DE3823383C2 - - Google Patents
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- DE3823383C2 DE3823383C2 DE3823383A DE3823383A DE3823383C2 DE 3823383 C2 DE3823383 C2 DE 3823383C2 DE 3823383 A DE3823383 A DE 3823383A DE 3823383 A DE3823383 A DE 3823383A DE 3823383 C2 DE3823383 C2 DE 3823383C2
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B9/00—Component parts for respiratory or breathing apparatus
- A62B9/04—Couplings; Supporting frames
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B7/00—Respiratory apparatus
- A62B7/10—Respiratory apparatus with filter elements
Description
Die Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Atemschutzgerät ist aus der
CH-PS 2 32 467 bekannt, worin der Maskenanschluß ein in
Einatemrichtung öffnendes Rückschlagventil enthält, das
durch den Anschluß der Sauerstoffversorgungsleitung mit
Hilfe von Fühlern im Öffnungszustand gehalten ist. Bei
abgekoppelter Sauerstoffversorgungsleitung schließt das
Rückschlagventil.
Soll das Atemschutzgerät im Überdruckbetrieb arbeiten,
d. h. herrscht in der Sauerstoffversorgungsleitung
während der Ausatem- und der Einatemphase ein zum
Umgebungsdruck höherer Leitungsdruck, würde beim
Entkoppeln der Leitung vom Maskenanschluß unnötig
Sauerstoff entweichen, solange bis das Verschlußventil
am Sauerstoffvorrat vom Geräteträger geschlossen wird.
Andererseits muß der Geräteträger darauf achten, erst
das Verschlußventil zu schließen, bevor die
Versorgungsleitung abgekoppelt werden kann, bzw. beim
Aufsetzen der Maske darf das Verschlußventil erst nach
Ankopplung der Versorgungsleitung an den
Maskenanschluß geöffnet werden. Die Einhaltung dieser
Betätigungsreihenfolgen ist gerade in
Gefahrensituationen nicht gewährleistet, weil sich der
Geräteträger in u. U. gefährdender Umgebung über einen
gewissen Zeitraum von der Sauerstoffversorgung trennen
würde, wobei aber der Maskenanschluß noch an die jetzt
leere Versorgungsleitung angeschlossen bliebe.
Es wird daher unweigerlich zu einem unnötigen Abblasen
von Sauerstoff bei abgekoppelter oder noch nicht
angekoppelter Versorgungsleitung kommen.
Ein weiteres Kreislauf-Atemschutzgerät ist aus der
DE-OS 34 29 345 bekanntgeworden.
Bei diesem bekannten Kreislauf-Atemschutzgerät wird der
Überdruck im Atemkreislauf durch ein von der
Atemgasquelle gespeistes pneumatisches
Kolben-Zylinder-Aggregat erzeugt und gesteuert, indem
ein entsprechender Überdruck auf einen im Atemkreislauf
angeordneten Atembeutel ausgeübt wird. Bei einem
unmittelbaren Abfall des Überdruckes, beispielsweise
durch Trennung der Maske vom Gesicht oder vom Gerät,
wird durch das Kolben-Zylinder-Aggregat der Atembeutel
zusammengedrückt, und der Kreislauf des Atemgases kommt
unter Fortfall des Überdruckes zum Erliegen. Die
bekannte Abschaltvorrichtung weist den Nachteil auf,
daß sie über aufwendige pneumatische Schaltelemente und
Kontrollinstrumente betätigt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, eine einfache Abschaltvorrichtung zu
schaffen, welche dem Benutzer erlaubt, sich ohne
wesentlichen Gasverlust von dem Kreislauf zu lösen oder
sich in ihn einzuschalten, während der Kreislauf
einsatzbereit unter Überdruck verbleigt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale.
Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin,
daß mit dem Trennen der Maske vom Geräteanschlußstück
das Rückschlagventil durch den im Atemkreislaufsystem
herrschenden Überdruck unmittelbar geschlossen und ein
Entweichen von Atemgas in die Umgebung verhindert wird.
Das Atemschutzgerät bleibt dabei betriebsmäßig
eingestellt in Bereitschaft, so daß beim nachfolgenden
Aufsetzen und Anschließen der Maske die
Atemgasversorgung unverzüglich einsetzt. Während der
Bereitschaft wird die Kapazität des Gerätes geschont
und der Benutzer kann je nach Umständen durch die
angelegte Maske Umgebungsluft atmen oder die Maske
abnehmen. In gleicher Weise kann der mit dem
Entkuppeln herbeigeführte Verschluß auch zum vorübergehenden
Ablegen des ganzen Gerätes genutzt werden.
Vorzugsweise besteht das Rückschlagventil aus einem
Tellerventil, dessen flexibler Teller durch ein
gabelförmiges Taststück in dem Maskenanschluß entgegen
seiner Schließrichtung gefaltet ist. Bei abgesetzter
Maske klappt der Teller unter eigenelastischer
Federwirkung gegen den Ventilsitz und wird durch den
im Atemkreislauf herrschenden Überdruck gegen diesen
gepreßt. Beim Anschluß der Maske drückt das
gabelförmige Taststück in Öffnungsrichtung des
Rückschlagventils gegen den Teller und klappt ihn
entlang eines Durchmessers als Faltlinie mit seinen
Hälften nach hinten in den Innenraum der
Kreislaufatemleitung hinein. Dadurch wird eine
möglichst ungehinderte Strömung der Atemluft aus der
Atemkreislaufleitung in die Maske verwirklicht.
Eine besonders einfache Ausführungsform des
Taststückes ist darin zu sehen, daß es aus einem
Drahtbügel geformt ist, welcher an einem Steg in dem
Maskenanschluß befestigt ist. Eine derartige
Drahtbügelkonstruktion ist leicht, bietet bei
angeschlossener Maske keinen nennenswerten
Strömungswiderstand im Atemkreislauf und kann einfach
gereinigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
einer schematischen Zeichnung dargestellt und im
folgenden näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch einen
Geräteanschluß mit einem Rückschlagventil. Dabei ist
das Geräteanschlußstück (1) so dargestellt, daß in
dieses der Einatemzweig (2) mit einem Einatemventil
(3) und der Ausatemzweig (4) mit einem Ausatemventil
(5) münden. In der Öffnung (6) ist ein
Rückschlagventil angebracht, welches aus einem Teller
(7) und einem dazugehörigen Ventilsitz (8) besteht. An
der Öffnung (6) schließt sich ein Maskenanschluß (9)
an, der zu einer nicht dargestellten Atemschutzmaske
führt. In dem Maskenanschluß (9) ist ein Steg (10)
befestigt, welcher einen gabelförmigen Drahtbügel (11)
trägt, dessen beide Schenkel (12) den Teller (7) von
dem Ventilsitz (8) weg in den Innenraum des
Geräteanschlußstückes (1) drücken.
Wird der Maskenanschluß (9) von dem
Geräteanschlußstück (1) abgekoppelt, löst sich die
Umklammerung des Tellers (7) durch die Gabel (11), so
daß sich der Teller (7) infolge seiner
Eigenelastizität auf den Ventilsitz (8) legt (diese
Position des Tellers (7) ist gestrichelt gezeichnet).
Das Geräteanschlußstück (1) ist somit gegenüber der
freien Atmosphäre abgedichtet, und das im
Atemkreislauf befindliche Gas kann trotz des
Überdruckes nicht nach außen entweichen.
Claims (3)
1. Atemschutzgerät mit einer Sauerstoffversorgung zum
Anschluß an eine Maske, wobei in angeschlossenem
Zustand ein Geräteanschlußstück mit einem
Maskenanschluß verbunden und eine den Strömungsweg
absperrende Ventilanordnung durch eine
Tastvorrichtung geöffnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung von An- und Abkoppelung
der Sauerstoffversorgung zum Maskenanschluß
bei Überdruck die Ventilanordnung aus einem
in Einatemrichtung sperrenden Rückschlagventil
(7, 8) besteht, welches in der Öffnung (6) des
Geräteanschlußstückes (1) aufgenommen ist, und daß
die Tastvorrichtung (11) am Maskenanschluß (9)
angebracht ist.
2. Kreislauf-Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil aus einem
Tellerventil (7, 8) besteht, dessen flexibler
Teller (7) durch ein gabelförmiges Taststück (11)
in dem Maskenanschluß (9) entgegen seiner
Schließrichtung gefaltet ist.
3. Kreislauf-Atemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Taststück ein
gebogener Drahtbügel (11) ist, der zwei der
Öffnung des Ventils (7, 8) dienende Schenkel (12)
aufweist, und der an einem Steg (10) in dem
Maskenanschluß (9) befestigt ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823383A DE3823383A1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Kreislauf-atemschutzgeraet fuer ueberdruckbetrieb mit einer sperre im geraeteanschlussstueck |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823383A1 DE3823383A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3823383C2 true DE3823383C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6358382
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3823383A Granted DE3823383A1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Kreislauf-atemschutzgeraet fuer ueberdruckbetrieb mit einer sperre im geraeteanschlussstueck |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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