DE1137645B - Unabhaengiges Tauchgeraet mit Sauerstoff- und Inertgaszufuhr aus getrennten Vorratsflaschen sowie Kohlensaeureabsorption, insbesondere fuer groessere Tiefen - Google Patents

Unabhaengiges Tauchgeraet mit Sauerstoff- und Inertgaszufuhr aus getrennten Vorratsflaschen sowie Kohlensaeureabsorption, insbesondere fuer groessere Tiefen

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DE1137645B
DE1137645B DED19671A DED0019671A DE1137645B DE 1137645 B DE1137645 B DE 1137645B DE D19671 A DED19671 A DE D19671A DE D0019671 A DED0019671 A DE D0019671A DE 1137645 B DE1137645 B DE 1137645B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/22Air supply carried by diver
    • B63C11/24Air supply carried by diver in closed circulation

Description

  • Unabhängiges Tauchgerät mit Sauerstoff-und Inertgaszufuhr aus getrennten Vorratsflaschen sowie Kohlensäureabsorption, insbesondere für größere Tiefen Die Erfindung betrifft ein unabhängiges Tauchgerät mit Sauerstoff- und Inertgaszufuhr aus getrennten Vorratsflaschen sowie Kohlensäureabsorption, insbesondere für größere Tiefen, bei dem die Inertgaszufuhr bei einer bestimmten Tiefe einsetzt. Es ist ein Atemgerät für große Wassertiefen bekannt, das eine in Abhängigkeit vom Außendruck selbsttätig zugeführte künstliche Atmosphäre benutzt, die aus Sauerstoff und einem Edelgas besteht. Dabei wird beim Erreichen derjenigen Wassertiefe, deren Druck oberhalb des mit der gefahrlosen Atembarkeit verträglichen Sauerstoffteildruckes liegt, die selbsttätige Zufuhr der im wesentlichen aus Sauerstoff und Helium zusammengesetzten künstlichen Atmosphäre nur noch in dem Maße weitergeführt, wie es die Aufrechterhaltung des mit der gefahrlosen Atembarkeit verträglichen Sauerstoffteildruckes durch Ersatz des bei der Atmung verbrauchten Sauerstoffes erfordert. Das Druckgleichgewicht gegenüber dem höheren Außendruck wird ausschließlich durch Zuführung von reinem Helium bzw. eines im wesentlichen aus Helium bestehenden Edelgasgemisches über ein vom absoluten Wasserdruck abhängiges selbststeuerndes Ventil aufrechterhalten. Das Gerät ist mit drei Gasvorratsflaschen ausgerüstet, von denen die erste Sauerstoff, die zweite Helium und die dritte ein Helium-Sauerstoff-Gemisch von 90: 101/0 enthält. Dabei werden die Gase durch selbsttätige Ventile dem Atemkreislauf zugeführt, und zwar wird das Helium-Sauerstoff-Gemisch und der Sauerstoff durch selbsttätig gesteuerte Ventile zugeführt, die auf den Druckunterschied zwischen Innen- und Außendruck des Atembeutels ansprechen. Das Helium wird durch ein Ventil zugeführt, das auf den absoluten Außendruck anspricht und sich öffnet, wenn dieser einen gewissen Wert erreicht hat. Sofern der Druckunterschied zwischen dem Atemkreislauf und der Wassertiefe kleiner als 0,03 at ist, fließt Helium-Sauerstoff-Gemisch zu und füllt damit den im Atemkreislauf befindlichen Atembeutel auf. Wenn ein Druck von 0,03 at erreicht ist, schließt das Ventil. Das Ventil für den reinen Sauerstoff öffnet erst, wenn der Druckunterschied mehr als 0,01 at beträgt und schließt wieder, wenn er 0,03 at erreicht hat. Das an der Heliumflasche angeschlossene Ventil öffnet erst bei einem Druck von 10 at, also bei einer Wassertiefe von etwa 90 m.
  • Hierbei tritt praktisch der gesamte Flascheninhalt in den Atemkreislauf ein, so daß dessen Sauerstoffgehalt schlagartig heruntergesetzt wird. Das bekannte Gerät hat den Nachteil, daß der Sauerstoffteildruck auch nicht annähernd konstant ist, vielmehr beträgt der Sauerstoffgehalt von 0 bis 90 m Tiefe etwa 10 %. Der Sauerstoffteildruck ist also unterschiedlich. Insbesondere ergibt sich dadurch die Gefahr, daß der Sauerstoffgehalt in geringen Tiefen für Arbeit nicht ausreicht. Weiterhin ist der Sauerstoffgehalt bei dem bekannten Gerät nicht genau definiert. Vielmehr fließen Sauerstoff einerseits und das Sauerstoff-Helium-Gemisch andererseits unregelmäßig zu.
  • Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, zum Tieftauchen eine Mischung von Helium und Sauerstoff zu verwenden, wobei Helium die unangenehmen Erscheinungen, die vom Stickstoff der Luft herrühren, vermeiden soll. Solche Gemische aus 20% O., und 80 % He können bis zu einer Tiefe von 90 m verwendet werden, ohne das Sauerstoffvergiftung auftritt. Es muß aber zur Versorgung mit dem erforderlichen Sauerstoff eine Menge von mindestens 101/min Helium-Sauerstoff-Gemisch zugeführt werden, auch wenn sich der Taucher noch in ganz geringen Tiefen befindet. Das bedeutet eine erhebliche Verschwendung von Helium.
  • Es ist weiterhin ein Atemgerät mit einer konstanten Dosierung des zufließenden Sauerstoffes bekannt. Dabei wird dieSauerstoffdosierung so eingestellt, daß sie den Bedarf des Gerätträgers auch bei schwerster körperlicher Arbeit deckt. Demzufolge wird die Sauerstoffdosierung für normale Verhältnisse überdimensioniert. Daher besteht der Nachteil, daß Sauerstoff ungenutzt aus dem Gerät entweicht. Für Tauchgeräte, die zum Tauchen in größererTiefe verwendet werden sollen, ist außerdem die Zufuhr allein von Sauerstoff noch aus dem Grunde für den Gerätträger nicht tragbar, da bei einem unter der Sauerstoffdosierung liegenden Bedarf in dem Tauchgerät die Sauerstoffanreicherung die Grenze des ertragbaren Sauerstoffteildruckes überschreiten kann, der bei etwa 1 bis 1,5 atü liegt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Geräte dadurch zu vermeiden, daß dem Atemkreislauf über die gesamte mögliche Tauchtiefe eine konstante Sauerstoffgewichtsmenge und von einer bestimmten Tiefe ab eine proportional der Tauchtiefe zunehmende Inertgasgewichtsmenge zugeführt werden. Die Erfindung besteht nun bei einem eingangs erwähnten Tauchgerät darin, daß einerseits die Sauerstoffzuführungsvorrichtung, vorzugsweise aus einem Druckminderer mit allseitig abgeschlossenem Stellfederraum bestehend, und andererseits die bei einer bestimmten Tiefe öffnende Inertgaszuführungsvorrichtung, vorzugsweise aus einem Doppelmembrandruckminderer bestehend, dessen größere Membran durch den Druck im Atembeutel belastet ist, derart- ausgebildet sind, daß die dem Atemkreislauf zuströmende Sauerstoffgewichtsmenge über die gesamte mögliche Tauchtiefe konstant ist, während die gleichzeitig dem Atemkreislauf zuströmendeInertgasgewichtsmenge proportional der Tauchtiefe zunimmt.
  • Die Inertgaszufuhr kann dabei so geregelt sein, daß der Zusatz bei 10 m Tiefe beginnt. Eine erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß die Schließ- und Stellfedern des Doppelmembrandruckminderers für Inertgas so abgestimmt sind, daß bis zu einer bestimmten Wassertiefe die Schließkraft größer ist als Stellfederkraft plus Wasserdruck auf die zweite Membran. Die Membrangrößen sind dabei so gewählt, daß der Niederdruck im Inertgasdruckminderer proportional der Wassertiefe ansteigt. Hinter dem Inertgasdruckminderer kann eine Dosierdüse angeordnet sein.
  • Weiterhin kann hinter dem Sauerstoffdruckminderer, dessen Stellfederraum gegen den Wasserdruck abgeschlossen ist, ebenfalls eine Dosierdüse angeordnet sein. Der Sauerstoffniederdruck wird dabei so bemessen, daß er etwa das Doppelte des maximal auftretenden Druckes im Atembeutel beträgt, damit durch die Dosierdüse stets annähernd die gleiche Sauerstoffmenge in den Atembeutel zufließen kann. Das Tauchgerät kann weiterhin mit einem als Doppelventil ausgebildeten Handzusatzventil versehen sein, bei dessen Betätigung zunächst ein Inertgas-Zusatzventil und dann ein Sauerstoff-Zusatzventil geöffnet wird.
  • Als Inertgas kann Helium verwendet werden. Das erfindungsgemäße Tauchgerät hat den Vorteil, daß beim Tauchen ein konstanter Sauerstöffteildruck eingehalten wird, der je nach der Einstellung des Gerätes beispielsweise 2 atü nicht übersteigt. Der Taucher braucht beim Tauchen nicht auf die Bedienung von bestimmten Ventilen zu achten, da der gewünschte Teildruck des Sauerstoffes automatisch eingehalten wird. Weiterhin hat das Gerät den Vorteil, daß nur so viel Helium verbraucht wird, wie unbedingt notwendig ist. Schließlich hat das Gerät den Vorteil, daß in den Vorratsflaschen keine Gasgemische, sondern nur Sauerstoff einerseits und das Inertgas andererseits mitgeführt werden müssen. Die Mischung dieser Gase erfolgt im Gerät selbsttätig in Abhängigkeit von der Tiefe. Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchgerätes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • 1 ist der Atembeutel, 2 die Kalipatrone für die CO2-Absorption, 3 ist der Einatemschlauch, 4 das Mundstück und 5 der Ausatemschlauch. 6 ist die Sauerstoffflasche, 7 der Sauerstoffdruckminderer, 8 die Dosierdüse in der Sauerstoffzuführungsleitung, 9 ist die Heliumflasche, 10 der Heliumdruckminderer mit der Dosierdüse 10a, 11 ist ein Handzusatzventil, welches sowohl an den Sauerstoffdruckminderer als auch an den Heliumdruckminderer angeschlossen ist. Vom Handzusatzventil führt eine Leitung 12 in den Atembeutel. Der Druckminderer 7 hat eine Stellfeder, die die Steuermembran derart belastet, daß der Stellfederraum gegen den Wasserdruck abgeschlossen ist. Damit ist der Niederdruck des Sauerstoffs unabhängig von der Tiefe konstant. Stellt man diesen z. B. auf 25 atü ein; so fließt durch die Dosierdüse 8 bis zu einer Tiefe von 130 m immer die gleiche Menge Sauerstoff in den Atembeutel.
  • Der Druckminderer 10 für Helium ist als Doppelmembrandruckminderer ausgebildet, wobei die äußere, größere Membran durch den Druck aus dem Atembeutel belastet wird. Die Schließ- und Stellfedern dieses Druckminderers sind so abgestimmt, daß bis zu einer Wassertiefe von 10 m die Schließkraft größer ist als Stehfederkraft -h Wasserdruck auf die zweite Membran. Das heißt, bis 10 m Tiefe wird kein Helium aus dem Druckminderer ausfließen. Erst über 10 m Tiefe beginnt er Helium abzugeben. Die Membrangröße ist nun so gewählt, daß der Niederdruck im Druckminderer proportional der Wassertiefe so ansteigt, daß durch die Dosierdüse eine der Tiefe entsprechende Menge Helium in den Atembeutel einströmt. Helium und Sauerstoff strömen über das Mischrohr 13 in den Atembeutel, so daß eine ausreichende Durchmischung vor Eintritt in die Atemorgane gewährleistet ist.
  • BeimAbstieg muß derAtembeutel über dasHandzusatzventi111 gefüllt werden, damit die Volumenverkleinerung durch den höheren Wasserdruck ausgeglichen wird. Bis 10 m Tiefe kann nur Sauerstoff zugeführt werden, da die Heliumleitung noch kein Gas abgibt. In diesem Tiefenbereich kann also niemals der Sauerstoffteildruck durch Heliumzusatz verringert werden. Es ist daher stets reiner Sauerstoff im Atembeutel vorhanden. Das Heliumventil liegt im Zusatzventil 11 vor dem Sauerstoffventil, d. h., bei Betätigung des Zusatzventils wird erst das Heliumventil und dann erst das Sauerstoffventil geöffnet. Da aber Helium noch nicht vorhanden ist, strömt nur Sauerstoff aus. Bei mehr als 10 m Tiefe ist jedoch Helium vorhanden.
  • Bei Betätigungen des Zusatzventils 11 tritt dann nur Helium aus dem Ventil in den Atembeutel über. Es wird also dadurch der Atembeutel zusätzlich mit Helium aufgefüllt. Der Sauerstoffgehalt verringert sich damit. Hat man zuviel Helium zugeführt, so wird sich durch die automatisch fließende konstante Dosierung von Sauerstoff und in Abhängigkeit von der Tiefe variabel fließende Menge Helium allmählich der der Tiefe entsprechende Sauerstoffgehalt wieder automatisch einstellen.
  • Beim Aufstieg expandiert das Gas im Atembeutel und entweicht durch das 17berdruckventil 14. Gleichzeitig wird die Heliumabgabe reduziert, so daß ein Gemisch mit höherem Sauerstoffgehalt in den Atem- Beutel fließt. Der Sauerstoffgehalt erhöht sich also wieder automatisch. In 10 m Tiefe hört die Heliumabgabe wieder auf, worauf nur noch reiner Sauerstoff in den Atembeutel fließt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Unabhängiges Tauchgerät mit Sauerstoff-und Inertgaszufuhr aus getrennten Vorratsflaschen sowie Kohlensäureabsorption, insbesondere für größere Tiefen, bei dem die Inertgaszufuhr bei einer bestimmten Tiefe einsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Sauerstoffzuführungsvorrichtung, vorzugsweise aus einem Druckminderer (7) mit allseitig abgeschlossenem Stellfederraum bestehend, und andererseits die bei einer bestimmten Tiefe öffnende Inertgaszuführungsvorrichtung, vorzugsweise aus einem Doppelmembrandruckminderer (10) bestehend, dessen größere Membran durch den Druck im Atembeutel (1) belastet ist, derart ausgebildet sind, daß die dem Atemkreislauf zuströmende Sauerstoffgewichtsmenge über die gesamte mögliche Tauchtiefe konstant ist, während die gleichzeitig dem Atemkreislauf zuströmende Inertgasgewichtsmenge proportional der Tauchtiefe zunimmt.
  2. 2. Tauchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ- und Stehfedern des Doppelmembrandruckminderers (10) für Inertgas so abgestimmt sind, daß bis zu einer bestimmten Wassertiefe die Schließkraft größer ist als Stehfederkraft plus Wasserdruck auf die zweite Membran.
  3. 3. Tauchgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Doppelmembrandruckminderer (10) für Inertgas eine Dosierdüse (10a) angeordnet ist.
  4. 4. Tauchgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Sauerstoffdruckminderer (7) eine Dosierdüse (8) angeordnet ist.
  5. 5. Tauchgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Doppelventil ausgebildetes Handzusatzventil (11) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung zunächst ein Inertgas-Zusatzventil und dann ein Sauerstoff-Zusatzventil geöffnet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 834 201, 680 053; französische Patentschrift Nr. 956 312; Buch »Tauchertechnik« von H. S t e 1 z n e r , Verlag Charles Coleman, Lübeck, 1943, S. 170.
DED19671A 1955-01-29 1955-01-29 Unabhaengiges Tauchgeraet mit Sauerstoff- und Inertgaszufuhr aus getrennten Vorratsflaschen sowie Kohlensaeureabsorption, insbesondere fuer groessere Tiefen Pending DE1137645B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2907416A1 (de) * 1978-02-27 1979-09-06 Submarine Prod Ltd Unterwasser-atmungsgeraet
DE3519753A1 (de) * 1984-06-04 1985-12-05 Itoh Seiki K.K., Tokio/Tokyo Atemgeraet mit geschlossenem kreislauf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680053C (de) * 1933-07-31 1939-08-21 Mario Moschini Dr Atemgeraet
FR956312A (de) * 1950-01-31
DE834201C (de) * 1948-10-02 1952-03-17 Bernh Draeger Verfahren zum Betrieb von Atemgeraeten, insbesondere von Tauchgeraeten

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