AT88657B - Vorrichtung zum Öffnen von Ventilen an als Rückenbündel freitragbaren Atmungsgeräten. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Öffnen von Ventilen an   als Rückenbündel freitragbaren Atmungsgeräten.   
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 Atmungssack zusammensetzen, welche Teile untereinander durch ein Zwischenstück oder ein   Mehrwegstück   in der erforderlichen Weise verbunden bzw. zusammengeschlossen sind, in dem zum   Uberströmenlassen   von Sauerstoff in dem Atmungssack ein besonderes Ventil vorgesehen ist, das entsprechend seiner Anordnung nur als Hilfsventil zum   Überströmenlassen   von zusätzlichem Sauerstoff bei sonst selbsttätiger   Zuflussregelung   (Dosierung) des Sauerstoffes mittels Druckminderventil oder nur als Betriebsventil für das portionsweise Einströmenlassen von Sauerstoff in den Atmungssack dient. 



   Da bei einem auf dem Rücken zu tragenden Atmungsapparat an ein solches besonderes Ventil mit der Hand schlecht heranzukommen bzw. dieses Ventil nicht immer sofort zu finden und fassen ist, so ist das   Atmungsgerät   der Erfindung gemäss mit einer Zugvorrichtung ausgerüstet, die unmittelbar oder mittelbar an den Ventilkörper des Hilfs-bzw. Betriebsventils angreift und nach vorn herumgeführt ist, so dass sich bei angelegtem Atmungsgerät der Handgriff 
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 und leicht erfasst und gehandhabt werden kann. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in mehr schematischer Darstellung veranschaulicht. 



   Fig. i zeigt ein mit Zugvorrichtung versehenes, als Rückenbündel zu tragendes Atmungsgerät in hinterer Ansicht ; von dem Gerät ist nur soviel dargestellt, als zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Fig. 2 zeigt das angelegte Gerät in kleinerem Massstabe in seitlicher Ansicht. 
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   Spindelverschluss   bl, c den Atmungssack und d ein Mehrwegstück mit Hochdruckmanometer e,   Druckminderventil i und Hilfsventil   g, durch das zusätz, icher Sauerstoff zu dem selbsttätig dosierten Sauerstoff in den Atmungssack eingelassen werden kann. 



   Die Zugvorrichtung zum Öffnen des vorzugsweise als federndes Druckknopfventil ausgebildeten Hilfsventils setzt sich zusammen aus einer auf dem Leibgurt h des Apparates in einer Führung i angebrachten, mit Handgriff   m   versehenen Zugschnur k, die an einem auf oder gegen das Druckknopfventil g liegenden drehbaren Hebel n angreift. Eine bei o am Gurt   h angebrachte   Feder p, deren anderes Ende mit der Zugschnur verbunden ist, ist bestrebt, diese letztere in Richtung der Schliessbewegung des Hebels n zurückzuhalten. Zum Umlegen des Hebels n in der Öffnungsrichtung, um das Druckknopfventil zu öffnen, ist es daher erforderlich, beim 
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 Hebel n bzw. das Ventil g zur Einwirkung gelangt.

   Diese Einrichtung hat den Zweck, einer Sauer-   stoffverachwendung   bei beabsichtigten oder unbeabsichtigten Bewegungen des Leibgurtes vorzubeugen, da die Gegenzugfeder solche Bewegungen des Leibgurtes zulässt, ohne dass die Zugschnur mit Bezug auf den Hebel n bzw. das Ventil g in Wirkung kommt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung an auf dem Rücken zu tragenden, aus Luftreinigungseinsatz, Atmungssack und Sauerstoffflasche bestehenden Atmungsgeräten, um von der Vorderseite des Gerätträgers her zusätzlichen Sauerstoff aus der Sauerstofflasche in das Gerät überströmen zu lassen, gekennzeichnet durch ein in die Sauerstoffzuleitung des Gerätes eingeschaltetes Betriebsventil und eine mittelbar oder unmittelbar an den Ventilkörper des Betriebsventils angeschlossene, am Leibgurt des Gerätes bis nach vorn herumgeführte Zugschnur o. dgl. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.