DE2804733A1 - Vorrichtung zum erneuern von oel - Google Patents

Vorrichtung zum erneuern von oel

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DE2804733A1
DE2804733A1 DE19782804733 DE2804733A DE2804733A1 DE 2804733 A1 DE2804733 A1 DE 2804733A1 DE 19782804733 DE19782804733 DE 19782804733 DE 2804733 A DE2804733 A DE 2804733A DE 2804733 A1 DE2804733 A1 DE 2804733A1
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DE19782804733
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Henricus Petrus Justinus
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GEA Food Solutions Bakel BV
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Koppens Automatic Fabrieken BV
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • F01M11/0458Lubricant filling and draining

Description

Koppens Automatic Fabrieken B.V.
Industriewep; 5, Bladel, Holland
Vorrichtung zum Erneuern von OeI
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erneuern von OeI in einem Motor oder dergleichen, mit einer in das Motorgehäuse einzusteckenden Sonde, durch die OeI aus dem Gehäuse durch Erzeugung von Vakuum mittels einer Vakuumquelle herausgesaugt werden kann.
Es sind Vorrichtungen zum Heraussaugen von OeI aus einem Motorgehäuse bekannt, die im allgemeinen mit einer von nand betätigbaren Pumpe versehen sind, durch die Vakuum erzeugt werden kann, um das OeI aus dem Gehäuse herauszusaugen. Die Einführung neuen OeIs in das Gehäuse erfolgt dabei im allgemeinen durch Einschütten von OeI aus einer Büchse oder dergleichen durch die dazu vorgesehene Füllkappe .
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung vorerwähnter Art. zu schaffen, mittels deren der ganze Vorgang der Oelerneuerung in einfacher und zweckvoller Weise ausgeführt werden kann.
Gemäß der Erfindung kann dies dadurch bewerkstelligt werden, daß die Sonde durch eine erste, absperrbare Leitung mit der Vakuumquelle und durch eine zweite, absperrbare Leitung mit einer Pumpe für die Zufuhr neuen OeIs in Verbindung steht.
Bei Verwendung einer solchen Vorrichtung kann die Erneuerung von OeI schnell und zweckdienlich ausgeführt werden, wobei das Absaugen alten OeIs und die Zufuhr neuen OeIs durch dieselbe Sonde erfolgen kann.
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Eine solche Vorrichtung eignet sich besonders gut zur völlig automatischen Durchführung der OeIerneuerung, so daß sie sich ebenfalls vorzüglich zur sogenannten "Selbsthilfe" eignet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand beiliegender Figur näher erläutert, die schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung zeigt.
Die Figur zeigt, daß die Vorrichtung eine vorzugsweise austauschbare an einem Handgriff 1 befestigte Sonde 2 enthält. Die Austauschbarkeit der Sonde ermöglicht, die Sonde an die Art des Motors anzupassen, dessen OeI erneut v/erden soll. Der Handgriff 1 ist an einem Schlauch 3 befestigt, der z.B. auf ein Haspeloder dergleichen aufgewickelt sein kann. An das vom Handgriff 1 abgewandten Ende des Schlauchs 3 ist eine erste Leitung 4 und eine zweite Leitung 5 angeschlossen. Das vom Schlauch 3 abgewandte Ende der Leitung 4 ist an einen Vakuumkessel 5 angeschlossen und im Schlauch sind ein Filter 6, ein elektrisch betätigbares Ventil 7 und ein Schauglas 8 untergebracht. An den Entlüftungskessel 5 ist durch eine Leitung eine vorzugsweise von einem Elektromotor angetriebene Entlüftungspumpe 10 angeschlossen. Ferner ist an die Oberseite des Vakuumkessels eine für weiter unten zu beschreibende Zwecke vorgesehene Ventilklappe 11 und ein Schalter 12 angeschlossen.
Die Unterseite des Vakuumkessels steht durch ein federbelastetes Ventil 13» das sich beim Überschreiten eines bestimmten Druckes entgegen der Federkraft öffnet, mit einem Gefäß 14 für altes OeI in Verbindung.
Die Figur zeigt ferner, daß die den Schlauch 3 mit einem Vorratsgefäß 15 neuen OeIs verbindende Leitung 5, vom Schlauch ab gesehen, in Reihenfolge ein elektrisch betätigbares Ventil 16, ein Schaufenster 17, einen Volumenmesser 18, eine Heiz-
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vorrichtung 19, eine Pumpe 20 und ein im Vorratsgefäß 15 vorhandenes Rückschlagventil 21 enthält. Mittels der Pumpe 20 kann durch das Rückschlagventil 21 OeI aus dem Vorratsgefäß 15 angesaugt und in Richtung des Schlauchs 3 v/eggepumpt v/erden. Beim Überschreiten eines bestimmten Drucks im stromabwärts der Pumpe liegenden Teil der Leitxmg 5 kann OeI der Stromaufwärtsseite der Pumpe durch eine Um-1 aufleitung 22 zufließen, in der ein sich bei einem bestimmten Druck öffnendes Ventil 23 angebracht ist. An die Oberseite der Heizvorrichtung 19 ist noch eine Leitung 24 angeschlossen, die eine Verbindung zwischen der Heizvorrichtung 19 und der Oberseite des Vorratsgefäßes 15 herstellt. In der Leitung 24 ist ein federbelastetes Ventil 25 angebracht.
Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Vorrichtung ist folgende.
Zum Erneuern des Inhalts eines Motorgehäuses wird eine angemessene, am Handgriff 1 befestigte Sonde 2 in das Motorgehäuse gesteckt, vorzugsweise durch die für den Oelpeilstock vorgesehene Öffnung. Mittels der Pumpe 10 wird im Vakuumkessel ein geeignetes Vakuum erzeugt; gleichzeitig mit dem Anlassen der Pumpe 10 öffnet sich das Ventil 7, so daß infolge des im Vakuumkessel 5 vorherrschenden unterdrucks das OeI aus dem Gehäuse durch das Ventil 7, den Filter 6 und das Schaufenster 8 dem Vakuumkessel 5 zufließt. Wenn das Gehäuse leergesaugt ist, wird durch die Sonde Luft angesaugt, so daß der Druck im Vakuumkessel ansteigt. Wenn der Druck im Kessel 5 einen bestimmten Wert erreicht hat, wird der Schalter 12 die Pumpe 10 abschalten.
Um zu vermeiden, daß die Pumpe beim Anlassen der Anlage, in welchem Augenblick noch ein bestimmter Druck im Vakuumkessel 5 vorherrscht, unmittelbar wieder vom Schalter 12 abgeschaltet wird, ist ein nicht dargestelltes Verzögerungsorgan zwischen dem Schalter 12 und der Pumpe 10 angebracht, um solches
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Abschalten der Pumpe zu verhüten, wenn die Vorrichtung in Betrieb genommen
Beim Abschalten der Pumpe mittels des Schalters 12 schließt sich das Ventil 7 und öffnet sich das elektrisch betätigbare Ventil 11, wodurch das Vakuum im Kessel 5 ausgefüllt wird. Vorstehend ist bereits bemerkt, daß das Ventil 13 sich öffnet, wenn es einem bestimmten Druck unterworfen wird.
Wenn der Kessel eine bestimmte Menge OeI aufgenommen hat, fließt dieses OeI durch das Ventil 13 in das Gefäß 14 hinein bis noch gerade eine solche Menge OeI im Kessel 5 vorhanden ist, daß das Ventil sich mittels seiner Feder entgegen dem vom noch vorhandenen OeI ausgeübten Druck schließen kann, In dieser Weise wird vermieden, daß der Kessel 5 eine zu große Menge OeI sammelt.
Nach dem Abschalten der Pumpe 10 wird die Pumpe 20 automatisch betätigt, wodurch diese Pumpe durch das Rückschlagventil 21 frisches OeI aus dem Behälter 15 ansaugt und dieses OeI der Heizvorrichtung 19 zufließen läßt, in der nicht dargestellte Heizorgane untergebracht sind, um die Viskosität des OeIs zu verringern und somit den Strömungswiderstand des OeIs herabzusetzen. Der größere Teil des hochgepumpten OeIs fließt weiter durch den Volumenmesser 18 und das Schauglas 17, das gleichzeitig mit dem Anlassen der Pumpe 20 geöffnete, elektrisch betätigte Ventil 16, den Schlauch 3 und die Sonde 2 zum Gehäuse.
Ein geringer Teil des OeIs 24 und etwaige oben in der Heizvorrichtung gesammelte Luft werden durch die auf der Oberseite der Heizvorrichtung 19 vorhandene Leitung 24 abgeführt, worauf das OeI in das Vorratsgefäß 15 zurückfließt. Die Menge des dem Motor zuzuführenden OeIs wird vorher eingestellt und wenn die eingestellte Oelmenge den Volumenmesser passiert hat, wird der Volumenmesser die Pumpe 20 abschalten und außerdem das Ventil 16 schließen, so daß die Abfuhr von OeI angehalten wird. Der im stromabwärts liegenden Teil der Leitung 5
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aufgebaute Druck kommt in Wegfall, da das zwischen der Pumpe und dem Ventil 16 einem Druck unterliegende OeI durch die Leitung 24 und das Ventil 25 entweichen kann.
Aus der Figur ist ferner ersichtlich, daß zwischen dem Ventil 16 und dem Schlauch 3 an die Leitung 5 eine Leitung 26 angeschlossen ist, in der ein elektrisch betätigbares Ventil 27 untergebracht ist. Die Leitung 26 ist an eine Pressluftquelle angeschlossen und nach dem Schließen des Ventils 16 öffnet sich selbsttätig das Ventil 27, um Pressluft in den Schlauch 3 einzulassen, so daß der Schlauch 3 und die Sonde 2 durch ein Rückschlagventil durchgeblasen werden, so daß Oelleckage nach dem Zurückziehen der Sonde 2 aus dem Motorgehäuse vermieden wird.
Es ist zweckvoll, den Handgriff 1 aus durchscheinendem Material herzustellen, so daß der Handgriff als Schauglas zur Kontrolle des Oelflusses dienen kann.
Es ist ersichtlich, daß der ganze Vorgang des Entfernens des alten OeIs und des Einführens frischen OeIs sich völlig automatisch vollziehen kann, nachdem die erwünschte Ölmenge zur richtigen Wirkung des Volumenmessers eingestellt und die Vakuumpumpe wirksam gemacht ist.
Es ist außerdem einfach möglich, wenn nur Ergänzung der OeI-menge notwendig ist, die erwünschte Menge einzustellen und darauf die Vorrichtung derart wirksam zu machen, daß nur die Pumpe 20 für die Zufuhr des OeIs wirksam ist, ohne daß zunächst die Entlüftungspumpe 10 zum Absaugen alten OeIs tätig wird.

Claims (13)

  1. Qi Vorrichtung zum Erneuern des OeIs in einem Motor oder dergleichen, mit einer in das Motorgehäiise einzust3clror-dpn Sonde, durch die OeI aus dem Gehäuse durch Erzeugung von Vakuum mittels einer Vakuumnuelle herausgenaugt werdpn V.^xxr, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (2) durch eine ernte, absperrbare Leitung (4) mit einer Vakuumnuelle (?,1O) und durch eine zv/eite, absperrbare Leitung (5) mit einer Pumpe (20) für die Zufuhr frischen OeIs in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zv/i sehen der Sonde (2) und einer zum Erzeugen des Vakuums vorgesehenen Entlüftungspumpe (10) ein Vakuumkessel (5) zur Aufnahme der angesaugten ölmenge angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vakuumkessel (5) ein Schalter (12) angeschlossen ist, um die Vakuumpumpe (10) abzuschalten, wenn der Druck im Vakuumkessel (5) einen bestimmten Wert erreicht.
    ■OHO MÖNCHEN: ST. ANNASTR. 11 MtO MÖNCHEN 22
    TELEX: 1-IH44 INVEN Λ
    TELEGRAM»· 0 ΟΑΙίΦ/ 0 5 t§NK INVENTION w ** · ItRCIrI' ' ** · · «RL
    BERLIN
    H(VMIMST 03WM2 23I!
    \ t
    NKKONTO:
    .IN 31 BERLINER IANK AQ. 3M671MM
    POSTSCHECKKONTO: W. MEISSNER, BLN-W 12212-10·
    BAD ORIGINAL
  4. 4. VoTiclrhrny n=".nh Mnem Her vorhergehenden Ansprüche, dπdurch gekennzeichnet, daß in der ersten Leitung (4) Mn niplrt^in^h betntigbares Ventil (7) angebracht ist, daß sich T)0TT1I ^irksamm^ch-n der Entlüftungspumpe (10) +; und b?in A/h schalten ^otspIIipti schließt.
  5. 1^. Vorrichtung· r.a^h einem ^ er v-orhererehendpn Ansprüche, rtqri.urcb rek^nnz^i^hn^t, daß in ^°r zweiten Leitung (5) ei.n° Puir.pe (?0) angebracht ist, die "beim Absperren der eisten Tpi"tunr· (^') T-'irks?n peinacht \'.'ird.
  6. 6. VorrichtAinfj nach Anspruch ?, dadurch ^^kennzeichnet, daß bei Betnti^iTn"1· ^1""" Piirroe (?0) ein in der zweiten Lei- tirrin· (^) angebrachtes, elektrisch betätigbares Ventil (16) ffeöffnot vi rd.
  7. 7. Vorrichtunp nach ein^n der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .^ekennzeichrr+·, d?ß in d^r zweiten leitung (5) ein Volumenmesser (18) zur Bestimmung de"^ zuzuführenden Menge frischen OeIs angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Leitung (5) eine Heizvorrichtung (19) für das OeI untergebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch daß an die ObQrseite der Heizvorrichtung (19) eine Leitung (24) angeschlossen ist, die mit einem Vorratsgefäß (11^) in Verbinduno; steht, wobei diese Leitung (24) ein sich bei einem bestimmten Druck öffnendes Ventil enthält.
  10. 10.Vorrichtung; nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (2) mit einem durch scheinenden Handgriff (1) versehen ist.
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  11. 11. Vorrichtung nach den An^p-KiCh en 7 im* P. ^sr1" kennzeichnet, ^aß in der Flugrichtung des OcIs ^r der Voluni^ni^sfr ("16?) hinter der Helzvor^i ^htun1" (19) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach ein^m der vorhe^ebe-nrOn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der VRla.ruTiyk.essei (f>) mit »ίτηρτη Gefäß (14) für das gesaxifte OeI durch ein Ventil (1^) verbunden ist, das beim ÜbeT'sch-rpiten *=ines b^stimra+pn, auf das Ventil ausgeübten Druckes eine offene Verbindung zwischen dem Vakuumkessel (?) und dem Gefäß (14) herstellt.
  13. 13. Vorri chtunn" nach einem der vorhergehenden Anp dadurch gekennzeichnet, daß an die Sonde eine (26) angeschlossen ist. mittels der die Sonde durchgebissen ■werden kann.
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    BAD
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