DE868291C - Beutelfilter - Google Patents

Beutelfilter

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Publication number
DE868291C
DE868291C DESCH6332A DESC006332A DE868291C DE 868291 C DE868291 C DE 868291C DE SCH6332 A DESCH6332 A DE SCH6332A DE SC006332 A DESC006332 A DE SC006332A DE 868291 C DE868291 C DE 868291C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chains
filter
bag
filtrate
frame
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH6332A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Ebbrecht
Walter Scheidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ SCHEIBLER FA
Original Assignee
FRITZ SCHEIBLER FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ SCHEIBLER FA filed Critical FRITZ SCHEIBLER FA
Priority to DESCH6332A priority Critical patent/DE868291C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE868291C publication Critical patent/DE868291C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/23Supported filter elements arranged for outward flow filtration
    • B01D29/27Filter bags

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Beutelfilter Leistungsfähige Flüssigkeitsfilter müssen nicht nur absolut dicht sein und, ein: genügend engporiges, leicht zu reinigendes Filtermedium aufweisen, sie müssen auch hinsichtlich Mengenleistung undLaufdauer bei gegebenen äußeren Abmessungen hohen Anforderungen entsprechen. Das ist besonders bei Feinfiltrationsaufgaben wichtig, d. h. beim Abfiltrieren verhältnismäßig geringer Mengen. uni gelöster Bestandteile aus Flüssigkeiten aller Art. Hierbei darf der Filtrationsdruck eine gewisse Höhe nicht überschreiten, da sonst die feineren und feinsten. Festbestandteile durch das Filtermedium hindurchgedrückt werden und das Filtrat trüben könnten. Mengenleistung und Laufdauer eines Filters sind nun, bei sonst gleichen Bedingungen, von der Größe der wirksamen Filterfläche abhängig. Die sich hieraus ergebende Forderung, in einem gegebenen. Raum ein Filtermedium mit möglichst großer Oberfläche unterzubringen, hat zur Entwicklung der für die geschilderten Aufgaben besonders bewährten Beutel- oder Taschenfilter geführt.
  • Jeder Filterkörper eines solchen Beutelfiltters besteht aus einem allseitig geschlossenen Gewebebeutel, der frei in der zu. filtrierenden Flüssigkeit hängt. Dcr Beutel wird mittels eines: Einsatzrahmens und dazwischen angeordneter großmuscheliger Ketten. od. dgl. derart gespreizt gehalten,, daß das im Innern des Beutels sich am sammelnde Filtrat hochsteigen: und schließlich über ein längs der oberen Kante aus dem Beutel hinausführendes Rohr abfließen kann.
  • In einer bekannten Ausführung dieser Art haben die zur Verwendung gelangenden Gewebebeutel die rechteckige Gestalt etwa eines in senkrechter Ebene hängenden Kissenbezuges, der an allen Kanten bis auf einen. engen Halsansatz an einer oberen Ecke zugenäht ist. Damit durch den Halsansatz ein in Arbeitsstellung rechteckiger Rahmeneinsatz eingeführt werden kann, ist der letztere an seinen vier Ecken in. Scharnieren beweglich und, somit zu einem stabähnlichen Gebilde zusammenklappbar. In dieser Form wird. er durch den Halsansatz in den Beutel eingeführt und in dessen; Innern. wieder in seine rechteckige Arbeitsstellung aufgeklappt.
  • Der obere waagerechte Stab des Rahmeneinsatzes ist als Filtratabflüßrohr und als Halterung des ganzen Filterkörpers ausgebildet, der gegenüberliegende untere hat die Aufgabe, ein Auftreiben. (Schwimmen) des Beutels zu verhindern, wenn, ,der umgebende Raum mit der zu filtrierenden Flüssigkeit gefüllt wind.
  • Zwischen diesen beiden waagerechten Stäben sind in. senkrechter Richtung mit geringem Abstand großmuschelige Ketten oder andere Spreizmittel angeordnet, welche das Innere der Filterbeutel gespreizt halten, d. h. ein Aneinanderpressen der beiden Seiten: des Beutels unter dem Druck der zu filtrierenden Flüssigkeit und, damit die Verminderung, der wirksamen Filterfläche verhindern, und zugleich Filtratäbzugskanäle bilden.
  • Die Spreizmitte müssen beim Zusammen- und Aufklappen des. Rahmens die Klappbewegungen mitmachen. können. Zu diesem Zweck müssen z. B. die Ketten etwas länger gehalten, werden, als der Abstand zwischen oberem und- unterem Rahmenstab beträgt. Da nämlich die Scharniere des Rahmens aus fertigungstechnischen Gründen nicht alle genau in seinen Ecken angebracht wenden können, wäre andernfalls ein vollständiges Aufklappen nicht möglich. Die Spreizketten liegen also sowohl in zusammen- als auch in aufgeklappter- Stellung des Rahmens nicht straff gespannt, sondern mehr oder weniger locker zwischen ihren Befestigungsstellen. Hierdurch entsteht folgender Nachteil: Die in ihren den Klappbewegungen des Rahmens folgenden Spreizketten können. sich wegen ihrer nur lockeren Lage hier festklemmen oder festhaken, worauf sie den Klappbewegungen nicht mehr folgen. können. Die insbesondere beim Aufklappen des Rahmens entstehende Hebelkraft der Rahmenteile auf solche festgeklemmten Spreizketten bewirkt ein Aufbiegen und Losreißen. der -ringe o.dt ä. der Spreizketten. Solche aufgebogenen Osen usw. stellen sich als scharfkantige Drahtenden dar, welche !die Filterbeutel alsbald beschädigen und. damit den Filter unbrauchbar machen.
  • Ein weiterer Nachteil solcher von vornherein mehr oder weniger locker anzubringender oder sogar zum Teil schon. losgerissener Spreizketten besteht darin" daß sich der Zwischenraum zwischen den einzelnen Spreizketten durch deren seitliche Verschiebungsmöglichkeit vergrößern kann und einzelne Stellen somit frei vonr Spreizmitteln werden. Diese: umvollkommene Spreizwirkung ergibt dort eine geringere Filtermöglichkeit und unterstützt damit die Ausbildung eines weiteren: Nachteils.
  • Auf Filtereinsätzen. der hier beschriebenen Art werden: vielfach Filterbeutel verwendet, welche in vertikaler Richtung zunächst etwas überdimensioniert hergestellt werden müssen, damit sie bei nachträglicher Schrumpfung des Gewebes immer noch auf den Filtereinsätzen v erwendet werden können, d. h. für diese nicht zu eng werden. Bei plötzlichen Strömungsstößen, z. B. durch Einschalten einer Pumpe bewirkt, kann, insbesondere ein zunächst etwas überdimensionierter Filterbeutel überall dort an oder in das Filtratabflußrohr gepreßt "verden: und den weiteren Filtratabfluß somit behindern oder gar verhindern., wo die Spreizmittel nicht genügend oder nicht mehr gleichmäßig verteilt vorhanden sind.
  • Erfindungsgemäß werden. diese Nachteile vermieden durch Ausbildung der aus großmuscheligen Ketten, Bändern. od. dgl. bestehenden Spreizmittel derart, d.aß diese ständig unter elastischer Zugspannung stehen:. Das kann beispielsweise durch Einschalten v an elastisch verformbaren Zwischengliedern: wie Schraubenfedern. od. dgl. in die Ketten geschehen; dabei können die elastischen Zwischenglieder sowohl mittlere Kettenglieder als auch die Befestigungsglieder an einem der Rahmenstäbe ersetzen. Es können, statt der Ketten auch andere Zugmittel verwandt werden, die gänzlich aus elastisch verformbarem Material, z. B. aus Schraubeafedern., Gummischläuchen, mehrfach verdrillten Gummistreifen; Gummischnurgeflecht od. dgl., bestehen.
  • Durch die so erzielte elastische Zugspannung- der Spreizketten od. dgl. in zusammen- wie in aufgeklappter Stellung ,des Rahmens kann ein unbeabsichtigtes Verklemmen oder Verhaken dien Spreizketten. an ihren, Befestigungspunkten: mit den sich hieraus ergebenden Nachteilen mit Sicherheit vermieden werden.
  • Die .elastische Spannung der Spreizketten odi. dgl. bewirkt -weiterhin, daß Strömungsstöße auf den: Filterbeutel elastisch-nachgiebig aufgefangen und; somit abgebremst werden, und daß der Filterbeutel, soweit er durch solche Strömungsstöße dennoch gegen oder gar in das Filtratabflußrohr gepreßt wird, durch die Spannung der Spreizketten wieder automatisch in die Ebene, in welcher die Spreizketten liegen:, von den Abflußöffnungen des Filtratabflußrohres zurückgeholt wird.
  • Versuche haben, ergeben, daß bei Verwendung von bisher bekannten Filtereinsätzen mit locker angebrachten Spreizketten: bei ungleichmäßiger Filterarbeit eine durchschnittliche Filterlaufdiauer von nur q, bis 7 Stunden bis zur Erschöpfung und Reinigungsnotwendigkeit des Filters erreicht werden konnte, wogegen bei Ausführung der Filtereinsätze nach der vorliegenden Beschreibung die durchschnittliche Filterlaufdauer bei gleicher Durchschnittsmen:genleistung und bei im übrigen ebenfalls genau gleichen Arbeitsbedingungen auf 50 bis ;a Stunden, d. h. um das iofacbe gesteigert werden konnte.
  • Unter besonders ungünstigen Bedingungen, z. B. beim Filtrieren von zähen Flüssigkeiten, solchen von sog. hoher Viskosität, ist .es möglich, daß die elastische Spannung der Spreizketten od. dgl. nicht ausreicht; um beim Auftreten: plötzlicher Druckstöße auch ein gelegentliches örtliches An- oder Eindrücken des Filterbeutels an oder in das üblicherweise auf seiner ganzem Länge unten offene Filtratabflußrohr stets mit Sicherheitauszu:schließen. Uni selbst in solchen Fällen jede auch nur vorübergehende Behinderung des Filtratahflusses zu vermeiden, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, das Abflußrohr an Stelle eines auf seiner Unterseite durchgehenden Langschlitzes mit einer Vielzahl vorn über die Rohrlänge verteilten Öffnungen zii versehen.
  • Anzahl, Verteilung und Größe dieser Öffnungen werden dabei so bemessen, daß einerseits keine wesentliche Verengung des vorgesehenen, größten Filtrataliflußquerschnitts verursacht wird, anderseits ein Eindrücken des Filterbeutels in das Filtratabflußrohr nicht möglich ist.
  • Konstruktiv läßt sich dieser Vorschlag auch einfach in der Weise verwirklichen, daß in bzw. über das mit einem Längsschlitz versehene Filtratabflußrohreine Wendel aus Draht od. dgl. geschoben oder gewickelt ist. Auch hierdurch wird der Langschlitz wirkungsmäßig durch eine Vielzahl von über die Rohrlänge verteilten Öffnungen ersetzt. Außerdem ist es bei dieser Ausführung möglich, die etwa in das Filtratabflußrohr hineinzuschiebende Wendel hinsichtlich: Drahtstärke, Ganghöhe, Werkstoff usw. den jeweils gegebenen Verhältnissen anzupassen bzw. die Wendel gegebenenfalls nur bei Benutzung eines neuen, ncch nicht eingelaufenen: und daher zu großen Filterbeutels zu verwenden und später wieder fortzulassen.
  • Die zuletzt beschriebenen -Maßnahmen können. vorteilhaft auch unabhängig von der zunächst vorgeschlagenen Ausbildung der Spreizketten od. dgl. als unter elastischer Zugspannung stehend angewendet werden. Überhaupt bezieht sich die Erfindung nicht nur auf Filter mit rechteckigen zusammenklappbaren Rahmeneinsätzen, wie sie hier nur zur deutlicheren Beschreibung der Erfindungsmerkmale erwähnt wurden, sondern auch auf solche mit anderen, z. B. nicht zusammenklappbaren Filtereinsätzen beliebiger Formgebung.
  • In der Z°ichnung- «-erden Beispiele des Erürndiungsgegenstandes in ihren in diesem Zusammenhang wichtigsten Teilen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i in seitlicher Draufsicht einen zusammenklappbaren Rahmeneinsatz für einen Filterbeutel in aufgeklappter Arbeitsstellung, Abb.2 in größerem Maßstab den Querschnitt A-A des oberen Teil: der Abb. i, Abb. 3 bz.w. 4. in seitlicher Draufsicht, teilweise im Schnitt, das Filtratabflußrohr, den oberen Rahmenstab der Abb. i, mit hineingeschobener bzw. durübergewickelter Drahtwendel.
  • Im Rahmeneinsatz der Abb. i ist der obere Stab a als Filtratabflußrohr und Halterung ausgebildet. Zu diesem Zweck besitzt er, wie Abb.2 zeigt, einen unten offenen Rohrquerschnitt und an einem Ende eine Verlängerung b, mit welcher der Rahmen-Linsatz aus dem sonst vollständig geschlossenen Filterbeutel herausragt. Die Verlängerung endet ir. einem Kupplungsstück, das in ein entsprechendes Gegenstück in der Wandung des Filterbehälters (nicht gezeichnet) so eingesetzt werden kann, daß eine abgedichtete Verbindung etwa mit einer auf der Außenseite des Behälters angebrachten F iltratsammelschiene und gleichzeitig eine sichere Befestigung des einzelnen aus Beutel und Rahmeneinsatz bestehenden Elementes erzielt werden.
  • Die drei weiteren Rahmenstäbe c1, c2, c3 sind über Scharniere d1, d2, d3, d4 mit dem Stab a und miteinander gelenkig verbunden. derart, daß der in seiner Arbeitsstellung als Rechteck gezeichnete Rahmen zu einem stabähn@lichen Gebilde zusammengeklappt werden kann. Da das Scharnier dl aus fertigungstechnischen Gründen aus der Mittellinie des Stabes a herausgerückt liegen, muß, die Scharniere aber stets im Parallelogramm liegen: müssen, ist auch das gegenüberliegende Scharnier d3 seitlich von Stab c2 angeordnet.
  • Die als Spreizmittel dienenden Ketten e, die in geringen Abständen in: senkrechter Richtung zwischen, oberem, a, und, unterem, c2, Rahmenstab ausgespannt sind (in, AM. i nur eine vollständig, die anderen andeutungsweise dargestellt), müssen nunc offensichtlich beim Auf- und Zuklappen des Rahmens Längenänderungen erfahren. Damit sie in jeder Lage straff gespannt bleiben, sind die obersten Kettenglieder durch kurze Schraubenfedern f ersetzt, die so bemessen sind, daß sie und damit die ganzen Ketten stets unter elastischer Zugspannung stehen..
  • Am Filtratabflußrohr a sind die Ketten bzw. Schraubenfedern zweckmäßig versetzt, d. h. abwechseln@d auf dier einen. und der anderen Seite des Längsschlitzes angelenkt.
  • Inn Abb. 3 ist eine Drahtwendel ä ui das Filtratabflußrolir a eingeschoben., in Abb. d. eine solche um das Rohr gewickelt oder geschoben, derart; daß der durchgehende Langschlitz an der Unterseite des Rohres wirkungsmäßig in. eine Vielzahl kleinerer Öffnungen unterteilt erscheint.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beutelfilter, bei dem das Filtrat aus einem in:. der zu filtrierenden Flüssigkeit frei hängenden, im übrigen allseitig geschlossenen Gewebebeutel .entnommen: wird, dessen. Seitenwände mittels eines vorzugsweise zusammenklappbaren Rahmeneinsatzes und in der Rahmenebene angeordneter, aus großmuscheligen Ketten, Bändern od. dgl. bestehender Spreizmittel in Abstand gehalten werden, gekennzeichnet durch Ausbildung der Spreizmittel, beispielsweise Einschaltung von. elastisch verformbarenZwischengliedern, wie S chraubenfedern (f ) od. d!gl., in Ketten; (e), derart, @daß die Spreizmittel ständig unter elastischer Zugspannung stehen. z. Beutelfilter mach Anspruch i, bei dem der obere waagerechte Stab des Rahmeneinsatzes als Filtratabflußrohr ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (a) an Stelle eines auf seiner Unterseite durchgehendenLangschlitzes eine Vielzahl von über die Rohrlänge verteilter Öffnungen aufweist. 3. Beutelfilter nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. über das auf seiner Unterseite mit einem Längsschlitz versehene Filtratabflußroh@r (a) eine Wendel (g) aus Draht od. dgl. geschoben oder gewickelt ist.
DESCH6332A 1951-04-12 1951-04-13 Beutelfilter Expired DE868291C (de)

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