DE2609264A1 - Taucherhelm - Google Patents
TaucherhelmInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/02—Divers' equipment
- B63C11/04—Resilient suits
- B63C11/06—Resilient suits with rigid helmet
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- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
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Description
Patentanwälte
000 München 22 · Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84 62
000 München 22 · Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84 62
B 7739
BEVLY BOONE MORGAN 3319 Braemar Drive, Santa Barbara / Kalifornien
und
ROBERT RAYMOND KIRBY 3694 Tivola Street, Santa Ynez / Kalifornien
Die Erfindung betrifft einen Taucherhelm.
Bekannte Taucherhelme, welche zur Verwendung mit einem Ganztaucher anzug
bestimmt sind, sind im wesentlichen sämtliche mit einem flexiblen dehnbaren Halsverschluß ausgerüstet. Dieser im allgemeinen aus Gummi
oder einem ähnlichen Material hergestellte Halsverschluß ist an einem
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Metallring oder an einem Ring aus ähnlich starrem Material angeordnet.
Der Metallring muß dabei einen so großen Durchmesser haben, daß der Kopf des Tauchers hindurchpaßt. Der Metallring ist seinerseits mit dem
Helm über Sicherheitsschlösser verschiedener Gattungen wasserdicht
verbunden, welche dazu dienen, den Halsverschluß und den zugeordneten Metallring an dem Taucherhelm zu halten.
Einige der bekannten Konstruktionen dieser Art hatten Verbindung mit
dem Kopf des Tauchers mittels eines Kopf geschirr es oder einem sturmriemenförmigen
Kinnriemen oder dgl. Einige andere Taucherhelme werden mittels Tauen oder Riemen gehalten, die mit dem Körper des Tauchers
verbunden sind und die dann an dem unteren Teil des Taucherhelms befestigt werden.
Bei einem Unfall sind diese bekannten Konstruktionen - wenn überhaupt nur
schwierig abzunehmen, wenn der Druck im Helm niedriger ist als der Außendruck. Durch den relativen Unterdruck im Helm wird verhindert,
daß die Dichtung zwischen dem Halsdamm-oder Dichtungsring und
dem Helm aufbricht. Die bisher bekannten Halsringverschlüsse geben lediglich die Abdichtung frei. Sie trennen jedoch nicht mechanisch die
Dichtung oder brechen diese auf.
Ein niedrigerer Druck im Innern des Helmes kann an verschiedenen Gründen auftreten. Hierunter fällt beispielsweise eine Trennung
des Luf tzufuhr ungs Schlauches über halb dem Taucher, ein Luftverlust
während des Hinuntertauchens oder ein Ausfall der Luftversorgung während des
Einatmens usw. Obwohl sämtliche Helme mit einem Rückschlagventil ausgerüstet
sind, das einen Unterdruck verhindern soll, wenn der Luftzuführungsschlauch durchtrennt wird, kommt es jedoch hin und wieder vor,
daß diese Ventile ausfallen.
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Bei den bekannten Konstruktionen vonTaucherhelmen der angegebenen Gattung benötigt man zwei Hände oder zwei oder mehr Arbeitsvorgänge,
um die Schlösser des Metallringes aus ihrer Eingriffsstellung mit dem Taucherhelm zu lösen. Dies erfordert beträchtliche Zeit. Es liegen also
unnötig komplexe Erfordernisse für die Abnahme des zugeordneten Taucherhelms vor. Weiterhin neigt das einen kleineren Durchmesser aufweisende
Stirnende des Halsverschlusses des Taucherhelmes, welches um den Hals des Tauchers liegt, zum Aufblähen, so daß Luft aus
dem Taucherhelm durch den Hals Verschluß entweichen kann. Wenn sich
der Taucher dementsprechend in einer Stellung befindet, in der sein Kopf nach unten gerichtet ist, dann kann - wenn sich der Halsverschluß
so weit aufbläht, daß Luft aus dem Helm entweichen kann - Wasser von außen in den Helm im freien Fluß zumindest in einem beschränkten Umfang
eindringen.
Beispiele der bisher bekannten Taucherhelme, welche auch einige der
Bauteile des Helmes gemäß der Erfindung zeigen, sind beispielsweise in den US-Patentschriften 2 383 261, 2 664 567, 3 030 626, 3 172 126,
3 534 408, 3 729 744 und 3 806 950 ersichtlich.
Die Taucherhelmkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung kann
auch ohne einen geschlossenen Taucheranzug oder mit einem speziell ausgebildeten Taucheranzug verwendet werden und ist so aufgebaut, daß
der Taucherhelm im Gefahrenfall rasch vom Kopf des Tauchers abgenommen werden kann. Auch im Falle eines Unterdruckes, d.h. eines
relativen Unterdruckes zu dem Wasserdruck, bricht der den Halsverschluß an dem Helm sichernde Klemmverschluß die Dichtung zwischen,
der Halsdichtung und dem Helm auf, so daß der Helm sofort und ohne Zeitverzögerung abgenommen werden kann. Auf diese Weise wird eine
Gefährdung und Schädigung des Tauchers verhindert, die ansonsten bei
abfallendem Druck im Taucherhelm auftreten könnte - ein Zustand, der
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aufgrund eines Bruchs der Luftzuführleitung und eines Ausfalls des Rucks chlagventiles auftreten kann und der zu dem gefürchteten
Tauchererlebnis "the squeeze" (Pressung) führen kann und der verhängnisvoll sein kann. Weiterhin sieht die Taucherhelmkonstruktion
gemäß der Erfindung einen Aufbau vor, durch den er leicht an Personen verschiedener Kopf- und Halsgröße angepaßt werden kann.
Es sei weiterhin hervorgehoben, daß die Taucherhelmkonstruktion gemäß
der vorliegenden Erfindung so aufgebaut ist, daß die Halsdichtung sich nicht in dem oben genannten Sinn aufblähen kann und daß dementsprechend
keine Luft aus dem Taucherhelm entweichen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde,
einen Taucherhelm an dem Kopf des Tauchers mittels eines halbstarren oder starren Halsjoches zu befestigen, das den Hals des Tauchers
dicht umschließt und das im Endeffekt den Helmaufbau bis zu dem Hals
verlängert. Der Taucherhelm soll insbesondere für Hochseetaucher bestimmt sein, ist jedoch nicht auf diesen Verwendungszweck beschränkt.
Der Taucherhelm gemäß der Erfindung soll zum Einsatz mit oder ohne
einen vollständigen Taucheranzug geeignet sein. Er soll so aufgebaut sein, daß eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Taucherhelm und
dem Hals des Benutzers gewährleistet wird.
Zusätzlich soll der Taucherhelm gemäß der Erfindung von Tauchern benutzt werden können, die verschiedene Kopf- und Halsgrößen haben.
Der Benutzer soll den Taucherhelm rasch von seinem Kopf und mit wenig eigener Anstrengung abnehmen können, und zwar indem mechanische
Mittel vorgesehen werden, um die Dichtung zwischen der HaIsabdichturig
und dem Taucherhelm selbsttätig zu lösen bzw. aufzubrechen.
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Außer diesen Anforderungen soll der Taucherhelm gemäß der Erfindung
üblichen Herstellungstechniken entsprechen, von einfacher Konstruktion sein und leicht zu handhaben sein, so daß also die Vorrichtung wirtschaftlich
tragbar, lang haltbar und relativ störungsfrei in der Arbeitsweise ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Taucherhelms gemäß
der vorliegenden Erfindung, wenn dieser von einem Taucher aufgesetzt ist;
Fig. 2 eine etwas vergrößerte vertikale Schnitteilansicht längs
der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Tauchers, wobei der
Grundkörper des Taucherhelms von dem Kopf des Tauchers abgenommen ist, während die übrigen Teile der
Taucherhelmkonstruktion am Hals des Tauchers verblieben sind;
Fig. 4 eine horizontale Schnitteilansicht, aus der ersichtlich
ist, in welcher Art und Weise das Halteband um den unteren Teil der Halsabdichtung der Taucherhelmkonstruktion
verwendet wird, um die Halsabdichtung dicht am Hals des Tauchers zu befestigen;
Fig. 5 eine horizontale Schnitteilansicht zur Erläuterung der
Art und Weise, in welcher der Befestigungsring der Taucherhelmkonstruktion verwendet wird, um die Außen-
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flächenteile des unteren Endes des Helmkörpers, welcher
eine entsprechende Zugriffsöffnung bildet, dicht einzuspannen, und die Freigabestellung des Befestigungsringspanners
in gestrichelten Linien eingezeichnet ist und
Fig. 6 in auseinander gezogener schaubildlicher Ansicht den
Aufbau der Taucherhelmkonstruktion.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein die Helmkonstruktion
gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Helmkonstruktion umfaßt einen starren Helmkörper 12 einschließlich einer flüssigkeitsdichten
Sichtscheibe 14 und einer unteren Öffnung 16, welche durch einen im allgemeinen zylindrischen Teil 18 des Körpers 12 definiert
wird. Die Innenflächen des zylindrischen Teils 18 sind leicht nach innen
eingezogen,
konvex/Die Außenflächen des zylindrischen Teils 18 bilden eine Rinne 20, die sich um den Umfang desselben erstreckt. Die Rinne 20 hat eine mittlere O-Ringvertiefung 22, in der ein O-Ring 24 sitzt.
konvex/Die Außenflächen des zylindrischen Teils 18 bilden eine Rinne 20, die sich um den Umfang desselben erstreckt. Die Rinne 20 hat eine mittlere O-Ringvertiefung 22, in der ein O-Ring 24 sitzt.
An der linken Seite des Helmkörpers 12 ist ein Ausatemventil 26 angeordnet.
An der rechten Seite sitzt ein Zuführungsventil 28 für das Atemgas, wobei das Zuführungsventil 28 eine Ventileinstellung 30 besitzt.
Weiterhin besitzt der Helmkörper 12 eine wasserdichte elektrische Anschlußbuchse 32, so daß ein innen an der Sichtscheibe 14 angebrachtes
Innenmikrofon 34 elektrisch mit einer zur Wasseroberfläche führenden, nicht dargestellten elektrischen Leitung verbunden werden
kann. Eine derartige elektrische Leitung kann zweckmäßigerweise an einem Luftzuführungsschlauch 36 verankert werden, welch letzterer
betriebsmäßig mit der Ventilanordnung 28 gekoppelt wird.
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Das Innere des Helmkörpers 12 ist mit einem elastischen Posterungsglied
oder einem Futter 40 ausgepolstert, das entweder aus einem Formkörper aus elastischem Material oder aus einer hohlen Blase
oder einem Kissen gebildet wird, das mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. In jedem Fall enthält die Auspolsterung 40 ein Rückteil und einander gegenüberliegende
Seitenteile, die unten etwas oberhalb des zylindrischen Teils 18 des Körpers 12 enden, wobei der letztere aus entsprechend
starrem und flüssigkeitsundurchlässigem Material hergestellt ist.
Weiterhin ist ein hohler wulstförmiger Kragen 42 vorgesehen, welcher
aus nachgiebig deformierbarem Material hergestellt ist und der mit einer Flüssigkeit oder mit einem Gas gefüllt ist. Der Kragen 42 ist
so konstruiert, daß er von oben nach unten über den Kopf 44 des Tauchers 45 gestülpt werden kann. Die Helmkonstruktion 10 enthält weiterhin
eine hohl zylindrische Halsdichtung 46, die aus wasserundurchlässigem, biegsamem und dehnbarem Material, z.B. aus Gummi
oder Neopren, besteht. Die Halsdichtung 46 ist konisch. Sie besitzt eineneinen größeren Durchmesser aufweisenden oberen Stirnteil 48,
welcher nach außen über einen Verankerungsspaltring 50 umgeschlagen ist, der eine Kniehebelspange 52 besitzt, die sich über den Spalt des Ringes
erstreckt. Der Spaltring 50 besteht selbstverständlich aus starrem, jedoch etwas biegsamem Metall, so daß er durch die Kniehebelschnalle
52 im Umfang verengt und in der verengten Stellung gesichert werden kann. Der Spaltring 50 dehnt sich jedoch bei Freigabe in Richtung
seines Umfanges aus, so daß er dementsprechend ein Aufbrechen der vorhandenen Dichtung mechanisch erzwingt, wenn die Kniehebelschnalle
52 aufgestoßen wird. Der Spaltring 50 besitzt mit Köpfen versehene Befestigungsstifte 54, die sich in Abständen um seinen Umfang
herum nach außen erstrecken, und zwar durch den nach außen und nach unten umgefalteten Teil des einen größeren Durchmesser aufweisenden
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Endteils 48 der Halsdichtung 46. Die sich in Längsrichtung verjüngende
Halsdichtung 46 enthält noch einen einen kleineren Durchmesser aufweisenden Endteil 56. Wenn die Kniehebelschnalle 52 des Verankerungsringes
50 aufgemacht wurde, ist dieser genug dehnbar, so daß er nach unten über den Kopf 44 des Tauchers 45 gestülpt werden kann, wobei
der einen kleineren Durchmesser aufweisende Endteil 56 der Halsdichtung 46 soweit ausgedehnt ist, daß er über den Kopf 44 des Tauchers
paßt. Wenn dereinen kleineren Durchmesser aufweisenden Endteil 56
der Halsdichtung 46 über den Kopf 44 des Tauchers 45 gestülpt wurde, kann er den Hals 58 des Tauchers 45 im Paßsitz umfassen. Weiterhin
ist ein biegsamer Streifen 60 vorgesehen, dessen Enden 62 und 64 mit einem Klettenverschluß 'Velcro" ausgerüstet sind, so daß sie in
der in Fig. 4 dargestellten Art und Weise miteinander verbunden werden können, um sich so dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden
Endteil 56 der Halsdichtung 46 um den Hals 58 des Tauchers 45 anzupassen, wenn das untere Ende des einen kleineren Durchmesser
aufweisenden Endteils 56 nach oben unter die benachbarten Teile der Halsabdichtung 46 eingeschlagen wurde - siehe Fig. 1.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Bestandteilen enthält die Helmkonstruktion
10 weiterhin ein C-förmiges oder hufeisenförmiges Jochoder Auflageglied 66, welches aus einem starren Plattenteil hergestellt
ist. Das Joch 66 bildet eine Halseintrittsöffnung 68 an ihren einen Seite, so daß das Joch 66 nach der Hals abdichtung 46 auf den Hals 58 des Tauchers
45 aufgeschoben werden kann. Weiterhin besitzt das Joch 66 im Abstand um seinen Umfang angelenkte Jochschnallen 70, die in aufrechte
Stellungen zum Eingriff mit den mit Köpfen versehenen Befestigungs bolzen 54 verschwenkt werden können.
Nachdem also die Halsabdichtung 46 nach unten über den Kopf 44 des
Tauchers 45 gezogen wurde, kann das Joch 66 um den Hals 58 des Tau-
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chers gelegt werden. Danach wird der Kragen 42 nach unten über den
Kopf 44 des Tauchers gerutscht. Anschließend kann der Helmkörper an dem Kopf des Tauchers angeordnet werden.
Anschließend wird der Kragen 42 nach oben in den zylindrischen Teil
des Helmkörpers 12 in der in Fig. 2 dargestellten Art und Weise eingeschobeaDanach
wird der Verankerungsring 50, wobei sich die Kniegelenkschnalle 52 in ihrer gelösten Stellung befindet, nach oben gebracht
(mit dem Joch 66), und zwar in eine Stellung, bei der der Verankerungsring 50 in der Rinne 20 sitzt und das von dem Verankerungsring 50 getragene
Joch 66 nach oben unter Druck in Eingriff mit dem Kragen 42 kommt, wobei der letztere radial nach außen in einen flüssigkeitsdichten
Eingriff mit den konvexen inneren Flächenteilen des zylindrischen Teils 18 expandiert. Anschließend wird die Kniehebelschnalle
geschlossen, wobei sich der Verankerungsring 50 im Umfang zusammenzieht,
und zwar in einen Dichteingriff mit der Rinne 66 gegen den O-Ring 24. Die Jochschnallen 70 des Verankerungsringes 50 können dabei
in Eingriff mit den Befestigungsbolzen 54 kommen. Anschließend hat der einen kleineren Durchmesser aufweisende Endteil 56 der HaIsdichtung
46 sein unteres Ende unter und nach oben unter die anliegenden Teile der Halsabdichtung umgeschlagen. Der Streifen 60 wird um
den unteren Teil der Hals abdichtung 46 in der in Fig. 2 dargestellten Art und Weise befestigt, so daß sich eine flüssigkeitsdichte Abdichtung
zwischen der Halsabdichtung 46 und dem Hals 58 des Tauchers mit Sicherheit ergibt.
Das Joch 66 liegt unter Druck an im wesentlichen sämtlichen Teilen
der Halsabdichtung 46 zwischen der Oberfläche des Joches 66 und der Unterfläche des Kragens 42 und den Endflächen des zylindrischen
Teils 18 an. Auf diese Weise wird ein unzulässig großes Aufblähen der Hals abdichtung 46 vermieden.
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Wenn die Helmkonstruktion 10 in der angegebenen Art und Weise am
Kopf 44 des Tauchers angebracht wurde, dann braucht- wenn es für den Taucher erforderlich sein sollte, den Helmkörper 12 zu entfernen
- lediglich die Kniehebelschnalle 52 geöffnet werden, so daß der
Verankerungsring 50 nach unten aus dem offenen Ende des Helmkörpers
12 freikommt. Dadurch kann der Helmkörper 12 leicht vom Kopf des Tauchers abgenommen werden, auch wenn vorher ein Unterdruck
in dem Helm geherrscht hat, da durch das Öffnen der Kniehebelschnalle
der Verankerungsring 50 sich ausdehnt, so daß sich der Druck ausgleichen kann.
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Claims (8)
- PatentansprücheTaucherhelm mit einem starren Helmkörper aus peripher kontinuierlichen vorderen, einander gegenüberliegenden seitlichen und rückwärtigen aufrechtstehenden Wandteilen und einem oberen Wandteil, welcher das obere Ende des Helmkörpers verschließt, wobei der untere Teil des Helmkörpers offen ist und so eine Zu gangs Öffnung liefert, und der vordere Wandteil eine flüssigkeitsdichte Sichtscheibe besitzt und mit Mitteln zum Einlaß und Auslaß der Atemluft, welche durch den Helmkörper in das Innere desselben von außen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer, axial zusammendrückbarer und radial ausdehnbarer flüssigkeitsdichter, wulstförmiger Kragen vorgesehen ist, welcher unter Ausdehnung nach unten über den Kopf des Tauchers gezogen werden kann und der von der Zugangs-Öffnung des Helmes sich anschmiegend aufgenommen wird, ferner daß ein wenigstens halbsteifer Körper vorgesehen ist, welcher eine schlitzförmige enge, den Hals aufnehmende Öffnung besitzt, die in ein Mittelloch übergeht, das unter dem offenen unteren Ende des Helmes und des Kragens zu liegen kommt, ferner daß eine hohlzylindrische, flexibel ausdehnbare und flüssigkeitsundurchlässige Halsabdichtung vorgesehen ist, die an einem Ende mit Klemmitteln versehen ist, die im lösbaren Klemmeingriff über dem unteren Teil des die Zugangs Öffnung definierenden Helmkörpers liegen, wobei das andere Ende der Halsabdichtung abdichtend am Hals des Benutzers anliegt und wobei die Klemmmittel und das Joch eine zusammenwirkende, im lösbaren Eingriff stehende Verankerungsvorrichtung besitzen, welche das Joch und den Klemmring gegen eine axiale Trennung von den Teilen der Halsabdichtung, die zwischen den einander gegenüberliegenden Enden derselben liegen, lösbar halten und zwischen dem Joch und dem Kragen verklemmt sind.609838/0309
- 2. Taucherhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch ein starres tafelförmiges Teil enthält, um so eine positive Helmbefestigung zu bewirken, um ein Aufblähen der Halsabdichtung zu vermeiden.
- 3. Taucherhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel einen hinsichtlich seiner Umfangslängeeinstellbaren geschlitzten Ring enthalten, welcher aus steifem, jedoch etwas elastischem Material, hergestellt ist und der mit einer mit ihm zusammenarbeitenden Übertotpunkt-Kniehebelschnalle versehen ist, welche Mittel an den gegenüberliegenden Enden desselben bilden, um den Klemmring um das untere Ende des Helmkörpers zusammenzuziehen, wobei die Kniehebelschnalle Mittel bildet, um den Klemmring auszudehnen, wenn die Kniehebelschnalle geöffnet wird.
- 4. Taucherhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine formbeständige, aber eine wenigstens etwas elastische Ausfütterung an den inneren Flächen, und zwar an den gegenüberliegenden Seitenflächen und an dem Rückwandteil besitzt, die nach innen in den Helm absteht und die im Abstand über denjenigen Teilen endet, die die genannte Zugangsöffnung des Helmes bilden und daß der Kragen nach oben gegen die unteren Enden der Ausfütterung anstößt und axial zwischen der Schnalle und dem Joch zusammengedrückt wird.
- 5. Taucherhelm mit einem starren Helmkörper aus peripher kontinuierlichen vorderen, einander gegenüberliegenden seitlichen und rückwärtigen aufrechtstehenden Wandteilen und einem oberen Wandteil, welcher das obere Ende des Helmkörpers verschließt, wobei der untere Teil des Helmkörpers offen ist und so eine Zugangs öffnung liefert, und der vordere Wandteil eine flüssigkeitsdichte Sichtscheibe besitzt und mit Mitteln zum Einlaß und Auslaß der Atemluft, welche609838/0309_13_ 261)9264durch den Helmkörper in das Innere desselben von außen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer, axial zusammendrückbarer und radial ausdehnbarer flüssigkeitsdichter, wulstförmiger Kragen vorgesehen ist, welcher unter Ausdehnung nach unten über den Kopf des Tauchers gezogen werden kann und der von da" Zugangsöffnungsich anschmiegend aufgenommen wird,des Helmes/einen starren Jochkörper, welcher eine enge, schlitzförmige, den Hals aufnehmende Öffnung besitzt, die in ein mittleres Loch mündet, welches in der Nähe des offenen unteren Endes des Helmes und des Kragens liegt, und daß eine formbeständige, jedoch zumindest etwas elastische Ausfütterung an der Innenfläche der beiden gegenüberliegenden Seiten des Helmes und an dem Rückwandteil des Helmes vorgesehen ist, die sich nach innen in den Helm erstreckt und die im Abstand überhalb denjenigen Teilen endet, die die Zugangsöffnung zu dem Helm bilden, ferner daß ein Widerlager glied unterhalb des Kragens angeordnet ist, welches lösbar mit denjenigen Teilen des Helmes verankert ist, die diese Zugangsöffnung umgeben und daß der Kragen zwischen dem Widerlager glied und dem Futter zusammengepreßt wird, so daß der Kragen radial in einen abgedichteten Eingriff mit den Innenflächen derjenigen Teile des Helmes, die um die Zugangsöffnung liegen und in einenmindestens annehmbaren guten Dichtungseingriff mit dem Hals des Benutzers des Helmes expandiert.
- 6. Taucherhelm, dadurch gekennzeichnet, daß er einen starren Helmkörper enthält, welcher in der Peripherie durchgehende vordere, gegenüberliegende seitliche und rückwärtige aufrechtstehende Wandteile und einen oberen Wandteil, der das obere Ende des Körpers verschließt, besitzt, wobei der untere Teil des Helmkörpers offen ist und eine Zugangsöffnung definiert und der vordere Wandteil ein flüssigkeitsdichtes Sichtfenster enthält, ferner daß durch den Körper Atemluftzuführungs- und -auslaßmittel in das Innere desselben vom Äußeren hindurchgeführt sind, ferner daß eine schlauchför-609838/03Q9_14_ 26 0 9mige biegsame expandierbare und flüssigkeitsundurchlässige Halsabdichtung an einem Ende mit einem sich in Richtung der Peripherie erstreckenden einstellbaren Klemmring versehen ist, welcher in lösbarem Klemmeingriff um das untere Ende des die Zugangsöffnung bildenden Körpers liegt, wobei das andere Ende der Hals abdichtung abdichtend an den Hals des Benutzers angelegt werden kann, und daß der Klemmring aus einem geschlitzten Ring besteht, der aus steifem jedoch etwas elastischem Material besteht und der mit einer mit ihm zusammenarbeitenden Übertotpunktkniehebelschnalle zusammenarbeitet, welche Mittel an den gegenüberliegenden Enden desselben bilden, um den Klemmring um das untere Ende des genannten Helmkörpers lösbar zusammenzuziehen, wobei die Kniehebelschnalle Mittel bildet, um den Klemmring zu expandieren, wenn sie geöffnet wird.
- 7. Taucherhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Jochkörper vorgesehen ist, welcher eine enge, den Hals aufnehmende schlitzförmige Öffnung besitzt, die in eine Mittelöffnung mündet, welch letztere unter dem unteren Ende des Helmkörpers zu liegen kommt und daß der Klemmring und das Joch eine lösbare, miteinander im Eingriff stehende und zusammenwirkende Verankerungskonstruktion bilden, welche das Joch und den Klemmring gegen axiale Trennung mit denjenigen Teilen der Halsabdichtung lösbar halten, die zwischen den gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet und zwischen dem Joch und dem offenen unteren Ende des Helmkörpers verklemmt ist.
- 8. Taucherhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer axial zusammendrückbarer und radial expandier barer, flüssigkeitsdichter, wulstförmiger Kragen vorgesehen ist, der unter Ausdehnung nach unten über den Kopf des Tauchers gezogen werden kann und der anschmiegsam in der Zugangsöffnung aufgenommen7739 609838/0309wird, ferner daß Mittel vorgesehen sind, die mit den axialen Stirnflächen des Kragens in Eingriff stehen und diesen zusammendrücken, wobei der Kragen in der Zugangs öffnung expandiert und sich schmiegsam um den Hals des Benutzers des Helmes legt, ferner daß der Helm eine formbeständige, aber wenigstens etwas elastische Ausfütterung an den Innenflächen der gegenüberliegenden Seiten und an den Rückwandteilen besitzt, die sich in das Innere des Helms erstreckt und die im Abstand überhalb derjenigen Teile endet, die die Zugangsöffnung des Helmes bilden, wobei die Ausfütterung einen Teil jener Mittel bildet, durch die der Kragen zusammengedrückt wird.609838/Q309eerseite
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