DE202006000950U1 - Sicherheits-Tarierautomat für Taucher - Google Patents

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Abstract

Sicherheits-Tarierautomat für Taucher mit
einem Gehäuse,
einem Tauchcomputer,
einem Tasteneingabefeld
einem Anzeigenfeld,
mindestens einer Druckluftzuführung,
einem ersten Ventil (Zuluft), das eingangsseitig der Druckluftzuführung angeordnet ist, und,
einem zweiten Ventil (Abluft), das eingangsseitig mit einem Jacket verbunden ist und ausgangsseitig mit der Umgebung in Verbindung steht,
wobei die Druckluftzuführung
eine Zulufttaste, die das erste Ventil für eine Druckluftzuführung betätigt,
eine Ablufttaste, die das zweite Ventil zum Ablassen von Druckluft betätigt,
eine Automatiktaste als Ansteuerteil für das erste und das zweite Ventil sowie als Starttaste für einen Programmstart des Computers,
aufweist.

Description

  • Der Automat soll den Taucher nur unterstützen, ev. Fehler erkennen und diese ausgleichen, sowie das Tauchen erleichtern und sicherer machen.
  • Kernstück des Automaten ist, dass er beim Drücken einer Automatiktaste die getauchte Tiefe misst (Solllinie) und vergleicht, ob der Taucher von der Solllinie in einem definierten Bereich abweicht.
  • Option: (bei dem Überschreiten von einer zu großen Auf- oder Abstiegsgeschwindigkeit wird sofort Luft aus oder in das Jacket gelassen).
  • Bei einer festgestellten Abweichung (zur Solllinie) von mehr als z.B. ca. 1.0 Meter, wird automatisch Luft in oder aus dem Jacket gelassen.
  • Es wird solange Luft in oder aus dem Jacket gelassen bis man sich an die Solllinie angleicht. Ideal ist, wenn man (verursacht durch das Atmen) in einem (definiertem) Bereich nahezu die gleiche Auftriebsgeschwindigkeit wie Abtriebsgeschwindigkeit hat bzw. das Delta t zur Solllinie annähernd gleich oder konstant ist.
  • Wichtig ist, dass das Zuluftventil soviel Luft in das Jacket lässt, dass das so genannte „Durchsacken" nicht erfolgen kann.
  • Eine Steuerung über den veränderbaren Wasserdruck (Differenzdrücke) zum festgestellten Druck (Solldrucklinie) anstelle Auf- oder Abtriebsgeschwindigkeit ist genauso möglich.
  • Wichtig ist, dass ein Tauchbereich definiert wird, um zu vermeiden dass der Automat ständig nachreguliert (bedingt durch das Atmen). -Sinuslinie-
  • Eine Verunsicherung des Tauchers wäre die Folge, sowie ein recht hoher Luftverbrauch auch durch den Automaten.
  • Diesen (in Bereichen) ausgeglichenen Schwebezustand nennt man austariert.
  • Jeder Taucher muss das Tarieren lernen, um sicher zu tauchen.
  • Dieser Automat sollte mit dem Tauchcomputer verbunden sein, um die erforderlichen Daten zu bekommen.
  • Dieser Automat kann einerseits manuell bedient werden und andererseits besitzt er Einrichtungen zur automatischen Steuerung sowie einige Sicherheitseinstellungen.
  • Die manuelle Einrichtung stellt sicher, dass beim Versagen der Automatik noch sicher manuell getaucht werden kann.
  • Die Automatik ist eine wesentliche Erleichterung gerade für den nicht so geübten Taucher. Um den Gebrauch des Automaten bzw. der zentralen Steuereinheit sicherzustellen, werden an den Hoch- bzw. Tiefpunkten des Jackets besondere Abluftventile vorgesehen.
  • Die Besonderheit an den Ventilen ist, dass dieses mit einem Schwerkraftprinzip automatisch die Lage des Tauchers erkennt, so dass nur das obere Ablassventil angesteuert wird, auch wenn man Kopfüber taucht. (Dieses Schwerkraftventil ist jedoch nicht zwingend erforderlich für den Automaten, stellt aber eine allgemeine Verbesserung dar). Somit wird sichergestellt, dass beim Ablassen der Luft aus dem Jacket immer das obere Ventil betätigt wird.
  • Diese Ventile (inklusive eines Schnellablasseinrichtung -optional-) sind direkt am Jacket ausgerichtet.
  • Der Sicherheits-Tarierautomat schaltet sich automatisch ein sobald er in das Wasser eingetaucht wird und nach Beenden des Tauchganges an der Wasseroberfläche automatisch wieder aus. Für Trockentauchanzüge sind diese Schwerkraftsicherheitsventile eine sinnvolle Einrichtung und könnten den Trockentauchanzug in das automatische System eingliedern.
  • Über folgende Einrichtungen sollte der Tarierautomat (zum Teil nicht zwingend) verfügen.
  • Manuelle Einrichtung
  • Zulufttaste
  • Mit diesem Knopf wird über ein Ventil Luft in das Jacket bzw. in den Anzug gelassen.
  • Ablasstaste
  • Mit diesem Knopf wird ebenfalls eine kleine Menge Luft in das Schwerkraftventil gelassen und steuert damit die Ablassöffnung des Ventils.
  • Lässt man den Knopf los, so kann der Druck aus dem System entweichen (an einer Stelle die den Taucher nicht stört) und das Ventil schließt.
  • Diese zwei Schalter bilden das zentrale manuelle Element der Steuereinheit und sie benötigen keine zusätzliche Energie.
  • Automatische Einrichtung
  • Die automatische Einrichtung besteht im Grunde aus einem Knopf und ist mit dem Tauchcomputer verbunden.
  • Drückt man diesen Knopf so wird die Tauchtiefe festgestellt und automatisch wie eingangs beschrieben austariert.
  • Lässt man diese Taste wieder los, so ist auch die Automatik ausgeschaltet.
  • Über die Automatik werden normalerweise zwei Ventile gesteuert, die Strom benötigen. Dafür sind in dieser Einheit Batterien oder Akkus erforderlich. Diese Automatikventile sind an dem manuellen System angeschlossen und steuern, wie zuvor beschrieben, das Zuluftventil bzw. die Schwerkraftventile (Ablassöffnung). Zwischen dem Manuellen und Automatiksystem werden Rückschlagsventile zur Trennung eingebaut.
  • Der Überdruck im System kann in der Ruhestellung des automatischen Ventils entweichen (an einer Stelle die den Taucher nicht stört).
  • Dadurch, dass diese Automatiktaste gedrückt werden muss, kann man davon ausgehen, dass in einem Panikfall diese Taste losgelassen wird und der Taucher sich ungehindert in alle Richtungen fortbewegen kann.
  • Mit erneutem Druck auf diese Taste wird wieder automatisch austariert.
  • Aufstiegtaste (zum automatischen Aufstieg)
  • Wird diese Taste einmal gedrückt, so beginnt der automatische Aufstieg Diese Taste ist auch mit dem Tauchcomputer verbunden und leitet den kontrollierten Aufstieg ein.
  • Der Aufstieg erfolgt dann nach den ermittelten Daten des Computers und sorgt auch dafür, dass ev. Sicherheitsstops und Aufstiegsgeschwindigkeit eingehalten werden. Wird aus welchen Gründen auch immer eine andere Taste (oder Notschalter) gedrückt, so wird der automatische Aufstieg unterbrochen.
  • Mit erneutem Druck auf diese Taste wird der automatische Aufstieg fortgeführt. Um eine bessere Kontrolle zu haben wäre es sinnvoll, dass bei gedrückter Aufstiegstaste ein optisches Signal erscheint.
  • Ein zu schneller, unkontrollierter Aufstieg könnte mit dieser Taste verhindert werden. Um einen automatischen Aufstieg zu gewährleisten, wird erst dosiert Luft in das Jacket, oder Anzug gelassen und dann im Zuge des Aufstieges wieder kontrolliert abgelassen. Somit wird ein zu schneller Aufstieg verhindert.
  • Der Computer steuert über die Ventile der Automatik den Aufstieg.
  • Automatischer Zwangsaufstieg
  • Stellt der Computer fest, dass die vorhandene Luftmenge für den Aufstieg benötigt wird (mit Reserve), so wird der Zwangsaufstieg optisch oder akustisch empfohlen.
  • Ab einer bestimmten Restluftmenge wird der zuvor angezeigte kontrollierte Notaufstieg eingeleitet und kann nur durch mehrmaliges drücken des Notschalters (ev. in Abhängigkeit von Zeitlichen Intervallen) ausgeschaltet werden.
  • Sicherheitseinrichtung Notaufstieg (kontrolliert). -Empfehlung-
  • Stellt er allerdings fest, dass in einem bestimmten Zeitraum keine Luft mehr verbraucht wird, so wird unter bestimmten Voraussetzungen der Notaufstieg eingeleitet. Damit aber der Taucher, der ev. an einem anderen Lungenautomaten gerade mit Luft versorgt wird oder sich in einer Luftblase befindet, keinen unerwünschten Zwangsaufstieg erfährt, muss er innerhalb einer bestimmten Zeit den vorher angekündigten Notaufstieg ausschalten können.
  • Kann der Taucher nicht mehr diese Taste drücken, muss von einem Unfall ausgegangen werden.
  • Der Notaufstieg wird eingeleitet aber möglichst ohne die Gefahr, dass ein Lungenriss verursacht wird.
  • Dieser Notaufstieg kann ev. das Leben eines Tauchers retten.
  • Erste Tiefenbegrenzungsvoreinstellung (optional)
  • Die Tiefenvoreinstellung wird möglichst vor Tauchbeginn eingestellt. Diese Tiefenvoreinstellung kann von Vorteil sein, um bestimmte Tiefengrenzen nicht zu überschreiten.
  • Diese Vorrichtung dient als weitere Sicherheitseinrichtung besonders für Anfänger. Muss man dann doch aus bestimmten Gründen tiefer tauchen, so kann man den Automaten mittels eines Notschalters ausschalten und individuell weitertauchen. Wird die erste Tiefenbegrenzung um mehr als ca. 2 m unterschritten (man taucht über der ersten Tiefenbegrenzung) so wird die erste Tiefenbegrenzung wieder aktiv.
  • Zweite Tiefenbegrenzung
  • Ab einer bestimmten Tauchtiefe wird es für den Taucher lebensgefährlich. Diese zweite Tauchtiefenbegrenzung sollte ebenfalls vorher eingestellt werden, sie ist abhängig davon mit welchem Gemisch (oder Pressluft) getaucht wird. Eine kurzzeitige Überschreitung (ist zu definieren) sollte allerdings unter Umständen möglich sein.
  • Durch mehrmaliges Drücken des Notschalters kann kurzzeitig die maximale Tiefe überschritten werden.
  • Notausschalter
  • Dieser „Notschalter" kann ev. hilfreich sein bei Hilfeleistung durch eine dritte Person.
  • Der Notschalter schaltet den automatischen Aufstieg aus.
  • Der Notschalter schaltet den Zwangsaufstieg bei zu wenig Luft in der Flasche aus. Mehrmaliges Drücken des Notschalters ist erforderlich. Der Notschalter schaltet den Notaufstieg (wenn keine Luft verbraucht wird) aus.
  • Mehrmaliges Drücken des Notschalters ist erforderlich.
  • Der Notschalter schaltet die erste Tiefenbegrenzung aus.
  • Der Notschalter schaltet die zweite Tiefenbegrenzung kurzzeitig aus. Der Notschalter schaltet die Notfalltaste aus.
  • Notfalltaste
  • Sitz der Taucher irgendwie fest und benötigt Hilfe so kann er die Notfalltaste drücken. Die Taste sendet ein akustisches Signal (SOS) aus und/oder auch ein optisches Signal um Hilfe zu rufen.
  • Tarierautomatenhalterung (ev. direkt am Arm)
  • Sie sollte den Automaten so fixieren, dass er gut zu bedienen ist jedoch nicht beim Tauchen stört.
  • Der Verbindungsschlauch sollte vom Computer zwischen Oberarm und Brustkorb zur Flasche geführt werden, so dass er möglichst wenig stört und man sich frei bewegen kann. Ein Armmodell mit oder ohne Funksteuerung wäre sinnvoll. Bei einer Steuerung über Funk müssten alle Ventile am Jacket oder Anzug oder eine separate Einheit mit Strom versorgt werden.
  • Um die Hände ev. frei zu bekommen (wie z.B. beim Fotografieren) könnte der Automat z.B. mit Klettbänder auch an anderen, nicht störenden Stellen befestigt werden. Dies kann auch beim Anlegen der Tauchausrüstung von Vorteil sein. Er sollte aber immer gut erreichbar und gut sichtbar sein.
  • Justiereinrichtung (ev. Voreinstellung durch den Hersteller)
  • Kann ev. sinnvoll sein, um individuelle Wünsche einzustellen.
  • Dies betrifft vor allem die zulässige Abweichung zur automatischen Tarierung und zeitliche Einstellungen.
  • Energieversorgung
  • Die benötigte Energie für diesen Automaten und die Betätigung der Ventile erhält man über z.B. Akkus.
  • Eine Akkukontrolleinrichtung wäre sinnvoll.
  • Der Automat muss wasserdicht sein und könnte über eine Kontrolltaste verfügen, die die Funktionsbereitschaft anzeigt.
  • Anzustreben wäre diesen Tarierautomaten direkt mit dem Tauchcomputer zu vereinen.
  • Nachfolgend sind Merkmale, Verfahrensweisen und sich daraus ergebende Vorteile des Sicherheits-Tarierautomats für Taucher aufgeführt. Soweit Bezugszeichen vorhanden sind, beziehen sich diese auf die einzige Figur.
    • 1. Verfahren zum Vereinen eines manuellen zentralen Tariersystems, ohne elektrische Unterstützung, mit einem automatischen System mit elektrischer Tauchcomputergesteuerter Unterstützung.
    • 1.1. Das manuelle System ist immer funktionsbereit solange Druck auf der Flasche ist und stellt dadurch sicher, dass der Tauchgang sicher beendet werden kann, bevor die Flasche leer ist. Das manuelle System soll erhalten bleiben, um nicht technikabhängig zu werden.
    • 1.1.1. Durch Druck auf die Zulufttaste (1) wird ein Ventil geöffnet, welches Luft in das Jacket lässt (eine Steuerung über Funk mit externer Stromversorgung am Ventil wäre möglich).
    • 1.1.2. Durch Druck auf die Ablasstaste (2) wird ein Schwerkraftablassventil am Jacket geöffnet, dass die Luft aus dem Jacket entweichen kann. (eine Steuerung über Funk mit externer Stromversorgung am Ventil wäre möglich). Welches der Schwerkraftventile geöffnet wird, hängt von der Lage des Tauchers ab.
    • 1.2. Das automatische System funktioniert nur indem die Automatiktaste (3) gedrückte wird.
    • 1.2.1. Das Automatische System ist direkt an dem Manuellen System angegliedert und wird durch Rückschlagsicherheitsventile voneinander getrennt. Das Automatiksystem benötigt Strom für die Automatikventile im Automaten, die durch den Computer gesteuert werden. Der benötigte Strom wird von Akkus (Batterien) geliefert und verfügt über eine optische Anzeige (7) an der festgestellt werden kann, ob noch genügend Energie für den Tauchgang vorhanden ist. Bei zu wenig Energie sind die Akkus zu laden (10) oder durch neue Batterien auszutauschen. Drückt man diese Automatiktaste, so ermittelt der Computer die gerade getauchte Tiefe und betätigt bei Bedarf die Automatikventile, um den Taucher an diese ermittelte Tiefenlinie anzugleichen. Die Automatikventile bestehen aus dem Zuluftventil und dem Ventil zur Steuerung der Schwerkraftventile (eine Funksteuerung wäre mit geeigneten Mitteln möglich).
    • 1.3 Vom Computer bzw. vom Tarierautomaten sind Luftschläuche zur Flasche wie auch Verbindungsschläuche zu den Ventilen notwendig.
  • Diese sollten zusammengefasst sein, um ev. Beschädigungen vorzubeugen.
  • Um möglichst wenig eingeschränkt zu werden sollte der Schlauch vom Computer zwischen Oberarm und Brustkorb zur Flasche geführt werden. Das System muss wasserdicht sein.
  • Die Halterung für diesen Tarierautomaten könnte an mehreren Stellen sein.
  • Sie muss gut zugänglich und gut sichtbar angeordnet werden und darf nicht stören. Am Arm wäre z.B. eine gute Stelle.
  • Dieses ganze System könnte auch über Funk gesteuert werden.
  • Damit wäre es auch möglich den Computer von der Automatik zu trennen und weiterhin die Funktionsbereitschaft zu ermöglichen.
  • Auch können die Ventile (mit extra Stromversorgung) direkt über Funk gesteuert werden.
    • 2.) Verfahren eines Schwerkraftablassventils
    • 2.1 Durch Druck auf die Ablasstaste wird in das Schwerkraftventil einer geringen Menge Luft in das Ventil gelassen; dadurch öffnet sich eine Ablassöffnung, die dann die Luft aus dem Jacket entweichen lässt.
  • Mittels eines Gewichtes in dem Ventil wird automatisch nur das Ventil angesteuert, welches sich gerade an der obersten Stelle befindet.
  • Üblicherweise befinden sich immer an den Hoch- bzw. Tiefpunkten des Jackets die Ventile. Sollten gerade beim genauen waagrechten Tauchen beide Ventile (trotz Vorrangeinstellung des Schulterventils) geschlossen sein, so kann für kurze Zeit keine Luft aus dem Jacket abgelassen werden.
  • Wird die Lage des Tauchens verändert, so werden die Ablassventile wieder funktionsbereit. In Ruhestellung der Ventile kann der Überdruck aus den Systemen an einer Stelle entweichen die den Taucher nicht stört.
    • 3.) Verfahren zur Automatischen Tarierkontrolle mit Einbeziehung der Luftmenge in der Lunge.
    • 3.1 Die Automatische Tarierkontrolle erfolgt über einen Vergleich von Auftrieb- zur Abtriebsgeschwindigkeit in Abhängigkeit zur ermittelten Tauchtiefenlinie des Computers. Ist die Auftriebsgeschwindigkeit annähernd gleich mit der Abtriebsgeschwindigkeit (auch über Delta Tiefe oder Delta Druck erreichbar) so ist man gut austariert.
    • 3.2 Da der Taucher mit seiner Atemluft in der Lunge die Tauchtiefe verändert ist es notwendig dem Computer dies mitzuteilen und einen Bereich zu definieren (Sinuslinie), in dem der Taucher ohne ständige Korrektur des Computers tauchen kann. Dies verringert auch den Luftverbrauch für die Tarierung.
    • 3.3 Die Tarierjustierung kann eine Werkseinstellung der zulässigen Abweichung zur Tiefenlinie sein oder von Hand vorgenommen werden. -Optional-
    • 4.) Verfahren zum Einleiten eines automatischen Aufstiegs.
    • 4.1 Die Automatische Aufstiegstaste (4) wird einmal gedrückt und leitet den automatischen Aufstieg ein. Durch Drücken dieser Taste wird der Computer aktiv und leitet den kontrollierten Aufstieg gemäß der Daten des Computers ein. Der Computer gibt die Aufstiegsgeschwindigkeit und Sicherheitsstops anhand des Tauchprofils vor und steuert selbstständig die Automatikventile.
    • 4.2. Durch Betätigen des Notschalters (9) (oder einer anderen beliebigen Taste) im Notfall, wird der automatische Aufstieg unterbrochen und kann zu einem späteren Zeitpunkt wieder aktiviert werden.
    • 4.3. Eine Kontrollanzeige des automatischen Aufstieges ist sinnvoll (5).
    • 5.) Verfahren zur Sicherheitstiefenbegrenzung
    • 5.1. Die erste Tiefenbegrenzung (6.1) kann vor Tauchbeginn eingestellt (6) werden und ist vor allem für den Anfänger gedacht, um ihn vor zu tiefen Tauchgängen zu schützen. Diese erste Tiefeneinstellung kann durch Drücken des Notschalters ausgestellt werden. Das manuelle und das automatische System bleiben aktiv.
    • 5.2. Die zweite Tiefenbegrenzung (6.2) wird vor Tauchbeginn eingestellt (6) und stellt die maximale zulässige Tauchtiefe ein, bei der es für den Taucher lebensgefährlich werden kann. Eine kurzzeitige Überschreitung ist durch mehrmaliges Drücken des Notschalters möglich und muss in recht kurzen Abständen wiederholt werden. Die zeitliche Grenzeinstellung für Notfälle sollte werksseitig eingestellt sein. Ansonsten kann der Taucher diese Linie nicht überschreiten. Bestätigt der Taucher den Notschalter nicht mehr so wird er nach kurzer Zeit zur maximalen Tiefe gebracht.
    • 6.) Verfahren des Notfallsystems.
    • 6.1 Das Notfallsystem ist gekoppelt mit dem Notschalter (9), der gut zugänglich ist und auch durch Hilfe Dritter betätigt werden kann.
    • 6.2 Der Notschalter schaltet in der Regel verschiedene Systeme aus, und nur in Grenzbereichen muss der Notschalter kurzzeitig mehrmals gedrückt werden, um das Notfallsystem auszuschalten. Nur im Falle der Überschreitung der maximalen Tiefe lässt sich der Notschalter nicht ganz ausstellen.
    • 6.3 Das Notfallsystem wird besonders aktiv, wenn keine Luft mehr verbraucht wird.
  • Der Notaufstieg wird angezeigt (optisch (8) und oder akustisch) und kurze Zeit später eingeleitet.
  • Nur durch mehrmaliges Drücken des Notschalters wird der Notfall ausgeschaltet.
  • Die Funktionen des Manuellen (und Automatischen) Systems sind noch funktionsfähig. Wird wieder ein Luftverbrauch festgestellt, so schaltet sich auch der Automat mit allen Funktionen wieder aktiv ein.
  • Mit diesen Sicherheitseinrichtungen des Tarierautomaten könnte ev. erfolgreich Leben gerettet werden, ganz besonders im Falle eines Unfalls oder bei dem gefürchteten Tiefenrausch.
    • 6.4. Der automatisch eingeleitete Aufstieg erfolgt, wenn die Restluftmenge in der Flasche (inkl. Reserve) für den kontrollierten Aufstieg benötigt wird. Durch Drücken des Notschalters wird der automatische Aufstieg unterbrochen.
    • 6.5. Der automatisch eingeleitete Notaufstieg wird eingeleitet, wenn die Restluftmenge in der Flache nicht mehr für den kontrollierten Aufstieg reicht. Ausgeschaltet werden kann er nur durch mehrmaliges Drücken des Notschalters.
    • 6.6. Die Notfalltaste (11) wird gedrückt, wenn der Taucher z.B. festsitzt und Hilfe benötigt. Sie sendet ein akustisches Signal (SOS) aus, mit oder ohne optische Unterstützung. Damit werden andere Taucher über einen Notfall informiert und um Hilfe gerufen. Sie wird mit dem Notschalter ausgeschaltet.
  • Eine Steuerung über Funk ermöglicht auch eine zusätzliche zentrale Einheit am Körper an der die Schläuche angebracht sind. Damit wäre der Arm von Leitungen frei.
  • Zukünftig sollten solche Sicherheitseinrichtungen den Standard bilden.
  • 1
    manuelle Zuluft
    2
    manuelle Abluft
    3
    Automatik
    4
    automatische Aufstiegstaste
    5
    Leuchtanzeige für die automatische Aufstiegstste – gelb
    6
    Tiefeneinstellmöglichkeit
    6.1
    Tiefenbegrenzungsanzeige 1
    6.2
    Tiefenbegrenzungsanzeige 2
    7
    Ladeanzeige grün + rot
    8
    Notaufstiegsanzeige rot
    9
    Notschalter orange
    10
    Ladeverbindung
    11
    SOS Taste rot
    • Nur die Tasten 1, 2, 3, 5, 11 und 9 stehen hoch

Claims (13)

  1. Sicherheits-Tarierautomat für Taucher mit einem Gehäuse, einem Tauchcomputer, einem Tasteneingabefeld einem Anzeigenfeld, mindestens einer Druckluftzuführung, einem ersten Ventil (Zuluft), das eingangsseitig der Druckluftzuführung angeordnet ist, und, einem zweiten Ventil (Abluft), das eingangsseitig mit einem Jacket verbunden ist und ausgangsseitig mit der Umgebung in Verbindung steht, wobei die Druckluftzuführung eine Zulufttaste, die das erste Ventil für eine Druckluftzuführung betätigt, eine Ablufttaste, die das zweite Ventil zum Ablassen von Druckluft betätigt, eine Automatiktaste als Ansteuerteil für das erste und das zweite Ventil sowie als Starttaste für einen Programmstart des Computers, aufweist.
  2. Sicherherits-Tarierautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer einen Druckfühlereingang für Flaschendruck aufweist.
  3. Sicherheits-Tarierautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer einen Eingang für einen Umgebungsdruck-Sensor aufweist.
  4. Sicherheits-Tarierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer einen Ausgang zum Ansteuern des ersten Ventils aufweist.
  5. Sicherheits-Tarierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer einen Ausgang zum Ansteuern des zweiten Ventils aufweist.
  6. Sicherheits-Tarierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Taste vorgesehen ist, die mit dem Computer zum Aktivieren eines Aufstiegsprogramms verbunden ist.
  7. Sicherheits-Tarierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Notschalter und/oder eine Stopptaste zum Abschalten eines Aufstiegprogramms und/oder zum Abschalten einer Tiefenbegrenzung mit dem Computer verbunden ist.
  8. Sicherheits-Tarierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeigefeld vorgesehen ist, das eine erste Anzeigeeinheit mit Einstellelementen für eine Voreinstellung zumindest einer ersten Tauchtiefe aufweist.
  9. Sicherheits-Tarierautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld eine zweite Anzeigeeinheit mit Einstellelementen für eine Voreinstellung einer kritischen Tauchtiefe aufweist.
  10. Sicherheits-Tarierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer einen Programmspeicher aufweist.
  11. Sicherheits-Tarierautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Programmspeicher ein Notfallprogramm gespeichert ist, über das das erste und/oder das zweite Ventil ansteuerbar ist.
  12. Sicherheits-Tarierautomat nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Programmspeicher ein Aufstiegsprogramm gespeichert ist, über das das erste und/oder das zweite Ventil ansteuerbar ist.
  13. Sicherheits-Tarierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine SOS-Taste zum Aktivieren eines optischen und/oder akustischen Signals vorgesehen ist und mit dem Computer in Verbindung steht.
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