DE60125778T2 - Schnorchel mit Entwässerungssystem - Google Patents

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snorkel
breathing tube
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/20Air supply from water surface
    • B63C11/205Air supply from water surface with air supply by suction from diver, e.g. snorkels

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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein den Bereich Wasserschnorchel zum Schwimmen und Tauchen und insbesondere einen Schnorchel mit einem verbesserten System zum Verhindern des Eindringens von Wasser in das Atemrohr beim Gebrauch und zum Ausspülen von Wasser aus diesem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung eines Atemrohrs, das es zulässt, dass ein Schwimmer sein Gesicht unter der Oberfläche des Wassers hält, ist gut bekannt. Schnorchel sind in klarem Wasser nützlich, um das Leben von Unterwasserpflanzen und -tieren zu beobachten.
  • Ein Schwimmer macht seine Schwimmzüge dann mit idealer Effizienz, wenn sich sein Gesicht im Wasser befindet, aber der Hinterkopf außerhalb des Wassers bleibt. Viele Schwimmer finden das Atmen schwierig, wenn sie eine ideale Schwimmform beibehalten, da das Schieben des Kinns nach vorne, um den Hinterkopf aus dem Wasser herauszuheben, die Luftröhre belastet.
  • Außerdem sinken Hüften und Beine ins Wasser, wenn ein Schwimmer den Kopf zum Atmen hebt. Ein vertikales Heben des Kopfes um zwei Zoll kann zu einem Absinken der Hüften um vier bis sechs Zoll und ein entsprechendes Absinken der Füße um acht bis zwölf Zoll führen. Diese Abweichung von der idealen Schwimmform kann den dem Wasser entgegengebrachten Frontflächenbereich verdoppeln, so dass sich der vom Schwimmer erfahrene Wasserwiderstand verdoppelt.
  • Weil es ein Schnorchel dem Schwimmer ermöglicht zu atmen, ohne den Kopf zu heben, werden Schnorchel von Athleten verwendet, um ihnen beim Trainieren für Wettkämpfe zu helfen. Unter diesen Umständen ist es wichtig, dass der Schwimmer beim Gebrauch Wasser leicht aus dem Atemrohr ausspülen kann, um eine Trainingsunterbrechung zu verhüten.
  • Traditionelle, zum Tauchen benutzte Spülventildesigns sind für die Verwendung beim Schwimmen nicht geeignet. Um ein konventionelles Tauchspülventil zu aktivieren, muss das Reservoir um das Ventil herum bis über den Mundbereich mit Wasser gefüllt werden. Wenn der Benutzer kräftig ausatmet, dann wird Wasser im Schnorchel nach oben gedrückt und erzeugt genügend Gegendruck, um externen Wasserdruck zu verdrängen und das Spülventil zu aktivieren. Angesammelte(s) Luft und Wasser werden hinausgedrückt und der Schwimmer kann wieder atmen.
  • Wenn ein Sporttaucher einen Schnorchel benutzt, dann ist normalerweise der gesamte Schnorchel mit Wasser gefüllt und das herkömmliche Spülventil arbeitet ausreichend. Wenn jedoch ein Schnorchel hauptsächlich für Oberflächenaktivitäten wie Schwimmen und Schnorcheln benutzt wird, dann enthält der Schnorchel etwas Wasser, ist aber gewöhnlich nicht damit gefüllt.
  • Die US 6 085 744 beschreibt einen Doppelkanal-Schnorchel mit einem oberen Ventil mit einem Paar flexibler Materialklappen. Diese Klappen lassen einen Fluss normalerweise nur in entgegengesetzten Richtungen durch die jeweiligen Kanäle zu. Um Wasser aus dem Schnorchel zu spülen, atmet der Benutzer kräftig aus und bewirkt, dass sich beide Klappen nach außen biegen und Wasser über die oberen Enden beider Kanäle aus dem Schnorchel getrieben wird.
  • Die herkömmliche Tauchspülung ist somit zum Schwimmen und Schnorcheln ungeeignet, da sich im Schnorchel ein relativ großes Wasservolumen ansammeln muss, bevor er gespült werden kann. Dieses angesammelte Wasser nimmt wertvollen Luftraum ein und verringert den Luftstrom, der dem Schwimmer zur Verfügungs steht. Angesammeltes Wasser kann auch in die Atemwege des Schwimmers spritzen und das Atmen beschwerlich machen.
  • Es besteht somit in der Technik Bedarf an einem Schnorcheldesign, das es einem Schwimmer erlaubt, beim Gebrauch Wasser effizient aus dem Schnorchel zu spülen, ohne warten zu müssen, bis sich der Schnorchel mit einem relativ großen Wasservolumen gefüllt hat.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 23 nachfolgend definiert, auf die nunmehr Bezug genommen werden sollte. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1A eine Perspektivansicht eines Schnorchels, der die Grundsätze der vorliegenden Erfindung nutzt;
  • 1B eine perspektivische Frontansicht des Schnorchels von 1A, die den am Kopf eines Schwimmers befestigten Schnorchel zeigt;
  • 1C und 1D Perspektivansichten des oberen Endes des Schnorchels von 1A, so modifiziert, dass er einen zusätzlichen Spritzschutz aufweist;
  • 1E bis 1G Perspektivansichten des oberen Endes des Schnorchels von 1A, so modifiziert, dass er eine zweite Variation eines Spritzschutzes aufweist;
  • 2A eine Draufsicht auf den unteren Abschnitt des Schnorchels von 1A im Querschnitt;
  • 2B eine Draufsicht auf den oberen Abschnitt des Schnorchels von 1A im Querschnitt;
  • 2C eine Draufsicht auf die Region des oberen Abschnitts, die sich neben der Kappe des Schnorchels von 1A befindet, im Querschnitt;
  • 2D eine Draufsicht auf die Kappe des Schnorchels von 1A von unten;
  • 3 eine Perspektivansicht des Schnorchels von 1A von unten;
  • 4 eine Perspektivansicht des unteren Abschnitts des Schnorchels von 1A, die den unteren Abschnitt teilweise weggeschnitten zeigt, um das Innere zu zeigen;
  • 5A und 5B Querschnittsseitenansichten des Spülventils der Ausgestaltung von 1A; 5B eine schematische Darstellung des Ventils, während es durch ein kräftiges Ausatmen durch den Benutzer aufgedrückt wird;
  • 6A eine Perspektivansicht des obersten Abschnitts des Schnorchels von 1A mit Details des Rückschlagventils; die Kappe ist der Deutlichkeit halber nicht dargestellt;
  • 6B eine Draufsicht auf die Platte für das Rückschlagventil von 6A;
  • 6C eine Perspektivansicht der Feder für das Rückschlagventil von 6A;
  • 7A und 7B Seitenrissansichten der Platten- und Federkomponenten der Rückschlagventilbaugruppe von 6A; in 7A ist die Feder so positioniert, dass der Platte ein höherer Widerstand gegen ein Schwenken in die geschlossene Position entgegengebracht wird; in 7B ist die Feder für einen reduzierten Widerstand der Platte gegen ein Schwenken und somit für ein leichteres Spülen des Systems positioniert;
  • 8A eine Perspektivansicht des Rückschlagventils des oberen Abschnitts des Schnorchels von 1A, die die Kappe angebracht zeigt;
  • 8B eine Perspektivansicht ähnlich 8A, die ferner Schwimmkörper zeigt, die vorhanden sein können;
  • 9 die Kopfposition eines den Schnorchel von 1A tragenden Schwimmers beim Spülen;
  • 10, 11 und 12 perspektivische Frontansichten alternativer Ausgestaltungen von Schnorcheln, die die Grundsätze der vorliegenden Erfindung nutzen, wobei die Ausgestaltungen der 10 und 11 zwei Atemrohre benutzen und die Ausgestaltung von 12 zwei Atemrohre mit Spritzschutz benutzt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die 1A und 1B zeigen einen Schnorchel gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Der Schnorchel 100 beinhaltet ein hohles Atemrohr 102 mit einem oberen Abschnitt 104 und einem unteren Abschnitt 106, die sich an einer Verbindungsstelle 108 treffen. Der Schnorchel 100 kann mit einem dünnen, verstellbaren Gummiriemen 130 (1B) mit einer einfachen Klammer am Kopf eines Benutzers befestigt werden. Beim Tragen kann das Schnorchelrohr wie gezeigt an der Seite des Kopfes des Schwimmers entlang verlaufen oder kann sich in einer anderen Position befinden, wie z.B. entlang der mittleren Achse des Gesichts des Schwimmers.
  • Der untere Abschnitt 106 des Atemrohrs 102 ist aus einer Weichplastikschale aus einem leichten und flexiblen Material wie Polyurethan hergestellt. In dem Polyurethan ist vorzugsweise ein flexibles Geflecht eingebettet, um den unteren Abschnitt 106 zu verstärken. Alternativ kann zur Verstärkung des unteren Abschnitts eine Reihe von internen Rippen oder eine andere Metallabstützung (starr oder flexibel) verwendet werden.
  • Weil Schale und Geflecht aus flexiblen Materialien bestehen, kann sich die Form des unteren Abschnitts 106 leicht an die Kontur des Gesichts eines bestimmten Benutzers anpassen. Außerdem kann der untere Abschnitt 106 mit einer Form in der allgemeinen Gestalt eines Gesichts hergestellt werden. Formen verschiedener Größen können zum Modellieren der Gesichter von Kindern, Heranwachsenden und Erwachsenen verwendet werden.
  • Der untere Abschnitt 106 des Atemrohres 102 hat eine Querschnittsgestalt, die so gewählt ist, dass die hydrodynamische Effizienz des Schnorchels beim Bewegen durch das Wasser optimiert wird. Zu diesem Zweck kann eine halbkreisförmige, tragflächenförmige, halbmondförmige oder äquivalente Querschnittsgestalt zum Einsatz kommen. Der in 2A gezeigte halbkreisförmige Querschnitt ist dahingehend nützlich, dass er hydrodynamisch ist, sich aber auch leicht über die gerade Fläche 106a biegen lässt, um ein Formen des unteren Abschnitts passend zum Gesicht des Schwimmers zu erleichtern.
  • Der untere Abschnitt 106 beinhaltet ein Mundstück 114, das sich vor einer Atemkammer 116 befindet, und ein eingelassenes Spülventil 118. Verformbare Drahtelemente 115 (3), vorzugsweise mit Silikongummi oder Plastik umhüllt, befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des Mundstücks 114. Jedes Drahtelement endet in einer Gummizunge 117. Beim Gebrauch legt der Benutzer seine Lippen um das Mundstück 115 und biegt die Drahtelemente 115 zur Innenseite seiner Wangen hin, während er nach unten auf die mit Silikon umhüllten Drähte beißt, um den Schnorchel festzuhalten, um den Schnorchel 100 noch besser im Mund festzuhalten.
  • 4 zeigt den unteren Abschnitt 106 des Schnorchels 100. Im unteren Abschnitt 106 befindet sich eine Atemkammer 116 mit einer Innenwand 119, die eine Spülkammer 121 teilweise vom Rest der Atemkammer isoliert. Die Spül-/Dränagekammer 116 endet in einer Öffnung 123.
  • Das Spülventil 118 ist ein flexibles Schirmventil mit einer flexiblen Gummiklappe 136, die in der Mitte am Schnittmittelpunkt der Stäbe 138 befestigt ist. Der periphere Rand der Kappe 136 liegt an der Plastikbegrenzung 139 der Öffnung 123 an. Diese Ränder sind von den Stäben 138 weg nach außen flexibel. Wenn der Benutzer mit genügend Kraft ausatmet, um den Außendruck zu überwinden, dann verbiegt sich die Klappe 136 nach außen und lässt einen Strom von Luft und Wasser aus dem Schnorchel wie in 5B gezeigt zu. Die Stäbe 138 und die Plastikbegrenzung der Öffnung 121 verhindern jedoch eine Einwärtsbewegung der Klappe und verhindern somit einen Umkehrstrom von Wasser oder Luft zurück in den Schnorchel. Ein äußeres Rohr 125 (in 4 nicht zu sehen, siehe 3) umgibt das Spülventil 138 auf der Außenseite der Vorrichtung, um ein Biegen der Klappe 136 als Reaktion auf äußere Wasserbewegungen zu verhüten.
  • In 1A besteht der obere Abschnitt 104 des Atemrohres 102 aus einem harten und steifen spritzgegossenen Kunststoff. Eine Öffnung 105 (6A und 8A) ist am oberen Ende des oberen Abschnitts 104 ausgebildet. Entlang dem größten Teil seiner Länge ist der obere Abschnitt 104 für eine hydrodynamische effiziente Bewegung durch das Wasser gestaltet und kann wie in 2B gezeigt eine ovale Querschnittsgestalt oder alternativ eine „tragflächenartige", halbkreisförmige oder äquivalente Gestalt haben. In der Region 104a unmittelbar unter der Öffnung 105 verjüngt sich der Querschnitt vorzugsweise zu der in 2C gezeigten halbkreisförmigen Gestalt.
  • Eine becherförmige Kappe 210 (1A, 1B und 8A) ist am Ende des oberen Abschnitts 104 an der Öffnung 105 montiert. Die Kappe 210 ist so ausgerichtet, dass ihre Öffnung nach unten zeigt. Wie in der Bodenansicht von 2D gezeigt, hat der Boden der Kappe 210 einen ovalen Querschnitt mit zwei großen gekrümmten Wandregionen 210a, 210b. Da der obere Abschnitt 104 einen halbkreisförmigen Querschnitt an der Öffnung 105 hat, ist die eine gekrümmte Wand 210a der Kappe an der gekrümmten Wand des oberen Abschnitts 104 angebracht (siehe 2C) und die andere gekrümmte Wand 210b der Kappe verläuft über die gerade Wand des oberen Abschnitts hinaus wie in den 1A und 8A gezeigt. Diese Orientierung der Kappe verhütet, dass Wasser über das obere Ende des Schnorchels spritzt und durch die obere Öffnung 105 eintritt.
  • Gemäß den 1C und 1D kann ein Schnorchel auch einen zusätzlichen Spritzschutz 111 in Form eines Bechers mit einer nach oben weisenden Öffnung 111a haben, die unterhalb der Kappe 110 positioniert ist. Der Spritzschutz 111 schirmt die Luftöffnung noch besser vor Wasserspritzern ab. Durch eine kleine Öffnung 111b im Boden des Spritzschutzes 111 kann in den Becher fallendes Wasser abfließen.
  • Die 1E bis 1F zeigen eine weitere Variation des Spritzschutzes. In dieser Ausgestaltung hat der Spritzschutz 111 die zusätzliche Funktion, dass er das Eintreten von Wasser in das Atemrohr 102 minimiert, wenn der Schnorchel eingetaucht wird, wie z.B. dann, wenn ein Schwimmer eine Rollwende ausführt. Der Spritzschutz 111 (in 1E nicht zu sehen) kann über eine in der Seite des Atemrohrs 102 ausgebildete Spur 113 verschoben werden. Der Spritzschutz 111 ist zwischen der in 1F gezeigten geschlossenen Position und der in 1G gezeigten offenen Position verschieblich. Wenn sich der Spritzschutz in der geschlossenen Position befindet, dann erhält die Kappe 110 wie in 1F gezeigt einen Verschließkontakt mit der Innenfläche des Spritzschutzes. Ferner ist ein Dichtungselement 109 so positioniert, dass es die untere Öffnung 116 des Spritzschutzes abdichtet, wenn sich der Spritzschutz in der geschlossenen Position befindet.
  • Wenn der Schwimmer untertaucht, gleitet der Spritzschutz nach oben und bewirkt, dass der Spritzschutz 111 gegen die Kappe 110 und die Dichtung 109 abdichtet. Dadurch wird verhindert, dass Wasser beim Untertauchen in das Atemrohr 102 eindringt. Wenn der Schnorchel aus dem Wasser austritt, dann wird durch das Ausatmen des Schwimmers und das Gewicht des Wassers, das in dem kleinen, im Spritzschutz 111 zwischen der Dichtung 109 und der Kappe 110 gebildeten Reservoir verbleibt, bewirkt, dass sich der Spritzschutz in die offene Position (1G) bewegt.
  • Gemäß 6A weist der obere Abschnitt 104 ein internes Rückschlagventil 140 auf. Das interne Rückschlagventil 140 ist ein spannungsgeregeltes Ventil, das es dem Benutzer gestattet, genügend Gegendruck in der Atemkammer 116 zu erzeugen, um angesammeltes Wasser durch das Spülventil 118 aus dem Schnorchel zu verdrängen. Die Platte 142 des Ventils 140 ist vorzugsweise mit Stiftelementen 143 in der obersten Sektion 104a des oberen Abschnitts 104 an dem Punkt angebracht, an dem die Kappe 210 am oberen Abschnitt 104 montiert ist. Das interne Rückschlagventil 140 kann sich jedoch an jeder beliebigen Stelle im Rohr des oberen oder unteren Abschnitts befinden. Die Platte 142 ist um die Stiftelemente 143 herum drehbar. Die Platte 142 hat eine halbkreisförmige Gestalt, die dem Querschnitt der Sektion 104a entspricht.
  • Ein Plastikfederelement 144 ist an der Außenseite der Sektion 104a mit einer Flügelschraube 146 (in 6A der Deutlichkeit halber nicht dargestellt) befestigt. Das Federelement 144 hat ein freies Ende 148, das sich in die Öffnung 105 windet und die Platte 142 kontaktiert. In seinem Ruhezustand drückt das Federelement 144 die Platte 142 nach unten in die obere Sektion 104 und lässt das Atemrohr für die Passage von Luft in den und aus dem Schnorchel unbehindert.
  • Wenn der Benutzer angesammeltes Wasser beseitigen möchte, dann dreht sich der Schwimmer beim normalen Schwimmverlauf auf die Seite und atmet kräftig aus. Durch dieses kräftige Ausatmen wird die Platte 142 gegen die Vorspannung des Federelementes 144 nach oben gedrückt und bewirkt, dass die Platte 142 das Atemrohr gegen die Passage von Luft in beiden Richtungen verschließt. Das Verschließen des Rückschlagventils 140 auf diese Weise erzeugt einen Innendruck im Schnorchel, der größer ist als der externe Wasserdruck, so dass Luft und angesammeltes Wasser aus dem eingelassenen Spülventil 118 entweichen können.
  • Mit der verstellbaren Schraube 146 kann der Benutzer das Ausmaß des auf die Platte 142 aufgebrachten Federdrucks einstellen. Der Benutzer kann die Schraube 146 lösen und die Feder 144 aufwärts entlang der Außenseite des oberen Abschnitts 104 verschieben, oder kann die Feder 144 etwas herausziehen. Dadurch wird die Menge an Rotationswiderstand verändert, die die Feder auf die Platte aufbringt.
  • So wird ein erfahrener Schwimmer beispielsweise die Feder so einstellen, dass die Feder 144 relativ zur Platte 142 nach unten bewegt wird und so einen Druck gegen die Platte an einer Stelle ausübt, die näher am Drehpunkt der Platte liegt (d.h. Stifte 143), wie in 7A gezeigt ist, so dass ein Ausatmen mit größerer Kraft erforderlich ist, um das Rückschlagventil 140 zu aktivieren und den Schnorchel 100 zu spülen.
  • Umgekehrt wird ein Schwimmer mit weniger Ausatemkraft die Feder 144 relativ zum Atemrohr 102 und zur Platte 142 nach oben schieben. In dieser Position (7B) erhält die Feder mit der Platte 142 an einem Punkt relativ weit von dem Stift 143, um den die Platte 142 rotiert, Kontakt, so dass weniger Atemdruck notwendig ist, um die Klappe 142 in die geschlossene Position zu treiben.
  • Gemäß 8B können ein oder mehrere Schwimmkörper 152 mit Stäben 154 verbunden sein, die mit der Platte 142 gekoppelt sind und durch Schlitze 156 in der Kappe 110 verlaufen. Eine Feder 158 ist am Innern des Schnorchels angebracht. Wenn der Schnorchel eingetaucht wird, ziehen die Schwimmkörper 152 die Platte 142 in die geschlossene Position, in der die Feder 158 daran angreift, wodurch die Menge an Wasser minimal gehalten wird, die nach dem Eintauchen in das Atemrohr fließt. Wenn der Schwimmer an die Oberfläche zurückkommt und einatmet, dann wird durch dieses Einatmen das Rückschlagventil durch Lösen der Platte 142 von der Feder 158 geöffnet.
  • 9 zeigt eine Perspektivansicht des Schnorchels 100 beim Ausspülen. Der Schwimmer S hat sich so umgedreht, dass das eingelassene Spülventil den niedrigsten Punkt des Schnorchels einnimmt. Angesammeltes Wasser strömt daher zum Spülventil und wird durch kräftiges Ausatmen aus dem Schnorchel ausgestoßen.
  • Die Erfindung wurde zwar in Verbindung mit einer speziellen bevorzugten Ausgestaltung beschrieben, aber es ist zu verstehen, dass die Erfindung gemäß den Ansprüchen nicht auf solche speziellen Ausgestaltungen begrenzt ist. Es werden für die Fachperson verschiedene andere Modifikationen und Änderungen im Hinblick auf Struktur und Funktion der Erfindung offensichtlich sein, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • So illustriert beispielsweise 10 eine zweite Ausgestaltung des Schnorchels gemäß der vorliegenden Erfindung. In 10 beinhaltet der Schnorchel 200 zwei Atemrohre 202a, 202b, die auf beiden Seiten des Mundstücks positioniert sind. Jedes Atemrohr 202a, 202b hat das Querschnittsprofil des oben beschriebenen Atemrohrs 102 gemäß der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • Die Atemrohre 202a, 202b vereinigen sich an der Oberseite des Kopfs und definieren eine obere Öffnung 205. Die obere Öffnung 205 ist nach hinten orientiert und öffnet abwärts über den Kopf des Schwimmers. Die Verwendung eines Schnorcheldesigns gemäß dieser zweiten Ausgestaltung ermöglicht einen stärkeren Luftstrom zum Schwimmer und eine verbesserte strukturelle Stabilität für den Schnorchel.
  • Der Schnorchel 200 weist auch zwei Kammern 212a, 212b auf, wobei jede Kammer ein separates Spülventil 218a, 218b ähnlich dem oben beschriebenen Spülventil 118 aufweist. Dieses Merkmal vergrößert das Volumen der dem Schwimmer zur Verfügung stehenden Abflusskammer, so dass der Schwimmer längere Zeit schwimmen kann, bevor angesammeltes Wasser ausgespült werden muss. Dieses Merkmal leitet auch überschüssiges Wasser vom Mund des Schwimmers weg, während der Schwimmer durch das Mundstück einatmet.
  • Auch der Schnorchel 200 beinhaltet ein Paar Rückschlagventile ähnlich dem oben beschriebenen Rückschlagventil 140, wobei jedes Ventil auf einer gegenüberliegenden Seite der Öffnung 205 positioniert ist.
  • Falls gewünscht, kann der Schnorchel 200 so konfiguriert werden, dass das Atemrohr 200a ein Lufteinlassrohr und das Atemrohr 200b ein Ausatmungsrohr ist. Ein Einwegklappenventil 221a ähnlich dem Ventil 136 kann im Lufteinlassrohr 200a positioniert werden, um einen Luftstrom in die Atemkammer 216 zuzulassen. Ein zweites Einwegklappenventil 221b befindet sich im Ausatmungsrohr 200b, um einen Luftstrom aus der Atemkammer 216 zuzulassen. Alternativ kann auch eine Reihe verschiedener anderer Ventilkonfigurationen zum Einsatz kommen. Wie bei der früheren Ausgestaltung, würde ein kräftiges Ausatmen das Rückschlagventil am oberen Ende der Atemrohre verschließen, um zu bewirken, dass Wasser durch die Spülventile 218a, b ausgespült wird.
  • Alternativ kann der Schnorchel mit einem Paar separaten Atemrohren 302a, 302b (11) versehen werden, die jeweils dem Rückschlagventil 140 der ersten Ausgestaltung ähnlich sind. Ein Schnorchel mit zwei Atemrohren kann verschiedene der hierin beschriebenen Merkmale aufweisen, wie z.B. das mit Bezug auf die Ausgestaltung von 10 beschriebene Ventilsystem, das ein Einatmen durch ein Rohr und ein Ausatmen durch das andere Rohr bewirkt, und/oder den in 12 gezeigten Spritzschutz.
  • Gemäß 13 kann ein wasserdichtes Radio und/oder ein Midi-Player 466 am Atemrohr 402 des Schnorchels positioniert werden. Das Radio kann einen AM/FM-Empfänger und/oder einen Empfänger beinhalten, mit dem der Schwimmer Kommunikationen von einem Lehrer oder Trainer über Ohrteile 468 empfangen kann. Im Falle einer Ausgestaltung mit zwei Atemrohren können zwei solcher Ohrteile verwendet werden. Der Begriff „Radio" soll hier einen drahtlosen AM/FM-Empfänger, Midi-Player, Minidisk-Player oder ein ähnliches Gerät bedeuten, das zum Erzeugen von Ton zu einem Headset verwendet wird. Bei einer Ausgestaltung mit zwei Atemrohren könnten in einem Gehäuse am zweiten Atemrohr (entsprechend dem Ort des Radios 466 am ersten Atemrohr 402) zusätzliche Batterien für das Radio 466 aufbewahrt werden, um längere Gebrauchsperioden zu ermöglichen.

Claims (27)

  1. Schnorchel (100), der Folgendes umfasst: ein längliches Atemrohr (102) mit einem oberen Abschnitt (104) und einem unteren Abschnitt (106), wobei im unteren Abschnitt eine untere Öffnung und im oberen Abschnitt eine obere Öffnung (105) ausgebildet sind; ein an der unteren Öffnung ausgebildetes Mundstück (114); ein Ventil (118), das im unteren Abschnitt angeordnet ist, um den Strom von Gasen und Fluiden durch das Ventil und aus dem unteren Abschnitt zuzulassen; und ein im oberen Abschnitt angeordnetes Rückschlagventil (140), wobei das Rückschlagventil eine Platte (142) aufweist, die zwischen einer offenen Position, die einen Luftstrom durch die obere Öffnung (105) zulässt, und einer geschlossenen Position schwenken kann, die einen Luftstrom vom Rohr durch die obere Öffnung verhindert, gekennzeichnet durch ein Federelement (144), das die Platte (142) berührt, wobei das Federelement die Platte in die offene Position vorspannt, und dadurch, dass das genannte Ventil (118) im unteren Abschnitt ein Einwegventil ist, das so ausgerichtet ist, dass es den Strom von Fluiden durch das Ventil in den unteren Abschnitt (106) verhindert.
  2. Schnorchel nach Anspruch 1, wobei das Einwegventil (118) eine im unteren Abschnitt (106) ausgebildete zweite untere Öffnung (123) und eine Klappe (136) aufweist, die mit dem Atemrohr (102) verbunden ist und über die zweite untere Öffnung (123) verläuft.
  3. Schnorchel nach Anspruch 1, wobei das Federelement (144) eine Vorspannkraft auf die Platte (142) ausübt und wobei der Schnorchel ferner Mittel (146) zum Einstellen der Vorspannkraft aufweist.
  4. Schnorchel nach Anspruch 1, der ferner eine Kappe (110) aufweist, die mit dem oberen Abschnitt (104) verbunden ist und über die obere Öffnung (105) verläuft.
  5. Schnorchel nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Abschnitt des Atemrohrs (102) aus einem flexiblen Material gebildet ist, wobei das flexible Material so gewählt wird, dass ein Benutzer das Atemrohr so verformen kann, dass es etwa der Form des Kopfes des Benutzers entspricht.
  6. Schnorchel nach Anspruch 5, wobei der flexible Abschnitt des Atemrohrs (102) ein flexibles Drahtelement aufweist, das in dem flexiblen Material eingebettet ist.
  7. Schorchel nach Anspruch 6, wobei das flexible Drahtelement ein Drahtgeflecht ist.
  8. Schnorchel nach Anspruch 1, der ferner ein zweites Atemrohr (202a) aufweist, wobei das zweite Atemrohr einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt aufweist, wobei der untere Abschnitt des zweiten Atemrohrs mit dem unteren Abschnitt des ersten Atemrohrs (202b) und der obere Abschnitt des zweiten Atemrohrs mit dem oberen Abschnitt des ersten Atemrohrs verbunden sind.
  9. Schnorchel nach Anspruch 8, wobei der untere Abschnitt des zweiten Atemrohrs ein zweites Einwegventil (218a) aufweist, wobei das zweite Einwegventil so ausgerichtet ist, dass es den Strom von Fluiden in den unteren Abschnitt verhindert, aber den Strom von Gasen und Fluiden aus dem unteren Abschnitt zulässt.
  10. Schnorchel nach Anspruch 1, der ferner ein vom Mundstück (114) ausgehendes Paar Drahtelemente (115) aufweist, die ein Schwimmer beim Gebrauch in den Mund nimmt.
  11. Schnorchel nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Abschnitt des Atemrohrs (102) eine hydrodynamisch effiziente Querschnittsgestalt hat.
  12. Schnorchel nach Anspruch 11, wobei die Querschnittsgestalt eine Tragflügelgestalt ist.
  13. Schnorchel nach Anspruch 11, wobei die Querschnittsgestalt halbkreisförmig ist.
  14. Schnorchel nach Anspruch 11, wobei die Querschnittsgestalt eiförmig ist.
  15. Schnorchel nach Anspruch 1, der ferner einen mit dem Rückschlagventil (140) gekoppelten Schwimmkörper (152) aufweist, der so konfiguriert ist, dass er das Rückschlagventil (140) in die geschlossene Position bewegt, wenn der Schwimmkörper (152) und der obere Abschnitt (104) in Wasser eingetaucht sind.
  16. Schnorchel nach Anspruch 15, der ferner eine Federklinke (158) aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie das Rückschlagventil (140) in der geschlossenen Position einklinkt, wenn das Rückschlagventil vom Schwimmkörper (152) in die geschlossene Position gezogen wird.
  17. Schnorchel nach Anspruch 1, der ferner einen mit dem Atemrohr (102) verbundenen Spritzschutz (111) aufweist.
  18. Schnorchel nach Anspruch 17, wobei der Spritzschutz (111) einen mit dem Atemrohr (102) verbundenen Becher aufweist.
  19. Schnorchel nach Anspruch 8, wobei das erste Atemrohr ein Ausatemrohr (202b) und das zweite Atemrohr ein Einatemrohr (202a) ist, wobei der Schnorchel ferner ein Einweg-Auslassventil (221b) aufweist, das so positioniert ist, dass es Luft vom unteren Abschnitt zum Ausatemrohr lässt, und ein Einweg-Einatemventil (221a), das so positioniert ist, dass es Luft vom Einatemrohr zum unteren Abschnitt lässt.
  20. Schnorchel nach Anspruch 1, der ferner einen Riemen (130) aufweist, der mit dem Atemrohr (102) verbunden ist und am Kopf des Schwimmers angebracht werden kann.
  21. Schnorchel nach Anspruch 1, wobei der Riemen (130) und das Atemrohr (102) so konfiguriert sind, dass das Atemrohr (102) in ungefährer Ausrichtung mit einer mittleren Achse des Gesichts des Schwimmers positioniert werden kann.
  22. Schnorchel nach Anspruch 1, der ferner ein an dem Atemrohr (402) angebrachtes Gehäuse, ein Funkgerät (466) in dem Gehäuse und ein mit dem Funkgerät (466) gekoppeltes Headset (468) aufweist.
  23. Verfahren zum Spülen eines Schnorchels nach Anspruch 1 beim Schwimmen, das die folgenden Schritte umfasst: (a) Positionieren des Schnorchels (100) auf dem Kopf eines Schwimmers, wobei der Mund des Schwimmers mit dem Mundstück (114) in Kontakt und mit der Öffnung in Fluidverbindung ist; (b) Veranlassen des Schwimmers, durch das Mundstück (114) ein- und auszuatmen, so dass beim Einatmen Luft durch das Rückschlagventil (140) in das Atemrohr (102) eingesaugt wird und beim Ausatmen Luft durch das Rückschlagventil (140) aus dem Atemrohr (102) strömt; (c) Bewirken, dass sich ein Flüssigkeitsvolumen im Atemrohr (102) ansammelt; und (d) Veranlassen des Schwimmers, ein Luftvolumen kraftvoll auszuatmen, wobei das Luftvolumen das Rückschlagventil (140) schließt, um einen Staudruck im Atemrohr (102) zu erzeugen, der einen Ausstoß von Wasser aus dem Atemrohr (102) über das Einwegventil (118) im unteren Abschnitt bewirkt.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Schnorchel ferner einen mit dem Rückschlagventil (140) gekoppelten Schwimmer (152) aufweist und wobei das Verfahren ferner das Eintauchen des Schnorchels beinhaltet, so dass bewirkt wird, dass der Schwimmer (152) das Rückschlagventil (140) schließt.
  25. Verfahren nach Anspruch 23, wobei das Atemrohr ein erstes Atemrohr (202b) ist, wobei der Schnorchel ein zweites Atemrohr (202a) aufweist und wobei das Verfahren die Schritte des Bewirkens beinhaltet, dass von dem Schwimmer eingeatmete Luft durch das erste Atemrohr strömt und von dem Schwimmer ausgeatmete Luft durch das zweite Atemrohr strömt.
  26. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Schnorchel einen Spritzschutz (111) aufweist und wobei das Verfahren den Schritt des Sperrens der Bewegung von Wasser in das Atemrohr (102) mit dem Spritzschutz (111) beinhaltet.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei der Spritzschutz (111) nach dem Eintauchen des Schnorchels in eine geschlossene Position beweglich ist, um den Strom von Wasser in das Atemrohr (102) minimal zu halten.
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