CH374895A - Rückzugsignalvorrichtung an Atemschutzgerät - Google Patents

Rückzugsignalvorrichtung an Atemschutzgerät

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CH374895A
CH374895A CH7652959A CH7652959A CH374895A CH 374895 A CH374895 A CH 374895A CH 7652959 A CH7652959 A CH 7652959A CH 7652959 A CH7652959 A CH 7652959A CH 374895 A CH374895 A CH 374895A
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Description


      Rückzugsignalvorrichtung    an     Atemschutzgerät       Es sind sogenannte     Widerstandswarnvorrichtun-          gen    bei     Atemschutzgeräten    mit     Druckgasvorrat    be  kannt, bei denen beim Absinken des     Vorratsdruckes     unterhalb des Warndruckes ein Ventil in der     Zu-          führungsleitung    geschlossen wird.

   Beim     Betrieb    des  Gerätes verspürt der     Gerätträger        beim    Erreichen     des          Warndruckes    die Verknappung der     Atemluft.    Der       Gerätträger    kann dann durch     Betätigen    eines     Hebels     das Ventil wiederum .in     Offenstellung        bringen,

          wer=          auf    das     Druckgas    bis zum     endgültigen    Verbrauch des  gesamten Vorrates dem     Gerätträger    frei zuströmt.  Durch die während der Benutzung des Gerätes ein  tretende     Verknappung    der     Atemluft    wird der Gerät  träger auf die bevorstehende Erschöpfung des Druck  gasvorrates hingewiesen, wobei ihm gleichzeitig die       Möglichkeit    gegeben wird, durch Umschaltung eines  Ventils den Reservevorrat an Druckgas     anzuschlies-          sen.     



  Diese     Geräte    haben den Nachteil, dass in den  Atemwegen des Gerätes     ein,        Unterdruck    während  der     Einatemphase    entsteht, der schon bei geringer       Undichtigkeit    dazu führen kann,     dass        Aussenluft        in     die     Atemwege    des Gerätes eingesaugt wird.  



  Es sind weiterhin     Rückzugsignalvorrichtungen     für     Atemschutzgeräte    mit     Druckgasbehälter    be  kannt, bei denen beim Erreichen eines     bestimmten          Restdruckes    des     Druckgasvorrates    für     das        Druckgas     ein Weg zu einem akustischen     Rückzugsignal    in Form  einer Pfeife freigegeben wird.

   Als     Steuerglied    werden  Rohrfedern, Membranen oder     in,    einem     Zylinder    be  wegliche Kolben verwendet, die unter der Wirkung  des Druckgases stehen und unterhalb eines     bestimm-          ten    Druckes die zu dem     Rückzugsignal    führende Lei  tung freigeben.  



  Die Verwendung von akustischen     Rückzugwarn-          signalvorrichtungen    ist in manchen     Fällen    nicht    erwünscht, bzw.     nicht        möglich,        iso    z. B. bei Geräten,  die auch     zum    Tauchen verwendet werden könnten.  



  Die Erfindung erstrebt     eine        Rückzugsignalvor-          richtung,    die die Nachteile der bekannten     Vorrichtun-          gen    nicht besitzt. Die     Erfindung        betrifft    eine Rück  zugsignalvorrichtung für     Atemschutzgeräte    mit  Druckgasbehälter und einem unter der Wirkung des  Druckgases stehenden Steuerelement, das unterhalb  eines bestimmten einstellbaren Druckes den Gaszu  tritt in eine     Warnleitung    freigibt.

   Die Erfindung be  steht darin, dass die     Warnleitung    zu     einem    Steuer  mittel führt, durch das bei     Druckerhöhung    die auf       das        Ausatemventil        wirkende     erhöht  wird.  



  Bei der erfindungsgemässen Ausbildung des Ge  rätes wird also     beim    Absinken des Druckes im Gas  vorratsbehälter unter einem     bestimmten    Wert der       öffnungswiderstand        des        Ausatemventils    und damit  der     Ausatemwiderstand        erhöht.        Dadurch    wird der       Gerätträger    gewarnt.

   Diese Art oder     Warnung    hat den  Vorteil, dass das Entstehen eines     Unterdruckes    in  der Maske,     bzw.    im Mundstück     vermieden    wird, so  dass bei :undichtem Sitz derselben     Aussenluft    nicht  eindringen kann,     vielmehr    wird bei der     erfindungs=     gemässen     Warnvorrichtung    unter der Maske, bzw.

   im       Mundstück    ein     überdruck    entstehen, so     dass    bei       Undichtigkeiten    das     Eindringen    von     Aussenluft        mit     Sicherheit     vermieden    ist.  



  Die     Ausbildung    der     erfindungsgemässen        Rück-          zugsignalvorrichtung        kann.        unterschiedlich    sein.

   Bei  einer bevorzugten     Ausfühxung    überträgt eine     Leitung     den Druck des     Restvorrates    auf das zweite Steuer  mittel, welches durch     Verwendung        eines    Federbalges,  einer Membran,

   eines Kolbens oder eines anderen  Organs den     Ausstoss    .der     Ausatemluft        .ins    Freie dros  selt oder     unterbindet.    Das kann     vorteilhaft    durch eine  Bewegungsbehinderung des     Awsätemventils    aber auch      durch leine     Querschnittsverengung    des     Ausatemweges     erreicht werden.

   Um nach erfolgter     Warnung    den       Ausatemwiderstand    des Gerätes wieder auf den nor  malen Wert bringen zu können, ist es     zweckmässig,     an die Leitung oder .an einen     mit    .dieser verbundenen  Raum ein von     Hand    betätigtes     Entlastungsventil        an-          zuschliessen.    Wenn     dieses        betätigt    wird, wird die  Warnleitung ganz oder     zumindest    so weit drucklos  gemacht,

       dass    die     Schliesskraft    des     Ausatemventils          wieder    den     normalen    Wert     einnimmt.     



  Um den     Luftverlust    nach     dem        Öffnen    des     Ent-          lastungsventils        möglichst    gering zu     halten,    ist es       zweckmässig,    in     die        Warnleitung        vor    dem     Entla-          stungsventil        eine        Drosselstelle        einzuschalten.    Nach  dem     Öffnen    des     Entlastungsventiles,

      dessen Durch  gang grösser     als    die     Drosselstelle    ist,     fällt    der Druck  in der Warnleitung hinter der     Drosselstelle    soweit  ab, dass das     Ausatemventil    nicht mehr     beeinflusst          wird.     



  Bei einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung  nach der     Erfindung    ist das unter der Wirkung des  Druckgases stehende Steuerelement, das unterhalb       eines        bestimmten        einstellbaren    Druckes den Gaszu  tritt in     eine    Warnleitung freigibt, derart     ausgebildet,

            dass    dieses     Steuerelement        .die    Warnleitung     anschlies-          send    wieder     schliesst.    Bei dieser Ausbildung wird       also    der     Druck    in der Warnleitung nur vorübergehend  erhöht.  



  Das     genannte    Steuerelement kann aber auch so  ausgebildet, bzw. mit einer Einrichtung versehen sein,  die den Schaltvorgang des     Steuerelementes.        Tückgän-          gig    macht und die gleichzeitig die Warnleitung wieder  vom Druck     entlastet.     



  Eine weitere     vorteilhafte    Ausbildung besteht dar  in, dass die     Atemmaske,        bzw.    das Mundstück mit       einem    zweiten     Ausatemventil    versehen ist,

   das durch  eine von Hand lösbare     Blockierung        normalerweise     in     Geschlossenstellung        gehalten        wird.    Wenn der     Ge-          rätträger    durch die     erfindungsgemässe    Warnvorrich  tung auf das bevorstehende Ende des     Druckgasvor-          rates    durch Erhöhung des     Ausatemwiderstandes    hin  gewiesen wurde, kann er den     normalen        Ausatemwi-          derstand    dadurch wieder     herstellen,

      dass er die     Blok-          kierung    des     zusätzlichen        Ausatemventils        löst.     



       Zweckmässig        kann        eine        Atemwegumgehungslei-          tung    vorgesehen sein, die der     Gerätträger    einschalten  kann.  



  Weiterhin ist es     möglich,    .die genannten Vorrich  tungen mit von Hand zu betätigenden nach aussen  ragenden Steuerorganen wie     Stellhebeln,    Stellschrau  ben oder dergleichen zu versehen, so dass der Gerät  träger     beispielsweise    das Steuerelement durch eine  mit     ihm    verbundene     Blockierungsvorrichtung    nach  Erreichen des     Warndruckes    wieder in die ursprüng  liche Stellung zurückdrücken     kann.     



  Die     Erfindung    sei an Hand zweier Ausführungs  beispiele erläutert, die in     Fig.    1 und 2 der Zeich  nung schematisch     .dargestellt    sind.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    1     sind    an die  Anschlusstutzen 1 die     nicht    dargestellten Druckgas-         flaschen    des Gerätes angeschlossen. über den     Druck-          minderer    2 strömt das nunmehr .auf einen     Mittel-          druck    entspannte Druckgas durch die Leitung 3  zum lungengesteuerten     Membranventil    4 und über  die     Schlauchleitung    5     zum        Anschluss    6 der Atem  maske 7.

   Die     Ausatemluft        verlässt    die Maske über  das     Ausatemventil    8 durch die Öffnungen 9. Das  hochgespannte Druckgas strömt :ausserdem in das  Kolbengehäuse 10 und     drückt    dabei den Kolben 11  auf den Ventilsitz 12. Sobald der     Druckgasvorrat     einen     bestimmten    Druck von z.

   B. 40 Atmosphären  unterschreitet, wird die Kraft der Feder 13 grösser  als die auf .den Kalben 11     wirkende        Kraft,    bzw. die  Kraft, die aus dem Druck mal Fläche     des    Kraters 12       gebildet    wird.     :Dadurch    wird der     Stössel    14 nach       links    bewegt, und das ;aus Kolben 11 und     Ventilsitz     12 gebildete     Ventil    wird     geöffnet,    so .dass ein Druck  gasteilstrom durch den Raum der Feder 13 über  die Leitung 15 zu einem am     Ausatemventil    8 ange  ordneten Koben 16 gelangen kann.

   Dieser Kolben  wird durch     den        Druck    nach links bewegt und ver  hindert ;s     mit    das normale Arbeitender Ventilscheibe  17. Dadurch verspürt der     Gerätträger    einen stark  vergrösserten Atemwiderstand. Durch Öffnen des       Ventils    18 kann das über den Kolben 11 nachströ  mende Druckgas durch die Bohrung 19 ins Freie  entweichen. Dadurch wird der Koben 16 am Aus  atemventil 8, 17 entlastet, so dass der     Ausatemwi-          derstand    wieder     normal    wird.

   Um einen zu grossen       Luftverlust    zu vermeiden, ist es     zweckmässig,    zwi  schen den Kolben 11 und die Abzweigung der Leitung  15 von der zum     Ventil    18 führenden Leitung eine       Drosselstelle        einzuschalten,    deren     Öffnung    kleiner  sein     muss    als diejenige der     Bohrung    19.  



  Durch den vor dem     Öff    neu des     Ventils    18 er  zeugten höheren Atemwiderstand wird .der     Gerätträ-          ger    auf das baldige Ende des     Druckgasvorrates    hin  gewiesen.  



  In .der     Fig.    2 wird eine Vorrichtung gezeigt, die  nach dem gleichen     Prinzip    arbeitet, wobei aber     das     Steuerelement ;und das Steuermittel anders ausgebil  det sind. An den Hochdruckstutzen 20 wird der     nicht          dargestellte    Druckgasbehälter     .angeschlossen.    Das  Druckgas     ,strömt    über den Druckminderer 21 in den       Druckmindererraum    22 und von hier mit einem re  duzierten Druck durch die Leitung 23 zum an der  Maske     befindlichen    lungengesteuerten     Membranventil     24.

   Bei der Einatmung wölbt sich die Membran. 25  nach links und     nimmt    dabei den Hebel 26 mit. Durch  diese Kippbewegung des Hebels 26 wird das     Schliess-          organ    27 von dem Ventilsitz 28 abgekippt, so dass  über den Raum 29 das Atemgas     zum        Maskenan-          schluss    30 und damit zu den Atemorganen des Geräte  trägers gelangen kann.     .Die        Ausatemluft    strömt wie  derum durch den     Anschluss    30 zum     ringförmigen     bzw.

       kegelförmigen        Ausatemventilkörper    31, der  durch einen im Gehäuse befestigten     Halterungsring     31a in seinem Mittelteil<I>31b</I> gehalten     wird.    Bei     einem          bestimmten        Ausatemdruck    hebt sich der äussere am  Gehäuse anliegende Rand des     Ausatemventilkörpers         31 ab, worauf die     Ausatemluft    durch die     Schlitze    32  ins Freie strömen kann.  



  über die     Bohrung    33 strömt das     hochgespannte     Druckgas zur Membran 34, wodurch     der        Schliess-          bolzen    35 auf seinen Sitz 36 gedrückt wird. Der  Raum um den     Schliessbolzen    35 steht über die Lei  tung 37 mit dem     Druckmindererraum    22 in Verbin  dung.

   Sobald der     Druckgasvorrat    den     bestimmten     Warndruck unterschreitet, wird die     Kraft    der Feder  38,     übertragen    durch den Stössel 39     und    den     Bolzen     35 grösser als die durch die     Membranfläche    34 mal  Druck gebildete     Kraft.    Dadurch wird     das    Ventil  35/36 geöffnet,     und.    über die Bohrung 37 strömt nun  das auf einen Mitteldruck     entspannte    Druckgas in  die Leitung 40, die in der Fortführung innerhalb der  Leitung 23     verläuft.    Um     :

  den        Ausatemventilkörper    ist  in der Nähe seines Befestigungsteiles 31b     zwischen     dem Rand des     Ausatemventilkörpars    31 und seiner  Halterung 31a ein     ringfärmiger,        elastischer    Schlauch  41 aus     Gummi,    Kunststoff oder dergleichen angeord  net. In diesen Schlauch     führt    die     Druckleitung    40, so  dass er sich bei Erreichen des     Warndruckes    auf  bläht, wodurch die Bewegung des     Ausate,mventils    31  behindert wird.

   Durch den dadurch auftretenden er  höhten     Aus.atemwiderstand    wird der     Gerätträger    auf  das baldige Ende des     Druckgasvorrates    hingewiesen.  Bei weiterem Sinken des     Gasdruckes    im Druckgas  behälter     drückt    die Feder 38 den Stössel 39 weiter  nach rechts     (Fig.    2) und schliesst den Gaszutritt in  die Warnleitung wieder ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rückzugsignalvorrichtung an Atemschutzgerät mit Druckgasbehälter und einem unter der Wirkung des Druckgases stehenden Steuerelement, das unterhalb eines bestimmten, einstellbaren Druckes den Gaszut tritt in .eine Warnleitung freigibt, dadurch gekenn zeichnet, :dass die Warnleitung zu einem Steuermittel führt, durch das bei Druckerhöhung die auf das Ausatemventil wirkende Schliesskraft erhöht wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rückzugsign:allvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch .gekennzeichnet, dass an die Warn leitung ein von Hand betätigtes Entlastungsventil an geschlossen ist. 2. Rückzugsignalvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass in die Warnleitung vor dem Entlastungs- ventil eine Drosselstelle eingeschaltet ist.
    3. Rückzugsignalvorrichtung nach P:atentan- apruch, dadurch gekennzeichnet, dass das unter der Wirkung des Druckgases :stehende Steuerelement derart ausgebildet ist, :dass es nach Freigabe des Gaszutrittes in die Warnleitung diese anschliessend wieder schliesst. .
    4. Rückzugsignalvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemmaske, bzw. das Mundstück mit einem zweiten Ausatamventil versehen ist, -das durch eine von Hand lösbare Blockierung normalerweise in Geschlossenstellung gehalten wird.
    5. Rückzugsignalvorrichtu:ng nach Patentanspruch und Unteransiprüchen 1-3, :dadurch gekennzeichnet, dass das unter der Wirkung des Druckgases stehende Steuerelement mit :
    einer von Hand einstellbaren Blok- kierung versehen ist, die das Steuerelement in Ge- schlossenstellung hält. 6. Rückzugsignalvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen <B>1-5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessfeder des Ausatemventils :sich an einem Kolben oder .an einer Membran abstützt, .des sen bzw..:
    deren andere Seite einen mit der Warnlei tung verbundenen Raum abschliesst. 7. Rückzugsignalvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, wobei das Ausatemventil einen elastischen, konischen oder tellerförmigen, an seinem Mittelteil gehaltenen Schliessteil aufweist, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rand des Schliessteils und der Halterung ein elastischer ring förmiger Schlauch angeordnet ist, der mit der Warn leitung in Verbindung steht.
    B. Rückzugsignalvo.rrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, :dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Warndruck beaufschlagte Steuer- mittel am Ausatemmvventil ;mit einer von Hand betätig ten Blockierung versehen ist, die das Steuermittel auch bei Vorhandensein des Warndruckes in seiner Normallage hält.
CH7652959A 1958-09-29 1959-08-03 Rückzugsignalvorrichtung an Atemschutzgerät CH374895A (de)

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