DE19741424A1 - Atmungsvorrichtung für Taucher - Google Patents

Atmungsvorrichtung für Taucher

Info

Publication number
DE19741424A1
DE19741424A1 DE1997141424 DE19741424A DE19741424A1 DE 19741424 A1 DE19741424 A1 DE 19741424A1 DE 1997141424 DE1997141424 DE 1997141424 DE 19741424 A DE19741424 A DE 19741424A DE 19741424 A1 DE19741424 A1 DE 19741424A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
pressure source
breathing device
breathing
control member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997141424
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Kopetzky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997141424 priority Critical patent/DE19741424A1/de
Publication of DE19741424A1 publication Critical patent/DE19741424A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/20Air supply from water surface
    • B63C11/202Air supply from water surface with forced air supply

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Atmungsvorrichtung für Taucher nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
Derartige Atmungsvorrichtungen, die keine Mitnahme einer vom Taucher getragenen Druckluftflasche erfordern, sind in verschiedenen Ausführun­ gen bekannt (US-A-4986267, 5297545, 5092327, 5471976, 4674493, 5193530).
Bei all diesen Atmungsvorrichtungen besteht das Problem, den insbeson­ dere von einer Kompressoranordnung erzeugten Druck so einzustellen, daß er in der Operationstiefe, wo der Taucher sich befindet, einerseits ausreichend groß ist, um den auf den Taucher wirkenden Umgebungs­ druck auszugleichen, jedoch auch nicht einen zu hohen Wert erreicht.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Atmungsvorrich­ tung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der sich am Mund­ stück des in der Operationstiefe befindlichen Tauchers automatisch der richtige Druck einstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs 1 vor­ gesehen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß im Luftvolumen des erfindungsgemäßen Hohlkörpers sich selbsttätig zumindest im wesentli­ chen der Druck des umgebenden Wassers einstellt, so daß der Taucher in jeder Operationstiefe Luft unter dem Druck des umgebenden Wassers an­ geboten bekommt, was für ein problemloses Atmen wichtig ist.
Im einfachsten Fall nach Anspruch 2 wird das Luftvolumen im Hohlkörper so eingestellt, daß der Hohlkörper sich in der Operationstiefe in der Schwebe befindet oder der Auftrieb etwas größer oder kleiner als sein Ge­ wicht ist, so daß der Hohlkörper beispielsweise durch Befestigung am Taucher problemlos in die gewünschte Tiefe mitgenommen werden kann. Von der Kompressoranordnung zugeführte übermäßige Luftmengen treten dann beispielsweise durch ein geeignet angeordnetes Ventil oder eine un­ tere Öffnung des Hohlbehälters aus, so daß eine Steuerung der Kompres­ soranordnung entbehrlich ist.
Bei der Lösung nach Anspruch 3 wird der Kompressor in Abhängigkeit von der Größe des Luftvolumens im Hohlkörper derart gesteuert bzw. an­ geschlossen, daß er bei Unterschreitung eines vorbestimmten Luftvolu­ mens in seiner Leistung erhöht bzw. eingeschaltet wird, bis das Luftvolu­ men wieder einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Das letztere Luftvolu­ men soll so groß sein, daß der Hohlkörper sich im Wasser entweder in der Schwebe befindet oder der Auftrieb etwas größer oder kleiner als sein Ge­ wicht ist, wobei ein Abtriften des Hohlkörpers nach unten oder oben durch geeignete Befestigung an einer Boje oder am Grund des Gewässers verhindert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Patentansprü­ che 4 bis 23 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung mehrerer Ausführungsbei­ spiele einer Atmungsvorrichtung gemäß vorliegender Erfin­ dung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hohl­ körpers,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen At­ mungsvorrichtung mit Anordnung des Kompressors unterhalb der Wasseroberfläche,
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit Befestigung des erfindungsgemäßen Hohlkörpers am Grund eines Gewässers,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der der Hohlkörper auf verschiedene Operationstiefen eingestellt werden kann,
Fig. 6 eine ausschnittsweise Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein Druckspeicher vorgesehen ist,
Fig. 7 eine etwas detailliertere schematische Ansicht der Boje mit Kompressoranordnung,
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht eines Atmungsmundstückes für eine erfindungsgemäße Atmungsvorrichtung,
Fig. 9 eine etwas verkleinerte Ansicht des Gegenstandes der Fig. 8 während des Ansaugens und
Fig. 10 eine entsprechende Ansicht des Atmungsmundstückes nach Fig. 8 während des Ausatmens.
Nach Fig. 1 ist auf einer auf der Wasseroberfläche eines Gewässers 29 schwimmenden Boje 28 ein Kompressor 11 befestigt, der durch nicht dar­ gestellte Mittel, z. B. Batterien, mit Energie versorgt werden kann. Durch einen Ein-Aus-Schalter 19 kann der Kompressor 11 wahlweise ein- und ausgeschaltet werden. Er weist einen mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung stehenden Ansaugstutzen 14 sowie einen Druckstutzen 16 auf, an dem sich ein flexibler Schlauch 17 anschließt, der beispielsweise in Wellen- oder Schrauben-Form nach unten in das Gewässer 29 hinein­ reicht und in einer Operationstiefe 20 an einen Hohlkörper 18 angeschlos­ sen ist, der unten offen ist und oben Anschlüsse für den Schlauch 17 und einen weiteren flexiblen Schlauch 17' aufweist, der zum Atmungsmund­ stück 13 eines nur schematisch angedeuteten Tauchers 12 verläuft. Am starren Hohlkörper 18 können unten Zusatzgewichte 27 angehängt sein.
Nach einer ersten Ausführungsform erstreckt sich vom Hohlkörper 18 nach oben zum Schalter 19 ein Zugorgan, beispielsweise ein Seil 22', wel­ ches beim Absinken des Hohlkörpers 18 über die Operationstiefe 20 hin­ aus gespannt wird und den Schalter 19 schließt, woraufhin der Kompres­ sor 11 eingeschaltet wird und Luft in den oberen Teil des Hohlkörpers 18 einbläst. Der Kompressor 11 muß zumindest so viel Druck erzeugen, daß er den Wasserdruck in der Operationstiefe 20 überwinden kann. Auf diese Weise wird in dem Hohlkörper 18 ein Luftvolumen 21 erzeugt, dessen Druck aufgrund der Verbindung mit dem umgebenden Wasser gleich dem Druck im umgebenden Wasser ist.
Der Aufbau des Luftvolumens 21 setzt sich solange fort, bis der Auftrieb des Hohlkörpers 18 zumindest annähernd gleich seinem Gewicht ist, wor­ auf die vom Seil 22' auf den Schalter 23 übertragene Spannung abnimmt bzw. gleich null wird und eine am Schalter vorgesehene Rückstellfeder 23 den Schalter 19 wieder in seine Offenstellung überführen kann. Dadurch wird der Kompressor 11 abgeschaltet und die weitere Zufuhr von Luft in das Luftvolumen 21 verhindert.
Durch den flexiblen Schlauch 17' wird das Atmungsmundstück 13 mit Luft beaufschlagt, die im wesentlichen den Druck des umgebenden Was­ sers aufweist.
Nach den Fig. 8, 9 und 10 weist das Atmungsmundstück zwei Ventile 30, 31 auf, von denen beim Ansaugen durch das Mundstückteil 32 das eine (30) öffnet, das andere (31) schließt, während beim Ausatmen durch das Mundstückteil 32 das Ventil 32 schließt und das Ventil 31 öffnet, wo­ durch die ausgeatmete Luft in das umgebende Wasser gelangt und in Form von Luftblasen 33 aufsteigt.
Nach Abschalten des Kompressors 11 verbraucht der Taucher 12 durch das Atmungsmundstück 13 ständig Luft, so daß das Luftvolumen 21 im Hohlkörper 18 abnimmt, bis der Auftrieb des Hohlkörpers 18 so herabge­ setzt ist, daß er im Gewässer 29 wieder nach unten absinkt, worauf der Schalter 19 erneut geschlossen und der Kompressor 11 betrieben wird, bis der Hohlkörper 18 wieder die Operationstiefe 20 erreicht.
In Fig. 1 ist auch eine Verlängerungs-/Verkürzungsmechanik 24 ange­ deutet, mittels deren der zumindest im wesentlichen im Wasser schwe­ bende Hohlkörper 18 bzw. 18' auf eine bestimmte Operationstiefe 20 ein­ gestellt werden kann.
Eine besonders einfache Realisierung des Erfindungsgedanken besteht darin, daß der Hohlkörper 18 sich gerade dann zumindest in etwa in der Schwebe im Wasser 29 befindet, wenn das Luftvolumen 21 den gesamten Innenraum des Behälters 18 einnimmt. Die Lieferung des Kompressors 11 muß dann so groß sein, daß auch beim Verbrauch von Luft aus dem Luft­ volumen 21 durch den Taucher 12 ein Überschuß von Luft angeliefert wird, welcher dann in Form von Blasen aus der unteren Öffnung des Hohlbehälters 18 austritt.
Wird erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß der Hohlbehälter 18 bei voll­ ständiger Ausfüllung des Innenraums mit Luft gerade im Wasser schwebt bzw. ein etwas größeres oder kleineres Gewicht als der Auftrieb hat, so kann der Taucher durch Verbindung mit dem Hohlkörper 18, 18' diesen in jede gewünschte Tiefe mitnehmen, wobei die einzige Bedingung die ist, daß der Kompressor 11, der in diesem Fall dauernd läuft entsprechenden Druck und einen ausreichenden Luftüberschuß liefern kann.
Es ist wichtig, daß zwischen dem Ein- und Ausschalten des Kompressors 11 eine ausreichende Hysterese vorhanden ist, damit die Zahl der Schalt­ vorgänge am Schalter 19 nicht zu groß wird.
Nach Fig. 2 kann der Hohlkörper auch durch einen Behälter 18' mit einer elastischen Wand gebildet sein, wobei die Elastizität der Wand so gering ist, daß beim Aufblasen des Behälters und Vergrößerung des Luftvolu­ mens 21 die durch die Wand des elastischen Behälters 18' erzeugten Spannkräfte minimal gehalten werden und auf jeden Fall deutlich geringer sind als die vom umgebenden Wasser auf dem Hohlkörper 18' ausgeübten Kräfte. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Druck im Luftvolumen 21, ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, im wesentlichen die Größe des Druckes des umgebenden Wassers hat.
Nach Fig. 1 kann der Schalter 19 auch über ein Zugglied 22 von der bei 34 angedeuteten Hand des Tauchers 12 betätigt werden. In diesem Fall kann der Taucher 12 immer dann, wenn der Hohlkörper 18, 18' zu stark absinkt, den Kompressor 11 solange einschalten bis der Hohlkörper 18, 18' wieder die gewünschte Operationstiefe 20 erreicht hat.
Schließlich könnte der Schalter nach Fig. 1 auch an der flexiblen Leitung 17' vorgesehen und als Neigungsschalter 19' ausgebildet sein. Sinkt der Hohlkörper 18, 18' relativ zum Taucher 12 zu stark ab, schließt der Nei­ gungsschalter 19' und schaltet dadurch den Kompressor 11 über eine ge­ strichelt angedeutete Leitung 35 ein. Hat der Hohlkörper 18, 18' die Ope­ rationstiefe 20 erreicht und bleibt der Taucher 12 unterhalb der Operati­ onstiefe 20, öffnet der Schalter 19' wieder und schaltet den Kompressor 11 ab.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist unten an den als elastische Blase ausgebildeten Hohlkörper 18' ein Gehäuse 36 angehängt, in dem sich der Kompressor 11 und die ihn speisenden Batterien 37 befinden. Vom An­ saugstutzen 14 des Kompressors verläuft ein flexibler Luftansaug- Schlauch 17'' bis über die Wasseroberfläche zur Boje 28.
Der Hohlkörper 18' ist über den Schalter 19, eine Zugfeder 38 und ein Zugseil 22' an die Boje 28 angehängt. Bei dieser Ausführungsform trägt also das Gehäuse 36 zum Gewicht des Hohlkörpers 18' bei. Sinkt der Hohlkörper 18' beim Schrumpfen des Luftvolumens 21 durch Luftver­ brauch seitens des Tauchers 12 ab, so wird auf den Schalter 19 eine ihn schließende Kraft ausgeübt, wodurch der Kompressor 11 eingeschaltet wird und das Luftvolumen 21 wieder zunimmt, bis der Hohlkörper 18' aufsteigt und der Schalter 19 wieder geöffnet wird. Durch die Länge des Zugseils 22' ist die Operationstiefe bestimmt.
In Fig. 3 ist auch angedeutet, in welchem Höhenbereich etwa sich der Taucher 12 relativ zum Hohlkörper 18' bewegen kann. Akustische oder optische Alarmmittel 41 können den Taucher 12 bei bestimmter Er­ schöpfung der Batterien 37 oder einem sonstigen Defekt warnen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Hohlkörper 18' über eine Feder 38 und den Schalter 19 mit einem am Grund 26 befindlichen Ge­ wicht 39 verbunden. Nach oben führt vom Hohlkörper 18' wieder der fle­ xible Schlauch 17 und vom Schalter 19 eine Leitung 35 zum an der Boje 28 angeordneten Kompressor 11.
Bei dieser Ausführungsform wird der Schalter 19 beim Aufsteigen des Hohlkörpers 18' geöffnet, worauf der Kompressor 11 abgeschaltet wird und der Hohlkörper 18' wieder absinkt, bis der Schalter 19 durch die Rückstellfeder 23 erneut geschlossen wird.
Nach den Fig. 1 und 5 ist oberhalb des Hohlkörpers 18' eine Verlänge­ rungs-/Verkürzungsmechanik 24 vorgesehen, die etwa so arbeitet wie eine verlänger- und verkürzbare Hundeleine. Durch eine oberhalb der Verlän­ gerungs-/Verkürzungsmechanik 24 angeordnete Klemme 40 kann eine bestimmte Länge des Zugseils 22' fixiert werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 lädt der Kompressor 11 zunächst einen beispielsweise als aufblasbaren Ballon ausgebildeten Druckbehälter 11' auf, der sich dann sukzessive über den Schlauch 17, den Hohlkörper 18, 18' und den Schlauch 17' zum Atmungsmundstück 13 hin entleert. Sobald der Druckbehälter 11' in etwa leer ist, wird er vom dann einge­ schalteten Kompressor 11 neu aufgeladen. Statt des Schalter 19 ist am Ausgang des Druckbehälters 11' ein Schaltventil 25 vorgesehen, welches durch eine Rückstellfeder 23 auf die Schließstellung zu vorgespannt ist und beim Absinken des Hohlkörpers 18, 18' geöffnet wird, so daß der Druckbehälter 11' entsprechend vom Schlauch 17 getrennt oder an ihn angeschlossen ist. Das Ventil 25 könnte statt des Schalters 19 auch bei den anderen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein.
Fig. 7 zeigt die Ausbildung der Kompressoranordnung 11 mehr im Detail. Der Kompressor kann durch einen das Steuerglied bildenden Schalter 19, der durch die Rückstellfeder 23 auf seiner ausgeschalteten Lage zuvorge­ spannt ist, ein- und ausgeschaltet werden. Beim Absinken des Hohlkör­ pers 18, 18' wird der Schalter über das Zugseil 22' geschlossen, wodurch der Kompressor in Betrieb gesetzt wird und über den Ansaugstutzen 14 Umgebungsluft einsaugt und am Druckstutzen 16 an den Schlauch 17 abgibt. In der Kompressoranordnung 11 ist außerdem eine Batterie 37 als Energielieferant vorgesehen.
Bezugszeichenliste
11
Kompressoranordnung
11
' Druckspeicher
12
Taucher
13
Atmungsmundstück
14
Ansaugstutzen
15
Wasseroberfläche
16
Druckstutzen
17
Schlauch
17
' Schlauch
17
'' Schlauch
18
Hohlkörper
18
' Hohlkörper
19
Steuerglied (Ein-Aus-Schalter)
19
' Neigungsschalter
20
Operationstiefe
21
Luftvolumen
22
Steuerorgan (Zugseil)
22
' Steuerorgan (Zugseil)
23
Rückstellfederglied
24
Verlängerungs-/Verkürzungs-Mechanik
25
Ventil
26
Grund
27
Zusatzgewicht
28
Boje
29
Gewässer
30
Ventil
31
Ventil
32
Mundstückteil
33
Luftblasen
34
Hand
35
Leitung
36
Gehäuse
37
Batterie
38
Zugfeder
39
Gewicht
40
Klemme
41
Alarmmittel

Claims (23)

1. Atmungsvorrichtung für Taucher (12) mit einer motorisch antreib­ baren, steuerbaren Druckquelle, insbesondere Kompressoranord­ nung (11), deren Ansaugstutzen (14) mit der über der Wasserober­ fläche (15) befindlichen Atmosphäre in Strömungsverbindung steht, wenigsten einem, vom Taucher (12) zu tragenden Atmungsmund­ stück (13) und wenigstens einer vom Druckstutzen (16) der Druckquelle (11) zum Atmungsmundstück (13) führenden flexiblen Schlauchanordnung (17, 17'), wobei die Druckquelle (11) im Bereich der maximalen Operationstiefe (20) am Ende der Schlauchanord­ nung (17, 17') zumindest einen dem umgebenden Wasserdruck ent­ sprechenden Druck erzeugen kann, dadurch gekennzeichnet, daß in die von der Druckquelle (11) zum Atmungsmundstück (13) führende Schlauchanordnung (17, 17') ein Hohlkörper (18, 18') mit folgenden Eigenschaften eingeschaltet ist:
  • - Der von der Druckquelle (11) kommende Schlauch (17) mündet im Hohlraum des Hohlkörpers (18, 18');
  • - der zum Atmungsmundstück (13) führende Schlauch (17') geht von einem im Hohlraum (18, 18') befindlichen Luftvolumen (21) aus;
  • - das Luftvolumen (21) steht druckmäßig mit dem umgebenden Wasser in Verbindung, derart, daß der Druck im Luftvolumen (21) mit dem Umgebungsdruck zu- bzw. abnimmt, zumindest insbe­ sondere im wesentlichen gleich dem Umgebungsdruck ist;
  • - bei einer vorbestimmten Größe des Luftvolumens (21) hält sein Gewicht dem Auftrieb die Waage oder ist etwas größer oder kleiner als der Auftrieb;
2. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn nach Erreichen der vorbestimmten Größe des Luftvolu­ mens (21) mehr Luft von der Druckquelle (11) in den Hohlkörper (18, 18') zuströmt, als durch das Atmungsmundstück (13) abgezo­ gen wird, Luft aus dem Hohlkörper (18, 18') in solcher Menge in das umgebende Wasser austreten kann, daß die vorbestimmte Grö­ ße des Luftvolumens (21) beibehalten wird.
3. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn bei in Betrieb befindlicher Druckquelle (11) die vorbe­ stimmte Größe des Luftvolumens (21) erreicht wird, die Druckquelle (11) vom Hohlkörper (18, 18') abgetrennt oder in ihrer Leistung redu­ ziert oder abgeschaltet wird, derart, daß eine weitere Zunahme des Luftvolumens (21) unterbleibt, und daß beim Abnehmen des Luft­ volumens (21) auf einen Wert unterhalb der vorbestimmten Größe die Druckquelle (11) wieder angeschlossen oder wieder in ihrer Lei­ stung gesteigert bzw. wieder eingeschaltet wird.
4. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (18, 18') einem Steuerglied (19) für den Betrieb der Druckquelle (11) derart zugeordnet ist, daß der Hohlkörper (18, 18') beim Absinken in eine vorbestimmte Operationstiefe (20) über das Steuerglied (19) die Druckquelle (11) veranlaßt, das Luftvolu­ men (21) so zu vergrößern, daß er nicht weiter absinkt, worauf das Steuerglied (19) die Vergrößerung des Luftvolumens (21) durch die Druckquelle (11) stoppt, bis der Hohlkörper (18, 18') aufgrund des Verbrauchs von Luft durch den Taucher (12) wieder abzusinken be­ ginnt und die Druckquelle (11) das Luftvolumen (21) erneut vergrö­ ßert.
5. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlbehälter ein unten offener starrer Behälter ist, in dem die Schläuche (17, 17') münden.
6. Atmungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlbehälter ein Behälter (18') mit wenigstens teilweise ela­ stischer Wand ist.
7. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle (11) sich oberhalb der Wasseroberfläche (15) befindet und sich ein erster flexibler Schlauch (17) mit einer Länge, die bis zur maximal gewünschten Operationstiefe (20) reicht, zum Hohlbehälter (18, 18') erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Druckquelle bildende Kompressoranordnung (11) sich unterhalb der Wasseroberfläche (15) befindet und durch den Hohl­ behälter (18, 18') getragen ist, wobei der Ansaugstutzen (14) der Kompressoranordnung (11) über einen flexiblen Schlauch (17'') mit der oberhalb der Wasseroberfläche befindlichen Atmosphäre ver­ bunden ist.
9. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied ein Ein-Aus-Schalter (19) ist.
10. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (19) sich oberhalb der Wasseroberfläche (15) befindet und durch ein längliches Steuerorgan (22, 22') mit einem unterhalb der Wasseroberfläche befindlichen Betätigungsorgan (12, 18, 18') verbunden ist.
11. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Taucher (12) zu betätigendes Betätigungsorgan vorge­ sehen ist.
12. Atmungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4-11, dadurch gekennzeichnet, daß am Steuerglied (19) ein Rückstellfederglied (23) wirksam ist, welches das Steuerglied (19) bei zumindest im wesentlichen in der Schwebe befindlichem Hohlkörper (18, 18') veranlaßt, die Druck­ quelle (11) in ihrer Leistung zu reduzieren oder abzuschalten, und welches so nachgiebig ist, daß das Steuerglied (19) beim Absinken des Hohlkörpers (18, 18') um einen vorbestimmten Betrag die Druckquelle (11) in ihrer Leistung steigert bzw. einschaltet.
13. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (18, 18') in Verbindung mit dem Taucher (12) bringbar ist, derart, daß er bei einem etwas größerem Gewicht als der Auftrieb vom Taucher (12) getragen, bei einem etwas geringerem Gewicht als dem Auftrieb vom Taucher (12) niedergehalten wird und bei Gleichheit von Auftrieb und Gewicht nahe dem Taucher (12) schwebt.
14. Atmungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (19) sich unterhalb der Wasseroberfläche (15) befindet und über eine elektrische Verbindungsleitung mit der Druckquelle (11) verbunden ist.
15. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (19) ein in den Schlauch zwischen dem Hohl­ körper (18, 18') und dem Atmungsmundstück (13) angeordneter Neigungsschalter (19') ist.
16. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied ein vom Taucher (12) zu betätigender Schalter ist, der über eine elektrische Leitung mit der Druckquelle (11) ver­ bunden ist.
17. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (19) am Hohlkörper (18, 18') befestigt und über eine elektrische Leitung mit der Druckquelle (11) verbunden ist.
18. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle eine Kompressoranordnung (11) ist.
19. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle einen Druckbehälter (11') umfaßt, der gegebe­ nenfalls von der Kompressoranordnung (11) aufgeladen werden kann, wobei zwischen dem Druckbehälter (11') und den zum Hohl­ körper (18, 18') führenden Schlauch (17) ein Ventil (25) geschaltet ist, welches vom Steuerglied (19, 19') schaltbar ist, während die Kompressoranordnung (11) nur bei annähernd entladenem Druck­ behälter (11') eingeschaltet wird.
20. Atmungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Steuerorgan (22') mit einer Verlänge­ rung/Verkürzungsmechanik (24) versehen ist, welche es gestattet, daß längliche Steuerorgan (22') und damit den Hohlkörper (18, 18') auf eine bestimmte Operationstiefe (20) einzustellen.
21. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (18') über das Steuerglied (19) am Grund (26) des Gewässers befestigbar ist und die vorbestimmte Größe des Luft­ volumens (21) so ist, daß der Auftrieb des Hohlkörpers (18') etwas größer als sein Gewicht ist.
22. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Luftvolumen, bei dem die Einschaltung der Kom­ pressoranordnung (11) und dem Luftvolumen, bei dem die Ab­ schaltung der Kompressoranordnung (11) erfolgt, eine deutliche Hy­ sterese vorgesehen ist, derart, daß die Schalthäufigkeit der Kom­ pressoranordnung (11) auf ein vernünftiges Maß reduziert wird.
23. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Hohlkörpers (18, 18') durch Zusatzgewichte (21) auf einen gewünschten Wert eingestellt wird.
DE1997141424 1997-09-19 1997-09-19 Atmungsvorrichtung für Taucher Withdrawn DE19741424A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997141424 DE19741424A1 (de) 1997-09-19 1997-09-19 Atmungsvorrichtung für Taucher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997141424 DE19741424A1 (de) 1997-09-19 1997-09-19 Atmungsvorrichtung für Taucher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19741424A1 true DE19741424A1 (de) 1999-05-20

Family

ID=7842971

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997141424 Withdrawn DE19741424A1 (de) 1997-09-19 1997-09-19 Atmungsvorrichtung für Taucher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19741424A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016094944A1 (en) * 2014-12-15 2016-06-23 Kadlec Ján A portable surface air delivery system for hookah diving
WO2020013728A1 (ru) * 2019-01-22 2020-01-16 Дмитрий Николаевич ПОНОМАРЁВ Портативное устройство для подачи воздуха подводному пловцу
US11225309B2 (en) 2016-02-24 2022-01-18 Setaysha Technical Solutions LLC Low pressure surface supplied air system and method
US11541974B2 (en) 2017-12-01 2023-01-03 Setaysha Technical Solutions, Llc Low pressure respiration gas delivery method

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3124131A (en) * 1964-03-10 Air source for a skin diver
GB1093392A (en) * 1965-04-05 1967-11-29 Shell Int Research Diving means
GB1533920A (en) * 1975-02-13 1978-11-29 Westinghouse Electric Corp Underwater breathing apparatus
GB2164259A (en) * 1984-09-07 1986-03-19 Andrew Goddard Shallow water breathing apparatus
US4674493A (en) * 1986-06-23 1987-06-23 Mitchell Dan E Underwater breathing apparatus
FR2593136A1 (fr) * 1986-01-21 1987-07-24 Boucheron Paul Nouvel ensemble respiratoire pour plongee a faible profondeur.
US5193530A (en) * 1989-12-15 1993-03-16 Undersea Technology, Inc. Underwater breathing apparatus
WO1994000335A1 (en) * 1992-06-26 1994-01-06 Strom Einar A method to supply air and propellant to a vessel in water and a device for balancing the vessel according to the water depth
US5297545A (en) * 1992-04-27 1994-03-29 Snorkel Systems Underwater breathing device
DE29705149U1 (de) * 1997-03-21 1997-05-07 Bronner, Justus, 72525 Münsingen Tauchgerät

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3124131A (en) * 1964-03-10 Air source for a skin diver
GB1093392A (en) * 1965-04-05 1967-11-29 Shell Int Research Diving means
GB1533920A (en) * 1975-02-13 1978-11-29 Westinghouse Electric Corp Underwater breathing apparatus
GB2164259A (en) * 1984-09-07 1986-03-19 Andrew Goddard Shallow water breathing apparatus
FR2593136A1 (fr) * 1986-01-21 1987-07-24 Boucheron Paul Nouvel ensemble respiratoire pour plongee a faible profondeur.
US4674493A (en) * 1986-06-23 1987-06-23 Mitchell Dan E Underwater breathing apparatus
US5193530A (en) * 1989-12-15 1993-03-16 Undersea Technology, Inc. Underwater breathing apparatus
US5297545A (en) * 1992-04-27 1994-03-29 Snorkel Systems Underwater breathing device
WO1994000335A1 (en) * 1992-06-26 1994-01-06 Strom Einar A method to supply air and propellant to a vessel in water and a device for balancing the vessel according to the water depth
DE29705149U1 (de) * 1997-03-21 1997-05-07 Bronner, Justus, 72525 Münsingen Tauchgerät

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
STELZNER,Hermann: Tachertechnik, Verlag Charles Coleman, Lübeck, 1943, S.22,23 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016094944A1 (en) * 2014-12-15 2016-06-23 Kadlec Ján A portable surface air delivery system for hookah diving
US11225309B2 (en) 2016-02-24 2022-01-18 Setaysha Technical Solutions LLC Low pressure surface supplied air system and method
US11814146B2 (en) 2016-02-24 2023-11-14 Setaysha Technical Solutions LLC Low pressure surface supplied air system and method
US11541974B2 (en) 2017-12-01 2023-01-03 Setaysha Technical Solutions, Llc Low pressure respiration gas delivery method
WO2020013728A1 (ru) * 2019-01-22 2020-01-16 Дмитрий Николаевич ПОНОМАРЁВ Портативное устройство для подачи воздуха подводному пловцу

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1910979A1 (de) Ventilvorrichtung,vor allem zur Verwendung in Narkosegaszufuhrsystemen
DE4200090A1 (de) Tariereinrichtung fuer taucher
DE2949402C2 (de) Einrichtung zur Versorgung eines Tauchers mit Atemluft und zur bedarfsweisen Auftriebsänderung
DE3631788C2 (de) Atmungssystem für Taucher
EP0048894B1 (de) Luftversorgung von Tauchern von der Wasseroberfläche aus
DE3721429C2 (de)
DE69619686T2 (de) Autonomes tauchgerät
DE19741424A1 (de) Atmungsvorrichtung für Taucher
DE69803541T2 (de) Mehrfachniederdruckverteiler für Tauchatmungsgerät
DE1556486A1 (de) Tauchermaske
DE2230602B2 (de) Atmungsgerät für Taucher
DE2804733A1 (de) Vorrichtung zum erneuern von oel
EP0805764B1 (de) Schwimmhilfe
DE3881139T2 (de) Vorrichtung zum Abgeben von Druckluft.
DE1503678B2 (de) Vorrichtung zum abwechselnden fuellen und entleeren eines hohlraumes mit einem bzw von einem fluid
DE1931903A1 (de) Ventilationsvorrichtung
DE102009043036B4 (de) Belüftungsvorrichtung für ein getaucht havariertes Unterseeboot
DE10041848B4 (de) Unterwasseratmungsvorrichtung
DE969646C (de) Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr
DE60314891T2 (de) Auftriebskompensatorvorrichtung, insbesondere für taucher
DE291441C (de)
DE4411094C2 (de) Taucheinrichtung für Gerätetaucher
DE202006000950U1 (de) Sicherheits-Tarierautomat für Taucher
DE2835811A1 (de) Schutzvorrichtung gegen durchkentern
DE1133251B (de) Druckgasatemschutzgeraet mit einer Rueckzugsignalvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee