DE1934494U - Unterwasser-atemgeraet. - Google Patents

Unterwasser-atemgeraet.

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DE1934494U
DE1934494U DEB56328U DEB0056328U DE1934494U DE 1934494 U DE1934494 U DE 1934494U DE B56328 U DEB56328 U DE B56328U DE B0056328 U DEB0056328 U DE B0056328U DE 1934494 U DE1934494 U DE 1934494U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/22Air supply carried by diver
    • B63C11/2227Second-stage regulators

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

THE BBlTDIX CORPORATION, Fisher Building, !Detroit, Michigan,
U.S.Ao
Taucher-At emgerät
Die !Teuerung "bezieht sich auf ein Taucher-Atemgerät mit einem Gehäuse aus biegsamem, im wesentlichen undruchlässigem Material, welches auf seiner einen Seite mit einer das Gesicht aufnehmenden Öffnung und auf seiner anderen Seite mit einer kleineren Luftregleröffnung versehen ist.
Der Zweck der Neuerung besteht darin, ein Taucher-Atemgerät zu schaffen, durch welches der Taucher in der Lage ist, sich mit anderen, wie beispielsweise mit der Mannschaft des Begleitbootes oder mit anderen Tauchern zu unterhalten, und durch welches dem Taucher die Möglichkeit gegeben ist, seine Zunge, Lippen und Kinnbacken ungehindert zu benutzen, wobei das Gerät so ausgebildet ist, daß eine gute und sichere Benutzung der Luftzuführung möglich ist.
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Es sind Gesichtsmasken bekamt, bei denen der Maskenträger die luftzuführungsleitung in seinem Mund fest einklemmen muß, so elaß er an einem Sprechen gehindert ist.
Es sind ferner Gesichtsmasken bekannt, bei welchen das Mundstück einen verlängerton, gebogenen Plansch aufweist, welcher einen in senkrechter Richtung symmetrischen Körper gesehen im Querschnitt begrenzt. Bei solch einem Körper ist der Träger nicht in der Lage, seine Lippen über die zusammengepreßten Zähne zu bewegen, welche diesen Flansch festhalten.
Es ist ferner eine den ganzen Kopf des Trägers umschließende, haubenartige Maske bekannt, welche den Taueher in seiner Freiheit sehr einengt. Außerdem besteht bei dieser Maske die Gefahr, daß Kohlenstoffdioxyd aufgrund der in der Ausatmungskammer gebildeten Öffnung in die Maske gelangt.
Demgegenüber soll das Taueher-Atemgerät nach der Heuerung so ausgeführt sein, daß das Risiko einer Vermischung von Kohlenstoffdioxyd mit der Luftzuführung vermieden wird.
Die Neuerung besteht darin, daß das Taucher-Atemgerät lediglich den Mund und das Kinn des Trägers aufnimmt, und mit einer im wesentlichen senkrechten oberen Wand rückwärts von der Luftregleröffnung, welche in einer oberen Abstützkante endet, mit einer vorderen senkrechten Wand, welche sich von der Luftregleröffnung nach unten erstreckt, mit einem Paar kurvenförmiger Seitenwände, welche sieh nach rückwärts von der senkrechten Wand erstrecken und ihre am weitesten zurückliegenden Stellen oberhalb der senkrechten Stelle haben, und mit einer unteren Wand versehen ist, welche sieh nach rückwärts von der vorderen Wand erstreckt und in einem unteren Rand endet, welcher die kurvenförmigen Seitenwände verbindet, wobei das Halteband an den Seitenwänden befestigt ist.
Diese Gesichtsmaskenausbildung bevorzugt einen kleinen, inneren Raum innerhalb der Begrenzungen der Maske und sehließt die Iasenöffnungen des Trägers aus diesen Grenzen aus, so daß das
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Volumen an Kohlendioxyd herabgesetzt wird, welches sieh innerhalb der Maske aufbauen könnte. Diese Ausführungsform ermöglicht ferner das Verankern der Gesichtsmaske an dem Kinn des Trägers, während gleichzeitig verhältnismäßig freie Bewegungen der Kinnbacken des Trägers während des Sprechens möglich sind. Wenn die untere Kinnbacke des Trägers beim Aussprechen eines Wortes nach unten bewegt wird, bewegt sieh der Rand der unteren Wandung der Maske entsprechend solch einer Bewegung des .- . :. Kinnes und der Rand des oberen Maskenteiles etwas zwischen der oberen lippe und der läse des Trägers, wodurch die kurvenförmigen Seitenränder gegen die Backen des Trägers an den hintersten Punkten der Seitenränder abgedichtet werden, die sich in die flacheren oberen Bereiche der Backen erstrecken, welche während der Kinnbackenbewegung geformt werden. Das biegsame Material der Gesichtsmaske unterliegt dadurch einer senkrechten Ausdehnung, welche eine Verstärkung des Abdichtungsdruckes zur Folge hat.
Auf der Zeichnung ist die leuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt das an einem schwimmenden Benutzer angebrachte Atemgerät.
Fig. 2 zeigt die an dem Kopf eines Benutzers befestigte Atemmaske in schaubildlieher Ansicht.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt Hach der linie 3-3 der Figo 2.
Fig. 4 ist eine Rückansicht der Maske.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht einen Einzelteil.
Das in sich abgeschlossene und anabhängige Taucher-Atemgeitit dient dazu, einem Taucher unter Wasser künstlich Luft zuzuführen.
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Das in sich abgeschlossene Taucher-Atemgerät 10 enthält eine luftzuführung 12, die mit wenigstens einem druckaufgeladenen luffbehälter 14 versehen ist, "welcher am Rücken des Benutzers befestigt ist. Ein Luftzuführungsregler 16 ist zwischen der luftzuführung 12 und den Atemdurehgängen des Tauehers durch eine Leitung 18 angeschlossen»
Die Luftzuführungs-Reglereinheit 16 kann von herkömmlichem Aufbau sein. Die Hochdruckluft-Einlaßleitung 18 ist an ein nicht dargestelltes Einweg-Einlaßventil der Reglereinheit angeschlossen, welches durch eine lungengesteuerte Membran 20 betätigt wird. Die aus den Atemdurehgängen ausströmende verbrauchte Luft kann von der Luftzuführungs-Reglereinheit durch ein Einweg-Auslaßventil 21 in der Bähe des unteren Teiles ausgeatmet werden, welches sich in ein T-förmiges Verteilerrohr 22 mit Auslassen 23 und 24 entleert. Zusätzlich ist die Luftzuführungs-Reglereinheit 16 mit einer Luftzuführungsleitung 26 versehen, die sieh nach hinten zum Gesicht des Benutzers erstreckt. !Ferner ist zu bemerken, daß auch eine Luftreglereinheit 16, die nahe der Luftzuführungseinheit 12 angeordnet und mit den Atemdurehgängen des Benutzers durch ein zweifaches Sehlauchsystem, d.h. einen Lufteinlaß- und einen Luftauslaßschlauch verbunden ist, anstelle der dargestellten Ausführungsform benutzt werden kann.
Eine Gesichtsmaske 28 ist als wasserdichtes Verbindungsmittel zwischen den Mundatemdurehgängen eines Benutzers und der Luftzuführungsleitung 26 vorgesehen» Die Gesichtsmaske 28 enthält eine Hülle 30, welche aus einem dünnen, biegsamen und im wesentlichen undurchlässigen Material wie beispielsweise gegossenem STeoprengummi besteht, und umschließt eine Luftkammer oder Höhlung 32. Die Hülle 30 enthält eine das Gesieht aufnehmende Öffnung, die durch eine rückwärts von der Luftzuführungsleitung 26 angeordnete Umfangskante 34 begrenzt wird. Die Hülle 30 enthält ferner eine Luftregleröffnung 36, welche von einem längliehen Hals 38 begrenzt wird. Eine vordere senkrechte Wand 40 erstreckt sieh von der Luftregleröffnung 36 nach unten, eine obere Wand nach rückwärts von der Öffnung 36 und endet in einem flachen oberen Abstützungsflansch 44 an der Hmfangskante 34, ein Paar
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kurvenförmiger Seitenwände 46, 47 nach rückwärts und unten von der vorderen senkrechten Wand 40 und endigen in kurvenförmigen Seitenteilen 48 der Umfangskante 34 und eine Unterwandung 40
nach rückwärts von der vorderen Wand 40 und endet in einem unteren Teil 52 der Umfangskante 34»
Die Hüllte 30 bildet eine Maske mit einer das Gesicht aufnehmenden Öffnung,, welche über den Mund und das Kinn des Benutzers
paßt und sich im wesentlichen der Gesichtsform anpaßt, um einen Wasserdurchlaß und jeglichen Widerstand zu vermeiden, der durch einen vorstehenden Rand verursacht werden könnte» Die obere
Wand 42 endet in dem flachen oberen Abstützungsflansch 44, welcher sich dem Gesicht anpaßt und mit dem Teil des Benutzers
zwischen läse und oberer Lippe in Eingriff steht- Der Best der Hülle, doh.5 die kurvenförmigen Seitenwände 46 und 47 und die
untere Wand 50 verjüngt sich so, daß an dem TJmfangsrand 34 die kurvenförmigen Seitenteile 48 und der untere Teil 52 eine Um=
hüll/ungswand bilden, welche im wesentlichen zu einer lederkante ausläuft, lerner erstreckt sich die untere Wand 50 nach rückwärts auf das Gesicht des Benutzers zu, mit einer größeren länge als die Endkante der oberen Wandung 42. Die kurvenförmigen Seitenwände 46 und 47 reichen nach hinten in Richtung auf das Gesicht des Benutzers an den hintersten Stellen mit einer Länge, die größer als jede der oberen Wand 42 und der unteren Wand 50 ist. Dadurch ergibt sich die Ausbildung einer Umfangskante 34, die eine dreieckige 3?orm bei Ansieht von der Seite hat. Der
obere Abstützungsflansch 44 kommt mit der Fläche des Benutzers in Berührung, die gerade oberhalb der Oberlippe liegt, die
kurvenförmigen Seitenteile 48 erstrecken sieh nach hinten und
kommen mit den flachen Teilen des Gesichtes in Berührung und
der untere Teil 52 erstreckt sieh rückwärts mit einer Länge,
die kleiner als die der kurvenförmigen Seitenteile 48 aber
größer als die des oberen Abstützungsflansehes 44 ist und kommen mit dem Teil des Gesichtes des Benutzers unterhalb des Kinnes
in Eingriff.
Die Luftzuführungsleitung 26 des LuftZuführungsreglers 16 läuft durch die Luftregleröffnung 36 der Hülle 30 und wird innerhalb
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des länglichen Halses 38 durch. Reibung festgehalten« Aus Sicherheitsgründen j um einen abgedichteten Sitz sicherzustellen, kann die luftzuführungsleitung 26 mit einer Umfangswulst 54 an dem äußeren Rand versehen und ein Bund 56 kann um das äußere Ende des länglichen Halses 38 vorwärts von der Wulst 54 befestigt seins um damit die Leitung 26 festzulegen.
Als Hauptbefestigungsmittel kann die Gesichtsmaske 28 mit Schnallen 68 an dem äußeren Umfang der Seitenwände 47 versehen sein, die um den Kopf des Benutzers herumgeführte elastische Bänder 70 aufnehmen und an der Hülle an den kurvenförmigen Seitenwänden 46 befestigt sind. Diese Befestigungsmittel gestatten es dem Benutzer, künstliche Gebisse zu tragen oder es kann derjenige die Maske 28 tragen, der an Kinnmuskelkrämpfen leidet, ohne sich dabei auf Befestigungsmittel zu verlassen, die von dem Mund des Benutzers gehalten und betätigt werden«, Zusätzlich halten die Hauptbefestigungsmittel die Maske 28 in einer wasserdichten Atemlage für den lall, daß der Benutzer bewustlos wird ο
Ein biegsamer waagrechter Streifen 58 kann abnehmbar an der Hülle 30 befestigt sein und von dem Mund des Benutzers gehalten werden, um die Befestigung zu unterstützen und die Gesichtsmaske in ihrer Lage zu halten. In Mg. 3 ist dargestellt, daß der waagrechte Streifen 58 entfernbar in den längliehen Hals 38 eingepaßt ist und sich nach rückwärts in Richtung auf das Gesicht des Benutzers erstreckt und in einem QuerELanseh 60 endet. Der Flansch 60 wird von dem Mund des Benutzers aufgenommen und der entsprechende Teil des Streifens 58 zwischen den Zähnen des Benutzers festgeklemmt. An dem gegenüberliegenden Ende des Streifens ist eine Mehrzahl von Querrippen 62 vorgesehen, die sich nach unten erstrecken.
Der Hals 38 ist mit einem Längsschlitz 64 versehen, der sich über seine ganze Länge erstreckt. Der Schlitz 64 nimmt den Streifen 58 auf und ist mit einer Mehrzahl von Querausnehmungen 66 versehen, die zu den Querrippen 62 passen und diese Rippen aufnehmen. So kann der Streifen 58 entfernbar in dem Schlitz 64
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angeordnet werden, wobei die Rippen 62 in die entsprechenden Ausnehmungen 66 eingreifen. Zusätzlich wird der Streifen 58 festgehalten, da sich die Luftzuführungsleitung 26, wenn sie unter Reibung mit dem Inneren des Halters 38 in Eingriff steht, in einem dichten Schiebesitz mit der oberen Seite des Streifens 58 befindet, und drückt ihn nach unten in seine eingreifende Stellung. Der Streifen 58 bildet nicht ein wesentliches Element der Maske und kann auch ausgelassen werden.
Zur Benutzung stülpt der Benutzer die Gesichtsmaske 28 lediglich über die Gesichtsfläche unterhalb seiner läse. Insbesondere wird nur der Mund und das Kinn in die Höhlung 32 der Hülle 30 eingepaßt und läßt den vorderen Teil frei. Der Benutzer kann den Querflansch 60 des waagrechten Streifens in seinen Mund nehmen und auf den anliegenden Teil des Streifens 58 nach unten beißen, um damit das Befestigen der Gesichtsmaske auf dem Gesicht zu unterstützen. Der Benutzer kann die Hauptbefestigungsmittel benützen und um seinen Kopf die elastischen Bänder 70 legen und sie in den Sehnallen für ein vollständiges Befestigen festmachen.
Wenn die Gesichtsmaske 28 fest aufgesetzt und an dem Kopf des Benutzers befestigt ist, paßt sich der biegsame ümfangsrand 34 der gesiehtsaufnehmenden Öffnung der Gesichtsform an. Beispielsweise liegt der obere Abstützungsflansch 44 an der Fläche oberhalb der Oberlippe und unterhalb der läse an, die kurvenförmigen Seitenwandteile 48 verjüngen sich im wesentlichen auf die federnde Kante und stehen mit den flachen Teilen der Backe des Benutzers in Eingriff, und der untere Teil, der sich ebenfalls zu der Kante verjüngt, liegt an der Halsfläche unterhalb des Kinnes an.
Wenn die Maske 28 in der beschriebenen Weise angelegt ist, kann der Benutzer in das Wasser eintauchen und die unabhängige Luftzuführung benutzen. Während des normalen Gebrauches des Atemgerätes kann der Benutzer mit Hilfe eines Kehlkopf- oder Maskenmikrophones sprechen. In dieser Lage kann der biegsame Streifen
58 in dem Mund des Benutzers verbleiben, obgleich er im wesentlichen
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normalen Gebrauch von seiner Zunge, den Zähnen und Lippen zum Sprechen machen kann, während die Befestigungsbänder 70 die Hülle 30 fest gegen sein Gesicht drücken. In manchen Fällen kann sich der Benutzer zur Befestigung der Maske an seinem Kopf nur auf die Bänder 70 verlassen. Es kann dann der Streifen 58 aus dem länglichen Hals 38 vor dem Aufsetzen der Maske entfernt werden. Da der Hals 38 aus elastischem Material besteht, würde er sich noch fest um die Luftzuführungsleitung 26 u.zw. wasserdicht legen. Zusätzlich gestattet es die Hülle 30, da sie aus biegsamem Material besteht und sich unter das Kinn legt, daß der Benutzer während des Sprechens seinen unteren Kiefer bewegen kann, ohne die wasserdichte Abdichtung zwischen der Maske 28 und dem Gesieht des Benutzers zu unterbrechen.
Da ferner die Gesichtsmaske 28 wasserdicht lediglich um Mund und Kinn befestigt ist, kann der Benutzer okne Schwierigkeiten seine transparente Beobachtungsplatte reinigen und einstellen, während das Atemgerät dadurch überhaupt nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Außerdem hat der Benutzer freien Zugang zu seiner läse, die außerhalb der Maske 28 liegt, kann seine lasenlöcher zusammendrücken und dadurch alle Verstopfungen aus den Eustachischen Röhren entfernen.
Wenn die Gesichtsmaske 28 fest aufgesetzt ist und die Luftzuführungseinheit 12 betätigt wird, zieht der Benutzer beim Einatmen frische Luft durch die Luftzuführungsleitung 26 in die Luftkammer oder Höhlung 32 ein. Diese frische Luft tritt dann in den Mund des Benutzers ein. Das Ausatmen kann er sowohl durch seine läse als auch durch seinen Mund besorgen. Somit kann einige verbrauchte Luft durch die Luftzuführungsleitung und daraus durch das Einweg-Auslaßventil 21 strömen, und andere verbrauchte Luft kann durch die läse unmittelbar austreten.

Claims (4)

9 28. 1. 66 B/W B 56 328/65b Gbm /f:/ Schutzansprüche
1. Taucher-Atemgerät mit einem Gehäuse aus biegsamem, im wesentlichen undurchlässigem Material, welches auf seiner einen Seite mit einer das Gesicht aufnehmenden Öffnung und auf seiner anderen Seite mit einer kleineren Luftregleröffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gesieht aufnehmende Öffnung so ausgebildet ist, daß sie lediglich den Mund und das Kinn des Trägers aufnimmt, und mit einer im wesentlichen senkrechten oberen Wand (42) rückwärts von der Luftregleröffnung (36), welche in einer oberen Abstützkante (44) endet, mit einer vorderen senkrechten Wand (30), welche sich von der Luftregleröffnung (36) nach unten erstreckt, mit einem Paar kurvenförmiger Seitenwände (46, 47), welche sich nach rückwärts von der senkrechten Wand (30) erstrecken und ihre am weitesten zurückliegenden Stellen oberhalb der senkrechten Stelle haben und mit einer unteren Wand (50) versehen ist, welche sich nach rückwärts von der vorderen Wand (30) erstreckt und in einem unteren Hand (34) endet, welcher die kurvenförmigen Seitenwände (46, 47) verbindet, wobei das Halteband (70) an den Seitenwänden befestigt ist.
ο Taucher-Atemgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (40, 42, 46, 47» 50) sich im wesentlichen in eine zugeschärfte Kante verjüngen, welche die das Gesicht aufnehmende Öffnung bildet.
3- Taucher-Atemgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem länglichen Hals (38) versehen ist, welcher von einer oberen und unteren Wand (40, 50) und einem Paar kurvenförmiger Seitenwände (46, 47) gebildet wird.
4. Taucher-Atemgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die .untere Wand (50) mit Querausnehmungen (62) versehen ist, wobei ein mit entsprechenden Rippen (62) versehener maskenhaltender Streifen (58, 60) zwischen der unteren Wand (50) und der Zuführungsleitung (26) des Luftreglers verriegelt wird.
DEB56328U 1963-02-18 1964-02-15 Unterwasser-atemgeraet. Expired DE1934494U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US259008A US3241552A (en) 1963-02-18 1963-02-18 Mask for a self-contained underwater breathing apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1934494U true DE1934494U (de) 1966-03-10

Family

ID=22983106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB56328U Expired DE1934494U (de) 1963-02-18 1964-02-15 Unterwasser-atemgeraet.

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US (1) US3241552A (de)
DE (1) DE1934494U (de)
GB (1) GB1034583A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3241552A (en) 1966-03-22
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