorteilhafte und bevorzugte Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Besonders bevorzugte Ausführungsformen sowie das Verfahrensprinzip werden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 Teile einer schematischen Vorrichtung mit einem Düsen- bzw. Schlauchelement zur Ausrichtung eines Freistrahls aus gasförmigem Sauerstoff,
  • 2 Teile einer schematischen Vorrichtung mit einem insbesondere am Körper zu tragenden Stützelement, und
  • 3 eine schematische Darstellung der Ausbreitung des Freistrahls.
  • Die gezeigten Ausführungsformen der Vorrichtungen dienen zur Versorgung von Passagieren und Kabinen- und Flugmannschaft mit zusätzlichem Sauerstoff.
  • In der 1 sind schematisch eine Vorrichtung 10 bzw. deren relevanten Teile zur Versorgung von Passagieren mit zusätzlichem Sauerstoff gezeigt. Da der grundsätzliche Aufbau solcher Vorrichtungen 10 bekannt ist, wurde auf eine vollständige Darstellung verzichtet. Die Vorrichtung 10 umfaßt einen (nicht dargestellten) Behälter zur Aufnahme und Lagerung des gasförmigen Sauerstoffs. Die Position des Behälters ist frei wählbar. Vom Behälter ausgehend verläuft mindestens eine lediglich angedeutete Leitung 11 in Richtung eines Bereiches, aus dem die Leitung 11 bzw. der in der Leitung 11 geführte Sauerstoff austritt. Die oder jede Leitung 11 ist vorzugsweise in einem Deckenelement 12 oberhalb eines Sitzes in einer Flugzeugkabine angeordnet. Im Bereich einer Auslaßöffnung 13 mündet die Leitung 11 in den mit Sauerstoff zu versorgenden Raum 14. Die Leitung 11 bzw. die Auslaßöffnung 13 bildet dabei selbst das Mittel zur Zuführung des Sauerstoffs in den Bereich von Atmungsorganen 15, indem sich ein aus der Auslaßöffnung austretender Freistrahl 16 aus Sauerstoff bis in den Bereich der Atmungsorgane 15 ausbreitet.
  • Der Raum 14 kann eine Flugzeugkabine, ein Ladraum im Flugzeug aber auch jeder andere Raum sein. Für den Fall der Auslösung der Sauerstoffversorgung wird Sauerstoff aus der Leitung 11 im Bereich der Auslaßöffnung 13 freigesetzt, wobei der Sauerstoff durch (nicht dargestellte) Mittel, die z.B. eine Druckdifferenz zwischen Behälter bzw. Leitung 11 einerseits und der Umgebung, z.B. dem Raum 14 erzeugen transportiert wird. Die Auslaßöffnung 13 und/oder die Leitung 11 selbst sind mittels üblicher und nicht dargestellter Elemente verschließbar und wieder zu öffnen. Vorzugsweise sind diese Elemente an eine Steuerungs- und/oder Regelungseinheit angeschlossen. Die Elemente können aber auch mittels der Druckeinstellung in der Leitung 11 regelbar sein. Die Auslaßöffnung 13 weist einen definierten Querschnitt auf, der jedoch je nach Erfordernis unterschiedlich ausgebildet sein kann. Vorzugsweise ist der Querschnitt kreisförmig, so daß sich ein ausgehend von der Auslaßöffnung 13 kegelförmiger Freistrahl 16 bilden kann.
  • Die Atmungsorgane 15 sind üblicherweise in einem Abstand X von der Auslaßöffnung 13 angeordnet bzw. plaziert. Basis für die Ermittlung des Abstandes X sind Durchschnittswerte von Personen bezüglich ihrer Größe. Besonders bevorzugt sind Abstände X in einem Bereich von ca. 0 bis 0,7m zwischen dem Austrittsquerschnitt und den Atmungsorganen 15. Andere Abstände sind jedoch ebenfalls möglich. Der Abstand X bzw. der Bereich zwischen Auslaßöffnung 13 und Atmungsorganen 15 ist frei von Komponenten der Vorrichtung 10 selbst, so daß sich der Freistrahl 16 ungehindert ausbreiten kann.
  • Im Bereich der Auslaßöffnung 13 (siehe insbesondere 3) ist bevorzugt ein Düsen- und/oder Schlauchelement 17 (siehe insbesondere 1) angeordnet. Das Düsen- und/oder Schlauchelement 17 ist steuer- und/oder regelbar und insbesondere verstellbar ausgebildet, so daß der Freistrahl 16 gezielt und gerichtet positionierbar ist. Nach Austritt des Freistrahls 16 aus der Auslaßöffnung 13 bzw. dem Düsen- und/oder Schlauchelement 17 trifft der Freistrahl 16 auf Umgebungsluft 18 und vermischt sich mit dieser. Der Freistrahl 16 ist auf der Basis eines konstanten Impulsstromes berechenbar. Das bedeutet, daß neben der Geschwindigkeit des Freistrahls 16 sowie der Ausbreitung auch die Sauerstoffkonzentration des Freistrahls 16 jeweils in Bezug auf den Abstand X berechenbar ist. Hierzu wird vollumfänglich auf die von Ricou und Spalding vorgeschlagene Methode (siehe z.B. F.P. Ricou, D,B. Spalding: Measurements of entrainment by axisymmetrical turbulent jets, J.Fluid Mech. 11 (1961), S. 21 bis 32) verwiesen.
  • Anhand der 3 wird die Ausbreitung eines isothermen Gasfreistrahls in gasförmiger Atmosphäre erläutert. Der Freistrahl 16 strömt aus der Auslaßöffnung 13 der Leitung 11 bzw. des Düsen- und/oder Schlauchelementes 17 aus. Infolge der Vermischung des Sauerstoffs mit der Umgebungsluft 18 nehmen die Konzentration und die Geschwindigkeit des Freistrahls 16 mit zunehmender Entfernung von der Auslaßöffnung 13 ab. Gleichzeitig weitet sich der Freistrahl 16 auf. Die Berechnung des Freistrahls 16 erfolgt nach der oben erwähnten Methode. Die Geschwindigkeit des Freistrahls 16 vor den Atmungsorganen 15 beträgt bevorzugt zwischen ca. 1m/s und 10m/s. Unterhalb der Untergrenze besteht die Gefahr des Zerfall des Freistrahls 16, bevor der zusätzliche Sauerstoff die Atmungsorgane erreicht hat. Bei Überschreiten der Obergrenze ist der Freistrahl 16 u.U. als störender Strom zu empfinden. Die Größe des aus der Auslaßöffnung 13 ausströmenden Massenstroms erzeugt die gewünschte und/oder erforderliche Sauerstoffkonzentration in Abhängigkeit vom Abstand X zwischen Auslaßöffnung 13 und Atmungsorganen 15. Lokale Sauerstoffkonzentrationen bevorzugt zwischen ca. 20% und 80% in Abhängigkeit der Abstände X von 0m bis 0,7m können eingestellt werden. Die Bereichsangabe ist jedoch variabel, so daß auch andere Konzentrationen insbesondere auch im Falle größerer Abstände einstellbar sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung 10 ist der 2 zu entnehmen. Darin ist die Vorrichtung 10 als mobile Einheit ausgebildet. Das Prinzip der für die zu versorgende Person aktionslosen lokalen Sauerstoffversorgung entspricht dem bereits beschriebenen. Die Leitung 11 ist derart ausgebildet und angeordnet, daß die Auslaßöffnung 13 in Richtung der Atmungsorgane 15 weist. Die Einheit kann beispielsweise in Form von aus dem Tauchsport bekannten Sauerstofflaschen auf dem Rücken getragen werden. Die Leitung 11 ist als flexible Schlauchleitung mittels Fixierungselementen 19 führbar, wobei ein Endstück 20 der Leitung 11 bzw. ein am Endstück 20 angeordnetes Düsen- und/oder Schlauchelement 17 im Kopfbereich ähnlich einem Kopfhörer oder dergleichen fixiert ist.
  • In einer weiteren nicht gezeigten Ausführungsform ist ergänzend zu der in 1 dargestellten Ausführung im Bereich des Deckenelementes 12 ein haubenartiges Element angeordnet. Das Element begrenzt mindestens teilweise einen Luftbereich, in den von oben Sauerstoff mittels eines Freistrahls langsamer Geschwindigkeit einbringbar ist. Durch Erwärmung kann ggf. sichergestellt werden, daß sich die mit Sauerstoff angereicherte Umgebungsluft im Bereich des Elementes aufhält und somit zusätzlicher Sauerstoff über einen längeren Zeitraum im Kopfbereich einer unterhalb des Elementes sitzenden Person verbleibt. Das Element ist derart angeordnet, daß eine erforderliche Bewegungsfreiheit und insbesondere Kopffreiheit gegeben ist. Hierzu kann das Element z.B. schwenkbar oder ausklappbar sein, so daß es sich nur im Bedarfsfall oberhalb des zu versorgenden Bereiches befindet.
  • Im folgenden wird das Verfahrensprinzip der Erfindung anhand der Ausführungsform gemäß 1 näher erläutert:
    Bei Druckabfall in der Flugzeugkabine öffnet sich die Auslaßöffnung 13, so daß bevorrateter gasförmiger Sauerstoff aus einem Behälter und der Leitung 11 ausströmt. Die Auslaßöffnung 13 bzw. das Düsen- und/oder Schlauchelement 17 ist so ausgerichtet, daß der sich bildende Freistrahl 16 aus Sauerstoff direkt auf die Atmungsorgane 15 bzw. mindestens in den Bereich der Atmungsorgane 15 trifft. Diese grundsätzliche bzw. zusätzliche Versorgung mit Sauerstoff erfolgt ohne jeglichen Eingriff der zu versorgenden Person. Der Sauerstoff wird quasi aus der Leitung 11 bzw. der Auslaßöffnung 13 direkt an den Raum 14 abgegeben. Der Freistrahl 16 trifft mit einer bevorzugten Geschwindigkeit von ca. 10m/s auf die Atmungsorgane 15. Sollte die zugeführte Sauerstoffkonzentration nicht ausreichen, kann durch bloßes Verringern des Abstandes, z.B. durch Neigen des Kopfes, eine Erhöhung der Konzentration erreicht werden. Zusätzlich kann der Sauerstoff erwärmt werden, wodurch sich das spezifische Volumen ändert, nämlich vergrößert. Dadurch reduziert sich die Differenz zum spezifischen Volumen der Umgebungsluft, so daß sich der Sauerstoff länger in einem oberen Kopfbereich hält.
  • Die anderen gezeigten und nicht explizit dargestellten Ausführungsformen verfahren nach dem gleichen Prinzip. Bei der Ausführungsform mit der mobilen Einheit kann sich die die Vorrichtung 10 tragende Person frei bewegen und trotzdem parallel eine Erhöhung des Sauerstoffgehaltes im Blut erreichen. Die Zusatzversorgung kann sogar während der Flugoperation weitergeführt werden, so daß eine ausreichende Versorgung sichergestellt ist. Durch die Anordnung der Vorrichtung 10 am Körper folgt die Vorrichtung 10 quasi den Bewegungen der zu versorgenden Person. Neben dem Einsatz in Flugzeugen ist jedoch auch ein Einsatz in anderen Bereichen, in denen eine zusätzliche Sauerstoffversorgung, beispielsweise im Bereich der Tankreinigung, notwendig ist, möglich.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zur gezielten Zufuhr von Sauerstoff in den Bereich von Atmungsorganen (15), insbesondere innerhalb von Flugzeugkabinen oder dergleichen, im wesentlichen umfassend einen Vorratsbehälter für Sauerstoff, mindestens eine an den Vorratsbehälter angeschlossene Leitung (11), Mittel zum Transportieren des Sauerstoffs vom Vorratsbehälter an eine Auslaßöffnung (13) der Leitung (11) sowie Mittel zur Zuführung des Sauerstoffs von der Auslaßöffnung (13) zu den Atmungsorganen (15), dadurch gekennzeichnet , daß die Leitung (11) selbst bzw. die Auslaßöffnung (13) das Mittel zur Zuführung des Sauerstoffs in den Bereich der Atmungsorgane (15) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff als gerichteter Freistrahl (16) von der Auslaßöffnung (13) in den Bereich der Atmungsorgane (15) leitbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich zwischen Auslaßöffnung (13) und Atmungsorganen (15) frei von Komponenten der Vorrichtung (10) selbst ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auslaßöffnung (13) und den Atmungsorganen (15) ein Abstand X besteht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein steuer- und/oder regelbares Düsen- und/oder Schlauchelement (17) im Bereich der Auslaßöffnung (13) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Freistrahls (16) regulierbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Freistrahl (16) kegelförmig ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gasförmige Freistrahl (16) bzw. die Ausbreitung desselben auf der Basis eines konstanten Impulsstroms berechenbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Freistrahl (16) in gasförmiger Atmosphäre (Umgebungsluft 18) befindet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Leitung (11) und/oder des Düsen- und/oder Schlauchelementes (17) ein Heizelement angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) mobil ausgebildet ist, derart, daß sie als tragbare Einheit am Körper einer Person angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (11) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die Auslaßöffnung (13) in Richtung der Atmungsorgane (15) weist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Sauerstoffs unmittelbar vor den Atmungsorganen (15) einstellbar ist.
  14. Verfahren zur gezielten Zufuhr von Sauerstoff in den Bereich von Atmungsorganen (15), insbesondere innerhalb von Flugzeugkabinen oder dergleichen, umfassend die Schritte – Transportieren des Sauerstoffs aus einem Vorratsbehälter über mindestens eine Leitung (11) an eine Auslaßöffnung (13) derselben, – Ausströmen des Sauerstoffs aus der Auslaßöffnung (13), und – Zuführen des Sauerstoffs an die Atmungsorgane (15), dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Sauerstoffs direkt aus der Leitung (11) bzw. der Auslaßöffnung (13) an die Atmungsorgane (15) erfolgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff als gerichteter Freistrahl (16) von der Auslaßöffnung (13) an die bzw. in den Bereich der Atmungsorgane (15) geleitet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Freistrahl (16) mit einer Geschwindigkeit von wenigstens ca. 1 m/s, vorzugsweise jedoch mit 10 m/s an den Atmungsorganen (15) auftrifft.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Freistrahl (16) mit zunehmender Entfernung von der Auslaßöffnung (13) aufweitet.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur lokalen Erhöhung der Sauerstoffkonzentration beruhend auf der Vorgabe eines Sauerstoffmassenstroms die Konzentration eingestellt wird.
  19. Verfahren Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffmassenstrom erwärmt wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitung des gasförmigen Freistrahls (16) auf der Basis eines konstanten Impulsstroms berechnet wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff direkt aus der Leitung (11) bzw. aus der Auslaßöffnung (13) an die Umgebung abgegeben wird.
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