DE1934494U - Unterwasser-atemgeraet. - Google Patents
Unterwasser-atemgeraet.Info
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- DE1934494U DE1934494U DEB56328U DEB0056328U DE1934494U DE 1934494 U DE1934494 U DE 1934494U DE B56328 U DEB56328 U DE B56328U DE B0056328 U DEB0056328 U DE B0056328U DE 1934494 U DE1934494 U DE 1934494U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/02—Divers' equipment
- B63C11/18—Air supply
- B63C11/22—Air supply carried by diver
- B63C11/2227—Second-stage regulators
Landscapes
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
THE BBlTDIX CORPORATION, Fisher Building, !Detroit, Michigan,
U.S.Ao
Taucher-At emgerät
Die !Teuerung "bezieht sich auf ein Taucher-Atemgerät mit einem
Gehäuse aus biegsamem, im wesentlichen undruchlässigem Material, welches auf seiner einen Seite mit einer das Gesicht aufnehmenden
Öffnung und auf seiner anderen Seite mit einer kleineren Luftregleröffnung versehen ist.
Der Zweck der Neuerung besteht darin, ein Taucher-Atemgerät zu
schaffen, durch welches der Taucher in der Lage ist, sich mit anderen, wie beispielsweise mit der Mannschaft des Begleitbootes
oder mit anderen Tauchern zu unterhalten, und durch welches dem Taucher die Möglichkeit gegeben ist, seine Zunge, Lippen und
Kinnbacken ungehindert zu benutzen, wobei das Gerät so ausgebildet ist, daß eine gute und sichere Benutzung der Luftzuführung
möglich ist.
■ - 1
2 28ο 1. 66 B/W B 56 328/6513 Gbm
Es sind Gesichtsmasken bekamt, bei denen der Maskenträger die
luftzuführungsleitung in seinem Mund fest einklemmen muß, so
elaß er an einem Sprechen gehindert ist.
Es sind ferner Gesichtsmasken bekannt, bei welchen das Mundstück einen verlängerton, gebogenen Plansch aufweist, welcher einen
in senkrechter Richtung symmetrischen Körper gesehen im Querschnitt begrenzt. Bei solch einem Körper ist der Träger nicht
in der Lage, seine Lippen über die zusammengepreßten Zähne zu bewegen, welche diesen Flansch festhalten.
Es ist ferner eine den ganzen Kopf des Trägers umschließende, haubenartige Maske bekannt, welche den Taueher in seiner Freiheit
sehr einengt. Außerdem besteht bei dieser Maske die Gefahr, daß Kohlenstoffdioxyd aufgrund der in der Ausatmungskammer
gebildeten Öffnung in die Maske gelangt.
Demgegenüber soll das Taueher-Atemgerät nach der Heuerung so ausgeführt
sein, daß das Risiko einer Vermischung von Kohlenstoffdioxyd mit der Luftzuführung vermieden wird.
Die Neuerung besteht darin, daß das Taucher-Atemgerät lediglich den Mund und das Kinn des Trägers aufnimmt, und mit einer im
wesentlichen senkrechten oberen Wand rückwärts von der Luftregleröffnung, welche in einer oberen Abstützkante endet, mit einer
vorderen senkrechten Wand, welche sich von der Luftregleröffnung nach unten erstreckt, mit einem Paar kurvenförmiger
Seitenwände, welche sieh nach rückwärts von der senkrechten Wand
erstrecken und ihre am weitesten zurückliegenden Stellen oberhalb der senkrechten Stelle haben, und mit einer unteren Wand
versehen ist, welche sieh nach rückwärts von der vorderen Wand erstreckt und in einem unteren Rand endet, welcher die kurvenförmigen
Seitenwände verbindet, wobei das Halteband an den Seitenwänden befestigt ist.
Diese Gesichtsmaskenausbildung bevorzugt einen kleinen, inneren Raum innerhalb der Begrenzungen der Maske und sehließt die Iasenöffnungen
des Trägers aus diesen Grenzen aus, so daß das
3 28. 1. 66 B/W B 56 328/65b Gbm l?
Volumen an Kohlendioxyd herabgesetzt wird, welches sieh innerhalb der Maske aufbauen könnte. Diese Ausführungsform ermöglicht
ferner das Verankern der Gesichtsmaske an dem Kinn des Trägers, während gleichzeitig verhältnismäßig freie Bewegungen
der Kinnbacken des Trägers während des Sprechens möglich sind. Wenn die untere Kinnbacke des Trägers beim Aussprechen eines
Wortes nach unten bewegt wird, bewegt sieh der Rand der unteren Wandung der Maske entsprechend solch einer Bewegung des .- . :.
Kinnes und der Rand des oberen Maskenteiles etwas zwischen der oberen lippe und der läse des Trägers, wodurch die kurvenförmigen
Seitenränder gegen die Backen des Trägers an den hintersten Punkten der Seitenränder abgedichtet werden, die sich in
die flacheren oberen Bereiche der Backen erstrecken, welche während der Kinnbackenbewegung geformt werden. Das biegsame
Material der Gesichtsmaske unterliegt dadurch einer senkrechten Ausdehnung, welche eine Verstärkung des Abdichtungsdruckes zur
Folge hat.
Auf der Zeichnung ist die leuerung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt.
Fig. 1 zeigt das an einem schwimmenden Benutzer angebrachte Atemgerät.
Fig. 2 zeigt die an dem Kopf eines Benutzers befestigte Atemmaske in schaubildlieher Ansicht.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt Hach der linie 3-3 der
Figo 2.
Fig. 4 ist eine Rückansicht der Maske.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht einen Einzelteil.
Das in sich abgeschlossene und anabhängige Taucher-Atemgeitit
dient dazu, einem Taucher unter Wasser künstlich Luft zuzuführen.
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Das in sich abgeschlossene Taucher-Atemgerät 10 enthält eine
luftzuführung 12, die mit wenigstens einem druckaufgeladenen luffbehälter 14 versehen ist, "welcher am Rücken des Benutzers
befestigt ist. Ein Luftzuführungsregler 16 ist zwischen der luftzuführung 12 und den Atemdurehgängen des Tauehers durch
eine Leitung 18 angeschlossen»
Die Luftzuführungs-Reglereinheit 16 kann von herkömmlichem Aufbau
sein. Die Hochdruckluft-Einlaßleitung 18 ist an ein nicht dargestelltes Einweg-Einlaßventil der Reglereinheit angeschlossen,
welches durch eine lungengesteuerte Membran 20 betätigt wird. Die aus den Atemdurehgängen ausströmende verbrauchte Luft
kann von der Luftzuführungs-Reglereinheit durch ein Einweg-Auslaßventil 21 in der Bähe des unteren Teiles ausgeatmet werden,
welches sich in ein T-förmiges Verteilerrohr 22 mit Auslassen 23 und 24 entleert. Zusätzlich ist die Luftzuführungs-Reglereinheit
16 mit einer Luftzuführungsleitung 26 versehen, die sieh
nach hinten zum Gesicht des Benutzers erstreckt. !Ferner ist zu bemerken, daß auch eine Luftreglereinheit 16, die nahe der Luftzuführungseinheit
12 angeordnet und mit den Atemdurehgängen des Benutzers durch ein zweifaches Sehlauchsystem, d.h. einen Lufteinlaß-
und einen Luftauslaßschlauch verbunden ist, anstelle der dargestellten Ausführungsform benutzt werden kann.
Eine Gesichtsmaske 28 ist als wasserdichtes Verbindungsmittel zwischen den Mundatemdurehgängen eines Benutzers und der Luftzuführungsleitung
26 vorgesehen» Die Gesichtsmaske 28 enthält eine Hülle 30, welche aus einem dünnen, biegsamen und im wesentlichen
undurchlässigen Material wie beispielsweise gegossenem STeoprengummi besteht, und umschließt eine Luftkammer oder Höhlung
32. Die Hülle 30 enthält eine das Gesieht aufnehmende Öffnung,
die durch eine rückwärts von der Luftzuführungsleitung 26 angeordnete
Umfangskante 34 begrenzt wird. Die Hülle 30 enthält ferner
eine Luftregleröffnung 36, welche von einem längliehen
Hals 38 begrenzt wird. Eine vordere senkrechte Wand 40 erstreckt sieh von der Luftregleröffnung 36 nach unten, eine obere Wand
nach rückwärts von der Öffnung 36 und endet in einem flachen oberen Abstützungsflansch 44 an der Hmfangskante 34, ein Paar
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kurvenförmiger Seitenwände 46, 47 nach rückwärts und unten von
der vorderen senkrechten Wand 40 und endigen in kurvenförmigen Seitenteilen 48 der Umfangskante 34 und eine Unterwandung 40
nach rückwärts von der vorderen Wand 40 und endet in einem unteren Teil 52 der Umfangskante 34»
nach rückwärts von der vorderen Wand 40 und endet in einem unteren Teil 52 der Umfangskante 34»
Die Hüllte 30 bildet eine Maske mit einer das Gesicht aufnehmenden
Öffnung,, welche über den Mund und das Kinn des Benutzers
paßt und sich im wesentlichen der Gesichtsform anpaßt, um einen Wasserdurchlaß und jeglichen Widerstand zu vermeiden, der durch einen vorstehenden Rand verursacht werden könnte» Die obere
Wand 42 endet in dem flachen oberen Abstützungsflansch 44, welcher sich dem Gesicht anpaßt und mit dem Teil des Benutzers
zwischen läse und oberer Lippe in Eingriff steht- Der Best der Hülle, doh.5 die kurvenförmigen Seitenwände 46 und 47 und die
untere Wand 50 verjüngt sich so, daß an dem TJmfangsrand 34 die kurvenförmigen Seitenteile 48 und der untere Teil 52 eine Um=
hüll/ungswand bilden, welche im wesentlichen zu einer lederkante ausläuft, lerner erstreckt sich die untere Wand 50 nach rückwärts auf das Gesicht des Benutzers zu, mit einer größeren länge als die Endkante der oberen Wandung 42. Die kurvenförmigen Seitenwände 46 und 47 reichen nach hinten in Richtung auf das Gesicht des Benutzers an den hintersten Stellen mit einer Länge, die größer als jede der oberen Wand 42 und der unteren Wand 50 ist. Dadurch ergibt sich die Ausbildung einer Umfangskante 34, die eine dreieckige 3?orm bei Ansieht von der Seite hat. Der
obere Abstützungsflansch 44 kommt mit der Fläche des Benutzers in Berührung, die gerade oberhalb der Oberlippe liegt, die
kurvenförmigen Seitenteile 48 erstrecken sieh nach hinten und
kommen mit den flachen Teilen des Gesichtes in Berührung und
der untere Teil 52 erstreckt sieh rückwärts mit einer Länge,
die kleiner als die der kurvenförmigen Seitenteile 48 aber
größer als die des oberen Abstützungsflansehes 44 ist und kommen mit dem Teil des Gesichtes des Benutzers unterhalb des Kinnes
in Eingriff.
paßt und sich im wesentlichen der Gesichtsform anpaßt, um einen Wasserdurchlaß und jeglichen Widerstand zu vermeiden, der durch einen vorstehenden Rand verursacht werden könnte» Die obere
Wand 42 endet in dem flachen oberen Abstützungsflansch 44, welcher sich dem Gesicht anpaßt und mit dem Teil des Benutzers
zwischen läse und oberer Lippe in Eingriff steht- Der Best der Hülle, doh.5 die kurvenförmigen Seitenwände 46 und 47 und die
untere Wand 50 verjüngt sich so, daß an dem TJmfangsrand 34 die kurvenförmigen Seitenteile 48 und der untere Teil 52 eine Um=
hüll/ungswand bilden, welche im wesentlichen zu einer lederkante ausläuft, lerner erstreckt sich die untere Wand 50 nach rückwärts auf das Gesicht des Benutzers zu, mit einer größeren länge als die Endkante der oberen Wandung 42. Die kurvenförmigen Seitenwände 46 und 47 reichen nach hinten in Richtung auf das Gesicht des Benutzers an den hintersten Stellen mit einer Länge, die größer als jede der oberen Wand 42 und der unteren Wand 50 ist. Dadurch ergibt sich die Ausbildung einer Umfangskante 34, die eine dreieckige 3?orm bei Ansieht von der Seite hat. Der
obere Abstützungsflansch 44 kommt mit der Fläche des Benutzers in Berührung, die gerade oberhalb der Oberlippe liegt, die
kurvenförmigen Seitenteile 48 erstrecken sieh nach hinten und
kommen mit den flachen Teilen des Gesichtes in Berührung und
der untere Teil 52 erstreckt sieh rückwärts mit einer Länge,
die kleiner als die der kurvenförmigen Seitenteile 48 aber
größer als die des oberen Abstützungsflansehes 44 ist und kommen mit dem Teil des Gesichtes des Benutzers unterhalb des Kinnes
in Eingriff.
Die Luftzuführungsleitung 26 des LuftZuführungsreglers 16 läuft
durch die Luftregleröffnung 36 der Hülle 30 und wird innerhalb
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des länglichen Halses 38 durch. Reibung festgehalten« Aus Sicherheitsgründen
j um einen abgedichteten Sitz sicherzustellen, kann die luftzuführungsleitung 26 mit einer Umfangswulst 54 an dem
äußeren Rand versehen und ein Bund 56 kann um das äußere Ende des länglichen Halses 38 vorwärts von der Wulst 54 befestigt
seins um damit die Leitung 26 festzulegen.
Als Hauptbefestigungsmittel kann die Gesichtsmaske 28 mit Schnallen 68 an dem äußeren Umfang der Seitenwände 47 versehen
sein, die um den Kopf des Benutzers herumgeführte elastische Bänder 70 aufnehmen und an der Hülle an den kurvenförmigen Seitenwänden
46 befestigt sind. Diese Befestigungsmittel gestatten es dem Benutzer, künstliche Gebisse zu tragen oder es kann derjenige
die Maske 28 tragen, der an Kinnmuskelkrämpfen leidet, ohne sich dabei auf Befestigungsmittel zu verlassen, die von
dem Mund des Benutzers gehalten und betätigt werden«, Zusätzlich halten die Hauptbefestigungsmittel die Maske 28 in einer wasserdichten
Atemlage für den lall, daß der Benutzer bewustlos wird ο
Ein biegsamer waagrechter Streifen 58 kann abnehmbar an der Hülle 30 befestigt sein und von dem Mund des Benutzers gehalten
werden, um die Befestigung zu unterstützen und die Gesichtsmaske in ihrer Lage zu halten. In Mg. 3 ist dargestellt, daß
der waagrechte Streifen 58 entfernbar in den längliehen Hals 38 eingepaßt ist und sich nach rückwärts in Richtung auf das Gesicht
des Benutzers erstreckt und in einem QuerELanseh 60 endet.
Der Flansch 60 wird von dem Mund des Benutzers aufgenommen und der entsprechende Teil des Streifens 58 zwischen den Zähnen des
Benutzers festgeklemmt. An dem gegenüberliegenden Ende des
Streifens ist eine Mehrzahl von Querrippen 62 vorgesehen, die sich nach unten erstrecken.
Der Hals 38 ist mit einem Längsschlitz 64 versehen, der sich über seine ganze Länge erstreckt. Der Schlitz 64 nimmt den
Streifen 58 auf und ist mit einer Mehrzahl von Querausnehmungen 66 versehen, die zu den Querrippen 62 passen und diese Rippen
aufnehmen. So kann der Streifen 58 entfernbar in dem Schlitz 64
7 28. 1. 66 B/W B 56 328/6513
angeordnet werden, wobei die Rippen 62 in die entsprechenden
Ausnehmungen 66 eingreifen. Zusätzlich wird der Streifen 58 festgehalten, da sich die Luftzuführungsleitung 26, wenn sie
unter Reibung mit dem Inneren des Halters 38 in Eingriff steht, in einem dichten Schiebesitz mit der oberen Seite des Streifens
58 befindet, und drückt ihn nach unten in seine eingreifende Stellung. Der Streifen 58 bildet nicht ein wesentliches
Element der Maske und kann auch ausgelassen werden.
Zur Benutzung stülpt der Benutzer die Gesichtsmaske 28 lediglich über die Gesichtsfläche unterhalb seiner läse. Insbesondere
wird nur der Mund und das Kinn in die Höhlung 32 der Hülle 30
eingepaßt und läßt den vorderen Teil frei. Der Benutzer kann den Querflansch 60 des waagrechten Streifens in seinen Mund
nehmen und auf den anliegenden Teil des Streifens 58 nach unten beißen, um damit das Befestigen der Gesichtsmaske auf dem
Gesicht zu unterstützen. Der Benutzer kann die Hauptbefestigungsmittel benützen und um seinen Kopf die elastischen Bänder
70 legen und sie in den Sehnallen für ein vollständiges Befestigen
festmachen.
Wenn die Gesichtsmaske 28 fest aufgesetzt und an dem Kopf des Benutzers befestigt ist, paßt sich der biegsame ümfangsrand 34
der gesiehtsaufnehmenden Öffnung der Gesichtsform an. Beispielsweise
liegt der obere Abstützungsflansch 44 an der Fläche oberhalb der Oberlippe und unterhalb der läse an, die kurvenförmigen
Seitenwandteile 48 verjüngen sich im wesentlichen auf die federnde Kante und stehen mit den flachen Teilen der Backe des
Benutzers in Eingriff, und der untere Teil, der sich ebenfalls zu der Kante verjüngt, liegt an der Halsfläche unterhalb des
Kinnes an.
Wenn die Maske 28 in der beschriebenen Weise angelegt ist, kann der Benutzer in das Wasser eintauchen und die unabhängige Luftzuführung
benutzen. Während des normalen Gebrauches des Atemgerätes kann der Benutzer mit Hilfe eines Kehlkopf- oder Maskenmikrophones
sprechen. In dieser Lage kann der biegsame Streifen
58 in dem Mund des Benutzers verbleiben, obgleich er im wesentlichen
8 28. 1. 66 B/W B 56 328/65b Gbm /
normalen Gebrauch von seiner Zunge, den Zähnen und Lippen zum Sprechen machen kann, während die Befestigungsbänder 70 die
Hülle 30 fest gegen sein Gesicht drücken. In manchen Fällen kann sich der Benutzer zur Befestigung der Maske an seinem Kopf
nur auf die Bänder 70 verlassen. Es kann dann der Streifen 58 aus dem länglichen Hals 38 vor dem Aufsetzen der Maske entfernt
werden. Da der Hals 38 aus elastischem Material besteht, würde er sich noch fest um die Luftzuführungsleitung 26 u.zw. wasserdicht
legen. Zusätzlich gestattet es die Hülle 30, da sie aus biegsamem Material besteht und sich unter das Kinn legt, daß
der Benutzer während des Sprechens seinen unteren Kiefer bewegen kann, ohne die wasserdichte Abdichtung zwischen der Maske 28
und dem Gesieht des Benutzers zu unterbrechen.
Da ferner die Gesichtsmaske 28 wasserdicht lediglich um Mund und Kinn befestigt ist, kann der Benutzer okne Schwierigkeiten
seine transparente Beobachtungsplatte reinigen und einstellen, während das Atemgerät dadurch überhaupt nicht in Mitleidenschaft
gezogen wird. Außerdem hat der Benutzer freien Zugang zu seiner läse, die außerhalb der Maske 28 liegt, kann seine
lasenlöcher zusammendrücken und dadurch alle Verstopfungen aus den Eustachischen Röhren entfernen.
Wenn die Gesichtsmaske 28 fest aufgesetzt ist und die Luftzuführungseinheit
12 betätigt wird, zieht der Benutzer beim Einatmen frische Luft durch die Luftzuführungsleitung 26 in die
Luftkammer oder Höhlung 32 ein. Diese frische Luft tritt dann in den Mund des Benutzers ein. Das Ausatmen kann er sowohl
durch seine läse als auch durch seinen Mund besorgen. Somit kann einige verbrauchte Luft durch die Luftzuführungsleitung
und daraus durch das Einweg-Auslaßventil 21 strömen, und andere verbrauchte Luft kann durch die läse unmittelbar austreten.
Claims (4)
1. Taucher-Atemgerät mit einem Gehäuse aus biegsamem, im wesentlichen
undurchlässigem Material, welches auf seiner einen Seite
mit einer das Gesicht aufnehmenden Öffnung und auf seiner anderen Seite mit einer kleineren Luftregleröffnung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die das Gesieht aufnehmende Öffnung
so ausgebildet ist, daß sie lediglich den Mund und das Kinn des Trägers aufnimmt, und mit einer im wesentlichen senkrechten
oberen Wand (42) rückwärts von der Luftregleröffnung (36), welche in einer oberen Abstützkante (44) endet, mit einer vorderen
senkrechten Wand (30), welche sich von der Luftregleröffnung (36) nach unten erstreckt, mit einem Paar kurvenförmiger
Seitenwände (46, 47), welche sich nach rückwärts von der senkrechten Wand (30) erstrecken und ihre am weitesten zurückliegenden
Stellen oberhalb der senkrechten Stelle haben und mit einer unteren Wand (50) versehen ist, welche sich nach rückwärts von
der vorderen Wand (30) erstreckt und in einem unteren Hand (34) endet, welcher die kurvenförmigen Seitenwände (46, 47) verbindet,
wobei das Halteband (70) an den Seitenwänden befestigt ist.
ο Taucher-Atemgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandungen (40, 42, 46, 47» 50) sich im wesentlichen in eine zugeschärfte Kante verjüngen, welche die das Gesicht aufnehmende
Öffnung bildet.
3- Taucher-Atemgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einem länglichen Hals (38) versehen ist, welcher von einer oberen und unteren Wand (40, 50) und einem Paar kurvenförmiger
Seitenwände (46, 47) gebildet wird.
4. Taucher-Atemgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die .untere Wand (50) mit Querausnehmungen (62) versehen ist,
wobei ein mit entsprechenden Rippen (62) versehener maskenhaltender Streifen (58, 60) zwischen der unteren Wand (50) und der
Zuführungsleitung (26) des Luftreglers verriegelt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US259008A US3241552A (en) | 1963-02-18 | 1963-02-18 | Mask for a self-contained underwater breathing apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934494U true DE1934494U (de) | 1966-03-10 |
Family
ID=22983106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB56328U Expired DE1934494U (de) | 1963-02-18 | 1964-02-15 | Unterwasser-atemgeraet. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3241552A (de) |
DE (1) | DE1934494U (de) |
GB (1) | GB1034583A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4573463A (en) * | 1982-08-02 | 1986-03-04 | Hall Lester B | Breathing mask |
JP2818368B2 (ja) * | 1993-10-06 | 1998-10-30 | 株式会社グランブルー | 半閉鎖式呼吸装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3123680A (en) * | 1964-03-03 | Mouthpiece for submarine use | ||
US1139850A (en) * | 1914-10-20 | 1915-05-18 | Charles H Conkle | Mask for divers. |
US2949113A (en) * | 1956-04-04 | 1960-08-16 | Bisset Claude Ogilvie | Underwater breathing apparatus |
US3174129A (en) * | 1960-12-12 | 1965-03-16 | Electro Voice | Underwater sound transmitter |
US3101732A (en) * | 1961-12-26 | 1963-08-27 | Healthways | Mouthpiece regulator |
-
1963
- 1963-02-18 US US259008A patent/US3241552A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-02-10 GB GB5447/64A patent/GB1034583A/en not_active Expired
- 1964-02-15 DE DEB56328U patent/DE1934494U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3241552A (en) | 1966-03-22 |
GB1034583A (en) | 1966-06-29 |
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