DE202010012612U1 - Geruchsfreie stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem - Google Patents

Geruchsfreie stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem Download PDF

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Abstract

Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren einer üblichen Toilettenschüssel eine oder mehrere zusätzliche Luftabsaugbohrungen bzw. Luftabsaugkanäle, durchgehend von der Innenwand der Toilettenschüssel zur Außenwand der Toilettenschüssel, hinter der im Inneren einer üblichen Toilettenschüssel bestehenden Spülwasserspritzschutzwand, eingebracht sind.

Description

  • Die Erfindung reicht in das Gebiet der Badezimmertechnik/Toilettenhygiene, speziell geht es um eine absolut geruchsfreie Toilette, bzw. einen geruchsfreien Toilettenraum nach der Benutzung.
  • Dabei handelt es sich um ein, in ein neues Toilettenschüsselsystem integriertes Abluftsystem, bei dem im inneren der Toilettenschüssel ein oder mehrere zusätzliche anschlussfähige Bohrkanäle (auch Luftabzugskanäle oder Luftabzugsbohrungen genannt), zum direkten Absaugen des bei einem Toilettengang meist entstehenden müffelnden Methan-Luftgemischs, eingebracht sind.
  • Der oder die Bohrkanäle sind dann vom inneren der Toilettenschüssel nach außen gehend mittels einem oder auch mehreren Abluftrohren an einen Abzugsventilator angeschlossen.
  • Diese abgesaugte Luft wird dann mittels Rohrverlängerungen entweder an ein schon bestehendes Abluftsystem in die Toilettenraumwand (z. B. bei Hotels) angeschlossen, oder bei einem wie in den meisten Fällen nicht vorhandenen hauseigenen Abluftsystem, eine diesbezügliche Rohrleitung nach draußen gelegt.
  • Die stickige Abluft, die während einer ”längeren Sitzung” entsteht, wird dann aus dem inneren der Toilettenschüssel durch eine von der Toilettenschüssel abgehende Abluftrohrleitung mittels eines in der Abluftrohrleitung luftdicht integrierten, zwischengeschalteten Abzugsventilators, vom inneren der Toilettenschüssel abgezogen und durch die Abluftrohrleitung nach außerhalb des Toilettenraums abgeblasen.
  • Dadurch werden die bei einer Toilettenbenutzung oftmals entstehenden natürlichen Methangase des Benutzers sofort da abgezogen, wo sie entstehen.
  • Nämlich zwischen dem Boden der Toilettenschüssel und der Toilettenbrille.
  • Durch den sofortigen Abzug vor Ort haben diese meist übel riechenden natürlichen Biogase erst gar nicht die Möglichkeit in den Raum zu gelangen.
  • Somit hat ein Nutzer dieses Systems immer einen wohlriechenden Toilettenraum, da alle stinkenden Begleiterscheinungen eines Toilettenbesuches sofort per Absaugung abgezogen werden.
  • Die zusätzliche positive Begleiterscheinung der Stuhlgangförderung bei einem Toilettenbesuch gehört nicht den Bereich der Technik, es wird aber bei den später geschilderten Vorteilen der Erfindung unter Punkt 1 ausführlich darauf Bezug genommen.
  • Der bekannte Stand der Technik ist folgender:
    Die üblichen Toilettenschüsseln, egal welcher Form und welcher Art der Wasserspülung, haben in der Form der Keramikschale nur drei Öffnungen.
  • Vor allen Dingen keine direkte, zusätzliche Öffnung bzw. mehrere Öffnungen zum Anschluss einer Abluftabsaugvorrichtung in inneren der Toilettenschüssel.
  • Die drei Öffnungen einer üblichen Toilettenschüssel bestehen aus:
    Einer großen, auf der die Toilettenbrille aufliegt, und die als Sitzöffnung bei einem Toilettenbesuch dient.
  • Einer mittleren, durch die die Fäkalien und das Toilettenpapier nach der Betätigung der Toilettenspülung in den Abwasserkanal ablaufen.
  • Einer kleineren, aus der das Spülwasser bei der Betätigung des Toilettendrückers zum Reinigen in die Toilettenschüssel schießt.
  • Eine oder mehrere zusätzliche Öffnungen bzw. Luftabsaugkanäle im inneren einer Toilettenschüssel, für einen direkten Abzug der bei einem Toilettengang oftmals entstehenden Methangase im inneren der Toilettenschüssel, gibt es nicht.
  • Dieser Kanal ist oder mehrere Kanäle sind wie auch immer konzipiert, mit einer der wichtigsten Bestandteile der neuen Erfindung der oben benannten – Geruchsfreien Stuhlgangfördernden Toilette mit direktem Luft Absaugsystem –
  • Das technische Problem meiner Erfindung hat sich folgendermaßen gestellt:
    Wie kann man endlich erreichen, dass ein Toilettenbesuch gerade bei einer ”längeren Sitzung”, völlig geruchsfrei abläuft?
  • Wie kann man zum Wohl der nachfolgenden Toilettenbenutzer erreichen, dass bei einem Toilettenbesuch der komplette Toilettenraum nicht, mit zwar natürlichen aber meist übel riechenden Methangasen für längere Zeit kontaminiert wird?
  • Um dieses Problem ein für alle mal zu lösen, habe ich dieses Luftabzugssystem für eine Toilettenschüssel erfunden.
  • Nun zur Beschreibung der Geruchsfreien Stuhlgangfördernden Toilette mit direktem Luft Absaugsystem:
  • Es handelt sich dabei um eine neu konzipierte Toilettenschüssel, die zwar äußerlich wie eine herkömmliche Toilettenschüssel aussieht, jedoch im inneren ein- oder mehrere zusätzliche, vom inneren der Toilettenschüssel nach außen durchgehende, vornehmlich in ein Endrohr zusammenführende Anschlusslöcher bzw. Luftabsaugbohrungen, für einen Anschluss einer Luftabsaugrohrleitung hat.
  • Die Zusammenführung bei mehreren Luftabsaugbohrungen in einen mündenden anschlussfähigen Ausgang kann sowohl im inneren oder auch außerhalb der Toilettenschüssel erfolgen.
  • Die Luftabsaugbohrung bzw. mehrere Luftabsaugbohrungen in inneren der Toilettenschüssel, sind hinter der rundum durchgehenden Spülwasserspritzschutzwand im inneren der Toilettenschüssel, leicht schräg in Richtung Toilettenschüsselinneres geneigt, angebracht.
  • Diese oder auch mehrere Luftabsaugbohrungen sind, wie auch die Öffnung der Mündung des Rohres der Wasserspülung von der oberen Seite der Toilettenschüssel nicht sichtbar.
  • Optimal sind ein oder zwei Luftabsaugbohrungen, die direkt neben der Austrittsmündung der Bohrung des Wasserspülrohrs im inneren der Toilettenschüssel eingebracht sind.
  • Diese oder auch mehrere vom inneren der Toilettenschüssel nach außen durchgehende Luftabsaugbohrungen sind im hinteren äußeren Bereich der Toilettenschüssel auf- oder einsteckbar anschlussfähig für eine dann dem Durchmesser entsprechende, davon abgehende Abluftrohrleitung.
  • Es ist aber auch möglich, dass mehr als zwei Luftabsaugbohrungen im inneren der Toilettenschüssel hinter der Spülwasserspritzschutzwand in den Toilettenkörper eingebracht sind. Dies hat eine homogenere Entlüftung des Innenraums der Toilettenschüssel zur Folge, muss aber nicht sein. Bei einem entsprechend stark gewählten Luftabzugsventilator genügen zwei oder gar eine Luftabsaugbohrung.
  • Egal wie viele Luftabsaugbohrungen in die Toilettenschüssel eingebracht sind, werden die Luftabsaugbohrungen in eine einzige Mündung zusammengefasst, da eine einzige an die Mündung gekoppelte weiterführende Abluftrohrleitung mit dem entsprechenden Durchmesser völlig zur Weiterführung der Toilettenabluft genügt.
  • Der Einfachheit halber sollte die dann von der Toilettenschüssel abgehende, weiterführende Abluftrohrleitung vornehmlich aus zusammensteckbaren H. T. Rohren bestehen. Auf Grund der hohen Vielfalt der auf dem Markt angebotenen H. T. Rohre, was z. B. Biegungen, Längen und verschiedene Durchmesser betrifft, kann man die abgehende Abluftrohrleitung sehr günstig und einfach an die räumlichen Begebenheiten des Toilettenraumes anpassen. Diese Abluftrohrleitung wird dann aus optischen Gründen komplett unsichtbar in die Toilettenraumwand eingebaut, um dann die Toilettenabluft durch das innere der Abluftrohrleitung zum Abblasen wohin auch immer gewünscht, weiter zu leiten.
  • Wenn die Luftabsaugung manuell oder automatisch eingeschaltet ist, entwickelt sich dann auf Grund eines in die Abluftrohrleitung eingebauten Ventilators, ein nahezu gleichmäßiger Sog in dem Zwischenraum zwischen der in der Toilettenschüssel rundherum durchgehenden Spülwasserspritzschutzwand und der dahinter liegenden inneren Toilettenschüsselwand.
  • Der aufgebaute Sog in der Abluftrohrleitung zieht dann die Luft aus dem inneren der Toilettenschüssel an und bläst diese durch die Abluftrohrleitung nach außerhalb des Toilettenraums wohin auch immer gewünscht.
  • Setzt sich nun ein Benutzer auf die Toilettenschüssel, deren Abluftsystem eingeschaltet ist, passiert folgendes:
    Durch das Aufsitzen des Benutzers auf die Toilettenbrille, wird die große obere Öffnung der Toilettenschüssel wesentlich verkleinert, bzw. nahezu verschlossen. Somit erhöht sich der, in dem Innenraum der Toilettenschüssel erzeugte Sog der Abzugsluft und es wird ein verstärkter Unterdruck in der Toilettenschüssel erzeugt.
  • Der Unterdruck, der durch den Abzug der Luft aus der Toilettenschüssel über ein oder mehrere Luftabzugsbohrungen im inneren der Toilettenschüssel erzeugt wird, bewirkt nun dass Luft von außerhalb der Toilettenschüssel nach innen nachströmt, bzw. nachgezogen wird.
  • Das bedeutet, die Luft wird von außerhalb der Toilettenschüssel durch noch vorhandene schmale Öffnungen zwischen dem Gesäß des Benutzers und der Toilettenbrille und durch die schmalen Räume zwischen den Auflagen der Toilettenbrille und des oberen Toilettenschüsselrahmens auf dem die Toilettenbrille aufliegt, auf Grund des dort erzeugten Unterdrucks in das Toilettenschüsselinnere angezogen, und durch die Luftabzugsrohre über den Abzugsventilator angezogen und aus dem Toilettenraum dahin abgeblasen, wo die müffelnde Luft niemand stört.
  • Somit kann keinerlei müffelnde Luft aus der Entstehungszohne zwischen dem Gesäß des Benutzers und dem Toilettenschüsselboden in den Toilettenraum entweichen, und diesen kontaminieren.
  • Bei der Wahl der Stärke des Abzuggebläses muss natürlich darauf geachtet werden, dass es nicht zu stark oder zu schwach ist. Dies ist natürlich auch noch von Länge, Durchmesser und Anzahl der Abzugsrohre abhängig. Technisch ist dies jedoch kein erwähnenswertes Problem.
  • Aus Hygienegründen ist es am besten, die Luftabsaugbohrung oder auch bei zwei Luftabsaugbohrungen, die ja neben der Wasserspülbohrmündung im inneren der Toilettenschüssel angebracht sind, mittels einer oder mehreren Querbohrungen mit der Wasserspülrohrbohrung im Innenkörper der Toilettenschüssel zu verbinden.
  • Somit wird die Mündung der oder auch mehrerer Luftabsaugbohrungen bei einem Spülvorgang gleich mitgespült und gesäubert.
  • Aus diesem Grunde sollte der Bohrkanal der Luftabsaugbohrung oder auch bei mehreren Luftabsaugbohrungen, ein leichtes Gefälle in Richtung Toilettenschüsselinnere haben.
  • So kann das Spülwasser nach einer Spülung leichter abtropfen.
  • Dadurch wird für den Moment des Toilettenspülvorgangs die Luftabsaugwirkung nicht maßgeblich beeinträchtigt, da der Durchlauf des Spülwassers ja nur einen Teil der Mündung des Durchmessers des oder der Luftabzugsbohrungen kurzfristig beengt, aber damit die Abzugswirkung nicht gänzlich blockiert.
  • Auf Grund der Anordnung der Luftabsaugbohrung, bzw. Luftabsaugbohrungen hat die Luftabsaugung hinter dem inneren Rand der in jeder üblichen Toilettenschüssel rundum angebrachten Spülwasserspritzschutzwand, hinter dem das Spülwasser bei einer Spülung herausschießt, ihren Ursprung.
  • Aus hygienischen Gründen besteht aber noch die Möglichkeit, dass man die Verlängerung des Luftabsaugrohrs aus der Toilettenschüssel in Richtung Abluftventilator gehend, außerhalb der Toilettenschüssel parallel zu dem Wasserspülrohr anbringt.
  • Am möglichst höchsten Punkt, an dem das Spülwasser in das Wasserspülrohr beim betätigen der Toilettenspülung unterhalb des Toilettendrückers abläuft, kann man noch eine Gabelung in der Rohrleitung von Wasserspülrohr zu dem Luftabzugsrohr einbauen. Diese Gabelung ist mit einer Stellweiche versehen.
  • Somit kann man die Wasserspülung im Fall einer Intensivreinigung des Luftabzugrohrs mittels drehen der Stellweiche so umlenken, dass das Spülwasser beim betätigen der Toilettenspülung gänzlich durch das Luftabzugsrohr in die Toilettenschüssel mündend, geleitet wird.
  • Bei einer solchen Reinigungsaktion ist natürlich das Luftabzugssystem abgeschaltet. Nach der Reinigung wird die Stellweiche wieder umgestellt, und die Toilettenabsaugung funktioniert wieder wie gehabt.
  • Diese Reinigungsmöglichkeit muss natürlich nicht nach jedem Toilettenbesuch angewandt werden, sondern dient nur Hygienefanatikern bei einer Generalreinigung der Toilette.
  • Normaler weise genügt die schon beschriebene normale Wasserreinigung der Luftabzugsrohrmündung, bzw. Luftabzugsrohrmündungen, die beim betätigen der Toilettenspülung über die Wasserdurchlaufenden Querbohrungen entsteht.
  • Somit wird eine Toilette bei einem Toilettengang auch nicht mehr verschmutzt, als eine herkömmliche Toilette ohne eine solche Abluftabzugseinrichtung.
  • Im Gegenteil, denn dadurch, dass ein Benutzer einen geruchsfreien Toilettenraum antrifft, und diesen nach der Betätigung seines Geschäfts guten Gewissens auch wieder frei von Gerüchen verlassen kann, gibt er sich beim Reinigen nach dem Toilettengang meist mehr Mühe, diese zu säubern.
  • Der Benutzer muss die Toilette ja nicht mehr fluchtartig verlassen.
  • Somit kann man durchaus feststellen, dass eine Toilettenschüssel mit diesem eingebauten Abluftabzugssystem unter dem Strich auch noch hygienischer ist, bzw. verlassen wird, als eine Toilette herkömmlicher Art.
  • Es besteht des Weiteren natürlich auch noch die Möglichkeit, nur ein Abluftabzugsrohr direkt an das schon vorhandene Rohr, bzw. der Bohrung der Wasserspülung mittels einer Rohrabzweigung anzuschließen.
  • Dies hätte aber zur Folge, dass die Absaugung während der Zeit des Toilettenspülvorgangs komplett ausfällt, da dann das Abzugsrohr für den Zeitraum der Toilettenspühlvorgangs durch herunterschießendes Wasser blockiert wäre, und deshalb doch üble Gerüche in den Raum gelangen würden. Gerade wenn die Fäkalien mit Wasser gespült und dadurch ein konzentriertes Luft-Wassergemisch entsteht, müffelt es noch besonders stark.
  • Außer dem ist eine homogenere Luftabsaugung durch mehrere eingebrachte Luftabsaugbohrungen im Toilettenschüsselkörper effektiver.
  • Um diese Möglichkeit jedoch für Billignachahmer auszuschließen, werde ich diese Variante auch in die zum Schutz beantragten Ansprüche aufnehmen.
  • Die Ankoppelung, bzw. den Anschluss des weiterführenden Luftabsaugrohres von der äußeren Toilettenschüssel abgehend, kann man auf verschiedene Arten gestalten.
  • Bei einem schon bestehenden hauseigenen Abluftsystem, wie z. B. in Hotels, wird mittels des entsprechend benötigen Durchmessers einfach eine Rohrleitung mit entsprechend passenden Anschluss an das schon bestehende hauseigene Rohrleitungssystem zur Ableitung der Abluft der bestehenden Toilettenräume angeschlossen.
  • Der Anschluss erfolgt direkt durch eine Ankoppelung der diesbezüglichen Abluftabzugsrohrleitung. Auf- oder eingesteckt auf den Abgang der außen liegenden Luftabsaugbohrungsmündung am hinteren äußeren Toilettenschüsselkörper, weiterführend mittels Rohrleitungsverlängerungen bis an die Stelle, an der die schon bestehende Hauseigene Toilettenluftabzugsmündung aus der Wand austritt.
  • Dort schließt man die Rohrleitungsverlängerung mittels einer Rohrabzweigung an das hauseigene Abluftrohrleitungssystem.
  • Das heißt, dass in die Wandaustrittsmündung der schon bestehenden hauseigenen Lüftung, eine dem benötigten Rohrdurchmesser entsprechende Rohrabzweigung angekoppelt wird.
  • Dabei ist eine Öffnung der Rohrabzweigung für den Toilettenraumabzug offen, wie gehabt. An die andere Öffnung der Rohrabzweigung wird die Verlängerung des Toilettenabluftrohrs auf- oder eingesteckt.
  • Die aus zwei in ein Rohr mündend, bestehende Rohrabzweigung wird dann mit der Seite auf der nur ein Rohr ist, in das Rohr der in der Wand schon liegenden Rohrleitung des schon bestehenden hauseigenen Luftabzugssystems gesteckt.
  • Somit funktioniert das herkömmliche hauseigene Toilettenluftabzugssystem weiterhin, auch in Kombination mit dem Toilettenluftabzugsystem. Die Einbringung des Luftabzugsventilators erfolgt dabei auf dieselbe Weise wie in dem nachstehend beschriebenen Fall eines noch nicht bestehenden hauseigenen Luftabzugsystems.
  • Im anderen Fall eines noch nicht vorhandenen hauseigenen Luftabzugsystems in dem Toilettenraum, wird ein Abluftventilator irgendwo zwischen die Luftabzugsleitung integriert, um die Luft aus dem inneren der Toilettenschüssel mit dem dann erzeugten Sog in die nach draußen mündende Abluftrohrleitung abzublasen.
  • Das heißt, dass man an der Hinterseite der Toilettenschüssel an die Mündung der Bohrung der Luftabsaugungsöffnung, die aus der Toilettenschüssel geht, eine Rohrleitung zur weiteren Ankopplung auf- oder einsteckt.
  • Diese Rohrleitung, am besten aus zusammensteckbaren H. T. Kunststoffrohren mit dem entsprechend nötigen Innendurchmesser versehen, kann dann beliebig je nach der jeweilig nötigen Situation des Toilettenraums zusammengesteckt werden, und durch eine entsprechende Bohrung durch die Außenwand in das Freie geleitet werden.
  • Ein entsprechend dimensionierter Luftabzugsventilator wird irgendwo, vornehmlich in der Wand des Toilettenraums oder im Toilettenspülkasten nicht von außen sichtbar in die Luftabzugsleitung eingebaut, bzw. zwischengeschaltet, die man ebenfalls aus optischen Gründen am besten in die Wand versenkt.
  • Somit ist das gesamte Toilettenluftabzugsystem funktionsfähig und doch unsichtbar.
  • Mit einem Stromanschluss versehen, wird der Luftabzugsventilator dann im eingeschalteten Modus durch seinen Betrieb für den nötigen Sog, bzw. Unterdruck in der Toilettenschüssel sorgen, und die dort abgezogene Luft durch die Luftabzugsleitung dach draußen abblasen, wo den Geruch niemand stört.
  • Das Ein und Ausschalten des Luftabzugventilators kann man Manuel, per Automatik, mittels Lichtschranke, Bewegungsmelder, oder auch über einen Druckschalter in der Toilettenbrille und angekoppelter Zeitschaltuhr regeln.
  • Dies ist aber Sache eines späteren Herstellers des Systems, der dann die Art und Möglichkeiten der verschiedenen elektrischen Zuschaltregelungen des Abzugsventilators von der Nachfrage abhängig machen wird.
  • Das System der Geruchsfreien Stuhlgangfördernden Toilette mit direktem Luftabsaugsystem ist natürlich Gewerblich, Industriell und Privat einsetz- und nutzbar.
  • Um ein Beispiel zur Anwendung der erfundenen Geruchsfreien Stuhlgangfördernden Toilette mit direktem Luftabsaugsystem zu benennen, kann man folgendes aufführen:
    Wie üblich hat ein jedes Hotelzimmer mit Bad, in dem Baderaum meist im oberen Teil in der Wand eine kleine Öffnung für den Brauchluftabzug. Dieser Luftabzug ist entsprechend der Raumgröße generell unterdimensioniert.
  • Wird nun eine größere Toilettensitzung fällig, so ist die Luftabzugsvorrichtung total überfordert, da unterdimensioniert.
  • Um einen gesamten Luftaustausch wieder geruchsneutral zu gewährleisten, müsste der Luftabzug durchschnittlich mindestens eine halbe Stunde laufen, und der Toilettenraum dürfte auch in dieser Zeit nicht mehr von einem weiteren Toilettenbesucher kontaminiert werden. Abgesehen davon wird mittels einer Zeitschaltuhr die Laufdauer des Luftabzuggebläses wie üblich auf durchschnittlich maximal 10 Minuten begrenzt, um Strom zu sparen.
  • Somit kann man diese herkömmliche Art der Toilettenbelüftung durchaus als uneffektiv und nicht funktionell bezeichnen, und vergessen.
  • Baut man nun mein erfundenes System ein, so hat man ein äußerst günstiges und effizientes Belüftungssystem, was auch seinen Zweck erfüllt.
  • Den Einbau brauche ich ja nicht mehr zu schildern, dieser erfolgt auch mit seinen Anschlüssen wie oben schon ausführlich erwähnt.
  • Die erzielbaren Vorteile der Geruchsfreien Stuhlgangfördernden Toilette mit direktem Luftabsaugsystem sind:
    • 1. Stuhlgangfördernd kann man dieses System durchaus bezeichnen, denn es hat folgenden Grund: Wenn ein Benutzer auf der Toilette sitzt, um ein größeres Geschäft zu verrichten, so ist in dessen Darmbereich durch natürlich entstandene Methangase bei der Nahrungsmittelverdauung oft ein hoher Überdruck vorhanden. Dieser entleert sich bei einer Toilettensitzung oft schlagartig und erzeugt dabei laute Schallwellen, die man Volkstümlich als Pups bezeichnet.
  • Solche Geräusche und auch die bei einem Toilettengang entstehenden Gerüche sind vielen Menschen peinlich, aber sie entstehen halt einmal bei einer Darmentleerung.
  • Ist man allein, so ist dies nicht schlimm. Sind aber andere Menschen in der Nähe, gerade in fremden Wohnungen, Hotels und dergleichen, geniert man sich.
  • Die Folge ist, dass man bei einem Toilettengang versucht, diese Geräusche zu verhindern, oder möglichst zu unterdrücken. Man müsste, sollte, könnte, will schon, aber doch nicht so richtig.
  • Zum Schluss hat man nichts Halbes und nichts Ganzes erreicht. Man verlässt die Toilette und hat den ganzen Tag Bauchweh, oder so ein ungutes Gefühl in der Magengegend.
  • Es handelt sich also gerade in dieser Hinsicht oftmals um ein mentales Problem, welches sich durch den Einsatz meines erfundenen Systems als positive Begleiterscheinung aus folgendem Grund von ganz alleine erledigt.
  • Der Grund ist, dass es bei einem eingeschalteten Abzugssystem auch gewisse Sauggeräusche durch den entstehenden Sog in der Toilettenschüssel gibt.
  • Diese dämpfen die Pupsgeräusche, bzw. übertönen sie. Zusätzlich werden dabei auch noch Schallwellen geschluckt, oder in Richtung Toilettenabsaugrohr gezogen.
  • Der Benutzer weiß zum einen, dass sein Toilettengang keinen üblen Geruch hinterlässt, und zum anderen seine eventuell entstehenden Nebengeräusche beim Toilettengang übertönt und von außerhalb des Toilettenraums nicht mehr hörbar sind.
  • Somit kann, und wird der Toilettenbenutzer mental befreit und gelöst auf die Toilette gehen, und nach erfolgreich beendetem Stuhlgang ist sein Tag gerettet.
    • 2. Dieses Toilettensystem ist kostengünstig herzustellen, mit relativ hohem Profit zu veräußern, da die diesbezügliche Nachfrage sehr hoch sein wird. Wobei der Markt natürlich den Preis bestimmt.
    • 3. Hohe Nachfrage auf dem Markt, denn es wird in Zukunft kaum einen Neubau geben, der sein Bad nicht mit solch einem System ausrüstet. Das gleiche gilt für Nachrüstungen gewerblicher und privater Art.
    • 4. Schaffung neuer Arbeitsplätze, auf Grund der hohen Nachfrage und der Öffnung eines neuen Markts auch auf Grund der hohen Nachrüstbereitschaft der Konsumenten.
    • 5. Energiesparend, da die Toilettenentlüftung äußerst effizient arbeitet, da man nur eine kurze zeitliche Abluftabzugsphase benötigt, und dadurch Strom spart. Zudem muss man auch in der kälteren Jahreszeit, sollte ein Fenster im Toilettenraum sein, sehr selten lüften wobei zusätzliche Wärmeenergie einspart wird.
  • Die Kosten für dieses Toilettenentlüftungssystem, werden sich relativ rasch über dadurch eingesparte Energiekosten finanzieren.
    • 6. Kein Gestank mehr im Toilettenraum.
    • 7. Hotels, die ein solches Toilettenluftabzugsystem eingebaut haben, werden auf Grund der oben schon benannten Vorteile neue Gäste und Stammgäste gewinnen. Denn wer sich als Gast wohl fühlt, kommt gerne wieder.
  • Es ist zwar jetzt spekulativ, es könnte aber durchaus sein, dass ein Hotel durch die Nutzung dieses Systems sogar eine bessere Sternebewertung erhält.
  • Ein gestankloses Badezimmer und damit verbunden auch das eigentliche Hotelzimmer erhöht ja den Komfort gewaltig.
  • Dadurch ergibt sich auf alle Fälle ein Wettbewerbsvorteil gegenüber denen, die kein solches Toilettenluftabzugsystem haben.
    • 8. Die Angestellten, die gerade in Hotels die Zimmerreinigung vornehmen müssen, haben ein wesentlich besseres Arbeitsplatzklima, wenn es nicht in nahezu jeder Toilette gerade morgens müffelt.
  • Es gibt mit Sicherheit noch viel mehr Vorteile, aber diese mögen genügen.

Claims (16)

  1. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren einer üblichen Toilettenschüssel eine oder mehrere zusätzliche Luftabsaugbohrungen bzw. Luftabsaugkanäle, durchgehend von der Innenwand der Toilettenschüssel zur Außenwand der Toilettenschüssel, hinter der im Inneren einer üblichen Toilettenschüssel bestehenden Spülwasserspritzschutzwand, eingebracht sind.
  2. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der oder mehrerer wie unter Anspruch 1 gekennzeichneten Luftabsaugbohrungen vornehmlich im Inneren der Toilettenschüssel in derselben Höhe und genau neben der schon bestehenden Bohrmündung der Wasserspülung angebracht sind. Die Luftabsaugbohrungen können aber auch im vorderen oder seitlichen Teil hinter der Spülwasserspritzschutzwand eingebracht sein.
  3. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer oder bei mehreren Luftabsaugbohrungen, innerhalb dieser Luftabsaugbohrungen selbst noch Querbohrungen mit Verbindung zu der Bohrung der Wasserspülrohrbohrung im Inneren der Toilettenschüssel bestehen. Wobei das System auch ohne diese Querbohrungen funktioniert, und hergestellt werden kann.
  4. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oben benannte Luftabsaugsystem mit nur einer, oder mehreren Luftabsaugbohrungen vom Inneren der Toilettenschüssel durch die Toilettenschüsselwand nach außen durchgehend, herstellbar und voll funktionsfähig ist, wobei die optimale Anzahl der Luftabsaugbohrungen zwei ist.
  5. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen bei mehreren Luftabsaugbohrungen aus der Toilettenschüssel im hinteren Bereich herausgehend, in Form einer Krümmung in ein einzelnes mündendes Luftabsaugrohr zum weiteren Anschluss einer einzigen Abluftabsaugrohrleitung zusammengeführt sind.
  6. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Mündung der Luftabsaugbohrung aus der hinteren Toilettenschüssel etwas herausragt, und somit auf- oder einsteckbar zum Anschluss einer weiterführenden Luftabsaugrohrleitung entsprechend dem nötigen Durchmesser zu gestalten ist.
  7. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle vorhandenen Luftabsaugbohrungen, axial eine leichte Schräge in Richtung des Toiletteninneren aufweisen.
  8. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abluftabzugsventilator, am besten in einer Rohrverdickung eingebracht, innerhalb in der von der hinteren Toilettenschüssel abgehenden Abluftrohrleitung bis zu deren Mündung irgendwo eingebaut bzw. zwischengeschaltet ist.
  9. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftventilator über einen Stromanschluss verfügt, dessen Einschaltung entweder über einen Bewegungsmelder, eine Lichtschranke eine manuelle Zuschaltung, oder sonstig aktiviert werden kann.
  10. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftventilator in seinem integrierten Gehäuse, zwischengeschaltet innerhalb der Abluftrohrleitung, eine mit einer Dichtung schließfähige Öffnung für Wartungsarbeiten hat.
  11. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Toilettenschüssel gegebenenfalls im Material verstärkt werden muss, um dessen Bruchfestigkeit auch weiterhin zu garantieren.
  12. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine direkte Ankoppelung des Luftabzugrohres auch an das schon bestehende Toilettenspülrohr, aber mit allen dann in der Beschreibung schon geschilderten negativen Begleiterscheinungen, möglich ist.
  13. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss des Luftabzugsrohres, von der hinteren Toilettenschüssel an die Mündung des Luftabzugskanals angekoppelt, bei einem nicht vorhandenen hauseigenen Entlüftungssystem, dann über entsprechende Rohrverlängerungen wohin auch immer gewünscht, durch eine Bohrung durch die Toilettenraumwand, vornehmlich nach draußen abgeleitet wird.
  14. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss des Luftabzugrohres, von der hinteren Toilettenschüssel an die Mündung des Luftabzugkanals angekoppelt, bei einem schon vorhandenen hauseigenen Entlüftungssystem, dann über entsprechende Rohrverlängerungen an die Mündung des hauseigenen Entlüftungssystems mittels einer Rohrabzweigung angeschlossen wird, wobei die in der Wand schon vorhandene Öffnung des schon bestehenden Entlüftungssystems weiterhin offen bleibt.
  15. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass alle Systembedingten Rohrverbindungen, Luftdicht zusammensteckbar sind.
  16. Geruchsfreie Stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Abluftabzugsgebläse, bzw. der in der Abluftabzugsleitung integrierte Ventilator, vornehmlich in mehrstufige Abzugsstärken schaltbar ist.
DE202010012612U 2010-09-14 2010-09-14 Geruchsfreie stuhlgangfördernde Toilette mit direktem Luftabsaugsystem Expired - Lifetime DE202010012612U1 (de)

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