DE1155357B - Atmungsgeraet fuer das Tauchen in groessere Tiefen - Google Patents

Atmungsgeraet fuer das Tauchen in groessere Tiefen

Info

Publication number
DE1155357B
DE1155357B DES66771A DES0066771A DE1155357B DE 1155357 B DE1155357 B DE 1155357B DE S66771 A DES66771 A DE S66771A DE S0066771 A DES0066771 A DE S0066771A DE 1155357 B DE1155357 B DE 1155357B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
breathing
exhalation
inhalation
bag
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES66771A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draegerwerk AG and Co KGaA filed Critical Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority to DES66771A priority Critical patent/DE1155357B/de
Priority to GB283661A priority patent/GB911026A/en
Publication of DE1155357B publication Critical patent/DE1155357B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/22Air supply carried by diver
    • B63C11/24Air supply carried by diver in closed circulation

Description

  • Atmungsgerät für das Tauchen in größere Tiefen Die Erfindung betrifft ein Atmungsgerät für das Tauchen in größere Tiefen, das zwei durch eine Luftfördervorrichtung verbundene Räume aufweist. Es ist ein Atmungsapparat, insbesondere für Taucher, bekannt, bei dem eine Kreislaufluftatmung mit elektrisch betriebenem Gebläse vorgesehen ist. Dabei ist in die Leitung der Kreislaufluftatmung eine Luftreinigungspatrone für die ausgeatmete Luft eingeschaltet. Die Luftreinigungspatrone und das elektrisch betriebene Gebläse sind in einem Gehäuse mit festen Wänden untergebracht, von dem zwei Faltenschläuche zu dem Taucherhelm des Taucheranzuges führen. Ein Schlauch ist hinten am Helm angeschlossen, durch den die Luft zu der in dem Gehäuse angeordneten Luftreinigungspatrone mit Hilfe des Gebläses angesaugt wird. Die Luft wird von dem Gebläse in den Raum des Gehäuses und von dort über den zweiten Faltenschlauch an die Vorderseite des Helminnenraumes geführt. In dem Gehäuse ist weiterhin ein Druckminderer untergebracht, der an einer außerhalb des Gehäuses befestigten Sauerstoffflasche angeschlossen ist. Die durch die Kohlensäurepatrone gereinigt Luft gelangt in das Gehäuse und strömt von diesem nach Zumischung von Sauerstoff' zu den Atmungsorganen des Apparatträgers zurück. Der Helm ist an einem flexiblen Taucheranzug angeschlossen. Außerdem kann ein Atemsack vorgesehen sein, durch den die Volumenänderungen beim Ein-und Ausatmen im Kreislauf ausgeglichen werden. Dieses Gerät hat den Nachteil, daß die Ausatmung gegen den Wasserdruck erfolgen muß, wobei die Arbeit für das Ausdehnen der Wandungen des Taucheranzuges bzw. des Atembeutels geleistet werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Lunge des Gerätträgers bei größeren Tiefen ungenügend ventiliert wird, da die Luftdichte entsprechend der Tauchtiefe zunimmt. Angestellte Untersuchungen haben ergeben, daß infolge der mit der Tauchtiefe zunehmenden Luftdichte die Belüftung der Lunge mangelhaft wird und dadurch ein Kohlensäureüberstau im Organismus auftreten kann.
  • Es ist weiterhin ein Atmungsgerät mit offenem Atemkreis für Taucher bekannt, bei dem das Luftzusatzventil durch eine Membran gesteuert wird, deren Außenfläche unter dem Druck des umgebenden Wassers und unter einem zusätzlichen Hilfsdruck, z. B. Federdruck, steht. Bei diesem Gerät ist das Ausatemventil während des Einatmens durch Federdruck geschlossen.
  • Der zusätzliche Hilfsdruck auf die Membran wird von einer blattähnlichen Feder ausgeübt, die aus einer parallel zur Membran gedachten Ebene beiderseits ausknickbar ist, und die mit ihren Enden in Widerlagern gestützt und mit ihrem mittleren Teil mit einer dem Verschluß des Ausatmungsventils dienenden Platte versehen ist. Bei dieser Bauform soll durch das Federsystem bei Öffnungsbewegung des Luftspeiseventils das Ausatmungsventil verschlossen und bei der Schließbewegung des Luftspeiseventils das Ausatmungsventil geöffnet werden. Diese bekannte Bauform hat einmal den Nachteil, daß sie an die Verwendung membrangesteuerter Speiseventile gebunden ist. Weiterhin bedingt die bekannte Bauform, daß beim Übergang von der Ausatmung zur Einatmung und umgekehrt jeweils eine zusätzliche Kraft die durch die Hilfsfeder ausgeübte zusätzliche Kraft zunächst überwinden muß, d. h., daß beim Übergang von der Ausatmung zur Einatmung und umgekehrt zunächst eine größere zusätzliche Atmungskraft aufgewandt werden muß.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Gerätes besteht somit darin, daß zunächst die Ausatmung gegen den jeweiligen Wasserdruck erfolgen muß.
  • Es ist weiterhin ein Tauchgerät bekannt, bei dem der Atembeutel in zwei Teile geteilt ist, deren einer an der Ausatemleitung und deren anderer an der Einatemleitung angeschlossen ist. Zwischen den beiden Atembeutelteilen ist eine Kohlensäureabsorptionspatrone vorgesehen, so daß die in den Ausatemteil ausgeatmete Luft über die Kohlensäureabsorptionspatrone in den Einatemteil eintritt, aus dem sie wieder vom Gerätträger eingesaugt wird. Auch diese Bauform hat den Nachteil der eingangs beschriebenen Tauchgeräte, daß nämlich die Ausatmung gegen den Wasserdruck erfolgen muß und daß demzufolge die Belüftung der Räume mangelhaft ist. Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Tauchgeräte zu vermeiden. Die Lösung der gestellten Aufgabe wird nun darin gesehen, daß bei einem eingangs erwähnten Atmungsgerät für Taucher im Einatemraum ein höherer und im Ausatemraum ein niedrigerer Druck als der jeweis die Lungen belastende Wasserdruck vorhanden ist und daß die Luftfördervorrichtung dieses Druckgefälle ständig aufrechterhält. Durch die erfindungsgemäße Bauform wird der Vorteil erzielt, daß bei erleichterter Einatmung die Ventilation der Lunge infolge der gleichermaßen erleichterten Ausatmung verbessert wird.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführung eines Atmungsgerätes mit geschlossenem Atemkreislauf und Regeneration der Atemluft sind beide Räume volumenveränderlich, vorzugsweise als balgartige Atembeutel, ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der in der Zeichnung in den Abb. 1 und 2 schematisch dargestellten und im nachfolgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Tauchgeräte näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb.1 das Prinzip des Gerätes. 1 ist das Atemmundstück, 2 ist das Ausatemventil, 3 ist die Kohlensäureabsorptionspatrone, 4 ist der Ausatembeutel, der höher liegt als die Lunge des Tauchers, d. h. mit einem geringeren Druck belastet ist als diese. Die Ausatmung erfolgt also in einen geringenen Druck hinein und ist dadurch sehr erleichtert. 5 ist eine Luftpumpe, die die Zirkulationsluft aus dem Ausatembeutel4 in den Einatembeutel6 fördert. Dieser liegt tiefer als die Lunge und enthält deshalb Luft von höherem Druck als dem auf der Lunge lastenden Druck. Bei der Einatmung wird die Luft also ohne besonderen Kraftaufwand in die Lunge gefördert. 7 ist das Einatemventil. Aus- und Einatemventil sind mit einer Schließkraft belastet, damit sich der Luftdruck zwischen dem Einatembeutel 6 und dem Ausatembeutel 4 nicht selbständig ausgleichen kann. Über je eine nicht dargestellte Steuermembran wird während der Einatmung das Ventil 7 geöffnet, während der Ausatmung das Ventil 2 geöffnet, so das die oben erwähnte erleichterte Atmung zustande kommt. Die nicht dargestellte Steuermembran wird durch geringe Druckunterschiede, die während der Einatmung und der Ausatmung auftreten, beaufschlagt.
  • Um die beiden Atembeutel räumlich nicht so weit auseinanderziehen zu müssen, wie es der erforderliche Druckunterschied verlangt, kann man Federkräfte anwenden, mittels derer der erforderliche Druckunterschied trotz nahe beieinander liegender Atembeutel erreicht wird. Abb. 2 zeigt eine solche Anordnung, bei der die beiden Atembeutel ganz zusammengebaut werden, d.h. eine gemeinsame Wand aufweisen. Die Ziffern 1 bis 7 bezeichnen die gleichen Teile wie in Abb. 1. Darüber hinaus bezeichnet 8 eine im Ausatembeutel 4 angeordnete Druckfeder, die zwei gegenüberliegende versteifte Wände des Beutels auseinanderdrücken. Die Luftpumpe 5 hält gegen die Federspannung einen relativen Unterdruck im Ausatembeutel 4 aufrecht. 9 ist eine im Einatembeutel 6 angeordnete Zugfeder, die die beiden analog angeordneten, versteiften Wände desselben zusammenzieht. Die Luftpumpe 5 hält gegen die Federspannung einen relativen Überdruck aufrecht. Dadurch sind die gleichen Druckverhältnisse möglich wie sie in Abb. 1 dargestellt und geschildert sind. Der nicht dargestellte, erforderliche Sauerstoffzusatz erfolgt bei beiden Ausführungen in bekannter Weise.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Atmungsgerät für das Tauchen in größere Tiefen, das zwei durch eine Luftfördervorrichtung verbundene Räume aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Einatemraum (6) ein höherer und im Ausatemraum (4) ein niedrigerer Druck als der jeweils die Lungen belastende Wasserdruck vorhanden ist und daß die Luftfördervorrichtung (5) dieses Druckgefälle ständig aufrechterhält.
  2. 2. Atmungsgerät nach Anspruch 1 mit geschlossenem Atemkreislauf und Regeneration der Atemluft, dadurch gekennzeichnet, daß beide Räume volumenveränderlich, vorzugsweise als balgartige Atembeutel (4, 6), ausgebildet sind.
  3. 3. Atmungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Aufrechterhaltung des höheren Druckes im Einatembeutel (6) eine dessen feste Wände verbindende Zugfeder vorgesehen ist.
  4. 4. Atmungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Aufrechterhaltung des niedrigeren Druckes im Ausatembeutel (4) eine dessen feste Wände verbindende Druckfeder vorgesehen ist.
  5. 5. Atmungsgerät nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Atembeutel (4, 6) eine gemeinsame feste Wand aufweisen, wobei die infolge der veränderten Höhenlage veränderten Drücke in den beiden Atembeuteln mittels dementsprechender Auslegung der Zugfeder (9) im Einatembeutel (6) und der Druckfeder (8) im Ausatembeutel (4) derart korrigiert werden, daß die vorgesehenen Drücke wiederhergestellt sind.
  6. 6. Atmungsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einatemventil (7) und das Ausatemventil (2) als federbelastete Membranventile ausgebildet sind, die durch die Ein- bzw. Ausatemdrücke gesteuert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1026 655, 331363; USA: Patentschrift Nr. 2 483116.
DES66771A 1960-01-25 1960-01-25 Atmungsgeraet fuer das Tauchen in groessere Tiefen Pending DE1155357B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES66771A DE1155357B (de) 1960-01-25 1960-01-25 Atmungsgeraet fuer das Tauchen in groessere Tiefen
GB283661A GB911026A (en) 1960-01-25 1961-01-24 Improvements in or relating to respiratory diving apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES66771A DE1155357B (de) 1960-01-25 1960-01-25 Atmungsgeraet fuer das Tauchen in groessere Tiefen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1155357B true DE1155357B (de) 1963-10-03

Family

ID=7499060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES66771A Pending DE1155357B (de) 1960-01-25 1960-01-25 Atmungsgeraet fuer das Tauchen in groessere Tiefen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1155357B (de)
GB (1) GB911026A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275398B (de) * 1965-03-01 1968-08-14 Walter Schuessler Unabhaengiges Tauchgeraet zur Unterwasseratmung atmosphaerischer, durch ein elektrisch angetriebenes Geblaese verdichteter Luft
DE1756880B1 (de) * 1967-02-27 1970-07-30 Ocean Systems Atmungsgeraet fuer das Tauchen in groessere Tiefen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3837337A (en) * 1973-01-29 1974-09-24 Violette P Self-contained closed circuit breathing apparatus
FR2693117A1 (fr) * 1992-07-03 1994-01-07 Lemasson Yves Appareil respiratoire pour faire respirer un sujet en milieu aérien pollué, notamment pour un usage au feu.
CN109276789A (zh) * 2018-11-21 2019-01-29 王晖 一种负压牵引呼吸方法及其装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE331363C (de) * 1916-05-24 1921-01-06 Alexander Bernhard Draeger Dr Atmungsapparat, insbesondere fuer Taucher
US2483116A (en) * 1946-10-31 1949-09-27 Oscar D Yarbrough Underwater breathing apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE331363C (de) * 1916-05-24 1921-01-06 Alexander Bernhard Draeger Dr Atmungsapparat, insbesondere fuer Taucher
US2483116A (en) * 1946-10-31 1949-09-27 Oscar D Yarbrough Underwater breathing apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275398B (de) * 1965-03-01 1968-08-14 Walter Schuessler Unabhaengiges Tauchgeraet zur Unterwasseratmung atmosphaerischer, durch ein elektrisch angetriebenes Geblaese verdichteter Luft
DE1756880B1 (de) * 1967-02-27 1970-07-30 Ocean Systems Atmungsgeraet fuer das Tauchen in groessere Tiefen

Also Published As

Publication number Publication date
GB911026A (en) 1962-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3230939C2 (de) Atemschutzmaske mit Innenhalbmaske
DE3531654A1 (de) Atemgeraet
DE2336047C3 (de) Atemschutzmaske mit Druckluftzufuhr für die Atmung
DE2945472A1 (de) Narkose-beatmungssystem mit pneumatischer steuerung
DE2111241C3 (de) Atmungsgerät mit einer Maske
DE1222800B (de) Flaches, frei tragbares Regenerationsgeraet
DE3302114C2 (de) Kälteschutzanzug mit Atemschutzeinrichtung
DE2156365A1 (de) Vorrichtung vorzugsweise für Narkosezwecke
DE2702192B2 (de) Atemschutzgerät mit sauerstoffabgebender Chemikalpatrone
DE1155357B (de) Atmungsgeraet fuer das Tauchen in groessere Tiefen
DE2230602C3 (de) Atmungsgerät für Taucher
DE2458017A1 (de) Ventil fuer atmungsgeraete
DE3829115A1 (de) Atemgeraet
EP1816068A2 (de) Rettungsanzug oder -weste mit einem Atemgerät
DE564032C (de) Schlauchatmungsgeraet
DE1141186B (de) Atemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft
DE102022122179B3 (de) Lawinenrettungseinrichtung
DE558233C (de) Helm fuer Wasser- und Gastauchausruestungen aus nachgiebigem Stoff und Befestigungsbaendern
DE1241713B (de) Mit Druckgas beluefteter Schutzanzug
DE1195602C2 (de) Atemschutzgeraet mit pendelatmung
DE1506341C3 (de) Atmungsgerät für Taucher
DE2140902A1 (de) Atemgaskreislaufgeraet
DE245291C (de)
AT87665B (de) Atmungsgerät, insbesondere für Taucher.
DE976336C (de) Lungengesteuertes Atmungsgeraet