AT10687B - Vorrichtung zum Abstellen von selbsttätigen Feuerlöschbrausen nach Beendigung des Brandes. - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen von selbsttätigen Feuerlöschbrausen nach Beendigung des Brandes.

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AT10687B
AT10687B AT10687DA AT10687B AT 10687 B AT10687 B AT 10687B AT 10687D A AT10687D A AT 10687DA AT 10687 B AT10687 B AT 10687B
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William Lewis Holland
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William Lewis Holland
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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   ?   10687. 



   WILLIAM LEWIS HOLLAND IN PRESTON (ENGLAND). 



  Vorrichtung zum Abstellen von selbsttätigen Feuerlöschbrausen nach Beendigung des
Brandes. 
 EMI1.1 
 FeuerlöschbansenunmittelbarnachbeendigungdesBrandesabzustellenermöglicht. 



   Fig. 1 und 2 der Zeichnungen veranschaulichen eine derartige Vorrichtung mit zwei Kopfteilen, von denen jeder   eine Feuerlöschhrause anderer Bauart   zu schliessen bestimmt ist. Die Fig.   3,   4,5,    < i, und 7, s zeigen drei verschiedene Ausführungsformen   der Vor-   richtung,   wobei jede derselben einen einzigen Kopf besitzt, jedoch zum Schliessen je einer selbsttätigen Feuerlöschbrause anderer Art dient. 



   In den Fig. 1 und 2 bezeichnet a das Wasserzuführrohr einer   selbsttätigen Feuer-     löschbrauso bekannter Art mit beispielsweise zwei Köpfen verschiedener Bauart. Die Vor-     richtung ist. auf dem Oberende   einer Stange c angebracht, welche einen Rahmen d trägt. 
 EMI1.2 
 Schaltzähnen versehenes Segment. in welches   eine Sperrklinke ;'eingreift   und somit den Handhebel i in seiner jeweiligen Stellung festhält. Auf der rechten Seite ist der Rahmen d (Fig. 1 und 2) mit einem wagrecht vorspringenden, keilförmig gestalteten Kopf k versehen. welcher sich   zwischen Brücke   oder   Gallerie   und Ventilsitz an der Unterseite des Körpers   einer   GrinnelPschen oder ähnlich eingerichteten Feuerlöschbrause b1 einschieben kann.

   An 
 EMI1.3 
 sitzt. Wenn die in Tätigkeit befindliche Feuerlöschbrause abgestellt werden soll, so hebt eine auf dem Fussboden stehende Person die Stange c und schiebt in dem einen Falle die   Gabel e   auf den Körper der Feuerlöschbrause b, in dem anderen Falle den   keil-   
 EMI1.4 
 und in dem anderen Falle mittelst des hebels l selbst. 



   Fig. 3 und 4 veranschaulichen eine Vorrichtung. welche dazu dient. eine der be- kannten Witterschen" oder einer ähnlichen Löschbrause b2 wieder in gebrauchsfähigen   @ Zustand zurückzubringen. Bei dieser Anordnung   ist die Gabel e von einer lotrechten 
 EMI1.5 
 stück d befestigt oder mit demselben aus einem Stück hergestellt. ist.   Die Gabel f wird   für gewühnlich durch eine Feder o in gehobener Stellung gehalten. Soll nun die Feuer- 
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Teile fest angezogen, worauf das Verschliessen der Brause mittelst des auf den. Zug wirkenden Handhebels i (Fig. und, 8) % der angegebenen Weise bewirkt wird.   



   Fig. 5 und 6 zeigen eine einfache Vorrichtung bezw. den rechten Teil der in den Fig. 1 und 2 dargestellten   Doppelvorrichj-cng. In   diesem Falle ist ein einziger Kopfteil vorhanden, der auf dem Oberende der Stange c angebracht ist. In gleicher Weise zeigt Fig. 7 und 8 eine abgeänderte Einrichtung der in Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung, die jedoch dazu dient, eine Brause b der auf der linken Seite in Fig.

   1 und 2 dargestellten Einrichtung in gebrauchsfähigen Zustand   zurückzubringen.   Bei dieser Anordnung drückt das Ventil   n1   entweder das Ventil des Brause nach oben oder dringt selbst in die Ausströmöffnung der Brause ein und verschliesst dieselbe, sofern nämlich die Brause derart eingerichtet ist, dass das Ventil derselben abfällt, wenn die Brause in Tätigkeit gesetzt   wird,,  
In einigen Fällen, beispielsweise wenn die Brausen nahe dem Dache oder der Decke angebracht sind und die Wasserabgabe nach oben erfolgt, kann die beschriebene Vorrichtung auf einem kurzen Handgriff angeordnet werden, um die Brause rasch von oben 
 EMI2.1 
   zwecks Schliessens   des vom Sitz abgehobenen Ventils der Brause von Hand aus,

   beispielsweise mittelst eines Handhebels mit Schaltsegment und einer diesen Hebel in seiner Stellung festhaltenden Schaltklinke (j) gegen das Ventil hin verstellt werden kann. 
 EMI2.2 
 der Gabel am Rahmen ein   Keilstück     (k)   angebracht ist, welches zwischen Körper und   Brücke   einer entsprechend ausgeführten Feuerlöschbrause eingeschoben werden kann, während der auf das Ventil einwirkende Druckteil 1 (l1) unmittelbar auf dem von Hand aus verschwenkbaren Hebel   (1)   sitzt.

Claims (1)

  1. 3. Ausführungsform de. Vorrichtung nach Anspruch 1, darin bestehend, dass die Gabel am Rahmenteil (d) der Tragstange (c) verstellbar gehalten ist und unter dem Zuge einer Feder (0) steht, so dass durch Relativverstellung der Gabel gegen den Rahmen. letzterer das geöffnete Ventil wieder schliesst.
    4. Anordnung der unter 1 und 2 bezw. 3 gezeichneten Vorrichtungen. an einer gemeinsamen Tragstange, deren Rahmen zu diesem Zwecke mit zwei Armen versehen ist, von denen der eine die feste bezw. bewegliche Gabel, der andere das Keilstück trägt. so dass@ die vereinigte Vorrichtung zum Abstellen von Feuerlöschbrausen verschiedener Bauarten dienen kann.
AT10687D 1902-01-14 1902-01-14 Vorrichtung zum Abstellen von selbsttätigen Feuerlöschbrausen nach Beendigung des Brandes. AT10687B (de)

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