DE10354314B4 - Unterwassermotorschlitten - Google Patents

Unterwassermotorschlitten Download PDF

Info

Publication number
DE10354314B4
DE10354314B4 DE2003154314 DE10354314A DE10354314B4 DE 10354314 B4 DE10354314 B4 DE 10354314B4 DE 2003154314 DE2003154314 DE 2003154314 DE 10354314 A DE10354314 A DE 10354314A DE 10354314 B4 DE10354314 B4 DE 10354314B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
underwater
diver
drive
pressure vessel
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003154314
Other languages
English (en)
Other versions
DE10354314A1 (de
Inventor
Thomas Kwapis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2003154314 priority Critical patent/DE10354314B4/de
Publication of DE10354314A1 publication Critical patent/DE10354314A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10354314B4 publication Critical patent/DE10354314B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/46Divers' sleds or like craft, i.e. craft on which man in diving-suit rides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply

Abstract

Unterwassermotorschlitten für einen Taucher mit einem Rumpf, der einen Druckbehälter, einen Tarierbehälter sowie ein Antriebsaggregat mit einem Antriebsmotor mit zugeordneter Antriebsschraube aufweist, wobei das Antriebsaggregat hinter dem Druckbehälter angeordnet ist, mit einer im Rumpf vorgesehenen Strömungskanalanordnung vor der Antriebsschraube und mit Bedienelementen, an denen sich der Taucher festhält und mit denen der Unterwassermotorschlitten gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass im Rumpf (1) des Unterwassermotorschlittens eine Doppelmembranpumpe (4) angeordnet ist, deren Eingang mit dem Druckbehälter (2) und deren Ausgang mit einem Regler (19) mit nachgeschaltetem Mundstück zur Atemgasversorgung des Tauchers verbunden ist, wobei die Doppelmembranpumpe (4) durch das Ein- und Ausamten des Tauchers anregbar und durch das Atemgas betätigbar ist und durch die Druckenergie des Atemgases eine mechanische Arbeit verrichtet wird, die an einen mit der Doppelmembranpumpe (4) verbundenen, separaten und geschlossenen Hydrokreislauf (23) abgegeben wird, in dem der als Hydromotor (5) ausgebildete Antriebsmotor für die Antriebsschraube (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterwassermotorschlitten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Unterwassermotorschlitten, auch Scooter genannt, sind in vielfacher Ausfertigung bekannt, wobei bei den Ausführungen der Unterwassermotorschlitten insbesondere darauf Wert gelegt wurde, dass diese mit besonderen Antrieben ausgerüstet sind, um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, immer schneller unter oder im Wasser sich fortzubewegen.
  • Strömungstechnische Bedingungen sind dabei eingeflossen in die Gestaltungsformen und das Design der Unterwassermotorschlitten.
  • Bei den bekannten Unterwassermotorschlitten kommen vorrangig Elektroantriebe zum Einsatz, welche mit Elektromotoren und zugeordneten elektrischen Batterien ausgebildet sind. Diese Geräte sind unterhalb bzw. im Rumpf des jeweiligen Unterwassermotorschlittens vorgesehen und der Antriebsmotor ist mit einer Antriebsschraube gekoppelt, mittels der der Vortrieb des Fahrzeuges realisiert wird.
  • Es sind Unterwassermotorschlitten für Taucher bekannt geworden, welche mit einem aus einem Druckgasspeicher gespeisten Expansionsmotor zum Antrieb einer Vortriebsschraube ausgerüstet sind.
  • Ein derartiger gattungsgemäßer Unterwassermotorschlitten ist aus der DE 38 15 825 C2 bekannt. Bei diesem Wasserfahrzeug sind gemäß einer Ausführung im Rumpf zwei Druckbehälter als Druckgasspeicher, ein Tarierbehälter sowie ein Antriebsaggregat mit Antriebsmotor und Antriebsschraube angeordnet. Der Benutzer des Wasserfahrzeuges liegt weitestgehend auf dem Rumpf und hält sich an mit Handgriffen versehenen Steuerstangen fest und lenkt somit das Wasserfahrzeug. Steuerknöpfe an den Handgriffen steuern die Pressluftversorgung des Antriebsmotors. Der gleichfalls vorgesehene Tarierbehälter ist als ein aufblasbarer Schwimmkörper ausgebildet.
  • Diese mit Expansionsmotoren bestückten Wasserfahrzeuge haben gegenüber den Wasserfahrzeugen mit Elektroantrieben schon einen wesentlichen Vorteil, indem sie leichter gebaut sind, dies darin begründet, dass keine zusätzlichen elektrischen Batterien für den Antrieb von Elektromotoren mitgeführt werden müssen.
  • Nachteilig bei den Unterwassermotorschlitten mit Expansionsmotoren als auch bei den Unterwassermotorschlitten mit Elektroantrieben ist jedoch, dass der Benutzer, der Taucher oder Schwimmer, immer zusätzlich eine Druckluftflasche mitführen muss, um seine eigene Luftversorgung sicherzustellen. Dies ist mit zusätzlichen Aufwendungen verbun den, da zwei Druckluftbehältnisse erforderlich sind, welche auch mit den notwendigen Regel- und Steuerarmaturen ausgerüstet werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterwassermotorschlitten für Taucher so zu verbessern, dass das Atemgas des Tauchers für den Antriebsmotor ausgenutzt wird, ohne dass dieses durch den Antriebsmotor verunreinigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In Erkenntnis dessen, dass bei der Bereitstellung der notwendigen Atemluft für den Taucher, ob diese bereitgestellt wird aus der mitgeführten Druckluftflasche oder der mitgeführten Druckflasche, in der sich ein Gemisch aus Sauerstoff und Stickstoff befindet, Energie vernichtet wird, wurde ein Unterwassermotorschlitten geschaffen, welcher mit einem Druckbehälter ausgerüstet ist, aus dem die benötigte Energie zum Vortrieb oder Antrieb des Unterwassermotorschlittens aus der Druckenergie bereitgestellt wird und gleichzeitig, nach dem Energieentzug, dem Taucher als Atemluft zur Verfügung gestellt wird.
  • Dabei ist wesentlich, dass die Antriebseinheit für den Unterwassermotorschlitten aus einer Doppelmembranpumpe sowie einem mit der Doppelmembranpumpe in Verbindung stehendem Hydromotor besteht, welcher mit der Antriebsschraube gekoppelt ist. Dem Taucher steht zur Aufnahme der notwendigen Atemluft ein Mundstück mit einem Regler zur Verfügung, wobei der Regler mit einem Arbeitsleitungszweig für das Atemgas und einem Sicherheitsleitungszweig verbunden ist.
  • Der Unterwassermotorschlitten ist als eine kompakte Baueinheit ausgebildet, in dessen Grundkörper, dem Rumpf des Unterwassermotorschlittens, die entsprechenden Antriebsaggregate und Bedienaggregate angeordnet bzw. zugeordnet sind.
  • So sind im Rumpf des Unterwassermotorschlittens der für den Antrieb und die Atemluftversorgung notwendige Druckluftbehälter angeordnet, ferner die für den Antrieb notwen digen Aggregate wie die Doppelmembranpumpe, der Hydromotor und die Antriebsschraube, wobei die Elemente für den Antrieb so im Rumpf angeordnet sind, dass der gleichfalls im Rumpf vorgesehene Strömungskanal nicht durch Einbauten oder Ansätze beeinträchtigt oder eingeengt wird, somit sichergestellt ist, dass das durchströmende Wasser ungehindert auf die Antriebsschraube treffen kann.
  • Endseitig ist der Rumpf des Unterwassermotorschlittens, im Bereich der Antriebsschraube, mit einem Schutzgitter abgedeckt, um eine Verletzung des Benutzers des Fahrzeuges auszuschließen.
  • Zum Unterwassermotorschlitten gehört auch ein Tarierbehälter, welcher gleichfalls im Rumpf des Fahrzeuges angeordnet ist. Ferner sind am Rumpf beidseitig Bedienhebel für den Unterwassermotorschlitten vorgesehen, mittels denen das Fahrzeug durch den Benutzer in Betrieb genommen und gesteuert werden kann. Ein am Rumpf vorgesehenes Anzeigegerät, im Blickpunkt des Benutzers, enthält die üblichen Instrumente, so dass auf dem Anzeigegerät die erforderlichen Informationen, wie Tiefendruck, Luftmenge und weitere technische Informationen, abgelesen werden können.
  • Die Funktionselemente des Unterwassermotorschlittens werden über zwei Zweige und einen Kreis gesteuert. So einem ersten Zweig, nachfolgend als Arbeitsleitungszweig bezeichnet, einem zweiten Zweig, nachfolgend als Sicherheitsleitungszweig bezeichnet, und einem Kreis, nachfolgend als Hydrokreislauf bezeichnet. Ferner ist eine Sicherheitsdruckleitung vorgesehen, welche den Druckbehälter mit einem Druckwächter verbindet.
  • In dem ersten Zweig, dem Arbeitsleitungszweig, ist nach dem Druckbehälter, der Druckluftflasche, ein erster Druckregler vorgesehen, welcher einen Ausgangsdruck in Abhängigkeit von der Tauchtiefe zur Verfügung stellt. Von diesem Druckregler wird das Gas oder das Luftgemisch in die nachgeschaltete Doppelmembranpumpe geleitet, welches dort mechanische Arbeit verrichtet, die zum Antrieb des Hydromotors und der angekoppelten Antriebsschraube dient. Durch den Einsatz der Doppelmembranpumpe erfolgt keine chemische Veränderung der Zusammensetzung der Atemluft oder des Gasgemisches, so dass dem Taucher keine verunreinigte Atemluft zugeführt wird, welche der Taucher mit dem Regler, einem Druckregler mit Mundstück, aus der der Doppelmembran nachgeschalteten Zuleitung entnimmt.
  • Der Antrieb der Antriebsschraube des Unterwassermotorschlittens wird durch den Hydromotor realisiert, das für den Antrieb des Hydromotors notwendige Druckgefälle wird über die Doppelmembranpumpe bereitgestellt und beide Aggregate sind im Hydrokreislauf eingebunden.
  • Die Grunddrehzahl und das Drehmoment an der Antriebswelle des Hydromotors ist von der Größe des Hydromotors sowie dem Volumenstrom der Doppelmembranpumpe abhängig und ist durch das vorhandene Druckgefälle physikalisch gegeben.
  • Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
  • 1: den Unterwassermotorschlitten in einer Seitenansicht und teilweiser transparenter Darstellung,
  • 2: die schaltungstechnische Verknüpfung der Elemente des Unterwassermotorschlittens.
  • Der in der 1 dargestellte Unterwassermotorschlitten gehört zu der Gruppe der Unterwasserfahrzeuge, bei denen der Taucher mit Hilfe dieses Fahrzeuges im Wasser fortbewegt wird und es stellt im weitesten Sinne ein Nasstauchboot dar, da der Taucher weitestgehend auf dem Fahrzeug aufliegt.
  • Tragendes Element des Unterwassermotorschlittens ist der Rumpf 1, welcher weitestgehend stromlinienförmig ausgebildet ist und eine ergonomische Gestaltung besitzt, die der Auflage des Tauchers gerecht wird, damit dieser das Fahrzeug handhaben und sich damit fortbewegen kann.
  • Der Rumpf 1 ist nach unten offen gestaltet und im Inneren des Rumpfes 1 sind ein Tarierbehälter 3, ein Druckbehälter 2 sowie die Antriebselemente, eine Doppelmembranpumpe 4, ein Hydromotor 5, eine Antriebswelle 7 und eine auf der Antriebswelle 7 sitzende Antriebsschraube 6 angeordnet.
  • Die Anordnung und Befestigung des Druckbehälters 2 erfolgt in der Art, dass der Druckbehälter 2 mittels Befestigungsriemen 27 zum Rumpf 1 verspannt wird. Die Auslassventile des Druckbehälters 2 zeigen dabei in Richtung der Antriebselemente, somit entgegen der Fahrtrichtung 12. Ferner ist der Rumpf mit dem Tarierbehälter 3 bestückt, welcher parallel zum Druckbehälter 2 am Rumpf 1 des Unterwassermotorschlittens befestigt ist. Dabei ist der Unterwassermotorschlitten so ausgerichtet, dass auch ohne Zusatzballast im Tarierbehälter 3 ein positiver Auftrieb vorhanden ist, womit gewährleistet wird, dass bei einer Notsituation immer ein Erreichen der Wasseroberfläche möglich ist. Die genaue Tarierung des Tarierbehälters 3 wird in bekannter Art und Weise über das Betätigen von Öffnungen im Tarierbehälter 3 erreicht. So besteht die Möglichkeit der Zusatzaufnahme von Ballast, hier Wasser, um eine Feintarierung zu realisieren, was von Vorteil ist, wenn der Unterwassermotorschlitten in Gewässern genutzt wird, dessen Wasser unterschiedliche Dichte bzw. Salzgehalte aufweisen.
  • Ein Ausrichten des Unterwassermotorschlittens wird dadurch erleichtert, indem der Tarierbehälter in dem oberen Teil des Rumpfes 1 angebracht ist, somit über dem Druckbehälter 2, der gleichfalls als Gegengewicht dient.
  • Die Antriebselemente wie Doppelmembranpumpe 4, Hydromotor 5 und die Antriebsschraube 6 sind, in Fahrtrichtung 12 gesehen, hinter dem Tarierbehälter 3 und dem Druckbehälter 2 im Rumpf angeordnet und werden über zusätzliche Verstrebungen 28 in ihren angeordneten Positionen gesichert. Dabei erfolgt die Positionierung dieser Teile weitestgehend mittig im Rumpf 1 des Unterwassermotorschlittens. Weiterhin sind Strömungskanäle 8 links- und rechtsseitig im Rumpf 1 vorgesehen. Hinter dem Hydromotor 5 werden die Strömungskanäle 8 in Richtung der Antriebsschraube 6 zusammengeführt, so dass das durch die Strömungskanäle 8 zugeleitete Wasser zentrisch auf die Antriebsschraube 6 trifft.
  • Wassereingangsseitig sind die Strömungskanäle 8 mit Lamellen oder Gittern, was nicht näher dargestellt ist, versehen, damit Fremdgegenstände nicht in den Bereich der Antriebsschraube 6 gelangen können. Wasseraustrittsseitig ist der Schraubenraum, in dem sich die Antriebsschraube 6 befindet, mittels eines Gitters oder Lamellen abgedeckt.
  • Somit ist ausgeschlossen, dass der Benutzer des Unterwassermotorschlittens sich durch die Drehbewegung der Antriebsschraube 6 Verletzungen zuziehen kann, da der Benutzer auf dem Rumpf 1 aufliegt und in Fahrtrichtung 12 blickt. Im Blickbereich des Benutzers ist auf dem Rumpf 1 ein Anzeigegerät 11 installiert, auf dem die notwendigen Informationen für den Benutzer ablesbar sind. Seitlich vom Rumpf sind griffartige Bedienhebel 9; 10 vorgesehen, die der Benutzer des Fahrzeuges ergreift und somit das Fahrzeug entsprechend händeln kann. Gleichzeitig erfolgt über diese Bedienhebel 9; 10 die Steuerung und Regelung des Antriebes des Unterwassermotorschlittens und die Luftversorgung des Benutzers/Tauchers.
  • Die schaltungs-steuerungstechnische Verknüpfung der Funktionselemente des Unterwassermotorschlittens ist in der 2 gezeigt, wobei dieses Steuer- und Regelungssystem in zwei Zweige unterteilt ist. So dem Zweig I, nachfolgend als Arbeitsleitungszweig 13 bezeichnet und gekennzeichnet und der 2 als durchgehende Volllinie dargestellt. Der Zweig II, nachfolgend als Sicherheitsleitungszweig 20 beschrieben und gekennzeichnet und dargestellt in der 2 als Strich-Strich-Linie sowie einem Kreis III, nachfolgend als Hydrokreislauf 23 bezeichnet und gekennzeichnet und als Strich-Punkt-Linie dargestellt.
  • Ferner ist am Druckbehälter 2 eine Sicherheitsdruckleitung 25 angeschlossen, welche mit einem Druckwächter 26 verbunden ist und zum Absperrventil 29 mit Bedienhebel 10 geführt ist.
  • Der Arbeitsleitungszweig 13 fuhrt vom Druckbehälter 2 über ein Absperrventil 14, einem automatisch arbeitenden Druckregler 15 zur Doppelmembranpumpe 4 und von dort über ein Dreiwegeventil 16 mit Bedienhebel 9 über ein Rückschlagventil 17 zu einem Regler 19, welcher mit einem Mundstück ausgebildet ist. Zwischen dem Rückschlagventil 17 und dem Regler 19 ist in dem Arbeitsleitungszweig 13 ein Sicherheitsventil 18 vorgesehen.
  • Der Sicherheitsleitungszweig 20 führt vom Druckbehälter 2 über ein Absperrventil 21, welches analog zum Absperrventil 14 manuell betätigbar ist, über einen automatisch arbeitenden Druckregler 22 bis zum Regler 19.
  • Der Hydrokreislauf 23 stellt den Wirkzusammenhang zwischen der Doppelmembranpumpe 4 und dem Hydromotor 5 her, wobei zwischen dem Hydromotor 5 und der Doppelmembranpumpe 4 ein Sicherheitsventil 24 vorgesehen ist. Über die nicht mehr dargestellte Antriebswelle 7 ist die gleichfalls nicht dargestellte Antriebsschraube 6 mit dem Hydromotor 5 verbunden.
  • Am Druckbehälter 2 ist gleichfalls die Sicherheitsdruckleitung 25 angeschlossen, welche mit dem Druckwächter 26 in Verbindung steht. Diesem nachgeordnet ist das Absperrventil 29 mit Bedienhebel 10, welches eine in die Atmosphäre gerichtete Austrittsöffnung besitzt.
  • Zur Inbetriebsetzung des Unterwassermotorschlittens werden durch den Benutzer die Absperrventile 14; 21 geöffnet, weitere Steuerungen und Regelungen des Unterwassermotorschlittens erfolgen über das Betätigen der Bedienhebel 9 und 10. Wird das Absperrventil 14 geöffnet, gelangt die im Druckbehälter 2 befindliche Luft oder das Gemisch, handelsüblich ein so genanntes Tri-Mix-Gemisch, in die Doppelmembranpumpe 4 und von dort über die bereits beschriebenen Funktionselemente zum Regler 19 und dem mit dem Regler 19 verbundenen Mundstück für den Taucher, damit dieser mit der notwendigen Atemluft versorgt wird. Der Bedienhebel 9 mit dem zugeordneten Dreiwegeventil 16 bewirkt, dass beim Loslassen des Bedienhebels 9 automatisch die Fahrt des Unterwassermotorschlittens unterbrochen wird. In dem Arbeitsleitungszweig 13 ist zwischen dem Bedienhebel 9/Dreiwegeventil 16 und dem Regler 19 gleichfalls ein Sicherheitsventil 18 vorgesehen, welches die Aufgabe hat, einen in einem Havariefall eintretenden Überdruck aus dem System abzuleiten. Dies bedeutet, wenn in dem Arbeitsleitungszweig 13 ein höherer Druck ansteht als in dem Sicherheitsleitungszweig 20, wird dieser aus dem Arbeitsleitungszweig 13 abgeleitet.
  • In bevorzugter Ausführung ist der Unterwassermotorschlitten mit einer Sicherheitsversorgung in Form des Sicherheitsleitungszweiges 20 ausgebildet. Dieser Sicherheitsleitungszweig 20 ist parallel zum Arbeitsleitungszweig 13 geschaltet, nur dass der Ausgangsdruck in der ersten Stufe kleiner ist als der Eingangsdruck an dem Regler 19 aus dem Arbeitsleitungszweig 13.
  • Der Vorteil liegt darin, dass der Sicherheitsleitungszweig 20 erst den Regler 19 versorgt, wenn die Versorgung durch den Arbeitsleitungszweig 13 nicht mehr sichergestellt ist. Dieses kann durch Stillstand des Unterwassermotorschlittens erfolgen. Um bei der Versorgung durch den Sicherheitsleitungszweig 20 eine Rückversorgung des Arbeitsleitungszweiges 13 auszuschließen, ist in dem Arbeitsleitungszweig 13 ein Rückschlagventil 17 integriert.
  • Um dem Taucher die Möglichkeit zu geben, mit einer höheren Geschwindigkeit zu fahren, dies unabhängig von dem Bedarf der Atemluft für den Taucher, ist im Zweig I der zweite Bedienhebel 10 eingebaut. Wird nun der erste Bedienhebel 9 über seine Normalstellung hinaus betätigt, wird durch die Zuordnung des Dreiwegeventils 16 ein weiterer Abgangskanal geöffnet. Da dieser Abgangskanal nur mit dem Absperrventil 29 mit Bedienhebel 10 in Reihe geschaltet ist, kann dieser Abgangskanal auch nur durch gleichmäßiges, beidseitiges Betätigen beider Bedienhebel 9; 10 geöffnet werden. Dieser Kanal öffnet dann gegen die freie Umluft.
  • Die Menge an Atemluft, welche über den zweiten Weg, von Bedienhebel 9 und 10, für den Antrieb des Unterwassermotorschlittens benutzt wird, kann dem Taucher als Atemluft nicht mehr zur Verfügung gestellt werden. Um jedoch eine sichere Versorgung des Tauchers mit Atemluft zu gewährleisten, ist vor dem Bedienhebel 10 der Druckwächter 26 eingebaut. Dieser schließt bei einem kritischen Primärdruck in dem Druckbehälter 2 den Weg zum Absperrventil 29 mit Bedienhebel 10. Somit ist beim Schließen des Druckwächters 26 die Drehzahl an der Antriebsschraube 6 wieder direkt abhängig von der Abnahmemenge am Regler 19, welcher mit einem Mundstück versehen ist, welches vom Taucher benutzt wird. Ein sicheres Auftauchen ist somit gewährleistet.
  • Um die Sicherheit des Tauchers bei der Benutzung des Unterwassermotorschlittens weiter zu erhöhen, ist parallel zum Arbeitsleitungszweig 13 der Sicherheitsleitungszweig 20 integriert, so dass bei einem teilweisen oder totalem Ausfall der Atemluftversorgung des Tauchers über den Arbeitsleitungszweig 13, die Versorgung über den Sicherheitsleitungszweig 20 gewährleistet wird. Gleichzeitig wird eine Rückspeisung der Doppelmembranpumpe 4 unterbunden.
  • Die Versorgung des Tauchers mit Atemluft und die notwendige Energiebereitstellung für den Hydromotor 5 erfolgt in zwei Stufen. Die erste Stufe ist die Zuführung der Luft vom Druckbehälter 2 zur Doppelmembranpumpe 4 und die zweite Stufe ist gekennzeichnet durch die Zuführung der Atemluft für den Taucher, welche dem Taucher über den Regler 19 mit Mundstück bereit steht.
  • Der Arbeitsleitungszweig 13 zur Luftversorgung des Tauchers ist als offenes System ausgebildet und durch das Ein- und Ausatmen des Tauchers wird die Doppelmembranpumpe 4 angeregt und bei Betätigung des Bedienhebels 9 und somit der Öffnung des Dreiwegeventils 16 wird der Taucher mit der notwendigen Atemluft versorgt und gleichzeitig der Unterwassermotorschlitten in Bewegung gesetzt.
  • Es besteht gleichfalls die Möglichkeit, an dem Sicherheitsleitungszweig 20 einen zweiten Regler mit Mundstück vorzusehen. Beide Regler arbeiten parallel, somit ist die Möglichkeit gegeben, auch einen zweiten Taucher bei einem Havariefall mit Atemluft zu versorgen.
  • Wie aus dem in der 2 dargestellten Steuer-Regel-Kreis erkennbar, wird die Gesamtenergie für den Vortrieb des Unterwassermotorschlittens aus dem Druckbehälter 2 entnommen. Im Gegensatz zum Arbeitsleitungszweig 13 wird in dem Sicherheitsleitungszweig 20 die vorhandene Druckenergie mittels des Druckreglers 22 automatisch verringert.
  • In dem Arbeitsleitungszweig 13 wird diese Druckenergie teilweise durch die Doppelmembranpumpe 4 in den separaten Hydrokreislauf 23 weitergeleitet.
  • Durch die separate Ausgestaltung des Hydrokreislaufes 23 ist sichergestellt, dass die Atemluft aus dem Druckbehälter 2 zu keinem Zeitpunkt mit den Medien des Hydrokreislaufes 23 in Verbindung kommen kann.
  • Der Hydrokreislauf 23 wird durch den integrierten Hydromotor 5 und das vorgesehene Sicherheitsventil 24 geschlossen, wobei der Hydromotor 5 die von der Doppelmembranpumpe 4 zugeleitete Druckenergie in mechanische Energie wandelt. Die in Rotationsenergie gewandelte Energie gelangt vom Hydromotor 5 über die Antriebswelle 7 auf die Antriebsschraube 6 und verleiht dem Unterwassermotorschlitten die notwendige Vorschubenergie.
  • Die Atemluft übergibt in der Doppelmembranpumpe 4 einen Teil ihrer Druckenergie an den Hydrokreis 23, wobei die Durchflussmenge in der Doppelmembranpumpe 4 durch das Betätigen der Bedienhebel 9 und 10 gesteuert wird.
  • Wie bereits oben ausgeführt, ist der Bedienhebel 9 mit dem Dreiwegeventil 16 verbunden und steht mit diesem im Wirkzusammenhang. Somit ist im ersten Weg die Durchflussmenge vorgegeben durch die Abnahmemenge über das Mundstück am Regler 19 oder über die bereits oben beschriebene zweite Stufe.
  • Somit ist auch die Grunddrehzahl der Antriebsschraube 6 direkt abhängig von der Abnahmemenge am Regler 19 sowie der Größe der Doppelmembranpumpe und der Hubgröße des Hydromotors 5. Durch den zweiten Weg im Dreiwegeventil 16, immer bei Betätigung des Bedienhebels 9, wird eine zusätzliche Öffnung gemeinsam mit dem Absperrventil 29 geschaffen, ein weiterer Kanal wird geöffnet, wodurch die Durchflussmenge in der Doppelmembranpumpe 4 und somit auch die Drehzahl des Hydromotors 5 erhöht werden.
  • Das im Hydrokreislauf 23 vorgesehene Sicherheitsventil 24 gewährleistet, dass bei einem möglichen Störfall in der Doppelmembranpumpe 4 die eindringende Atemluft nach außen abgeleitet werden kann.

Claims (8)

  1. Unterwassermotorschlitten für einen Taucher mit einem Rumpf, der einen Druckbehälter, einen Tarierbehälter sowie ein Antriebsaggregat mit einem Antriebsmotor mit zugeordneter Antriebsschraube aufweist, wobei das Antriebsaggregat hinter dem Druckbehälter angeordnet ist, mit einer im Rumpf vorgesehenen Strömungskanalanordnung vor der Antriebsschraube und mit Bedienelementen, an denen sich der Taucher festhält und mit denen der Unterwassermotorschlitten gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass im Rumpf (1) des Unterwassermotorschlittens eine Doppelmembranpumpe (4) angeordnet ist, deren Eingang mit dem Druckbehälter (2) und deren Ausgang mit einem Regler (19) mit nachgeschaltetem Mundstück zur Atemgasversorgung des Tauchers verbunden ist, wobei die Doppelmembranpumpe (4) durch das Ein- und Ausamten des Tauchers anregbar und durch das Atemgas betätigbar ist und durch die Druckenergie des Atemgases eine mechanische Arbeit verrichtet wird, die an einen mit der Doppelmembranpumpe (4) verbundenen, separaten und geschlossenen Hydrokreislauf (23) abgegeben wird, in dem der als Hydromotor (5) ausgebildete Antriebsmotor für die Antriebsschraube (6) angeordnet ist.
  2. Unterwassermotorschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter (2) mittels eines Arbeitsleitungszweiges (13) über ein zwischengeschaltetes Absperrventil (14) und einen Druckregler (15) mit der Doppelmembranpumpe (4) und von dieser über den Regler (19) mit dem Mundstück verbunden ist, wobei zwischen der Doppelmembranpumpe (4) und dem Regler (19) ein mit einem Bedienhebel (9) betätigbares Dreiwegeventil (16) mit einem Abgang vom Arbeitsleitungzweig (13), ein Rückschlagventil (17) und ein Sicherheitsventil (18) vorgesehen sind.
  3. Unterwassermotorschlitten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Druckbehälter (2) ein Sicherheitsleitungszweig (20) angeschlossen ist, der mit dem Eingang des Reglers (19) in Verbindung steht und in dem ein Absperrventil (21) und ein Druckregler (22) vorgesehen sind.
  4. Unterwassermotorschlitten nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Druckbehälter (2) eine Sicherheitsdruckleitung (25) angeschlossen ist, die auf einen Druckwächter (26) führt, dessen Ausgang mit einem durch einen Bedienhebel (10) betätigbaren, in die Umgebung öffnenden Absperrventil (29) verbunden ist, wobei der Abgang des Dreiwegeventils (16) an den Eingang des Druckwächters (26) angeschlossen ist.
  5. Unterwassermotorschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter (2), die Doppelmembranpumpe (4), der Hydromotor (5) und die Antriebsschraube (6) im nach unten geöffneten Rumpf (1) des Unterwassermotorschlittens angeordnet sind, seitlich und längs des Rumpfes (1) verlaufend zwei Strömungskanäle (8) vorgesehen sind, die sich vor der Antriebsschraube (6) zu einem Strömungskanal vereinen.
  6. Unterwassermotorschlitten nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienhebel (9; 10) seitlich am Rumpf (1) angeordnet und als Haltehebel für den Taucher ausgebildet sind und auf dem Rumpf (1) ein Anzeigegerät (11) angeordnet ist.
  7. Unterwassermotorschlitten nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Sicherheitsleitungszweig (20) parallel zum in dem Arbeitsleitungszweig (13) vorgesehenen Regler (19) ein weiterer Regler mit Mundstück anschließbar ist.
  8. Unterwassermotorschlitten nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienhebel (9) des Dreiwegeventils (16) in eine Normalstellung bringbar ist, in der dem Taucher über den Leitungszweig (13) Atemgas zur Verfügung steht und der Unterwassermotorschlitten in Bewegung gesetzt wird, und beim Loslassen des Bedienhebels (9) automatisch die Fahrt des Unterwassermotorschlittens unterbrochen wird.
DE2003154314 2003-11-20 2003-11-20 Unterwassermotorschlitten Expired - Fee Related DE10354314B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003154314 DE10354314B4 (de) 2003-11-20 2003-11-20 Unterwassermotorschlitten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003154314 DE10354314B4 (de) 2003-11-20 2003-11-20 Unterwassermotorschlitten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10354314A1 DE10354314A1 (de) 2005-06-30
DE10354314B4 true DE10354314B4 (de) 2006-06-01

Family

ID=34625158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003154314 Expired - Fee Related DE10354314B4 (de) 2003-11-20 2003-11-20 Unterwassermotorschlitten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10354314B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101746491A (zh) * 2010-01-12 2010-06-23 侯圣春 潜水专用推进装置
EP2946997B1 (de) 2014-05-21 2018-02-21 Suex S.r.l. Kupplungsvorbereitungen für tauchscooter
FR3023535B1 (fr) * 2014-07-10 2017-11-10 El Alaoui Omar Nour Scooter nautique propulse par un moteur pneumatique

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3066638A (en) * 1960-09-01 1962-12-04 Jr John H Andresen Propulsion system for underwater divers
US3128739A (en) * 1961-11-30 1964-04-14 Paul A Schultz Combined propelling and breathing device for skin divers
US3411474A (en) * 1967-10-11 1968-11-19 Litton Systems Inc Underwater propulsion system
DE3815825C2 (de) * 1988-05-09 1997-03-06 Joerg Grau Wasserfahrzeug
DE69519520T2 (de) * 1995-12-28 2001-06-13 Wijk Engineering B V Van Doppelmembranpumpe

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3066638A (en) * 1960-09-01 1962-12-04 Jr John H Andresen Propulsion system for underwater divers
US3128739A (en) * 1961-11-30 1964-04-14 Paul A Schultz Combined propelling and breathing device for skin divers
US3411474A (en) * 1967-10-11 1968-11-19 Litton Systems Inc Underwater propulsion system
DE3815825C2 (de) * 1988-05-09 1997-03-06 Joerg Grau Wasserfahrzeug
DE69519520T2 (de) * 1995-12-28 2001-06-13 Wijk Engineering B V Van Doppelmembranpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
DE10354314A1 (de) 2005-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2914735C2 (de) Hilfssystem zur Betätigung einer fluidbetriebenen Ruderanlage für Schiffe und Boote
AT397133B (de) Rückschlagventil
DE1403453A1 (de) Verbesserungen an Kompressor-Aggregaten
DE3513515A1 (de) Tauchboot
DE10220315B4 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon, Sauerstoff, Wasserstoff und/oder anderen Wasserelektrolyseprodukten
DE10354314B4 (de) Unterwassermotorschlitten
DE2652815A1 (de) Hydraulische lenkeinrichtung
DE2648141A1 (de) Tieftauchsystem mit geschlossenem atemgaskreislauf
DE1142252B (de) Hydraulische Anlage zum Andrehen eines Motors sowie zum Betaetigen einer zugeordneten Vorrichtung
DE818742C (de) Motorisch betriebener Schwimmkoerper
DE60314891T2 (de) Auftriebskompensatorvorrichtung, insbesondere für taucher
DE183148C (de)
DE601976C (de) Fuer Luft- und Wasserfahrzeuge bestimmte Rudermaschine
DE292578C (de)
DE493394C (de) Druckwindkessel fuer Dampfspeisepumpen, insbesondere fuer Lokomotiven
DE2339397B2 (de) Zweileitungs-druckluftbremsanlage fuer anhaengerfahrzeuge, insbesondere zweikreis-bremsanlage
DE951403C (de) Manoevrierventil fuer hydraulische Transmissionen
DE10040360B4 (de) Druckregler, insbesondere für Tauchsportgeräte
DE665248C (de) Hoehenatemgeraet
AT136278B (de) Druckgesteuerte Brennstoffabsperrvorrichtung für Brennkraftmaschinen.
DE1506341C3 (de) Atmungsgerät für Taucher
DE164790C (de)
DE4411094C2 (de) Taucheinrichtung für Gerätetaucher
DE466443C (de) Druckluftbremseinrichtung mit durch eine Ausloesevorrichtung an der Schiene betaetigtem Auslassventil
DE585408C (de) Steuerung fuer Druckluftmotoren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee