DE1209433B - Druckgasatemschutzgeraet - Google Patents

Druckgasatemschutzgeraet

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DE1209433B
DE1209433B DED41992A DED0041992A DE1209433B DE 1209433 B DE1209433 B DE 1209433B DE D41992 A DED41992 A DE D41992A DE D0041992 A DED0041992 A DE D0041992A DE 1209433 B DE1209433 B DE 1209433B
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line
valve
compressed gas
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shut
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DED41992A
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English (en)
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 61 a - 29/01
Nummer: 1209 433
Aktenzeichen: D 41992 V/61 a
Anmeldetag: 13.JuIi 1963
Auslegetag: 20. Januar 1966
Es sind Druckgasatemschutzgeräte bekannt, die mit einer vom Gerätträger getragenen Druckgasflasche und einem Druckminderer ausgerüstet sind und bei denen in die von der Druckgasflasche zum Gerätträger führende Leitung ein Anschlußstück eingeschaltet ist, das zum Anschließen einer Druckgasleitung dient, die zu einer nicht vom Gerätträger getragenen Druckgasquelle führt. Der Gerätträger kann so am Arbeitsplatz an die entfernt liegende Druckgasquelle über die Druckgasleitung angeschlossen sein. Die vom Gerätträger getragene Druckgasflasche dient dann dazu, ihn von der Druckgasleitung unabhängig zu machen, z. B. bei einem Arbeiten außerhalb des Bereiches der Druckgasleitung oder beim An- oder Abmarsch vom Arbeitsplatz oder auch für den Fall, daß die Druckgasversorgung aus der entfernt liegenden Druckgasquelle ausfällt. Dies kann z. B. beim Abklemmen der Druckgasleitung eintreten.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art ist das Anschlußstück mit einem vom Druck der anschließbaren Druckgasleitung gesteuerten Ventil versehen, das unterhalb eines bestimmten Druckes die Verbindung zwischen der Druckgasleitung und der zu einem lungengesteuerten Atemgaszuführungsventil oder einer Düse führenden Leitung absperrt. In dem Anschlußstück kann ein weiteres vom Druck der anschließbaren Druckgasleitung gesteuertes Ventil angeordnet sein, das unterhalb eines bestimmten Druckes eine Verbindung zwischen den Leitungen, die von der vom Gerätträger getragenen Druckgasflasche zu dem Anschlußstück und von dort zu dem lungengesteuerten Atemgaszuführungsventil führen, und einer Warnsignalvorrichtung freigibt. Diese ertönt und warnt den Gerätträger dann, wenn dieser aus dem von ihm mitgeführten Druckgasvorratsbehälter atmet. Die Warnvorrichtung ist abgesperrt, solange dem Gerätträger das Atemgas aus der Druckgasleitung zugeführt wird. Bei einem anderen Gerät ist in dem Anschlußstück ein z. B. als Kolben ausgebildetes Sperrglied angeordnet, das mit einer Drossel versehen sein kann. Ist der Druck in der Druckgasleitung zu niedrig oder fällt dieser ganz aus, so verursacht der Kolben einen den Gerätträger warnenden Atemwiderstand. Bei keinem dieser Geräte wird der Gerätträger jedoch durch die Warnvorrichtung gewarnt, wenn er beim Anlegen des Gerätes versehentlich das Absperrventil der Druckgasflasche nicht geöffnet hat oder wenn das Absperrventil zwar geöffnet wurde, die Druckgasflasche jedoch leer ist.
Die Erfindung betrifft ein Druckgasatemschutzgerät mit einem in die von einem vom Gerätträger getragenen Druckgasbehälter zu den Atemorganen Druckgasatemschutzgerät
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
führende Leitung eingeschalteten Anschlußstück zum Anschließen einer Druckgasleitung, die mit einer nicht vom Gerätträger getragenen Druckgasquelle verbunden ist. Das Gerät ist ferner mit einer an die zu den Atemorganen führende Leitung angeschlossenen Warnvorrichtung sowie einem hinter dem Druckgasbehälter angeordneten Druckminderer ausgerüstet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Warnvorrichtung eines solchen Gerätes so weiterzuentwickeln, daß der vorstehend genannte Nachteil nicht mehr in Kauf genommen werden muß. Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Warnvorrichtung vom Druck in der Leitung zwischen dem Druckgasbehälter und dem Anschlußstück gesteuert wird und daß zwischen der Anschlußstelle der Warnvorrichtung und der Anschlußstelle der nicht vom Gerätträger getragenen Druckgasquelle in die zu den Atemorganen führende Leitung ein von Hand offenbares Absperrventil eingeschaltet ist. Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Gerätträger auch dann gewarnt wird, wenn er beim Anlegen des Gerätes versehentlich das Absperrventil des Druckgasbehälters nicht geöffnet hat oder wenn das Absperrventil zwar geöffnet wurde, der Druckgasbehälter jedoch leer ist.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Absperrventil mitsamt der Warnvorrichtung und ihren Steuermitteln als vorzugsweise an einem Gürtel zu tragende Baueinheit ausgebildet.
Das Absperrventil kann aus einem in Schließrichtung federbelasteten Rückschlagventil bestehen, das entgegen der Strömungsrichtung des von dem Druckgasbehälter zuströmenden Atemgases mit einem von Hand betätigten Stößel geöffnet wird. Diese Ausbildung des Absperrventils als Schnellschlußventil hat den Vorteil, daß der Ventilverschlußkörper praktisch immer mit gleichbleibendem Druck dem Ventilsitz anliegt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, in die Druckgasleitung zur vom Gerätträger nicht getragenen Druckgasquelle ein Rückschlagventil einzuschalten, das ein
509 779/36

Claims (2)

  1. 3 4
    Abströmen des Druckgases beispielsweise bei zer- teile, die ein Undichtwerden der Ringdichtung des störter Druckgasleitung verhindert. Weitere Merk- Verschlußkörpers 12 verursachen, von vornherein male der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 5 nicht auftreten,
    bis 11. Die Ausführungsform nach.Abb. 3 unterscheidet
    Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an 5 sich von der nach Abb. 2 einmal dadurch, daß die Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Warnvorrichtung als Widerstandswarnvorrichtung
    Ab b. 1 den Aufbau des Gerätes, ausgebildet ist. Dazu ist an die Leitung 4 ein Feder-
    Abb. 2 und 3 unterschiedliche Ausführungsformen balg 25 angeschlossen, der auf einer Feder 26 abdes Anschlußstückes und gestützt ist. Mit dem Federbalg verbunden ist der als
    Abb. 2a eine andere Ausbildung des Absperr- io Kolben27 ausgebildete und mit einer Ringnut28 ventils vor der Warnvorrichtung nach Abb. 2. versehene Ventilverschlußkörper eines Schieber-
    Das Gerät besteht aus einer vom Gerätträger meist ventils. Die Bohrung 29, in welcher der Kolben 27 auf dem Rücken getragenen Druckgasflasche 1, an die verschiebbar ist, kreuzt die Bohrung 15, die über das über das von Hand betätigte Absperrventil 2 ein Rückschlagventil 16 mit der Druckgasleitung 9 ver-Druckminderer 3 angeschlossen ist. Von diesem führt 15 bunden ist.
    die Leitung 4 zum Anschlußstück 5. Die dargestellte Lage nimmt die Warnvorrichtung
    An dieses ist über die Leitung 6 die Atemgas- ein, wenn das Absperrventil 2 geschlossen oder die Zuführungsvorrichtung 7 mit einem im einzelnen nicht Druckgasflasche leer ist. Herrscht dagegen in der dargestellten lungengesteuerten Einatemventil 8 an- Leitung 4 ein genügender Druck, dann wird der geschlossen, die an der Atemschutzmaske befestigt 20 Kolben 27 so weit verschoben, daß die Ringnut 28 wird. Schließlich ist das Anschlußstück 5 über eine den Durchgang durch die Bohrung 15 für das Gas Druckgasleitung 9 mit der nicht vom Gerätträger ge- aus der nicht vom Gerätträger getragenen Druckgastragenen Druckgasquelle verbunden. quelle freigibt.
    Das in A b b. 2 dargestellte Anschlußstück 5 ist mit Die Ausführungsform nach A b b. 3 unterscheidet
    einer akustischen Warnsignalvorrichtung ausgerüstet. 25 sich von der nach Abb. 2 weiterhin dadurch, daß Von der Leitung 4 führt eine Bohrung zu einer von sie mit einer Arretierungsvorrichtung für den Schalteiner Membran 10 abgeschlossenen Kammer. Die hebel 21 versehen ist, die diesen Hebel in der dar-Membran 10 ist über ein Druckstück 11 mit dem Ver- gestellten Lage festhält, solange in der Druckgasschlußkörper 12 eines Absperrventils verbunden, das leitung 9 ein genügender Druck herrscht. Zum Bein die zur Warnsignalvorrichtung 13 führende Lei- 30 tätigen der Arretierungsvorrichtung ist von der tung 14 eingeschaltet ist. Diese Leitung mündet in die Bohrung 15 eine Bohrung 30 abgezweigt, die zu einer Bohrung 15, die mit der Druckgasleitung 9 ver- Kammer 31 führt, welche von einer Membran 32 abbunden ist. In die Bohrung ist ein Rückschlagventil geschlossen ist. Dieser Membran liegt der Kopf 33 16 eingeschaltet. Die Bohrung 15 steht mit der Lei- eines Arretierungsstiftes 34 an. Der Stift ist von einer tung 6 in Verbindung. Diese ist über das Absperr- 35 Druckfeder 35 belastet, die ihn in der dargestellten ventil 18 und die Bohrung 17 mit der Leitung 4 ver- Lage hält. Wenn der Druck in der Druckgasleitung bunden. Das Absperrventil 18 steht unter dem Druck ein bestimmtes Maß überschreitet, wird der Arretieeiner Schließfeder 19 und wird von dem Stößel 20 rungsstift 34 entgegen der Wirkung der Druckfeder 35 geöffnet, wenn der Schalthebel 21 aus der Ge- von der Membran nach außen gedruckt und rastet in schlossenstellung in die Öffnungsstellung umgelegt 40 die als Bohrung ausgebildete Raste 36 des Schaltwird. In der dargestellten Lage ist die Verbindung hebeis 21 ein. Dieser kann demzufolge nicht umgelegt zwischen den Leitungen 4 und 6 gesperrt. Dem werden; der Gerätträger ist dadurch vor einem ver-Gerätträger wird Druckgas über die Druckgas- sehentlichen Öffnen des Absperrventils 18 geschützt, leitung 9 zugeführt, wobei das Rückschlagventil 16 In der Bohrung 15 ist noch ein weiteres Rückschlaggeöffnet ist. Solange in der Leitung 4 ein bestimmter 45 ventil 37 angeordnet, das in der gleichen Richtung Druck herrscht, wird der Verschlußkörper 12 in der wie das Rückschlagventil 16 öffnet und unter dem Geschlossenstellung gehalten, so daß kein Druckgas Druck der Feder 38 steht. Dieses Rückschlagventil zur Warnsignalvorrichtung 13 strömen kann. Wenn verhindert, daß der Arretierungsstift 34 dann nach jedoch der Gerätträger vergessen haben sollte, das außen gedrückt wird, wenn bei Ausfall der VerAbsperrventil 2 zu öffnen oder wenn die Druckgas- 50 sorgung mit Druckgas durch die Druckgasleitung 9 flasche leer und das Ventil geöffnet ist, reicht der das Absperrventil 18 geöffnet ist und nunmehr Druck in der Leitung 4 nicht aus, um den Verschluß- Druckgas über die Leitung 6 zuströmt,
    körper 12 in die Geschlossenstellung zu drücken. Das Das Rückschlagventil 16 könnte bei dieser Bau-
    Ventil öffnet sich dann, und das Warnsignal ertönt. form auch entfallen, da seine Wirkung zum Teil durch
    Bei der Bauform nach Abb. 2 ist der Verschluß- 55 das Rückschlagventil37 erreicht wird. Die Anordkörper 12 durch eine Ringdichtung 22 abgedichtet. nung des Rückschlagventils 16 hat jedoch den Vorteil, Ist der Verschlußkörper 24 nach Abb. 2a als Vier- daß bei abgenommener Druckgasleitung9 und bei kant ausgebildet, so steht der Raum 23 unter dem Verwendung des Gerätes im Wasser dieses nicht in Druck der umgebenden Luft, solange sich der Ver- das Gerät und insbesondere nicht zur Warnvorrichschlußkörper in der Geschlossenstellung befindet, da 60 tung und zur Arretierungsvorrichtung gelangen kann, dann ein Druckausgleich mit der umgebenden Luft π
    über die Öffnungen der als Warnsignalvorrichtung Patentansprüche:
    dienenden Pfeife erfolgt. Wenn dagegen das Warn- 1. Druckgasatemschutzgerät mit einem in die
    signal ertönt, so stellt sich im Raum 23 der Druck in von einem vom Gerätträger getragenen Druck-
    der Leitung 14 ein. Die Membran ist vom Druck in 65 gasbehälter zu den Atemorganen führende der Leitung 14 belastet. Dementsprechend ist die Leitung eingeschalteten Anschlußstück zum AnFederkraft anders zu bemessen als bei der Vorrich- schließen einer Druckgasleitung, die mit einer
    tung nach A b b. 2. Bei dieser Bauform können Nach- nicht vom Gerätträger getragenen Druckgasquelle
    verbunden ist, und einer an die zu den Atemorganen führende Leitung angeschlossenen Warnvorrichtung sowie einem hinter dem Druckgasbehälter angeordneten Druckminderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnvorrichtung vom Druck in der Leitung (4) zwischen dem Druckgasbehälter und dem Anschlußstück (5) gesteuert wird und daß zwischen der Anschlußstelle der Warnvorrichtung und der Anschlußstelle der nicht vom Gerätträger getragenen Druckgasquelle in die zu den Atemorganen führende Leitung ein von Hand offenbares Absperrventil (18) eingeschaltet ist.
  2. 2. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (18) mitsamt der Warnvorrichtung und ihren Steuermitteln als vorzugsweise an einem Gürtel zu tragende Baueinheit ausgebildet ist.
    3. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperr- ao ventil (18) aus einem in Schließrichtung federbelasteten Rückschlagventil besteht, das entgegen der Strömungsrichtung des von dem Druckgasbehälter zuströmenden Atemgases mit einem von Hand betätigten Stößel (20) geöffnet wird.
    4. Druckgasatemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckgasleitung (9) zur vom Gerätträger nicht getragenen Druckgasquelle ein Rückschlagventil (16) eingeschaltet ist.
    5. Druckgasatemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnvorrichtung aus einer an sich bekannten Widerstandswarnvorrichtung besteht, die in die zu der nicht vom Gerätträger getragenen Druckgasquelle führende Druckgasleitung (9) eingeschaltet ist.
    6. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswarnvorrichtung aus einem Schieberventil besteht.
    7. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventil in dem Anschlußstück (5) in einer zu der Druckgasleitung (9) führenden Bohrung (15) angeordnet ist und einen Kolben (27) aufweist, der in einer senkrecht zur Bohrung (15) verlaufenden Bohrung (29) geführt und mit einer umlaufenden Ringnut (28) versehen ist, die in Offenstellung des Schieberventils im Bereich der Bohrung (15) liegt.
    8. Druckgasatemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der Warnvorrichtung eine bzw. ein vom Druck in der vom Druckgasbehälter zum Anschlußstück (5) führenden Leitung (4) belastete Membran (10), Federbalg (25) od. dgl. dient.
    9. Druckgasatemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer vom Druck in der von der nicht vom Gerätträger getragenen Druckgasquelle kommenden Druckgasleitung (9) gesteuerten Schaltvorrichtung versehen ist, die bei Druckbelastung eine Arretierungsvorrichtung für das von Hand betätigte Steuermittel des Absperrventils (18) in Arretierungsstellung bringt, in der das Absperrventil geschlossen ist.
    10. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung mit einer federbelasteten Membran (32), einem Federbalg oder einem federbelasteten Kolben versehen ist, die bzw. der mit einem nach außen ragenden Arretierungsstift (34) verbunden ist.
    11. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalthebel (21) zum Öffnen des von Hand betätigten Absperrventils (18) mit einer Raste (36) zum Eingriff der Arretierungsvorrichtung versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 238 349,1 129 376,
    139 023.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 779/36 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2838366A1 (de) * 1978-09-02 1980-03-13 Draegerwerk Ag Warnsignalvorrichtung fuer atemschutzgeraete mit druckgasvorrat

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE238349C (de) *

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