DE2041037C - Anfahrsicherung fur hydraulischen Full rohrantrieb - Google Patents

Anfahrsicherung fur hydraulischen Full rohrantrieb

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DE2041037C
DE2041037C DE19702041037 DE2041037A DE2041037C DE 2041037 C DE2041037 C DE 2041037C DE 19702041037 DE19702041037 DE 19702041037 DE 2041037 A DE2041037 A DE 2041037A DE 2041037 C DE2041037 C DE 2041037C
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DE
Germany
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piston
working
piston rod
filling tube
cavity
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DE19702041037
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DE2041037B1 (de
Inventor
Dietrich 2077 Trittau May
Original Assignee
KJ Gaertner& Co, 2071 Grande
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Application filed by KJ Gaertner& Co, 2071 Grande filed Critical KJ Gaertner& Co, 2071 Grande
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Priority to FR7130069A priority patent/FR2102332B1/fr
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Priority to BE771452A priority patent/BE771452A/xx
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Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen An- massiv ausgebildet werden kann, und der mögliche
trieb für das in einem feststehenden äußeren Füllrohr volle Hub des hydraulischen Arbeitszylinders nicht
längsverschiebliche innere Füllrohr für das Beladen verkleinert wird. Bei zu kurzem Zuführungsrohr
von Kesselwagen od. dgl. mit Flüssigprodukten, mit könnte sonst der Arbeitskolben bei der Vorbewegung
einem innerhalb des inneren Füllrohrs angeordneten, 5 von diesem abgleiten.
sich am Querhaupt des äußeren Füllrohrs abstützen- Die Erfindung ermöglicht die Reduzierung der den doppeltwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder Anfahrkräfte auf ein Minimum dadurch, iaß die mit einseitiger Kolbenstange, die mit dem Auslaß- wirksame Kolbenfläche des Arbeitszylinders sofort ende des inneren Füllrohrs verbunden ist, und bezieht nach dem Anfahren an ein Hindernis automatisch sich auf eine Anfahrsicherung, die ein zu hartes Auf- io erheblich verringert ist, da das Druckmittel dann nur setzen des inneren Füllrohres auf Hindernisse beim noch auf die innere Stirnfläche der hohlen Kolben-Ausfahre.n und damit die Beschädigung des Auslaß- stange, die hier einen feil der wirksamen Arbeitsendes des inneren Füllrohrs verhindern soll. fluche des Arbeitskolbens bildet, einwirkt. Damit sind
Die Hauptursache für die immer wieder auftreten- Beschädigungen der Füllrohre durch zu hartes Anden Füllrohrbeschädigungen ist das zu harte Anfah- 15 fahren bzw. durch zu hohe Anfahrkräfte ausgeschlosren des Füllrohrs an irgendein Hindernis, z. B. her- sen. Um die nach dem Schließen der Überströmvorstehende Wageneinbauten, sowie die Trägheit bohrungen durch den Steuerkolben verbleibende — lange Ansprecazeit — der bekannten Anfahr- wirksame Arbeitsfläche so gering wie möglich zu licherungen. So ist es bekannt, an der Stirnseite des halten, ist der Innendurchmesser der Innenwand der inneren Füllrohrs einen elastisch nachgiebigen oder 30 hohlen Kolbenstange so gering wie möglich zu wähnachgiebig gehalterten Anfahrpuffer vorzusehen, mit len. Da auch nach dem Schließen der Überströmweichem zwar die Stoßwirkung am Stirnende des bohrungen noch Druckmittel Zutritt zur Kolben-Füllrohrs gemildert aber eine starke Längsbeanspru- stange haben, entsteht im Hydrauliksystem eine Chung des Füllrohrs auf Grund dec weiteren Druck- Druckspitze. Diese Druckspitze wird dazu benutzt, mittelzufuhr zum Arbeitszylinder nicht verhindert 15 den Füllrohrantrieb von »Ausfahren« auf »Zurückwerden kann. Man hat daher bereits versucht, die fahren« bzw. den hydraulischen Arbeitszylinder von Druckmittelzufuhr sofort abzuschalten, wenn auf Vorbewegung auf Rückbewegung umzuschalten. Die Grund des Anfahrens des Füllrohrs an ein Hindernis Nachgiebigkeit der Anfahrsicherung ist größer als die im Arbeitszylinder eine Druckspitze auftritt. Die kurze Zeitspanne zum Umschalten auf Zurückfahren. Trägheit des Systems ist aber so groß, daß Beschädi- 30 Da der weitaus größte Teil der wirksamen Arbeitsgungen des Füllrohrs nicht ganz auspsschlossen sind. fläche des Arbeitskolbens beim Anfahren augen-
Demgemäß liegt der Erfindung cue Aufgabe zu- blicklich durch Absperrung der Druckmittelzufuhr
gründe, einen hydraulischen Füllrohrantrieb mit einer unwirksam wird, ist die Ansprechempfindlichkeit der
Anfahrsicherung zu schaffen, die Füllrohrbeschädi- neuen Anfahrsicherung erheblich gegenüber der der
gungen durch zu hartes Anfahren des inneren Füll- 35 bekannten erhöht.
fohrs an ein Hindernis weitgehend verhindert und Die Erfindung und vorteilhafk Einzelheiten der
eine erhöhte Ansprechempfindlichkeit aufweist. Erfindung sind an einem Ausführungsbeispiel an
Diese Aufgabe ist für den eingangs genannten Hand einer Zeichnung näher erläutert, welche einen
hydraulischen Antrieb dadurch gelöst, daß gemäß der hydraulischen Füllrohrantrieb mit der erfindungs-
Erfindung die Kolbenstange hohl und doppelwandig 40 gemäßen Anfahrsicherung im Schnitt in Form einer
ausgebildet ist, und ein am Querhaupt befestigtes Zu- Prinzipskizze zeigt.
führungsrohr für Druckmittel abgedichtet durch den Innerhalb eines mit einem oberen Querhaupt 2 ver-
Arbeitskolben in den inneren Hohlraum der Kolben- schlossenen feststehenden äußeren Füllrohrs 1 ist ein
Stange reicht, der äußere Hohlraum der Kolbenstange inneres Füllrohr 3 längsverschieblich. Am unteren
über Durchströmöffnungen im Arbeitskolben mit dem 45 Ende des äußeren Füllrohrs ist eine Abdichtung 4
Arbeitsraum für die Vorbewegung in Verbindung vorgesehen.
Steht und in der Innenwand der Kolbenstange wenig- Am oberen Ende des äußeren Füllrohrs befindet
Stens eine den inneren Hohlraum mit dem äußeren sich ein Einlaß 5 für Flüssigprodukt und am unteren
Hohlraum verbindende Oberströmbohrung vorge- Ende des Füllrohrs seitlich mehrere Auslässe 6. Das
Sehen ist, welche durch einen innerhalb des inneren 50 untere Ende des inneren Füllrohrs ist stirnseitig mit
Hohlraums der Kolbenstange axial verschieblichen. einer Stirnplatte 7 verschlossen, an der elastisch ab-
In die Cffnungsstellung vorgespannten Steuerkolben gestützt ein Anfahrpuffer 8 befestigt ist, welcher zur
Verschließbar ist, der beim Anfahren des inneren Aufnahme von Stößen beim Anfahren an Hinder-
Füllrohrs auf ein Hindernis selbsttätig in die Schließ- nisse 9 dient. Innerhalb des inneren Füllrohrs 3 be-
Itellung gedrängt wird. 55 findet sich ein doppeltwirkender hydraulischer
Weist das innere Füllrohr stirnseitig einen ela- Arbeitszylinder 10 mit einseitiger Kolbenstange 11,
stisch nachgiebigen oder nachgiebig gehalterten An- die mit dem Auslaßende des inneren FUllrohrs 3 über
fahrpuffer auf, ist es zweckmäßig, daß der Puffer die Stirnplatte 7 verbunden ist. Die Kolbenstange ist
unmittelbar oder über ein Zwischenstück auf den hohl und doppelwandig ausgebildet und weist eine
Steuerkolben einwirkt, um diesen nicht unmittelbar 60 äußere Wand 12 und eine innere Wand 13 auf. Der
mit Hindernissen in Berührung kommen zu lassen. durch diese beiden Wandle abgegrenzte äußere Hohl-
Er kann dann auch weiter innerhalb des Stirnendes raum 14 ist über Durchströmöffnungen 15 im
der Kolbenstange angeordnet sein. Arbeiukolben 16 mit dem oberen Arbeitsraum 17 für
Besonders vorteilhaft ist es, das Zuführungsrohr die Vorbewegung des Arbeitskolbeni verbunden, Am bis nahe zur inneren Stirnfläche der Kolbenstange I5 Querhaupt 2 ist ferner ein Zuführungsrohr 18 für reichen zu lassen und die oder jede Oberströmboh- Druckmittel befestigt, das in den inneren Hohlraum mng axial vor dem Austrlttiende des Zuführung!- 19 der Kolbenstange 11 bis nahe zur Inneren Stirnrohrs anzuordnen, weil dadurch der Steuerkolben flHche der Kolbenstange hineinreicht. Der Arbeitt*

Claims (4)

  1. kolben« ist nicht „ur gegenüber der Innenwand Arbeitszylinder !«wird Druckmittel UberdtoDrucfc-
    den
    Arbeitskolbens Druck-
    miuelleitung 26 in
    gedrückt, wo es au'^Jf^jf f^ Sd S durch den Abflußanschluß 27 ab. das im Seren Hohlraum 19 befindliche Druckmittel durch dasZuführungsrohr 18. Durch ^n Druckaufbau ,m inneren Raum 19 wird der Steuerkolben 22 in die Sffnungsstellung bzw. Ausgangsstellung nach unten
    des Zjlinders 10, sondern auch gegenüber dem durch sie hindurchreichenden Zuführungsrohr 18 abgedichtet. Der äußere Hohlraum 14 der Kolbenstange steht mit ihrem inneren Hohlraum 19 durch nahe der Stirnwand 20 der hohlen Kolbenstange in deren Innenwand 13 vorgesehenen Überströmbohrungen 21 in Verbindung.
    In der Stirnwand 20 der Kolbenstange ist ein
    Steuerkolben 22 axial verschieblich gelagert, der mit- io gedrückt. . Ä.Kführunßsform des erfin-
    tels einer auf der Außenseite der Stirnwand 20 und Bei einer praktischen Ausf^ungstorm aes <-rI "
    auf einem überstehenden Rand seines Kopfes 23 ein- dungsgemäßen hydraulischen F "™* g gespannten Druckfeder 24 nach außen aus der KoI- der Innendurchmesser des inneren Rohrsder Körner^ benstange heraus vorgespannt ist. Gegen die Wirkung stange 20 mm, der des /,ynnucis der Druckfeder 24 ist der Steuerkolben 22 innerhalb 15 des innneren Füllrohrs 24U mm. des inneren Hohlraums 19 der hohlen Kolbenstange Patentansprüche:
    vor die Überströmbohrungen 21 verschieblich, um · . . ,.. H
    so den Druckmitteldurchtritt aus dem inneren Hohl- 1. Hydraulischer Antrieb rur cu ... -···-■·■
    raum in den äußeren Hohlraum der Kolbenstange feststehenden äußeren Fullr^,',,"S £2
    zu unterbinden. Zwischen dem Auffahrpuffer 8 und ao liehe innere Füllrohr fu das Be aden von *«*., dem Kopf 23 des Steuerkolbens 22 Lefindet sich ein wagen od. dgl. m'tFlussifeproduUen^mU ^inem
    axial verschiebliches Zwischenstück 25, über welches die beim Anfahren des Anfahrpuffers 8 auftretenden Verschiebekräfte auf den Steuerkolben übertragen werden und diese ihn in die Schließstellung, in welche die Überströmbohrungen 21 gesperrt sind, drängen. Zur Rückbewegung des Arbeitskolbens 16 und damit zum Zurückfahren des inneren Füllrohrs 3 wird Druckmittel durch die untere Stirnwand des Arbeitszylinders 10 über eine Druckmittelleitjng 26 eingeleitet, die außerhalb des Zylinders 10 vom oberen Querhaupt 2 des äußeren Füllrohrs zur unteren Stirnseite des Zylinders reicht. Das bei der Rückbewegung des Arbeitskolbens 16 aus dem Arbeitsraum 17 für die Vorbewegung verdrängte Druckmittel wird durch einen Abschlußanschluß 27 im Querhaupt 2 des äußeren Füllrohrs, das gleichzeitig das Querl.aupt des Arbeitszylinders 10 ist, abgelassen.
    Zum Absenken des Arbeitskolbens 16 im Arbeitszylinder 10 fließt Druckmittel über das Zuführungsrohr 18 in das innere Rohr 13 der Kolbenstangen und von dort über die Überströmbohrungen 21 in den durch das innere Rohr 13 und das äußere Rohr 12 der doppelwandigen Kolbenstange gebildeten äußeren Hohlraum 14, von dort durch die im Arbeitskolben 16' angebrachten Durchströmbohrungen 15 in den Arbeitsraum 17 für die Vorbewegung, in welchem der Druckmitteldruck auf die Kolbenfläche wirkt, wodurch d°,r Arbeitskolben mit voller Kraft abwärts bewegt wird.
    Beim Anfahren des Füllrohrunterteils mit dem
    Anfahrpulfer 8 an ein Hindernis 9 wird das
    Zwischenstück 25 und damit der Steuerkolben 22
    nach oben gedrückt, wodurch die Überströmbohrungen 21 verschlossen werden. Damit ist die Druck- 55
    mittelzuleitung in den Arbeitsraum 17 für die Vorbewegung unterbrochen, und dadurch die ganze
    Kolbenfläche nicht mehr wirksam. Es ist nur noch
    die Stirnfläche des inneren Hohlraums der Kolben stange als Kolbenflüche wirksam, was eine erhebliche 60 des inneren Hohlraumes ^y; Verringerung der Vorbewegungskraft ergibt. (11) klein im Verhältnis zum
    Zum Zurückfahren dei Arbeitskolbens 16 im dee Arbeitszylinder* (10) ist
    mm unu
    in einem
    wagen uu. u6.. e,
    innerhalb des Füllrohrs angeordneten, sich am Querhaupt des äußeren Füllrohn: abstützenden doppeltwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder mit einseitiger Kolbenstange, die mit dem Auslaßende des inneren Fullrohrs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (11) hohl und doppelwandig ausgebildet ist und ein am Querhaupt (2) befestigtes Zuführungsrohr (18) für Druckmittel abgedichtet durch den Arbeitskolben (16) in den inneren Hohlraum (19) der Kolbenstange reicht, der äußere Hohlraum (14) der Kolbenstange über Durchströmöffnungen (15) im Arbeitskolben mit dem Arbeitsraum (17) für die Vorbewegung in Verbindung steht und in der Innenwand (13) der Kolbenstange wenigstens eine Üb;rströmbohrung (21) vorgesehen ist, welche durch einen innerhalb des inneren Hohlraums der Kolbenstange in die Öffnungsstellung vorgespannten, axial verschieblichen Steuerkolben (22) verschließbar ist, der beim Anfahren des inneren Füllrohrs auf ein Hindernis (9) selbsttätig in die Schließstellung gedrängt wird.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, bei dem das innere Füllrohr stirnseitig einen elastisch nachgiebigen oder nachgiebig gehalterten Anfahrpuffer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfahrpuffer (8) unmittelbar oder über ein Zwischenstück (25) auf den Steuei kolben (22) wirkt.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zu/uhrungsrohr bis nahe zur inneren Stirnfläche der Kolbenstange (11) reicht und die oder jede Überströmungsbohrung (21) ™ial vor dem Austrittsende des Zuführungsrohrs (18) angeordnet ist.
  4. 4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des inneren Hohlraumes (19) J~ «'-«*·—»·->·><.»
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19702041037 1970-08-18 1970-08-18 Anfahrsicherung fur hydraulischen Full rohrantrieb Expired DE2041037C (de)

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FR7130069A FR2102332B1 (de) 1970-08-18 1971-08-18
GB3883771A GB1366356A (en) 1970-08-18 1971-08-18 Liquid filling devices for tanker wagons and the like
BE771452A BE771452A (fr) 1970-08-18 1971-08-18 Dispositif de securite a la butee pour la commande hydraulique de tuyaux de remplissage

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