DE1556486A1 - Tauchermaske - Google Patents

Tauchermaske

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DE1556486A1
DE1556486A1 DE19681556486 DE1556486A DE1556486A1 DE 1556486 A1 DE1556486 A1 DE 1556486A1 DE 19681556486 DE19681556486 DE 19681556486 DE 1556486 A DE1556486 A DE 1556486A DE 1556486 A1 DE1556486 A1 DE 1556486A1
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DE
Germany
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exhalation
air
closed
diver
mask
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DE19681556486
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English (en)
Inventor
Tomiju Hashimoto
Fukusaburo Tokoroyama
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Shimada Rika Kogyo KK
Original Assignee
Shimada Rika Kogyo KK
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/12Diving masks
    • B63C11/14Diving masks with forced air supply

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Shimada fiika Kpffyo Ka.bushiki Kaisha in Chofu/Japan
Tauchermaske
Die vorliegende En'indune; betrifft eine (Jnterwassermaske für Taucher. Eines ihrer Ziele ist die Schaffung einer verbesserten Maske dieser Art, die es dem Taucher möglich machen soll, im Innenraum der Maske ein Telefongespräch mit klarer t unveränderter Stimme zu führen, da die Maske das Atmen bei verstopfter Nase verhindert.
Bei den herkömmlichen Unterwassermasken sind beide Enden des Exhalationsschlauches ganz offen, und das , Rückschlagventil ist normalerweise dem Wasserdruck un-
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mittelDar ausgesetzt, so da.i die aus lern Hund des Tauchers ausströmende Luft intermittierend durch aas Kückschlagventil abgesaust wird. V/änrend eines Teiefonjresprächs sind die Stimmbänder des Tauchers daher einem Gegendruck ausgesetzt, wodurch seine Stinne vibriert, '.ma sicn vor allem die Vokallnute verändern. Im Gegensatz zu solchen herkömmlicnen ",'nterwarr;er:naaKen ist oei der vorliegenden ürfindunz der ^xhalationrschlauch mit JExhalationsventiLen versenen. Jeaes dieser Ventile Desteht aus eineii flachen Sack mit einer Vielzahl kleiner Pe"riorierum--en, die eine direkte ;7ir-Konr des Wasserdruckes auf die HicKschlacventiie verhinaern. Jie ausreatmete Laft wird, nachdem sie sic.a vorüber.ienend im iixnalationsscnlauch gesammelt nat, kontinuierlich durch die Perforieruniren aDecesauat, so dn.i die Stimmbänder des Tauchers keinem Oee-endruck ausgesetzt sind, und seine Stimme über das Telefon Klarer klingt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da:3 sie einen Kxhalationsschlauch, ein normalerweise durch eine elastische Platte verschlossenes Rückschlagventil und ein Exhaiationsventil besitzt, das mit dem offenen Ende des Exhalationsschlauches in Verbindung steht und aus einem normalerweise geschlossenen flachen Sack aus flexiolem Werkstoff besteht, der in seinem geschlossenen Endabschnitt mit einer Vielzanl kleiner Perforierungen versehen ist, und dai3 die besasrten Teile so angeordnet sind, daß die aussreatmete Luft nach Aufblähung des fla-
909"887/074° BADOR1GlNAt
-3-
cnen Sackes durch die vielen kleinen Perforierungen in aas umgebende Wasser abströmt.
V/eitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeDen sie!; aus der folgenden Beschreibung der in der oeigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Maske in der Stellung, die sie beim Tragen ,eiianimmt; ·
Fir:. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht der eigentlichen Maske;
B'ig. 3 eine, perspektivische Darstellung des in
die Maske eingebauten Druckreglers in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 ein Querschnitt durch den oberen Teil des Druckreglers;
B'ig. 5 ein Querschnitt auf der Linie V-V von Fig. 3"»
Fig. 6 die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Maske in der Stellung, die sie beim Tragen einnimmt;
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Fig. 7 ein Längsschnitt durch die Maske von Fig. 6 in etwas vergrößertem Maßstab;
Fig. 8 ein Detail von Fig. 7, von rechts in Richtung der Pfeillinie VIII-VIII von Fig. 7 gesehen;
Fier. 9 ein in vergrößertem Maßstab gezeigter Schnitt durch ein in der Austrittsleitung für durch die Nase ausgeatmete Luft angeordnetes Exhalationsventil;
Fig. 10 die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgeraaßen Maske in der Stellung, die sie beim Tragen einnimjfltf
Fig. 11 eine teilweise im Längsschnitt gezeigte Seitenansicht der Maake von Fig. to I ttßcl
Fig. 12 eine pet'spektivigehedarstellung 4©8 Druckreglers von Fig. 10, die dessen innere Konstruktion zeigt.
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Die Figuren 1 und. 2 zeigen einen Taucher bzw. eine Bedienungsperson 1, der bzw. die die .erfindungsgemäße Maske tragt, sowie ein vom Taucher mitgeführtes Kehlkopfmikrofon 2. Die eigentliche Maske 3 ist so groß, daß sie das Gesicht des Tauchers bedeckt, und mit einem Glasfenster 4 versehen ist, das an seinem Rand verstärkt und durch eine Metallklammer 5 unverrückbar eingeHtemmt ist. Der die eigentliche Maske 3 umgebende Teil besteht vorzugsweise aus dünnem Gummi, insbesondere aus salzwasserbeständigem Ghlöroprenkautschuk mit der entsprechenden Härte. Ein horizontaler Verlängerungsteil erstreckt sich von der eigentlichen Maske nach innen und bildet unmittelbar unter der Nase des Trägers eine Trennwand. Durch diesen Verlängerungsteil bzw. diese Trennwand 3a wird der Innenraum der Maske luft- und wasserdicht in den oberen Raum 6 mit den Augen und der Nase und den unteren Raum 61 mit dem Mund des Tauchers geteilt. Ferner ist ein Druckregler 7 vorgesehen, der.zur Steuerung der Luft bestimmt ist, die aus einer (nicht gezeigten) vom Taucher mitgeführten Flasche durch einen Luftschlauch 8 zugeführt wird.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, hat der Druckregler 7 ein Gehäuse 11, in dem ein Regelzylinder 10 mit einem Auslöser 9 angeordnet ist, sowie einen Druckknopf 12, der von einer am Gehäuse 11 mittels einer Klammer 14 befestigten Deckplatte 13 absteht. Ein Luftkanal 15 (Fig. 2) erstreckt sich vom Boden, des Gehäuses 11 und mündet in den
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unteren Innenraum 61 der Maske. Sin mit dem Regelzylinder 10 verbundener Nippel 10a ist am Gehäuse 11 befestigt, und sein vorstehendes äußeres Ende ist mit dem Luftschlauch 8 verbunden. Am unteren Ende des Druckknopf es 12 ist eine Auslösungsplatte 12a angeordnet, die ihrerseits mit einer Membran 16 verbunden ist, so daß ein wasserdichter Abschluß gewährleistet ist. Die Platte 12a wird durch Verstellen des Druckknopfes 12 betätigt, wobei der Auslöser 9 des Regelzylinders 10 gegen die Kraft einer Feder Y] zusammengedrückt wird. Der Regelzylinder 10 läßt bei zusammengedrücktem Auslöser 9 Luft durch ein kleines, im Zylinder ausgebildetes Loch 10b in eine Unterdruckkammer 18 strömen, die vom Gehäuse 11 und der Deckplatte 13 begrenzt ist, wobei die Einatmungsluft mit dem entsprechenden Druck zugeführt wird, damit der Taucher atmen kann.
Zum Absaugen der Exhalationsluft des Tauchers ist ein Exhalationsschlauch 19 vorgesehen. Im Mittelteil weist dieser Exhalationsschlauch 19 kleine Löcher 19a auf, während im Boden des Gehäuses 11 drei kreissektjrförmige Löcher 11a ausgebildet sind, die durch eine Spinne lib (Pig.3) unterteilt sind. Der Exhalationsschlauch 19 ist mittels Schrauben 20 fest mit dem Boden des Gehäuses 11 verbunden. Die Kreissektorlöcher 11a sind normalerweise durch ein Rückschlagventil 22 aus Gummi verschlossen, dessen Handabschnitt an der Außenseite des Gehäusebodens anliegt. Im
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Mittelpunkt der Spinne lib-befindet sich eine bohrung-, ■ durch die sich ein zentraler Stift 22a erstreckt. Das rückschlagventil 22 besteht aus biegsamem Kautschuk und ist auf Grund seiner Elastizität.äee normalerweise geschlossen. Es öffnet sich durch den Druck der von der Atmung des Tauchers ausgehenden Exhalationsluft und stellt dabei eine Verbindung zwischen der Unterdruckkammer 18 und dem Exhälationsschiauch 19her. Die geschlossenen Endabschnitte der flachen Säcke 23, 23' sind mit einer ■Vielzahl-von .kleinen Perförierungen 23a, 23'a versehen. Bei Druckanstieg.im Exhälationsschlauch 19 blähen sich automatisch die flachen Säcke 2-3, 23' auf, so daß die a"us-
ou geatmete Luft durch die j?erforieruna:en 23a, 23 '/abgegeben wird. Das Exhalationsventil, d.h. die flachen Säcke 23» 23',. sind normalerweise aufgrund ihrer Elastizität und durch den sie umgebenden Wasserdruck flach. .
Das oben beschriebene, in Fig. 1*5 gezeigte ÄusfuhrungsbBispi^l betrifft eine Vorrichtung zur Ableitung der dui»ch den Hund ausgeatmeten Luft. Die vorliegejridt Er^ findungkann jedoch auch zur Ableitung der durch die Hase des Tauchers exhaliei*ten Luft Ariwendivng finden. In diesem Fall ist die Exhalatipnsvorrichtung im oberen lnnenrauni 6 angeordnet, in dem sich die Nase und die Augen fites befinden, ,
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ehe Form nicht. Die Innenwände des Sackes stehen normalerweise miteinander in Berührung, wodurch das Eindringen von Wasser wirksam verhindert.wird. Wird dieses Ventil jedoch durch die durch die Nase ausgeatmete Luft aufgeblasen, wird die letztere in kleinsten Teilmengen durch die Bohrungen 31a in das Wasser abgeleitet. Durch die Verbindung zwischen dem Innenraum 6 und den Ventilen 25, ist gewährleistet, daß bei einem Telefongespräch 7 die Stimme des Tauchers nicht den durch behinderte Nasenatmung , bedingten ..nasalen Klang aufweist. Da das Hückschlagventil : keinen unmittelbaren Kontakt mit dem Wasser^hat, und das , v Exhalati'onsventil so gebaut.ist, daß die ausgeatmete Luft · in kleinsten Teilchen in dÄs Wasser abgegeben wird, bietet die vorliegende Erfindung überdies den Vorteil, daß die Stimme und besonders die Konsonanten durch das Telefon viel klarer hörbar sind.
In Flg. 10 - 12 ist ein noch weiter verbessertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Hier ist ein Nippel 91a an den Mittelabschnitt des Exhalations Schlauches 19 angelötet. An dem Nippel ist ein Behälter 32 mit einem Mundstück 32a fixiert. Im Falle des Eindringens von Wasser in das Exhalationsventil besteht keinerlei Gefahr einer Benetzung des Rückströmventils, so daß es zu keinem Gegendruck kommen kann, der die Stimme
des Taucher.8 bei längeren Tauchzeiten verändern könnte. Bei längeren Tauchzeiten ist es an sich möglich, daß das
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allmählich durch die kleinen das Exhalationsventil ^,,^ bildenden Bohrungen eindringende Wasser zu-einer ^e- . · netzung des Huckstromventils führt, was eine nachtei- lige Veränderung der Stimme des Tauchers bei Telefongesprächen nach sich ziehen könnte. Wie aus dem Folgenden hervorgeht, sind derartige nachteilige Polaren durch den ijehälter 32 ausgeschaltet. Sobald nämlich dieser oehälter 32 mit Wasser gefüllt ist, kann ihn der Taucher mit der Hand ausquetschen, vzobei das im behälter befindliche Wasser durch die kleinen Perforierunren 23a, 23'a austritt.
Obwohl im Zusammenhang mit den obigen Ausführungoeispielen gesagt wurde, daß die Maske das sanze Oesicht des jjauchers bedeckt, und der Druckregler im unteren Innenraua angeordnet ist, versteht es sich, dai3 die Erfindung auch auf Masken anwendbar ist, die nur den Hund bzw. Nase und iMund des Tauchers bedecken. In jedem Fall ist die Maske mit dem beschriebenen Druckregler versehen.
Da die vorliegende Erfindung innerhalb des Anspruchsumfangs offensichtlich auch für andere Konstruktionen und in anderer Form ausgewertet werden kann, wird darauf hingewiesen, daß die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur bevorzugte Beispiele darstellen und
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Tauchermaske für Taucher, bei der die Luft zum Einatmen aus einer Luftflasche über einen Druckregler zuströmt, und die Exhalationsluft durch eine Vorrichtung in der Masice abströmt, dadurch gekennzeichne t , daß sie einen Exhalationsschlauch (19), ein normalerweise durch eine elastische Platte verschlossenes Rückschlagventil {22} und ein Exhalationsventil (23, 23') besitzt, das mit dem offenen Ende des ExhalationsSchlauches in Verbindung steht und aus einem normalerweise geschlossenen flachen Sack aus flexiblem Werkstoff besteht, der in seinem geschlossenen Endabschnitt mit einer Vielzahl kleiner Perforierungen (23a, 23'a) versehen ist, und daß die besagten Teile so angeordnet sind, daß die ausgeatmete Luft nach Aufblähung des flachen Sackes durch die vielen kleinen Perforierungen in das umgebende Wasser abströmt.
2. Tauchermaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenraum der Maske in einen oberen, die Nase des Tauchers umgebenden und einen unteren, seinen Mund umgebenden Raum (6,6* ) zweigeteilt ist, daß eine Exhalationseinrichtung (24) über ein Rückschlagventil (25), das normalerweise durch die Elastizität der elastischen Platte (29) geschlossen ist, in den oberen Innen-
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raum (6) mündet und daß ein mit dem offenen iinde der Exhalationseinrichtung verbundenes Exhalationsventil (26) vorgesehen ist, das aus einem normalerweise geschlossenen flachen Gummisack (31) mit einer Vielzahl kleiner, in der Nähe des geschlossenen Salcendes angeordneter· Perforierungen (-3Ia) besteht (Fig. 6-9).
3. Tauchermaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g; e Ic e η η ζ e i c h η e t , daß ein aus flexiblem werkstoff bestehender Wasserspeicherunessack (32) mit dem Exhalations schlauch (19) verbunden ist (B'ig. 10-12)
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DE19681556486 1967-02-23 1968-02-23 Tauchermaske Pending DE1556486A1 (de)

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JP1451767U JPS4621790Y1 (de) 1967-02-23 1967-02-23
JP8570267 1967-10-09
JP8570167 1967-10-09

Publications (1)

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DE1556486A1 true DE1556486A1 (de) 1970-02-12

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ID=27280668

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DE (2) DE1556486A1 (de)
FR (1) FR1563076A (de)
GB (1) GB1174553A (de)

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