DE3901581C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3901581C2
DE3901581C2 DE3901581A DE3901581A DE3901581C2 DE 3901581 C2 DE3901581 C2 DE 3901581C2 DE 3901581 A DE3901581 A DE 3901581A DE 3901581 A DE3901581 A DE 3901581A DE 3901581 C2 DE3901581 C2 DE 3901581C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
tension spring
exhalation
inhalation
breathing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3901581A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3901581A1 (de
Inventor
Adalbert Dr. 2407 Bad Schwartau De Pasternack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draegerwerk AG and Co KGaA filed Critical Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority to DE3901581A priority Critical patent/DE3901581A1/de
Priority to GB8928488A priority patent/GB2227177A/en
Priority to US07/467,643 priority patent/US5048517A/en
Priority to FR909001018A priority patent/FR2641975B1/fr
Priority to AU48615/90A priority patent/AU4861590A/en
Priority to ZA90381A priority patent/ZA90381B/xx
Publication of DE3901581A1 publication Critical patent/DE3901581A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3901581C2 publication Critical patent/DE3901581C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/10Respiratory apparatus with filter elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/08Respiratory apparatus containing chemicals producing oxygen

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät für den Kreislaufbetrieb mit einem Ausatembeutel, in welchem eine innenliegende Zugfeder zu dessen Komprimierung vorgesehen ist, und mit einem Einatembeutel, der mit einer Atemgasquelle verbindbar ist, wobei eine CO2-bindende Chemikalpatrone mit einer Sauerstoffquelle im Atemkreis zwischen dem Einatembeutel und dem Ausatembeutel angeordnet sind.
Ein derartiges Atemschutzgerät ist aus der DE-PS 24 21 297 bekanntgeworden.
Das bekannte Atemschutzgerät besitzt einen Ausatembeutel, dessen bewegliche sich gegenüberliegende Stirnflächen durch eine innenliegende Zugfeder zusammenziehbar sind, und somit im Ausatemzweig der Atemkreislaufleitung den Inhalt des gefüllten Ausatembeutels durch die Chemikalpatrone drückt. Während des Durchtretens durch die Chemikalpatrone baut sich der in der Ausatemleitung herrschende Überdruck ab, so daß der Geräteträger während der Einatemphase unter Erzeugung eines Unterdruckes die regenerierte Ausatemluft ansaugen muß. Der so entstehende Unterdruck im Einatemsystem kann bei eventuell auftretenden Leckagen zur mit Schadstoff angereicherten Umgebungsluft zu einem unerwünschten Eindringen dieser Schadstoffe in den Atemkreislauf führen. Der Ausatembeutel des bekannten Atemschutzgerätes ist nicht in der Lage, einen Überdruck im gesamten Atemkreislauf zu gewährleisten, da der Überdruck im Ausatembeutel wegen des Rückschlagventils sich nicht in den Einatemzweig fortsetzen kann und durch die nachgeschaltete Regenerationspatrone beim Durchtritt durch diese abgebaut wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Atemschutzgerät der genannten Art so zu verbessern, daß die raumsparende Anordnung einer im Atembeutel angeordneten Zugfeder zur Herstellung eines Überdrucks im gesamten Atemkreislauf ausgenutzt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin, daß bei geringvolumigem Geräteumfang auch während der Einatemphase ein Überdruck im Atemkreislauf aufrechterhalten bleibt, wobei wegen der geteilten Ausführungsform in Einatembeutel und Ausatembeutel die jeweiligen Zugfedern geringer dimensioniert werden können als dies bei einer einstückigen Ausführungsform eines Atembeutels notwendig wäre, da jede von ihnen eine geringere Masse zu bewegen und gegen eine geringere Druckkraft zu wirken braucht.
Der Vorteil der Anordnung der innenliegenden Zugfedern ist nun auch für Atemschutzgeräte im Überdruckbetrieb einsetzbar, nämlich daß die Haltepunkte für die Druckfeder nunmehr innerhalb des Atembeutels selbst vorgesehen sein können und nicht mehr, wie es bei Druckfedern notwendig ist, am Gehäuse des Atemschutzgerätes selbst ein Stützpunkt für die gegen den Atembeutel von außen drückende Zugfeder gesucht werden muß. Dies führte nämlich in der Regel zu großvolumigen äußeren Abmessungen der Überdruckatemschutzgeräte.
Dadurch, daß die Zugfeder und die Vorspannzugfeder jeweils zwischen einerseits einem Haltepunkt beidseitig der Chemikalpatrone gegenüberliegend, und andererseits einer Haltewand, die einen Teilbereich der Wandung des Einatembeutels und des Ausatembeutels darstellt, eingespannt sind, erhält man eine besonders raumsparende Anordnung von Atembeuteln und Chemikalpatrone. Die Atembeutel befinden sich dann unmittelbar vor der Einlaßöffnung (Ausatembeutel) und der Auslaßöffnung (Einatembeutel) der Chemikalpatrone, so daß möglichst kurze Atemgaswege verwirklicht werden können.
Besonders zweckmäßig erscheint es, die Haltepunkte an einer beweglichen Haltewand der Chemikalpatrone vorzusehen und an ein gemeinsames Verbindungsstück anzusetzen. Das Verbindungsstück durchdringt dabei die Chemikalpatrone, ist in einem dichtenden Reiblager verschiebbar aufgenommen und zu den Haltepunkten hin durch jeweils eine Verschiebezugfeder abgestützt. Durch diese Anordnung wird eine gegenseitige Beeinflussung der Zugfedern in den Atembeuteln derart verwirklicht, daß beim Zusammenziehen einer jeweiligen Zugfeder die ihr zugehörige Verschiebezugfeder die Haltewand, an welchem der Haltepunkt angreift, noch weiter zur Regenerationspatrone hin verschoben wird, so daß der unerwünschte Totraum zwischen der Haltewand und der Regenerationspatrone weiter verkleinert wird.
Es ist vorteilhaft, mindestens eine der Zugfedern an ihrem Haltepunkt durch ein lösbares Verbindungselement zu halten. In besonderen Umständen, wie z. B. einer übergroßen Leckage im Atemkreislauf, ist es notwendig, die den Überdruck erzeugenden Mittel unwirksam zu machen, um zu verhindern, daß über das entstandene Leck durch die den Überdruck erzeugende Kraft Atemluft andauernd entweicht und somit dem Kreislauf entzogen wird. Dies würde zu einem schnellen Sauerstoffverbrauch führen und den Geräteträger im Einsatz gefährden. Wird daher ein mehr oder weniger großes Leck festgestellt, kann eine der Zugfedern, entweder im Einatembeutel oder im Ausatembeutel, oder auch beide Zugfedern entlastet werden, so daß eine Kreislaufatmung ohne Überdruck weiterhin stattfinden kann.
Zweckmäßigerweise besteht das Verbindungselement aus einem Splint, welcher sowohl durch eine am Haltepunkt befestigte Hülse als auch durch einen mit der Vorspannfeder und/oder der Zugfeder verbundenen und in der Hülse aufgenommenen Bolzen gesteckt und aus diesem mittels eines Zugmittels herauslösbar ist. Das Zugmittel kann beispielsweise ein nach außerhalb des Gerätes herausgeführtes Zugseil sein, an welchem im Bedarfsfall vom Geräteträger gezogen werden kann, worauf der Splint sowohl durch den Bolzen als auch die Hülse gezogen wird und die Zugfeder auf diese Weise aus ihrem Haltepunkt herausspringt.
Die vorliegende Erfindung ist für Kreislaufatemschutzgeräte einsetzbar, welche entweder eine CO2-bindende Chemikalpatrone mit einer Sauerstoffflasche als Sauerstoffquelle besitzen, wobei der benötigte Sauerstoff mit Hilfe eines lungenautomatischen Ventils in den Einatembeutel geliefert wird, als auch bei solchen Geräten, welche eine CO2-bindende und sauerstoffabgebende Regenerationspatrone aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Atemschutzgerät für den Kreislaufbetrieb mit Überdruck,
Fig. 2 das Detail einer lösbaren Verbindung zwischen Haltepunkt und Zugfeder.
In Fig. 1 ist ein Atemschutzgerät dargestellt, dessen Gehäuse (2) über den Leibgürtel (1) und den Trageriemen (4) am nicht dargestellten Geräteträger gehalten werden kann. Eine Maske (19) ist an einem Verbindungsstück (15) sowohl an einem Einatemschlauch (13) und einem Ausatemschlauch (17), die jeweils ein Einatemventil (14) und ein Ausatemventil (16) tragen, angeschlossen. Der Ausatemschlauch (17) mündet in einen Ausatembeutel (3), in welchem zwischen einem Haltepunkt (20) und einer versteiften Atembeutelwand eine Zugfeder (10) aufgenommen ist. Der Einatemschlauch (14) mündet über einen Wärmetauscher (12) in einen Einatembeutel (11), welcher, ebenfalls zwischen einem Haltepunkt (201) und einem versteiften Wandteil des Einatembeutels (11) befestigt, eine Vorspannzugfeder (101) trägt. Sowohl Ausatembeutel (3) als auch Einatembeutel (11) stehen mit einer zwischen ihnen angeordneten CO2-bindenden Chemikalpatrone (5) in Strömungsverbindung. Die Haltepunkte (20, 201) sind dabei in der Nähe der Durchbrüche einer flexiblen Haltewand (21) angeordnet, welche Seitenwände eines Gehäuses für die Chemikalpatrone (5) bilden. In der Mitte der Patrone, den Haltepunkten (20, 201) gegenüberliegend, ist ein Durchbruch (22) durch die Patrone (5) vorgesehen, in welcher ein Verbindungsstück (24) über einen seinen Umfang dichtend umfassenden O-Ring (25) verschiebbar aufgenommen ist. Die Haltepunkte (20, 201) sind ihrerseits mit dem Verbindungsstück in Verschieberichtung über Verschiebezugfedern (23) verbunden. Zur Versorgung des Atemkreislaufes mit Sauerstoff ist eine Sauerstoffflasche (6) vorgesehen, welche über ein lungenautomatisches Ventil (9) mit dem Einatembeutel (11) verbunden ist. Ein Druckminderer (8) sorgt für den notwendigen Sauerstoffdruck, und eine Warnvorrichtung meldet den Zustand einer bis zu einem Restvolumen sich entleerenden Sauerstoffflasche.
Ein Sicherheitsventil (18) im Einatembeutel (11) entläßt einen eventuell auftretenden übermäßigen Druck im Kreislaufsystem an die Umgebung. Die Zugfeder (10) des Ausatembeutels (3) ist an ihrem Haltepunkt (20) mit einer lösbaren Verbindung befestigt, welche durch Betätigung eines nach außerhalb des Gehäuses (2) herausgeführten Zugmittels (26) getrennt werden kann.
In Fig. 2 ist das lösbare Verbindungselement im Detail dargestellt, wobei der Haltepunkt (20) eine Hülse (27) trägt, in welche der Zapfen (28) hineinragt, der mit seinem Kopfstück (29) an dem spitzen Ende der kegelig ausgeführten Zugfeder (10) befestigt ist. Eine den Zapfen (28) und die Hülse (27) durchsetzende Bohrung (30) nimmt einen Splint (31) auf, durch dessen Öse (32) ein als Zugseil ausgebildetes Zugmittel (26) hindurchgeschlauft ist.

Claims (4)

1. Atemschutzgerät für den Kreislaufbetrieb mit einem Ausatembeutel, in welchem eine innenliegende Zugfeder zu dessen Komprimierung vorgesehen ist, und mit einem Einatembeutel, der mit einer Atemgasquelle verbindbar ist, wobei eine CO2-bindende Chemikalpatrone mit einer Sauerstoffquelle im Atemkreis zwischen dem Einatembeutel und dem Ausatembeutel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einatembeutel (11) mit einer innenliegenden, seiner Komprimierung dienenden Vorspannzugfeder (101) versehen ist, und daß die Zugfeder (10) und die Vorspannzugfeder (101) jeweils zwischen einerseits einem Haltepunkt (20, 201), die sich beidseitig der Chemikalpatrone (5) gegenüberliegen, und andererseits einer Spannwand, die einen Teilbereich der Wandung des Einatembeutels (11) und des Ausatembeutels (3) darstellt, eingespannt sind.
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltepunkte (20, 201) jeweils an einer beweglichen Haltewand (21) der Chemikalpatrone (5) vorgesehen und über je eine Verschiebezugfeder (23) an einem gemeinsamen Verbindungsstück (24) angesetzt sind, welches, die Chemikalpatrone (5) in einem Durchbruch (22) durchdringend, in einem gegenüber der Atemluftströmung abgedichteten Reiblager (25) verschiebbar aufgenommen ist.
3. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Zugfedern (10, 101) an ihrem Haltepunkt (20, 201) durch ein lösbares Verbindungselement (27, 28, 31) gehalten ist.
4. Atemschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus einem Splint (31) besteht, welcher sowohl durch eine am Haltepunkt (20, 201) befestigte Hülse (27), als auch durch einen mit der Zugfeder (10, 101) verbundenen und in der Hülse (27) aufgenommenen Bolzen (28) gesteckt und aus diesem mittels eines Zugmittels (26) herausziehbar ist.
DE3901581A 1989-01-20 1989-01-20 Atemschutzgeraet mit ueberdruck im kreislauf Granted DE3901581A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3901581A DE3901581A1 (de) 1989-01-20 1989-01-20 Atemschutzgeraet mit ueberdruck im kreislauf
GB8928488A GB2227177A (en) 1989-01-20 1989-12-18 Recirculatory breathing apparatus
US07/467,643 US5048517A (en) 1989-01-20 1990-01-19 Recirculating positive-pressure respirator
FR909001018A FR2641975B1 (fr) 1989-01-20 1990-01-19 Appareil respiratoire a fonctionnement en circulation avec surpression
AU48615/90A AU4861590A (en) 1989-01-20 1990-01-19 Protective breathing apparatus
ZA90381A ZA90381B (en) 1989-01-20 1990-01-19 Protective breathing apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3901581A DE3901581A1 (de) 1989-01-20 1989-01-20 Atemschutzgeraet mit ueberdruck im kreislauf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3901581A1 DE3901581A1 (de) 1990-08-02
DE3901581C2 true DE3901581C2 (de) 1991-05-08

Family

ID=6372447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3901581A Granted DE3901581A1 (de) 1989-01-20 1989-01-20 Atemschutzgeraet mit ueberdruck im kreislauf

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5048517A (de)
AU (1) AU4861590A (de)
DE (1) DE3901581A1 (de)
FR (1) FR2641975B1 (de)
GB (1) GB2227177A (de)
ZA (1) ZA90381B (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5223578A (en) * 1991-02-21 1993-06-29 Rohm And Haas Company Process for graft copolymers of polyglutarimides and aromatic polyesters
US5711296A (en) * 1991-09-12 1998-01-27 The United States Of America As Represented By The Department Of Health And Human Services Continuous positive airway pressure system
US5619987A (en) * 1991-09-24 1997-04-15 Grand Bleu International, Inc. Semi-closed rebreathing apparatus with water removing pump
US6123069A (en) * 1993-11-15 2000-09-26 Davis; James E. P. Oxygen breathing system with programmed oxygen delivery
DE4411560C1 (de) * 1994-04-02 1995-08-03 Auergesellschaft Gmbh Chemikalsauerstoffgerät
AU720602B2 (en) * 1996-09-06 2000-06-08 Mine Safety Appliances Company Closed circuit escape breathing apparatus
DE19816300C1 (de) * 1998-04-11 1999-08-26 Draeger Sicherheitstech Gmbh Unterwasser-Atemgaskreislaufgerät
WO2007109897A1 (en) * 2006-03-28 2007-10-04 Joseph Fisher Method and apparatus for ventilation assistance
US20100126509A1 (en) * 2008-11-26 2010-05-27 Chang Ta-Hsiang Air recycling device for auxiliary respiration apparatus
WO2011072220A2 (en) * 2009-12-10 2011-06-16 The Regents Of The University Of Michigan Sleep apnea treatment device
WO2012073024A2 (en) * 2010-12-02 2012-06-07 Draeger Safety Uk Limited Case for breathing apparatus and cooling unit for breathing apparatus
US9084859B2 (en) 2011-03-14 2015-07-21 Sleepnea Llc Energy-harvesting respiratory method and device
EP2800598B1 (de) 2011-11-03 2020-01-01 Trudell Medical International Atemgerät
WO2013089714A1 (en) * 2011-12-14 2013-06-20 Draeger Safety, Inc. Hybrid self-rescue equipment
US20150285580A1 (en) * 2013-01-05 2015-10-08 Douglas Wayne Utech Gun Hood
GB2511090B (en) * 2013-02-22 2018-08-15 Johnson Outdoors Inc Transport device for a rebreather system and components
EP2968807B1 (de) 2013-03-15 2019-07-31 Trudell Medical International Atemvorrichtung
DE102013016601B4 (de) * 2013-10-07 2015-09-10 Dräger Safety AG & Co. KGaA Kühlvorrichtung für ein Atemschutzgerät
DE102014017634B4 (de) 2014-11-27 2018-02-08 Dräger Safety AG & Co. KGaA Kreislaufatemgerät mit einer Messeinrichtung zur Bestimmung von Gasmengen in dem Kreislaufatemgerät
US20220001218A1 (en) * 2018-11-23 2022-01-06 Dezega Holding Ukraine, Llc Insulating breather
RU2716915C1 (ru) * 2018-12-14 2020-03-17 Общество с ограниченной ответственностью "Аквабризер" Индивидуальный изолирующий дыхательный аппарат замкнутого цикла для погружения под воду
CN110368610B (zh) * 2019-07-04 2024-07-23 北京安氧特科技有限公司 一种正压式化学氧作业呼吸器
GB202006832D0 (en) * 2020-05-07 2020-06-24 Dive Systems Ltd Apparatus and method
DE102023101813A1 (de) 2023-01-25 2024-07-25 Dräger Safety AG & Co. KGaA Kreislaufatemgerät und Verfahren zu einer Überprüfung der Funktionsbereitschaft eines Kreislaufatemgerätes

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1679115A (en) * 1928-07-31 Alexandeb beenhard dbageb
US819704A (en) * 1905-11-22 1906-05-01 Max Bamberger Apparatus for reoxygenating exhaled air for respiration purposes.
DE377159C (de) * 1921-04-11 1923-06-14 Alexander Bernhard Draeger Dr Atmungssack
DE391335C (de) * 1921-04-11 1924-03-07 Alexander Bernhard Draeger Dr Atmungssack
FR797925A (fr) * 1934-11-14 1936-05-06 Appareil respiratoire à arrivée d'oxygène automatiquement commandée par le fonctionnement pulmonaire
FR1336301A (fr) * 1962-07-19 1963-08-30 Perfectionnements aux appareils inhalateurs de protection
US3837337A (en) * 1973-01-29 1974-09-24 Violette P Self-contained closed circuit breathing apparatus
US3815592A (en) * 1973-05-07 1974-06-11 Mine Safety Appliances Co Closed circuit breathing apparatus
DE2641576A1 (de) * 1976-09-13 1978-03-16 Auergesellschaft Gmbh Atemschutzgeraet
DE2733601C3 (de) * 1977-07-26 1980-11-06 Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin Chemikalsauerstoffgerät mit Kreislaufatmung
DE3202638A1 (de) * 1982-01-28 1983-08-18 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Atemschutzgeraet mit kreislauf der atemluft

Also Published As

Publication number Publication date
GB8928488D0 (en) 1990-02-21
US5048517A (en) 1991-09-17
GB2227177A (en) 1990-07-25
FR2641975A1 (fr) 1990-07-27
ZA90381B (en) 1990-10-31
AU4861590A (en) 1990-07-26
DE3901581A1 (de) 1990-08-02
FR2641975B1 (fr) 1991-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3901581C2 (de)
DE3230939C2 (de) Atemschutzmaske mit Innenhalbmaske
DE3742639C2 (de) Atemgerät mit geschlossenem Kreislauf
DE1910979A1 (de) Ventilvorrichtung,vor allem zur Verwendung in Narkosegaszufuhrsystemen
DE3515030C2 (de)
DE2336047B2 (de) Atemschutzmaske mit Druckluftzufuhr für die Atmung
DE3015759C2 (de) Druckgas-Atemschutzgerät mit Überdruck in der Atemluft
DE1261403B (de) Frei tragbares Atemschutzgeraet mit Regeneration der Ausatemluft
DE2610509C3 (de) Kreislauf-Atemschutzgerät
DE2702192B2 (de) Atemschutzgerät mit sauerstoffabgebender Chemikalpatrone
DE2446410A1 (de) Atemschutzgeraet als filtergeraet mit zusaetzlicher sauerstoffversorgung, insbesondere als fluchtgeraet
DE3529487C1 (en) Connection piece for the connection to an external compressed-air line of a compressed-air bottle carried by the wearer of the apparatus
DE1253587B (de) Atemschutzgeraet mit Druckgasvorrat
DE3825621C2 (de)
DE3823383C2 (de)
DE1491666A1 (de) Vorrichtung zur kuenstlichen Beatmung
DE932226C (de) An einen Luftzufuehrungsschlauch angeschlossenes Atemschutzgeraet
DE1139023B (de) Druckgasatemschutzgeraet mit mindestens einem vom Geraettraeger getragenen Druckgasbehaelter
DE298018C (de)
DE1085427B (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Druckgasatemschutzgeraetes mit einer Atemschutzmaske
DE1491666C (de) Vorrichtung zur künstlichen Beatmung
DE3203135A1 (de) Atemschutzgeraet mit regenerationspatrone und drucksauerstoffbehaelter
DE967756C (de) Filteratemschutzgeraet mit Injektor
AT216134B (de) Ozon-Entnahmegerät
DE102019000698A1 (de) Anschlusselement zur Verbindung eines elastischen Faltenschlauches mit einer Vorrichtung zur Versorgung elner Person mit Atemluft

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee