DE19741424A1 - Atmungsvorrichtung für Taucher - Google Patents
Atmungsvorrichtung für TaucherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Atmungsvorrichtung für Taucher nach dem
Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
Derartige Atmungsvorrichtungen, die keine Mitnahme einer vom Taucher
getragenen Druckluftflasche erfordern, sind in verschiedenen Ausführun
gen bekannt (US-A-4986267, 5297545, 5092327, 5471976, 4674493,
5193530).
Bei all diesen Atmungsvorrichtungen besteht das Problem, den insbeson
dere von einer Kompressoranordnung erzeugten Druck so einzustellen,
daß er in der Operationstiefe, wo der Taucher sich befindet, einerseits
ausreichend groß ist, um den auf den Taucher wirkenden Umgebungs
druck auszugleichen, jedoch auch nicht einen zu hohen Wert erreicht.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Atmungsvorrich
tung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der sich am Mund
stück des in der Operationstiefe befindlichen Tauchers automatisch der
richtige Druck einstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs 1 vor
gesehen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß im Luftvolumen des
erfindungsgemäßen Hohlkörpers sich selbsttätig zumindest im wesentli
chen der Druck des umgebenden Wassers einstellt, so daß der Taucher in
jeder Operationstiefe Luft unter dem Druck des umgebenden Wassers an
geboten bekommt, was für ein problemloses Atmen wichtig ist.
Im einfachsten Fall nach Anspruch 2 wird das Luftvolumen im Hohlkörper
so eingestellt, daß der Hohlkörper sich in der Operationstiefe in der
Schwebe befindet oder der Auftrieb etwas größer oder kleiner als sein Ge
wicht ist, so daß der Hohlkörper beispielsweise durch Befestigung am
Taucher problemlos in die gewünschte Tiefe mitgenommen werden kann.
Von der Kompressoranordnung zugeführte übermäßige Luftmengen treten
dann beispielsweise durch ein geeignet angeordnetes Ventil oder eine un
tere Öffnung des Hohlbehälters aus, so daß eine Steuerung der Kompres
soranordnung entbehrlich ist.
Bei der Lösung nach Anspruch 3 wird der Kompressor in Abhängigkeit
von der Größe des Luftvolumens im Hohlkörper derart gesteuert bzw. an
geschlossen, daß er bei Unterschreitung eines vorbestimmten Luftvolu
mens in seiner Leistung erhöht bzw. eingeschaltet wird, bis das Luftvolu
men wieder einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Das letztere Luftvolu
men soll so groß sein, daß der Hohlkörper sich im Wasser entweder in der
Schwebe befindet oder der Auftrieb etwas größer oder kleiner als sein Ge
wicht ist, wobei ein Abtriften des Hohlkörpers nach unten oder oben
durch geeignete Befestigung an einer Boje oder am Grund des Gewässers
verhindert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Patentansprü
che 4 bis 23 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung mehrerer Ausführungsbei
spiele einer Atmungsvorrichtung gemäß vorliegender Erfin
dung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hohl
körpers,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen At
mungsvorrichtung mit Anordnung des Kompressors unterhalb
der Wasseroberfläche,
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
mit Befestigung des erfindungsgemäßen Hohlkörpers am
Grund eines Gewässers,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der der
Hohlkörper auf verschiedene Operationstiefen eingestellt
werden kann,
Fig. 6 eine ausschnittsweise Ansicht einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, bei der ein Druckspeicher vorgesehen
ist,
Fig. 7 eine etwas detailliertere schematische Ansicht der Boje mit
Kompressoranordnung,
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht eines Atmungsmundstückes
für eine erfindungsgemäße Atmungsvorrichtung,
Fig. 9 eine etwas verkleinerte Ansicht des Gegenstandes der Fig. 8
während des Ansaugens und
Fig. 10 eine entsprechende Ansicht des Atmungsmundstückes nach
Fig. 8 während des Ausatmens.
Nach Fig. 1 ist auf einer auf der Wasseroberfläche eines Gewässers 29
schwimmenden Boje 28 ein Kompressor 11 befestigt, der durch nicht dar
gestellte Mittel, z. B. Batterien, mit Energie versorgt werden kann. Durch
einen Ein-Aus-Schalter 19 kann der Kompressor 11 wahlweise ein- und
ausgeschaltet werden. Er weist einen mit der umgebenden Atmosphäre in
Verbindung stehenden Ansaugstutzen 14 sowie einen Druckstutzen 16
auf, an dem sich ein flexibler Schlauch 17 anschließt, der beispielsweise
in Wellen- oder Schrauben-Form nach unten in das Gewässer 29 hinein
reicht und in einer Operationstiefe 20 an einen Hohlkörper 18 angeschlos
sen ist, der unten offen ist und oben Anschlüsse für den Schlauch 17 und
einen weiteren flexiblen Schlauch 17' aufweist, der zum Atmungsmund
stück 13 eines nur schematisch angedeuteten Tauchers 12 verläuft. Am
starren Hohlkörper 18 können unten Zusatzgewichte 27 angehängt sein.
Nach einer ersten Ausführungsform erstreckt sich vom Hohlkörper 18
nach oben zum Schalter 19 ein Zugorgan, beispielsweise ein Seil 22', wel
ches beim Absinken des Hohlkörpers 18 über die Operationstiefe 20 hin
aus gespannt wird und den Schalter 19 schließt, woraufhin der Kompres
sor 11 eingeschaltet wird und Luft in den oberen Teil des Hohlkörpers 18
einbläst. Der Kompressor 11 muß zumindest so viel Druck erzeugen, daß
er den Wasserdruck in der Operationstiefe 20 überwinden kann. Auf diese
Weise wird in dem Hohlkörper 18 ein Luftvolumen 21 erzeugt, dessen
Druck aufgrund der Verbindung mit dem umgebenden Wasser gleich dem
Druck im umgebenden Wasser ist.
Der Aufbau des Luftvolumens 21 setzt sich solange fort, bis der Auftrieb
des Hohlkörpers 18 zumindest annähernd gleich seinem Gewicht ist, wor
auf die vom Seil 22' auf den Schalter 23 übertragene Spannung abnimmt
bzw. gleich null wird und eine am Schalter vorgesehene Rückstellfeder 23
den Schalter 19 wieder in seine Offenstellung überführen kann. Dadurch
wird der Kompressor 11 abgeschaltet und die weitere Zufuhr von Luft in
das Luftvolumen 21 verhindert.
Durch den flexiblen Schlauch 17' wird das Atmungsmundstück 13 mit
Luft beaufschlagt, die im wesentlichen den Druck des umgebenden Was
sers aufweist.
Nach den Fig. 8, 9 und 10 weist das Atmungsmundstück zwei Ventile 30,
31 auf, von denen beim Ansaugen durch das Mundstückteil 32 das eine
(30) öffnet, das andere (31) schließt, während beim Ausatmen durch das
Mundstückteil 32 das Ventil 32 schließt und das Ventil 31 öffnet, wo
durch die ausgeatmete Luft in das umgebende Wasser gelangt und in
Form von Luftblasen 33 aufsteigt.
Nach Abschalten des Kompressors 11 verbraucht der Taucher 12 durch
das Atmungsmundstück 13 ständig Luft, so daß das Luftvolumen 21 im
Hohlkörper 18 abnimmt, bis der Auftrieb des Hohlkörpers 18 so herabge
setzt ist, daß er im Gewässer 29 wieder nach unten absinkt, worauf der
Schalter 19 erneut geschlossen und der Kompressor 11 betrieben wird,
bis der Hohlkörper 18 wieder die Operationstiefe 20 erreicht.
In Fig. 1 ist auch eine Verlängerungs-/Verkürzungsmechanik 24 ange
deutet, mittels deren der zumindest im wesentlichen im Wasser schwe
bende Hohlkörper 18 bzw. 18' auf eine bestimmte Operationstiefe 20 ein
gestellt werden kann.
Eine besonders einfache Realisierung des Erfindungsgedanken besteht
darin, daß der Hohlkörper 18 sich gerade dann zumindest in etwa in der
Schwebe im Wasser 29 befindet, wenn das Luftvolumen 21 den gesamten
Innenraum des Behälters 18 einnimmt. Die Lieferung des Kompressors 11
muß dann so groß sein, daß auch beim Verbrauch von Luft aus dem Luft
volumen 21 durch den Taucher 12 ein Überschuß von Luft angeliefert
wird, welcher dann in Form von Blasen aus der unteren Öffnung des
Hohlbehälters 18 austritt.
Wird erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß der Hohlbehälter 18 bei voll
ständiger Ausfüllung des Innenraums mit Luft gerade im Wasser schwebt
bzw. ein etwas größeres oder kleineres Gewicht als der Auftrieb hat, so
kann der Taucher durch Verbindung mit dem Hohlkörper 18, 18' diesen
in jede gewünschte Tiefe mitnehmen, wobei die einzige Bedingung die ist,
daß der Kompressor 11, der in diesem Fall dauernd läuft entsprechenden
Druck und einen ausreichenden Luftüberschuß liefern kann.
Es ist wichtig, daß zwischen dem Ein- und Ausschalten des Kompressors
11 eine ausreichende Hysterese vorhanden ist, damit die Zahl der Schalt
vorgänge am Schalter 19 nicht zu groß wird.
Nach Fig. 2 kann der Hohlkörper auch durch einen Behälter 18' mit einer
elastischen Wand gebildet sein, wobei die Elastizität der Wand so gering
ist, daß beim Aufblasen des Behälters und Vergrößerung des Luftvolu
mens 21 die durch die Wand des elastischen Behälters 18' erzeugten
Spannkräfte minimal gehalten werden und auf jeden Fall deutlich geringer
sind als die vom umgebenden Wasser auf dem Hohlkörper 18' ausgeübten
Kräfte. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Druck im Luftvolumen
21, ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, im wesentlichen die
Größe des Druckes des umgebenden Wassers hat.
Nach Fig. 1 kann der Schalter 19 auch über ein Zugglied 22 von der bei
34 angedeuteten Hand des Tauchers 12 betätigt werden. In diesem Fall
kann der Taucher 12 immer dann, wenn der Hohlkörper 18, 18' zu stark
absinkt, den Kompressor 11 solange einschalten bis der Hohlkörper 18,
18' wieder die gewünschte Operationstiefe 20 erreicht hat.
Schließlich könnte der Schalter nach Fig. 1 auch an der flexiblen Leitung
17' vorgesehen und als Neigungsschalter 19' ausgebildet sein. Sinkt der
Hohlkörper 18, 18' relativ zum Taucher 12 zu stark ab, schließt der Nei
gungsschalter 19' und schaltet dadurch den Kompressor 11 über eine ge
strichelt angedeutete Leitung 35 ein. Hat der Hohlkörper 18, 18' die Ope
rationstiefe 20 erreicht und bleibt der Taucher 12 unterhalb der Operati
onstiefe 20, öffnet der Schalter 19' wieder und schaltet den Kompressor 11
ab.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist unten an den als elastische Blase
ausgebildeten Hohlkörper 18' ein Gehäuse 36 angehängt, in dem sich der
Kompressor 11 und die ihn speisenden Batterien 37 befinden. Vom An
saugstutzen 14 des Kompressors verläuft ein flexibler Luftansaug-
Schlauch 17'' bis über die Wasseroberfläche zur Boje 28.
Der Hohlkörper 18' ist über den Schalter 19, eine Zugfeder 38 und ein
Zugseil 22' an die Boje 28 angehängt. Bei dieser Ausführungsform trägt
also das Gehäuse 36 zum Gewicht des Hohlkörpers 18' bei. Sinkt der
Hohlkörper 18' beim Schrumpfen des Luftvolumens 21 durch Luftver
brauch seitens des Tauchers 12 ab, so wird auf den Schalter 19 eine ihn
schließende Kraft ausgeübt, wodurch der Kompressor 11 eingeschaltet
wird und das Luftvolumen 21 wieder zunimmt, bis der Hohlkörper 18'
aufsteigt und der Schalter 19 wieder geöffnet wird. Durch die Länge des
Zugseils 22' ist die Operationstiefe bestimmt.
In Fig. 3 ist auch angedeutet, in welchem Höhenbereich etwa sich der
Taucher 12 relativ zum Hohlkörper 18' bewegen kann. Akustische oder
optische Alarmmittel 41 können den Taucher 12 bei bestimmter Er
schöpfung der Batterien 37 oder einem sonstigen Defekt warnen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Hohlkörper 18' über eine
Feder 38 und den Schalter 19 mit einem am Grund 26 befindlichen Ge
wicht 39 verbunden. Nach oben führt vom Hohlkörper 18' wieder der fle
xible Schlauch 17 und vom Schalter 19 eine Leitung 35 zum an der Boje
28 angeordneten Kompressor 11.
Bei dieser Ausführungsform wird der Schalter 19 beim Aufsteigen des
Hohlkörpers 18' geöffnet, worauf der Kompressor 11 abgeschaltet wird
und der Hohlkörper 18' wieder absinkt, bis der Schalter 19 durch die
Rückstellfeder 23 erneut geschlossen wird.
Nach den Fig. 1 und 5 ist oberhalb des Hohlkörpers 18' eine Verlänge
rungs-/Verkürzungsmechanik 24 vorgesehen, die etwa so arbeitet wie eine
verlänger- und verkürzbare Hundeleine. Durch eine oberhalb der Verlän
gerungs-/Verkürzungsmechanik 24 angeordnete Klemme 40 kann eine
bestimmte Länge des Zugseils 22' fixiert werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 lädt der Kompressor 11 zunächst
einen beispielsweise als aufblasbaren Ballon ausgebildeten Druckbehälter
11' auf, der sich dann sukzessive über den Schlauch 17, den Hohlkörper
18, 18' und den Schlauch 17' zum Atmungsmundstück 13 hin entleert.
Sobald der Druckbehälter 11' in etwa leer ist, wird er vom dann einge
schalteten Kompressor 11 neu aufgeladen. Statt des Schalter 19 ist am
Ausgang des Druckbehälters 11' ein Schaltventil 25 vorgesehen, welches
durch eine Rückstellfeder 23 auf die Schließstellung zu vorgespannt ist
und beim Absinken des Hohlkörpers 18, 18' geöffnet wird, so daß der
Druckbehälter 11' entsprechend vom Schlauch 17 getrennt oder an ihn
angeschlossen ist. Das Ventil 25 könnte statt des Schalters 19 auch bei
den anderen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein.
Fig. 7 zeigt die Ausbildung der Kompressoranordnung 11 mehr im Detail.
Der Kompressor kann durch einen das Steuerglied bildenden Schalter 19,
der durch die Rückstellfeder 23 auf seiner ausgeschalteten Lage zuvorge
spannt ist, ein- und ausgeschaltet werden. Beim Absinken des Hohlkör
pers 18, 18' wird der Schalter über das Zugseil 22' geschlossen, wodurch
der Kompressor in Betrieb gesetzt wird und über den Ansaugstutzen 14
Umgebungsluft einsaugt und am Druckstutzen 16 an den Schlauch 17
abgibt. In der Kompressoranordnung 11 ist außerdem eine Batterie 37 als
Energielieferant vorgesehen.
11
Kompressoranordnung
11
' Druckspeicher
12
Taucher
13
Atmungsmundstück
14
Ansaugstutzen
15
Wasseroberfläche
16
Druckstutzen
17
Schlauch
17
' Schlauch
17
'' Schlauch
18
Hohlkörper
18
' Hohlkörper
19
Steuerglied (Ein-Aus-Schalter)
19
' Neigungsschalter
20
Operationstiefe
21
Luftvolumen
22
Steuerorgan (Zugseil)
22
' Steuerorgan (Zugseil)
23
Rückstellfederglied
24
Verlängerungs-/Verkürzungs-Mechanik
25
Ventil
26
Grund
27
Zusatzgewicht
28
Boje
29
Gewässer
30
Ventil
31
Ventil
32
Mundstückteil
33
Luftblasen
34
Hand
35
Leitung
36
Gehäuse
37
Batterie
38
Zugfeder
39
Gewicht
40
Klemme
41
Alarmmittel
Claims (23)
1. Atmungsvorrichtung für Taucher (12) mit einer motorisch antreib
baren, steuerbaren Druckquelle, insbesondere Kompressoranord
nung (11), deren Ansaugstutzen (14) mit der über der Wasserober
fläche (15) befindlichen Atmosphäre in Strömungsverbindung steht,
wenigsten einem, vom Taucher (12) zu tragenden Atmungsmund
stück (13) und wenigstens einer vom Druckstutzen (16) der
Druckquelle (11) zum Atmungsmundstück (13) führenden flexiblen
Schlauchanordnung (17, 17'), wobei die Druckquelle (11) im Bereich
der maximalen Operationstiefe (20) am Ende der Schlauchanord
nung (17, 17') zumindest einen dem umgebenden Wasserdruck ent
sprechenden Druck erzeugen kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die von der Druckquelle (11) zum Atmungsmundstück (13)
führende Schlauchanordnung (17, 17') ein Hohlkörper (18, 18') mit
folgenden Eigenschaften eingeschaltet ist:
- - Der von der Druckquelle (11) kommende Schlauch (17) mündet im Hohlraum des Hohlkörpers (18, 18');
- - der zum Atmungsmundstück (13) führende Schlauch (17') geht von einem im Hohlraum (18, 18') befindlichen Luftvolumen (21) aus;
- - das Luftvolumen (21) steht druckmäßig mit dem umgebenden Wasser in Verbindung, derart, daß der Druck im Luftvolumen (21) mit dem Umgebungsdruck zu- bzw. abnimmt, zumindest insbe sondere im wesentlichen gleich dem Umgebungsdruck ist;
- - bei einer vorbestimmten Größe des Luftvolumens (21) hält sein Gewicht dem Auftrieb die Waage oder ist etwas größer oder kleiner als der Auftrieb;
2. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn nach Erreichen der vorbestimmten Größe des Luftvolu
mens (21) mehr Luft von der Druckquelle (11) in den Hohlkörper
(18, 18') zuströmt, als durch das Atmungsmundstück (13) abgezo
gen wird, Luft aus dem Hohlkörper (18, 18') in solcher Menge in
das umgebende Wasser austreten kann, daß die vorbestimmte Grö
ße des Luftvolumens (21) beibehalten wird.
3. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn bei in Betrieb befindlicher Druckquelle (11) die vorbe
stimmte Größe des Luftvolumens (21) erreicht wird, die Druckquelle
(11) vom Hohlkörper (18, 18') abgetrennt oder in ihrer Leistung redu
ziert oder abgeschaltet wird, derart, daß eine weitere Zunahme des
Luftvolumens (21) unterbleibt, und daß beim Abnehmen des Luft
volumens (21) auf einen Wert unterhalb der vorbestimmten Größe
die Druckquelle (11) wieder angeschlossen oder wieder in ihrer Lei
stung gesteigert bzw. wieder eingeschaltet wird.
4. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (18, 18') einem Steuerglied (19) für den Betrieb
der Druckquelle (11) derart zugeordnet ist, daß der Hohlkörper (18,
18') beim Absinken in eine vorbestimmte Operationstiefe (20) über
das Steuerglied (19) die Druckquelle (11) veranlaßt, das Luftvolu
men (21) so zu vergrößern, daß er nicht weiter absinkt, worauf das
Steuerglied (19) die Vergrößerung des Luftvolumens (21) durch die
Druckquelle (11) stoppt, bis der Hohlkörper (18, 18') aufgrund des
Verbrauchs von Luft durch den Taucher (12) wieder abzusinken be
ginnt und die Druckquelle (11) das Luftvolumen (21) erneut vergrö
ßert.
5. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlbehälter ein unten offener starrer Behälter ist, in dem
die Schläuche (17, 17') münden.
6. Atmungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlbehälter ein Behälter (18') mit wenigstens teilweise ela
stischer Wand ist.
7. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckquelle (11) sich oberhalb der Wasseroberfläche (15)
befindet und sich ein erster flexibler Schlauch (17) mit einer Länge,
die bis zur maximal gewünschten Operationstiefe (20) reicht, zum
Hohlbehälter (18, 18') erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Druckquelle bildende Kompressoranordnung (11) sich
unterhalb der Wasseroberfläche (15) befindet und durch den Hohl
behälter (18, 18') getragen ist, wobei der Ansaugstutzen (14) der
Kompressoranordnung (11) über einen flexiblen Schlauch (17'') mit
der oberhalb der Wasseroberfläche befindlichen Atmosphäre ver
bunden ist.
9. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied ein Ein-Aus-Schalter (19) ist.
10. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied (19) sich oberhalb der Wasseroberfläche (15)
befindet und durch ein längliches Steuerorgan (22, 22') mit einem
unterhalb der Wasseroberfläche befindlichen Betätigungsorgan (12,
18, 18') verbunden ist.
11. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein vom Taucher (12) zu betätigendes Betätigungsorgan vorge
sehen ist.
12. Atmungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Steuerglied (19) ein Rückstellfederglied (23) wirksam ist,
welches das Steuerglied (19) bei zumindest im wesentlichen in der
Schwebe befindlichem Hohlkörper (18, 18') veranlaßt, die Druck
quelle (11) in ihrer Leistung zu reduzieren oder abzuschalten, und
welches so nachgiebig ist, daß das Steuerglied (19) beim Absinken
des Hohlkörpers (18, 18') um einen vorbestimmten Betrag die
Druckquelle (11) in ihrer Leistung steigert bzw. einschaltet.
13. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (18, 18') in Verbindung mit dem Taucher (12)
bringbar ist, derart, daß er bei einem etwas größerem Gewicht als
der Auftrieb vom Taucher (12) getragen, bei einem etwas geringerem
Gewicht als dem Auftrieb vom Taucher (12) niedergehalten wird und
bei Gleichheit von Auftrieb und Gewicht nahe dem Taucher (12)
schwebt.
14. Atmungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied (19) sich unterhalb der Wasseroberfläche (15)
befindet und über eine elektrische Verbindungsleitung mit der
Druckquelle (11) verbunden ist.
15. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied (19) ein in den Schlauch zwischen dem Hohl
körper (18, 18') und dem Atmungsmundstück (13) angeordneter
Neigungsschalter (19') ist.
16. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied ein vom Taucher (12) zu betätigender Schalter
ist, der über eine elektrische Leitung mit der Druckquelle (11) ver
bunden ist.
17. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied (19) am Hohlkörper (18, 18') befestigt und über
eine elektrische Leitung mit der Druckquelle (11) verbunden ist.
18. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckquelle eine Kompressoranordnung (11) ist.
19. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckquelle einen Druckbehälter (11') umfaßt, der gegebe
nenfalls von der Kompressoranordnung (11) aufgeladen werden
kann, wobei zwischen dem Druckbehälter (11') und den zum Hohl
körper (18, 18') führenden Schlauch (17) ein Ventil (25) geschaltet
ist, welches vom Steuerglied (19, 19') schaltbar ist, während die
Kompressoranordnung (11) nur bei annähernd entladenem Druck
behälter (11') eingeschaltet wird.
20. Atmungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das längliche Steuerorgan (22') mit einer Verlänge
rung/Verkürzungsmechanik (24) versehen ist, welche es gestattet,
daß längliche Steuerorgan (22') und damit den Hohlkörper (18, 18')
auf eine bestimmte Operationstiefe (20) einzustellen.
21. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (18') über das Steuerglied (19) am Grund (26)
des Gewässers befestigbar ist und die vorbestimmte Größe des Luft
volumens (21) so ist, daß der Auftrieb des Hohlkörpers (18') etwas
größer als sein Gewicht ist.
22. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Luftvolumen, bei dem die Einschaltung der Kom
pressoranordnung (11) und dem Luftvolumen, bei dem die Ab
schaltung der Kompressoranordnung (11) erfolgt, eine deutliche Hy
sterese vorgesehen ist, derart, daß die Schalthäufigkeit der Kom
pressoranordnung (11) auf ein vernünftiges Maß reduziert wird.
23. Atmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht des Hohlkörpers (18, 18') durch Zusatzgewichte
(21) auf einen gewünschten Wert eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141424 DE19741424A1 (de) | 1997-09-19 | 1997-09-19 | Atmungsvorrichtung für Taucher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141424 DE19741424A1 (de) | 1997-09-19 | 1997-09-19 | Atmungsvorrichtung für Taucher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19741424A1 true DE19741424A1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7842971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997141424 Withdrawn DE19741424A1 (de) | 1997-09-19 | 1997-09-19 | Atmungsvorrichtung für Taucher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19741424A1 (de) |
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