DE1847303U - Rueckzugsignalvorrichtung fuer atemschutzgeraete mit druckgasbehaelter. - Google Patents

Rueckzugsignalvorrichtung fuer atemschutzgeraete mit druckgasbehaelter.

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DE1847303U
DE1847303U DED17081U DED0017081U DE1847303U DE 1847303 U DE1847303 U DE 1847303U DE D17081 U DED17081 U DE D17081U DE D0017081 U DED0017081 U DE D0017081U DE 1847303 U DE1847303 U DE 1847303U
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pressure
signal device
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DED17081U
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/02Respiratory apparatus with compressed oxygen or air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/02Valves

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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Rückzugsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte Es sind sogenannte Widerstandsvorrichtungen bei Atemschutzgeräten mit Druckgasvorrat bekannt, bei denen beim Absinken des Vorratsdruckes unterhalb des Warndruckes ein Ventil in der Zuführungsleitung geschlossen wird. Beim Betrieb des Gerätes verspürt der Gerätträger beim Erreichen des Warndruckes die Verknappung der Atemluft. Der Gerätträger kann dann durch Betätigen eines Hebels das Ventil wiederum in Offenstellung bringen, worauf das Druckgas bis zum endgültigen Verbrauch des gesamten Vorrates dem Gerätträger frei zuströmt. Durch die während der Benutzung des Gerätes eintretende Verknappung der Atemluft wird der Gerätträger auf die bevorstehende Erschöpfung des Druckgasvorrates hingewiesen, wobei ihm gleichzeitig die Möglichkeit gegeben wird, durch Umschaltung eines Ventils den Reservevorrat an Druckgas anzuschließen.
  • Diese Geräte haben den Nachteil, daß in den Atemwegen des Gerätes ein Unterdruck während der Einatemphase entsteht, der schon bei geringer Undichtigkeit dazu führen kann, daß Außenluft in die Atemwege des Gerätes eingesaugt wird.
  • Es sind weiterhin Rückzugsignalvorrichtungen für Atemschutzgeräte mit Druckgasbehälter bekannt, bei denen beim Erreichen eines bestimmten Restdruckes des Druckgasvorrates für das Druckgas ein Weg zu einem akustischen Rückzugsignal in Form einer Pfeife freigegeben wird. Als Steuerglied werden Rohrfedern, Membrane oder in einem Zylinder bewegliche Kolben verwendet, die unter der Wirkung des Druckgases stehen und unterhalb eines bestimmten Druckes die zu dem Rückzugsignal führende Leitung freigeben.
  • Die Verwendung von akustischen Rückzugwarnsignalvorrichtungen ist in manchen Fällen nicht erwünscht bzw. nicht möglich, so z. B. bei Geräten, die auch zum Tauchen verwendet werden könnten.
  • Die Neuerung erstrebt eine Rückzugsignalvorrichtung, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht besitzt. Die Neuerung betrifft eine Rückzugsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgasbehälter und einem unter der Wirkung des Druckgases stehenden Steuerelement, das unterhalb eines bestimmten einstellbaren Druckes den Gaszutritt in eine Warnleitung freigibt. Die Neuerung besteht darin, daß die Warnleitung zu einem Steuermittel führt, durch das bei Druckerhöhung die auf das Ausatemventil wirkende Schließkraft erhöht wird.
  • Bei der Ausbildung der Geräte gemäß der Neuerung wird beim Absinken des Druckes im Gasvorratsbhälter unter einem bestimmten Wert der Offnungswiderstand des Ausatemventils und damit der Ausatemwiderstand erhöht. Dadurch wird der Gerätträger gewarnt. Diese Art der Warnung hat den Vorteil, daß das Entstehen eines Unterdruckes in der Maske bzw. im Mundstück vermieden wird, so daß bei undichtem Sitz derselben Außenluft nicht eindringen kann, vielmehr wird bei der Warnvorrichtung gemäß der Neuerung unter der Maske bzw. im Mundstück ein Überdruck entstehen, so daß bei Undichtigkeiten das Eindringen von Außenluft mit Sicherheit vermieden ist.
  • Die Ausbildung des Gerätes gemäß der Neuerung kann unterschiedlich sein. Die Steuerleitung überträgt den Druck des Restvorrates oder den Mitteldruck des Gerätes auf die zweite Steuereinrichtung, welche durch Verwendung eines Federbalges, einer Membran, eines Kolbens oder einer anderen Einrichtung den Ausstoß der Ausatemluft ins Freie drosselt oder unterbindet.
  • Das kann vorteilhaft durch eine Bewegungsbehinderung des Ausatemventils aber auch durch eine Querschnittsverengung des Ausatemweges erreicht werden. Um nach erfolgter Warnung den Ausatemwiderstand des Gerätes wieder auf den normalen Wert bringen zu können, ist es zweckmäßig, an die Steuerleitung oder an einem mit dieser verbundenen Raum ein von Hand betätigtes Entlastungsventil anzuschließen. Wenn dieses betätigt wird, wird die Warnleitung ganz oder zumindest soweit drucklos gemacht, daß die Schließkraft des Ausatemventils wieder den normalen Wert einnimmt.
  • Um den Luftverlust nach dem Öffnen des Entlastungsventiles möglichst gering zu halten, ist es zweckmäßig, in die Warnleitung vor dem Entlastungsventil eine Drosselstelle einzuschalten. Nach dem Öffnen des Entlastungsventils, dessen Durchgang größer als die Drosselstelle ist, fällt der Druck in der Warnleitung hinter der Drosselstelle soweit ab, daß das Ausatemventil nicht mehr beeinflußt wird.
  • Eine weitere Ausbildung der Neuerung besteht darin, daß das unter der Wirkung des Druckgases stehende Steuerelement, das unterhalb eines bestimmten einstellbaren Druckes den Gaszutritt in eine Warnleitung freigibt, derart ausgebildet ist, daß dieses Steuerelement die Warnleitung anschließend wieder schließt.
  • Bei dieser Ausbildung wird also der Druck in der Warnleitung nur vorübergehend erhöht.
  • Es sind derartige Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen das genannte Steuerelement, das eben unterhalb eines bestimmten einstellbaren Druckes den Gaszutritt in eine Warnleitung freigibt, so ausgebildet bzw. mit einer Einrichtung versehen ist, die den Schaltvorgang des Steuerelementes rückgängig macht und die gleichzeitig die Warnleitung wieder vom Druck entlastet.
  • Eine weitere Ausbildung der Neuerung besteht darin, daß die Atemmaske bzw. das Mundstück mit einem zweiten Ausatemventil versehen ist, das durch eine von Hand lösbare Blockierung normalerweise in Geschlossenstellung gehalten wird.
  • Wenn der Gerätträger durch die Warnvorrichtung gemäß der Neuerung auf das bevorstehende Ende des Druckgasvorrates durch Erhöhung des Ausatemwiderstandes hingewiesen wurde, kann er den normalen Ausatemwiderstand dadurch herstellen, daß er die Blockierung des zusätzlichen Ausatemventils löst.
  • Andere weitere Ausbildungen der Neuerung bestehen darin, daß eine Atemwegumgehungsleitung vorgesehen ist, die der Gerätträger einschalten kann.
  • Weiterhin ist es möglich, die genannten Steuereinrichtungen mit von Hand zu betätigenden nach außen ragenden Steuermitteln, wie Stellhebel, Stellschrauben oder dergl. zu versehen, so daß der Gerätträger beispielsweise das Steuerelement, das unterhalb eines bestimmten einstellbaren Druckes den Gaszutritt in eine Warnleitung freigibt, durch eine mit ihm verbundene Blockierungvorrichtung nach Erreichen des Warndruckes wieder in die ursprüngliche Stellung zurückdrücken kann.
  • Weitere Ausbildungen der Neuerung seien anhand zweier Ausführungsbeispiele zu erläutern, die in Abbildung 1 und 2 schematisch dargestellt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Abbildung 1 sind an die Anschlußstutzen 1 die nicht dargestellten Druckgasflaschen des Gerätes angeschlossen. Über den Druckminderer 2 strömt das nunmehr auf einen Mitteldruck entspannte Druckgas durch die Leitung 3 zum lungengesteuerten Membranventil 4 und über die Schlauchleitung 5 zum Anschluß 6 der Atemmaske 7. Die Ausatemluft verläßt die Maske über das Ausatemventil 8 durch die Öffnungen 9. Das hochgespannte Druckgas strömt außerdem in das Kolbengehäuse 10 und drückt dabei den Kolben 11 auf den Ventilsitz 12. Sobald der Druckgasvorrat einen bestimmten Druck von z. B. 40 Atmosphären unterschreitet, wird die Kraft der Feder 13 größer als die auf den Kolben 11 wirkende Kraft bzw. die Kraft, die aus dem Druck mal Fläche des Kraters 12 gebildet wird.
  • Dadurch wird der Stößel 14 nach links bewegt, und das aus Kolben 11 und Ventilsitz 12 gebildete Ventil wird geöffnet, so daß ein Druckgasteilstrom durch den Raum der Feder 13 über die Leitung 15 zu einem am Ausatemventil 8 angeordneten Kolben 16 gelangen kann. Dieser Kolben wird durch den Druck nach links bewegt und verhindert somit das einwandfreie Arbeiten der Ventilscheibe 17. Dadurch verspürt der Gerätträger einen stark vergrößerten Atemwiderstand. Durch Öffnen des Ventils 18 kann das über den Kolben 11 nachströmende Druckgas durch die Bohrung 19 ins Freie entweichen. Dadurch wird der Kolben 16 am Ausatemventil 8/17 entlastet, so daß der Ausatemwiderstand wieder normal wird. Um einen zu großen Luftverlust zu vermeiden, ist es zweckmäßig, zwischen Kolben 11 und der Abzweigung der Leitung 15 von der zum Ventil 18 führenden Leitung eine Drosselstelle einzuschalten, deren Öffnung kleiner sein muß als diejenige der Bohrung 19.
  • Durch den vor dem Öffnen des Ventils 18 erzeugten höheren Atemwiderstand wird der Gerätträger auf das baldige Ende des Druckgasvorrates hingewiesen.
  • In der Abbildung 2 wird eine Einrichtung gezeigt, die nach dem gleichen Prinzip arbeitet, lediglich die Steuereinrichtung ist eine andere. An den Hochdruckstutzen 20 wird der nicht dargestellte Druckgasbehälter angeschlossen. Das Druckgas strömt über die Druckminderereinrichtung 21 in den Druckmindererraum 22 und von hier mit einem reduzierten Druck durch die Leitung 23 zum an der Maske befindlichen lungengesteuerten Membranventil 24. Bei der Einatmung wölbt sich die Membran 25 nach links und nimmt dabei den Hebel 26 mit, Durch diese Kippbewegung des Hebels 26 wird das Schließorgan 27 von dem Ventilsitz 28 abgekippt, so daß über dem Raum 29 das Atemgas zum Maskenanschluß 30 und damit zu den Atemorganen des Gerätträgers gelangen kann. Die Atemluft strömt wiederum durch den Anschluß 30 zum ringförmigen bzw. kegelförmigen Ausatemventil 31, das durch einen im Gehäuse befestigten Halterungsring 31a injjseinem Ventilteil 31b gehalten wird. Bei einem bestimmten Ausatemdruck hebt sich der äußere im Gehäuse anliegende Rand des Ausatemventils 31 an, worauf die Ausatemluft durch die Schlitze 32 ins Freie strömen kann.
  • Über die Bohrung 33 strömt das hochgespannte Druckgas zur Membran 34, wodurch der Schließbolzen 35 auf seinen Sitz 36 gedrückt wird. Der Raum um den Schließbolzen 35 steht über die Leitung 37 mit dem Druckmindererraum 22 in Verbindung.
  • Sobald der Druckgasvorrat den bestimmten Warndruck unterschreitet, wird die Kraft der Feder 38, übertragen durch den Stößel 39 und den Kolben 35, größer als die durch die Membranfläche 34 mal Druck gebildete Kraft. Dadurch wird das Ventil 35/36 geöffnet und über die Bohrung 37 und die Leitung 40, die in der Fortführung innerhalb der Leitung 23 verläuft, strömt nun das auf einen Mitteldruck entspannte Druckgas.
  • Über das Ausatemventil ist in der Nähe seines Befestigungsteiles 31b zwischen dem Ausatemventil 31 und seiner Halterung 31a ein ringförmiger elastischer Schlauch 41 aus Gummi, Kunststoff od. dgl. angeordnet. In diesen Schlauch führt die Druckleitung 40, so daß er sich bei Erreichen des Warndruckes aufbläht, wodurch die Bewegung des Ausatemventils 31 behindert wird.
  • Durch den dadurch auftretenden Ausatemwiderstand wird der Gerätträger auf das baldige Ende des Druckgasvorrates hingewiesen.
  • Dadurch, daß bei dem System nach Abb. 2 die Blockierung des Ausatemventils durch den Mitteldruck gesteuert wird, kann die Ausdehnung des ringförmigen Schlauches 41 so bemessen werden, daß der Gerätträger während der Ausnutzung des restlichen Gasvorrates laufend den erhöhten Ausatemwiderstand verspürt.
  • Dadurch kann eine Umschalteinrichtung und der damit verbundene Luftverlust wie nach Abb. 1 vermieden werden. Selbstverständlich kann an irgendeiner Stelle der Leitung 40 auch ein Entlastungsventil und eine dann erforderliche Drosselstelle eingeschaltet werden. Außerdem ist es möglich, durch eine Anbringung einer Schaltvorrichtung an Stelle der Verschlußschraube 42 die Feder 38 zu entlasten, wodurch nach erfolgter Umschaltung die auf die Membran 34 einwirkende Kraft wieder zum Schließen des Ventils 35/36 führt.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche 1.) Rückzugsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgasbehälter und einem unter der Wirkung des Druckgases stehenden Steuerelement, das in der Warnleitung angeordnet und so eingestellt ist, daß es unterhalb eines bestimmten einstellbaren Druckes öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnleitung (15,23) mit einem Steuermittel (16) verbunden ist, das seinerseits mit dem Ausatemventil (8,31) verbunden ist, wobei bei Druckerhöhung in der Warnleitung (15,23) die auf das Ausatemventil (8,31) wirkende Schließkraft erhöht wird.
  2. 2.) Rückzugsignalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnleitung (15) mit einem von Hand betätigten Entlastungsventil (18) verbunden ist.
  3. 3.) Rückzugsignalvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnleitung (15) vor dem Entlastungsventil (18) eine Drosselstelle besitzt.
  4. 4.) Rückzugsignalvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemmaske bzw. das Mundstück mit einem zweiten Ausatemventil versehen ist, das durch eine von Hand lösbare Blockierung normalerweise in Geschlossenstellung gehalten wird.
  5. 5.) Rückzugsignalvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das unter der Wirkung des Druckgases stehende Steuerelement, das unterhalb eines bestimmten einstellbaren Druckes den Gaszutritt in die Warnleitung freigibt, mit einer von Hand einstellbaren, das Steuerelement in Geschlossenstellung haltenden Blockierung versehen ist.
  6. 6.) Rückzugsignalvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder des Ausatemventils (8) sich gegen einen Kolben (16), Membran od. dgl. abstützt, dessen andere Seite einen von der Warnleitung (15) kommenden Raum abschließt.
  7. 7.) Rückzugsignalvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, wobei das Ausatemventil aus einem elastischen und konischen bzw. tellerförmigen, an seinem Mittelteil gehaltenen Bauteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fläche des Ausatemventils (31) und einer Halterung (31a) ein elastischer Raum (41), vorzugsweise Ringraum, angeordnet ist, der mit der Warnleitung (15) verbunden ist.
  8. 8.) Rückzugsignalvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Warndruck beaufschlagte Steuerbauteil des Ausatemventils mit einer von Hand betätigten Blocl : iervorrichtung versehen ist, die den Steuerbauteil auch bei Vorhandensein des Warndruckes in seiner Normallage hält.
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