DE3302114C2 - Kälteschutzanzug mit Atemschutzeinrichtung - Google Patents

Kälteschutzanzug mit Atemschutzeinrichtung

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DE3302114C2
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/28Heating, e.g. of divers' suits, of breathing air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/002Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with controlled internal environment
    • A41D13/005Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with controlled internal environment with controlled temperature
    • A41D13/0051Heated garments

Abstract

In klimatisch ungünstiger Umgebung und Wassereinbrüchen, wie z. B. in Tauchkammern und U-Booten, kann es in Notlagen nach Störungen der Versorgungsanlagen sowohl zum Ausfall der Atemgasversorgung als auch zu Unterkühlungen kommen. Mit dem Kälteschutzanzug nach der Erfindung werden diese gefährlichen Situationen einfach und sicher umgangen. Der Kälteschutzanzug besitzt eine mehrschichtige Wand, deren Teilhüllen einzeln anziehbar sind. Es sind eine Körperschicht, ein Innenanzug und eine Außenschicht. Der Innenanzug besteht aus zwei Wänden aus einem atemgassemipermeablen Material, die in Abständen vorhanden sind und dabei Taschen bilden. In den Taschen befindet sich ein bekanntes Chemikal, das unter Wärmeabgabe CO2 bindet und O2 freisetzt. Die Ausatemluft wird über Atemmaske und Ausatemschlauch in Kanäle geleitet, die sich zwischen der Außenschicht und dem Innenanzug bilden. Von dort tritt sie durch die semipermeable Wand, das Chemikal und die weitere gleiche Wand in Kanäle zur Körperschicht ein. Unter Wärmeabgabe an den Anzugträger fließt sie zur Atemmaske zurück.

Description

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Die Erfindung betrifft einen Kälteschutzanzug mit Atemschutzeinrichiung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Kälteschutzanzug ist aus der US-PS 85 149 bekannt.
In klimatisch ungünstigen Umgebungen und bei Wassercinbrüchen, wie z. B. in Tauchkammern und U-Booten, kann es in Notlagen nach Störungen der Versorgungsanlagcn sowohl zum Ausfall der Atemgasversorgung als auch zusätzlich zur Unterkühlung kommen. Diese gefährlichen Situationen sollen einfach und sicher umgangen werden.
Dieser bekannte Kälteschutzanzug soll der Besatzung von getauchten U-Booten ermöglichen, ohne Leid aufzutauchen. Gleichzeitig schützt er dabei gegen eine Gefährdung bei verlängertem Aufenthalt in kaltem Wasser.
Der Schutzanzug besteht aus einem reißfesten wasserdichten Material. Die Haube ist zur Gesichtsseite als Maske ausgebildet. Sie besitzt ein Sichtfenster und Einatemventile, an die eine Schnorcheleinrichtung angeschlossen werden kann. Mit der Einatemöffnung unter Wasser verhindert der Schnorchel das Öffnen der Einatemventilc. Eine Innenmaske innerhalb der Gesichtsmaske deckt Mund und Nase des Trägers ab. An diese ist über einen Atemschlauch mit einem 2-Wegcvcntil ein Wärmetauscher für die Ein- und Aus
atmung angeschlossen.
Während des Auftauchens wird zum Einatmen die Innenraumluft des Anzuges eingeatmet und in diesen Raum hinein auch wieder ausgeatmet. Die dabei im Wärmetauscher freiwerdende Wärme aus der Atemluft sol! dabei der Wärmemenge im Anzug zugeführt werden.
Dieser bekannte Schutzanzug besitzt eine Atrmcinrichtung mit Verbindungseinrichtungen zur AuUenaimosphäre hin. Sie bedient sich nur einer Frischluftzufuhr aus der Umgebungsaimosphiire heraus. Nur für eine kurze Zeit kann die Anzugsinnenlult für die Atmung genutzt, also eingeatmet werden. Nachteilig :st, daß die Innenluft nicht erneuert wird. Der Wärmetauscher versucht, die in der Ausatemluft und im Speichel enthaltene Wärme zu speichern und damit auszunutzen (US-PS 31 85 149).
Des weiteren ist eine Feuerschutzhülle, insbesondere Feuerschutzanzug bekannt, die aus einem mit Luft gefüllten Zwischenräumen versehenen doppelwandigen luftundurchlässigen Gewebe besteht. Sie ist sehr schmiegsam und ermöglicht bei ihrer Verwendung als Schutzanzug dem Benutzer eine freie Beweglichkeit. Der Luftzwischenraum zwischen den Bahnen entsteht durch Falten in einer der beiden oder in beiden Bahnen, durch die der Abstand zwischen diesen gehalten wird. In dem Anzug kann ein Sauerstoffatemgeräl angeordnet oder auch eine Gasmaske enthalten sein. Das SaucrstofTatemgerät gilt hier für ein Gerät mit SauerstolTvorrat, das Tür eine reine Auflauchaktion zur Rettung viel zu umfangreich ist. Ein Wärmeschutz wird gar nicht erreicht (DE-PS 6 37 849).
Aufgabe der Erfindung ist einen Kältcschut/an/.ug mit einer mehrschichtigen Anzugswand mit einer Atemschutzeinrichtung und einer Einrichtung zur Wiedergewinnung von Wärme aus dem Atemvorgang so zu verbessern, daß er einfach zur Verfügung steht, leicht anlegbar ist und eine sichere Atmung während eines Notauftauchens sichert, wobei der Abstieg in einer kalten Wasserumgebung möglich sein sollte.
Diese Aufgabe wird bei einem Kälteschutzanzug der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur Wiedergewinnung von Wärme, die an die mehrschichtige Anzugswand angeschlossen ist, aus einzeln anziehbaren Teilhüllen, einer Körperschicht, einem Innenanzug, aus zwei für Alenigas semipcrmeablen Wänden, die in bestimmten Abständen miteinander verbunden mit einem Chemikal gefüllte Taschen bilden, und einer Außenschicht besteht und daß durch die an den Schichten befestigten Abstandshalter entstandenen Eintrittskanäle über den Aujatemschlauch mit der Atemmaske und die entstandenen Austrittskanäle über einen Austrittsschlauch mit einem Raum um die Atemmaske verbunden sind. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die bei der Atmung aufjedcn Fall freiwerdende Wärme verlustfrei für den Wärmeschutz des Anzugträgers ausgenutzt werden kann. Die Überlebenschance der in Seenot Geratenen wird wesentlich erhöht. Dabei ist der Aufbau der Wärmeschutzschicht einfach. Reißverschlüsse an den Taschen machen durch dann mögliche Neufüllungen mit dem Chemikal eine Wiederverwendung der Kälteschut/anzüge und damit auch den Einsatz bei normalen Arbeiten möglich.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
Kig. 1 eine Gesamtansicht des Kälteschutzanzuges, Fig. 2 die Anzugwand im Detail.
Der Kälteschutzanzug 1 bedeckt bis auf das Gesicht die gesamte Körperoberfläche. Die Dichtlinie 2 zwischen dem KälteschutzanzuR und dem Körper verläuft am (iesicht. Das Gesicht ist mit einem Schild 3, der fest mit dem Kältcschul/an/.ug 1 verbunden ist, abgedeckt. IIr ist mit einer Atemöflhung 4 versehen und hat im Blickbereich ein Fenster 5.
Die Atemschutzeinrichtung 6 besteht aus einer Atemmaske 7, die ausatemseitig über ein Ausatemventil 8 und einen Ausatcmschlauch 9 mit Eintriltskanälen 10 in der Anzugwand (Fig. 2) und über ein Einatemventil 11 mit dem Raum 12 unter dem Schild 3 verbunden ist. .!n den Raum 12 führt außerdem ein Austrittsschlauch 13, verbunden mit Austrittskanälen 14 in der Anzugwand, hinein.
Die Fig. 2 zeigt den Aufbau der Anzugwand. Der Kiillcsehulzanzug ist aufgebaut aus drei einzeln anziehbarcn Teilhüllen, einer Körperschicht 15, eint-m Innenan/.ug 16 und einer Außenschicht 17. Bestimmte Abschnitte dieser Teilhüllen wie z. B. Hände und Füße, können getrennt anziehbare Teile sein, die dann über gasdichte Reißverschlüsse angeschlossen werden.
Der Innenanzug 16 besteht aus zwei für Atemgas scmipermeablen Wänden 18, die in bestimmterTeilung 19 durch /.. B. Schweißen, Kleben verbunden sind und dabei Taschen 20 bilden. Die Taschen 20 sind mit einem bekannten Chcmikal 21, wie z. B. KO2 gefüllt, das unter Wärmeabgabe CO; bindet und O2 freisetzt. Es kann auch mit Wasser exotherm reagieren. Zur Füllung weisen die Taschen 20 Reißverschlüsse 22 auf.
Die Kürperschicht 15, die zum Körper des Anzugträgers weist, und die Außenschicht 17 haben Abstandshalter 23. die durch Schweißen. Vulkanisieren, Kleben usw. befestigt sind, mit denen sie sich auf den Innenanzug 16 abstützen. Sie bilden dabei zur Außenschicht 17 hin Eintrittskanälc 10 und zur Körperschicht 15 hin Auslritlskanälc 14.
Der An/ugträger atmet über die Atemmaske 7, das Ausütemventil 8 und den Ausatcmschlauch 9 in die hintrittskanäle 10 der Anzugwand hinein aus. Die an Wasserdampf und CO2 reiche Ausatomluft verteilt sich über die ganze Fläche des Innenanzuges 16 und tritt durch die für Atemgas durchlässige Wand 18 (Material u. a. Zelluloseazetat), das Chemikal 21 und die weitere Wand 18 in die Austrittskanäle 14 ein. Die dabei im Chemikal 21 einsetzende Reaktion produziert Wärme und gibt SaucrstofTfrei. Die von CO3 befreite und mit O2 angereicherte und erwärmte Atemluft strömt unter Wärmeabgabe an den Körper über die Austriltskanäle 14 und den AustriUsschlauch 13 in den Raum 12 hinein und steht über das Einatemventil 11 dann wieder zur Hinatmung zur Verfügung.
H'erzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kälteschutzanzug mit einer mehrschichtigen Anzugswand und mit einer Atemschutzeinrichtung, die eine Einrichtung zur Wiedergewinnung von Wärme aus dem Atemvorgang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Wiedergewinnung von Wärme, die an die mehrschichtige Anzugswand angeschlossen ist, aus einzeln anziehbaren Tcilhüllen, einer Körperschicht (15), einem Innenanzug (16), aus zwei für Atemgas semipermeablen Wänden (18), die in bestimmten Abständen miteinander verbunden mit einem Chemikal (21) gefüllte Taschen (20) bilden, und einer Außenschicht (17) besteht und daß durch die an den Schichten (15, 17) befestigten Abstandshalter (23) entstandenen Eintrittskanäle (10) über den Ausatemschlauch (9) mit der Atemmaske (7) und die entstandenen Austrittskanäle (14) über einen Austrittsschlauch (13) mit einem Raum (12) um die Atemmaske (7) verbunden sind.
2. Kälteschutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne!, daß das Chemikal (21) Kaliumhyperoxid ist.
3. Kälteschutzanzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der atemgasscmipermcablen Wände (18) Cellulosehydrat ist.
4. Kälteschutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (23) in bek_/inter Weise an der Körperschicht (15) und der Außenschicht '17) befestigt sind.
5. Kälteschutzanzug mit Atemschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche ' bis 4, dadurch gekennnzeichnet, daß die Taschen (20) mit Reißver-Schlüssen (22) versehene Einfüllöffnungen aufweisen.
DE3302114A 1983-01-22 1983-01-22 Kälteschutzanzug mit Atemschutzeinrichtung Expired DE3302114C2 (de)

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