DE1159802B - Taucheranzug mit loesbarer Kopfhaube - Google Patents

Taucheranzug mit loesbarer Kopfhaube

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DE1159802B
DE1159802B DED32208A DED0032208A DE1159802B DE 1159802 B DE1159802 B DE 1159802B DE D32208 A DED32208 A DE D32208A DE D0032208 A DED0032208 A DE D0032208A DE 1159802 B DE1159802 B DE 1159802B
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diving
diving suit
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DED32208A
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/04Resilient suits
    • B63C11/08Control of air pressure within suit, e.g. for controlling buoyancy ; Buoyancy compensator vests, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/04Resilient suits
    • B63C2011/043Dry suits; Equipment therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Taucheranzug mit lösbarer Kopfhaube Es sind Taucheranzüge bekannt, die den Taucher einschließlich seines Kopfes einhüllen und die an der Kopfhaube und auch an anderen Stellen mit Überdruckventilen ausgerüstet sind. Diese überdruckventile dienen dazu, beim Auftreten von Luftblasen im Anzug diese entweichen zu lassen. Die Verwendung von solchen Ventilen ist jedoch nachteilig, da die Gefahr besteht, daß die Ventile beispielsweise durch Fremdkörper, die sich zwischen Ventilsitz und Ventilplatte legen, undicht werden, so daß Wasser in den Anzug gelangen kann.
  • Diese Taucheranzüge werden in Verbindung mit Tauchgeräten verwendet, die den Taucher mit der notwendigen Atmungsluft versorgen. Diese Tauchgeräte bestehen im allgeneinen aus einem Preßgasvorrat, einer Atemlunge und einer Kohlensäure-Absorptionspatrone. Die Tauchgeräte sind über einen Atmungsschlauch mit einem Mundstück verbunden, das der Taucher in den Mund nimmt und das die Kopfhaube des Anzuges durchsetzt. Auch ist es dabei bekannt, innerhalb der Haube eine Maske anzuwenden, die die Nase umgibt und gegen das Gesicht gedrückt wird. Bei derartigen Geräten besteht die Möglichkeit, daß Luft aus dem Mundstück oder über die Nase in den Helmansatz gelangt. Diese Luft stört unter Umständen im Anzug und setzt die Anwendung der nachteiligen Überdruckventile voraus.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Taucheranzöge besteht darin, daß bei eng anliegender Kopfhaube kein Druckausgleich innerhalb der Kopfhaube erfolgt, wenn aus dieser die Luft durch ein an ihr angeordnetes Entlüftungsventil derart entweichen kann, daß die Haube dem Kopf eng anliegt. Beim Aufsuchen größerer Wassertiefen kann dann unter der Haube und insbesondere in der Gegend des Ohres wegen mangelnder Kompression kein Druck erzeugt werden, der dem Wasserdruck entspricht. Insbesondere wenn die Eustachische Röhre gut geöffnet ist, führt dies dazu, daß das Trommelfell des Tauchers von innen von dem Überdruck belastet wird, der in den Atemwegen des Tauchgerätes herrscht und der dem äußeren Wasserdruck in etwa entspricht, daß aber andererseits in dem äußeren Raum des Ohres nicht ein entsprechender Druck herrscht. Schon bei geringen Druckdifferenzen sind Rötungen der äußeren Gehörwandungen nachweisbar. Die Gefahr ist jedoch um so größer, als das Trommelfell schon bei verhältnismäßig geringen Druckdifferenzen zerreißen kann. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, Ohroliven in das Ohr einzusetzen, die über einen Schlauch mit einem Gummiball verbunden sind und durch den bei größeren Wassertiefen innerhalb der äußeren Gehörgänge ein dem Wasserdruck entsprechender Druck erzeugt wird. Derartige Vorrichtungen komplizieren den Aufbau und sind demzufolge nachteilig. Weiterhin hat man daran gedacht, den Ohrraum durch einen Verbindungsschlauch mit dem umgebenden Wasser zu verbinden. Auch dies ist für den Taucher nachteilig und gesundheitsschädlich. Außerdem wird hierbei und auch bei der Verwendung von Ohroliven die Verwendung von Telefongeräten erschwert bzw. unmöglich gemacht. Schließlich ist auch vorgeschlagen worden, den Raum unter dem Anzug einschließlich der Anzughaube mit Druckgas bis zu einem gewissen Grade aufzufüllen, das einem besonderen Druckgasbehälter entnommen wird. Auch diese Bauform ist umständlich und erfordert eine besondere Bedienung.
  • Es sind frei tragbare Taucherapparate bekannt, bei denen dem Taucher nicht Luft von außen zugepumpt wird, sondern die ausgeatmete Luft immer wieder zur Einatmung gelangt. Die ausgeatmete Luft wird dabei durch einen die Kohlensäure absorbierenden -Chemikalbehälter geleitet und hierauf mit einem' Sauerstoffzusatz versehen. Bei Verwendung dieser Geräte in Verbindung mit einem Taucheranzug verschlechtert sich die Einatmungsluft dennoch, da die Ausatmungsluft nicht immer in ihrer Gesamtheit durch die Chemikalpatronen geführt, sondern auch in den mehr oder minder aufgeblähten Anzug geleitet wird. Das hat eine Kohlensäureanreicherung zur Folge. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist weiterhin ein Taucheranzug in Verbindung mit einem frei tragbaren Taucherapparat bekannt, bei dem der Helm und der eigentliche Taucheranzug durch eine Trennwand derart gegeneinander abgeschlossen sind, daß die durch die Trennwand geschaffenen beiden Räume durch zwei Druckausgleichventile in Verbindung stehen. Diese können durch zwei Ventile gebildet sein, die in entgegengesetzter Richtung öffnen und die in der Trennwand selbst angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß eine gewisse Trennung zwischen dem Anzugraum und dem Helmraum zur Verbesserung der Atmungsluft vorhanden ist, wobei jedoch ein Druckausgleich zwischen beiden Räumen erfolgen kann. Dieser Anzug weist jedoch den Nachteil auf, daß er durch die mit den Ventilen versehene Trennwand aufwendig und teuer wird, ganz abgesehen davon, daß eine einwandfreie Funktion der Ventile, wie bereits erwähnt, nicht immer gewährleistet ist. Im übrigen ist es bei diesen Geräten auch bekannt, an Stelle der in der Trennwand angeordneten Ventile, zwischen dem Heimraum und dem Anzugraum Schlauch- oder Rohrverbindungen anzuordnen, in denen je ein Rückschlagventil angeordnet ist. Auch ist es bekannt, in der Trennwand an Stelle der Ventile nur ein Loch bzw. einen Beutel vorzusehen.
  • Weiterhin sind aus Jacken und von diesen getrennten Beinkleidern bestehende Taucheranzüge bekannt, bei denen jeweils die einander überragenden Ränder der Jacke und des Beinkleides dadurch abgedichtet miteinander verbunden sind, daß die Ränder über einen innen befindlichen starren Ring gezogen und mittels eines die Ränder der Anzugteile von außen umschließenden Riemens auf dem Ring festgehalten sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die geschilderten Nachteile der bekannten Taucheranzüge zu vermeiden. Die Lösung der gestellten Aufgabe wird nun bei einem Taucheranzug mit lösbarer Kopfhaube, bei dem der Haubenraum durch eine mit dem oberen Rand am Hals anliegende Trennwand vom Anzugraum getrennt ist und bei dem Trennwand und Kopfhaube gemeinsam mit dem oberen Rand des Anzuges verbunden und Druckausgleichsmittel für den Anzug vorhanden sind, darin gesehen, daß die Trennwand zwischen Anzugraum und Haubenraum eine Dichtung nach Art eines Lippenventils bildet; das als Druckausgleichsmittel für den Anzugraum dient, wofür außerdem noch ein oder mehrere in der Anzugwand angeordnete Überdruckventile vorgesehen sind. Die abdichtende Trennwand besteht zweckmäßig aus einem hochelastischen Stoff, wie z. B: Gummi, und kann in Form einer verhältnismäßig dünnen Gummimanschette ausgebildet sein. Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß in der den Kopf umgebenden Haube genügend Luft sein kann, während andererseits der den Taucher einhüllende Anzug dem Taucher eng anliegt.
  • Die abdichtende Trennwand kann in jeder geeigneten Weise mit dem Anzug und der Kopfhaube verbunden sein. Eine einfache Bauform besteht darin, daß die Verbindungsteile des Anzuges, der Kopfhaube und der Trennwand kurze Zylinderstücke bilden, die, ineinandergesteckt, durch Spannmittel miteinander verbunden sind. Als Spannmittel kann dabei in an sich bekannter Weise ein im Inneren der Verbindungsstelle angeordneter Stützring und vorzugsweise zusätzlich ein auf der Außenseite derselben angeordnetes, mit dem Ring zusammenwirkendes Spannband dienen.
  • Falls die Kopfhaube des Anzuges offen ist und der Taucher eine seine Gesichtspartie einschließende Atemmaske trägt, kann die erfindungsgemäße Aufgabe weiterhin dadurch gelöst werden, daß der Raum unter der Kopfhaube mit dem Raum unter der Atemmaske verbunden ist. Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kopfhaube auf jeder Kopfseite mit einem Verbindungskanal versehen ist, der von dem Maskenraum jeweils bis zu dem das entsprechende Ohr bedeckenden Teil der Haube führt und dort im Inneren derselben endet. Diese Bauform hat den Vorteil, daß der Raum vor den Atmungsorganen mit den äußeren Gehörgängen in Verbindung steht. Auch bei einer eng anliegenden Haube wird durch die Erfindung ein Druckausgleich zwischen dem Druck inner= halb der Mundhöhle bzw. den Atmungsorganen einerseits und dem äußeren Ohrteil andererseits erreicht. Das Trommelfell steht damit praktisch beiderseits unter dem gleichen Druck. Wenn eine Haube verwendet wird, die gegenüber dem Maskenraum durch eine Abdichtung abgegrenzt ist, werden die Verbindungskanäle durch diese Haubenabdichtung geführt.
  • Gemäß einer einfachen Ausführungsform kann auf der Innenseite der Haube ein mit Rillen versehenes Flächenstück aufgesetzt sein, wobei die durch die Haubenwand abgeschlossenen Rillen die Verbindungskanäle bilden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert (Abb. 1 und 2). Der Anzug 1 endet oben in einem Verbindungsteil oder Abschluß= ring 2, in den der Verbindungsteil 3 der Kopfhaube 4 eingeschoben ist. Zum Abdichten des Anzugraumes gegenüber dem Haubenraum dient eine die Trenn= wand bildende hochelastische Gummimanschette 5, deren unterer Teil 5 a auf der Innenseite des Teiles 3 anliegt. Als Spannmittel der drei dicht zu verbindenden Teile 2, 3, 5 a dient ein aus Aluminium bestehender Stützring 6. Beim Anziehen des Taucheranzuges wird zuerst der Anzug 1 angezogen und dann der Stützring 6 über den Kopf geschoben. Daraufhin wird über den Stützring 6 der untere Teil 5a der Gummimanschette 5 gezogen. Anschließend wird darüber der untere Teil 3 der Kopfhaube 4 gezogen und schließlich darüber der Abschlußring 2 des Anzuges 1 gespannt. Auf diese Weise wird eine sehr gute Abdichtung geschaffen, die durch ein äußeres Spannband, eine Schelle od. dgl. noch gesichert werden kann.
  • Die Manschette 5 ist nach oben konisch ausgebildet und liegt mit ihrem Rand 7 abdichtend am Hals an: Wenn im Haubenraum ein Druck entsteht, verstärkt dieser durch seine Einwirkung auf die äußere Fläche der Manschette 5 die Dichtwirkung. Die Haube 4 läßt das Gesichtsteil offen und schließt mit einem Randteil 8 gegenüber dem Gesicht ab. über die Haube ist eine Vollsichtmaske 9 gelegt, deren Innenraum mit einem Preßluftatemgerät verbunden ist, das mit einem lungenautomatisch gesteuerten Ventil ausgerüstet ist. Dadurch wird im Raum unter der Maske jeweils der Druck des umgebenden Wassers herrschen. über je einen Verbindungskanal 10, der in die seitlichen Haubenwände eingearbeitet ist, wird der Maskenraum mit dem Haubenraum verbunden. Vorteilhaft wird der Verbindungskanal 10 in die Schläfenpartie gelegt, die bei vielen Menschen vertieft ist, und bis in die Gegend des Ohres geführt. Auf diese Weise wird der Raum um das Ohr innerhalb der Haube auf den gleichen Druck gebracht wie der Raum unter der Maske 9. In Abb. 2 ist ein Schnitt durch einen derartigen Verbindungskanal dargestellt, der durch Aufkleben eines mit Rillen 11 versehenen Flächenstückes 12 auf die Haubenwandung 13 gebildet wird.
  • Ein Abfließen der Luft aus dem Haubenraum in den Anzugraum ist durch die hochelastische Gummimanschette 5 verhindert. Während die Haube kein Luftauslaßventil enthält, ist am Anzugkragen ein den Anzug entlüftendes Ventil 14 angebracht. Der Anzug kann also beim Tauchen völlig entlüftet werden, während im Haubenraum sich vollkommen selbsttätig der jeweils herrschende Wasserdruck einstellt, ohne daß das Ohr gefährdet ist und ohne daß Luft aus dem Haubenraum beispielsweise bei einer schräg nach unten gerichteten Lage des Tauchers in den Anzugraum übertreten kann.
  • Da Mundstücke und Ohroliven nicht benötigt werden, werden das Telefonieren und die Handhabung des Gerätes erheblich erleichtert.
  • Die Größe der Luftkanäle 10 ist so angelegt, daß auch bei schnellstem Abtauchen das Haubenvolumen in den gefährdeten Kopfteilen genügend schnell aufgefüllt bzw. der Druckausgleich erzielt wird. Trotzdem weist die erfindungsgemäße Bauform außerdem den Vorteil auf, daß der Haubenraum bzw. der Raum der Verbindungskanäle so klein ist, daß das störende Mitatmen der Kopfhaube vermieden ist. Dadurch wird auch ein merklicher Anstieg der Kohlensäure in der Einatemluft vermieden. Außerdem wird der Preßgasvorrat schonend ausgenutzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Taucheranzug mit lösbarer Kopfhaube, bei dem der Haubenraum durch eine mit dem oberen Rand am Hals anliegende Trennwand vom Anzugraum getrennt ist und bei dem Trennwand und Kopfhaube gemeinsam mit dem oberen Rand des Anzuges verbunden und Druckausgleichsmittel für den Anzug vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (5) zwischen Anzugraum und Haubenraum eine Dichtung nach Art eines Lippenventils bildet, das als Druckausgleichsmittel für den Anzugraum dient, wofür außerdem noch ein oder mehrere in der Anzugwand (1) angeordnete Überdruckventile (14) vorgesehen sind.
  2. 2. Taucheranzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (2, 3, 5a) des Anzuges (1), der Kopfhaube (4) und der Trennwand (5) kurze Zylinderstücke bilden, die, ineinandergesteckt, durch Spannmittel miteinander verbunden sind.
  3. 3. Taucheranzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel in an sich bekannter Weise ein im Inneren der Verbindungsstelle angeordneter Stützring (6) und vorzugsweise zusätzlich ein auf der Außenseite derselben angeordnetes, mit dem Ring zusammenwirkendes Spannband dienen.
  4. 4. Taucheranzug nach Anspruch 1 bis 3 mit offener Kopfhaube und davon getrennter Atemmaske, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum unter der Kopfhaube (4) mit dem Raum unter der Atemmaske (9) verbunden ist.
  5. 5. Taucheranzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhaube (4) auf jeder Kopfseite mit einem Verbindungskanal (10) versehen ist, der jeweils bis zu dem das entsprechende Ohr bedeckenden Teil der Kopfhaube (4) führt und dort im Inneren derselben endet.
  6. 6. Taucheranzug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer das Gesicht umgebenden Haubenabdichtung die Verbindungskanäle (10) durch die Haubenabdichtung (8) geführt sind.
  7. 7. Taucheranzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Kopfhaube (4) jeweils ein mit Rillen (11) versehenes Flächenstück (12) aufgesetzt ist, wobei die durch die Haubenwand (13) abgeschlossenen Rillen (11) die Verbindungskanäle (10) bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 259 934; österreichische Patentschrift Nr. 75 934.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3534408A (en) * 1968-01-17 1970-10-20 Diving Equipment & Supply Co I Diving hat neck seal and suit attachment
US4015295A (en) * 1976-04-15 1977-04-05 Lancaster Woodrow A Diving suit and neck seal therefor

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE259934C (de) *
AT75934B (de) * 1913-09-09 1919-03-26 Draegerwerk Heinr U Bernh Aus Jacke und von dieser getrenntem Beinkleid bestehender Taucheranzug.

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