CH427641A - Verpackung für medizinisches, insbesondere zahnärztliches Verbrauchsmaterial - Google Patents

Verpackung für medizinisches, insbesondere zahnärztliches Verbrauchsmaterial

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CH427641A
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Heinz Rueckert Karl
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description


  



  Verpackung   finir    medizinisches,   insbesondere zahnärztliches    Verbrauchsmaterial
Gegenstand der vorlegenden Erfindung ist eine Verpackung für medizinisches, insbesondere zahn  ärzbliches Verbrauchsmaterial.   



   Die Anforderungen, die an die Verpackung für medizinisches Verbrauchsmaterial gestellt werden, sind von denen, die an eine anderen Zwecken dienen  den    Verpackung zu stellen   sied,    recht verschieden.



  Insbesondere haben   ; solche    Verpackungen den Wert, oft   der Zerbrechl-ichkeit unid    der Reinlichkeit des In  halbes Rechn, ung    zu   tragen und    ; sollen dabei nicht unhandlich und   umfangreich    und   dennoch Isolide sein.   



  Solche Anforderungen führen dazu, dass als Verpackungsmaterialien meistens hochwertige Werkstoffe   verwendet wer ; den,    die an   sich viel idauerhafter    sind, als dass dies für die Lebensdauer einer Verpackung nötig wäre. Und dennoch waren die meisten bisher bekannten Verpackungen für medizinisches Verbrachsmaterial als Wegwerfpackungen gedacht, so dass die Eigenschaften des für die Verpackung ge  wählben Werkstoffes n ; icht oder    nur   in geringstem    Masse ausgenützt wurden.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine Verpackung für medizinisches Verbnauchsmaterial zu   schaffen, die nicht    nur   allen an sie    als Verpackung gestellten Anfonderungen genügt, sondern   auchnoch    eine bessere Ausnützung des dazu verwendeten   Werk-      stoffes erlaubt, zund    dadurch einerseits einer   Werk-    stoffverschwendung vorbeugt und anderseits für den   Beniitzer    eine Reihe von   weiteren Vonteillen    in   sich    birgt.



   Der   ErfiSndung    ist dementsprechend die Aufgabe   zugmndegelogt, eine Verpackung    zu   ischaffen, idie,    einmal lee,r ohne weiteres anderen verwendungs  zweclwn zufdhrbar ist.   



   Dazu wird eine Verpackung mit einem Unterteil   und einem über    den Unterteil aufsetzbaren Deckel vorgeschlagen, die erfindungsgemäss dadurch gekenn  zeichlnet,    ist, dass ein   bei leerem Unterteiil    in einem   Abstand von Idem    Boden desselben in diesen einsetzbar und   entfernbarer Eins-atz mit, einer    der Aufnahme medizinischer Kleingeräte dienenden Tragfläche vorhanden ist, wodurch die leere Verpackung einem weiteren Verwendungszweck zuführbar ist.



   Zum besseren Verständnis der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung ein Ausfüh  mngsbeispiel    des   Erfdnidungsgegensbandes näher    erläutert. Es   zesgen    :    Fig,    1 einen   Längsschnitt duroh    eine volle Verpackung nach der Erfindung, mit abgehobenen Bestandteilen,    F, ig. 2    einen   Querschnittedurch    die Verpackung   nach    Fig. 1, längs der Linie II-II, wobei diese bereits dem weiteren Verwendungszweck zugeführt. ist.



   Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besitzt die Verpackung einen schachtelförmigen Unterteil 1, dessen Boden   mittels Rippen    2 rasterförmig unterteilt ist.



  Ein dem Bodenraster entsprechender Raster 3 ist   entferubar    im Randbereich des Unterteils 1   singe-    klemmt und dient dazu, das Verbrauchsmaterial, hier in Form von Injektionsampullen 4, voneinander   ge-      tren, nt    in dem Unterteil abzustützen. Zu der Verpackung gehört ferner ein Einsatz 5, der körbechenförmig ausgebildet ist und eine   siebartig    durchbrochene Tragfläche 6 sowie vier Füsschen 7 beistzt.

   An den längsseitigen Körbchernwandungen sind Nuten 8 vorhanden, die Zur Aufnahme und Führung eines U-förmigen, elastisch biegbaren Bügles 9 dienen, an   dessen freien Enden Ansätze    10 vorhanden sind, die bei in den Nuten eingeführtem Bügel 9 in entsprechende Aussparungen 11 in dem Nutengrund einrasten und damit den Bügel 9 mit dem   Körbohen    5 verbinden.



   In der   dargestellten Ausfiihrungsform jist femer    noch   en Auflagetedl    12 vorhanden, der   ex-nom    auf den   Untertedl 1 aufsetzbaren Deckel    13   zugeordnet    ist. Der Deckel 13 seimerseits weist in seinem oberen Teil   Schlitte    14 auf, deren Zweck im   Zusammen-    hang mit Fig. 2   besprochen werdenssolL   
Wie aus Fig.

   1 leicht ersichtlich, wird die Verpackung wie folgt zu einer Einheit   zusammengefi      schlossen, indem    der Einsatz 5   iauf die Inijektions-    ampullen 4 aufgelegt wird, wobei die Füsschen 7 des   Einsatzes, derart angeordnet    sind,   Idass sie jeweils      in    den Zwischenraum   zwaschen    zwei Ampullenreihen greifen, womit der Einsatz mit den Tragfläche auf   die In-ijektionsampullen    zu liegen kommt. In den Ein  slatz wird    der Bügel 9 gelegt, der, wie beschrieben, abnehmbar ist.

   Damit der Inhalt der Verpackung   sowie ishre Bestandteile    nach   dem Aufsetzen,    des   Teckels    13 nicht herumkollern, wird   vorzugsweise      noch ein nuachgiebig e1as, tisches    Polsterelement vorge  sehen, hier    in   der Fonn ener Schaumstoffeinlage    15, die auf den Einsatz zu liegen kommt. Auf diese Schaumstoffeinlage wird der Auflageteil 12 in der    dgargestellten Lage gelegt, webei sich dessen Griff    12b in die Schaumstoffeinlage gräbt. Das Ganze wird nun mit   dlem    Deckel 13 zugedeckt, der über die Seitenwandungen des Unterteils greift und mittels geeigneter Mittel, z. B. mittels Klebestreifen, dort fest  geh, alten    ist.

   Bei aufgesetztem Deckel 13 dichtet dabei die Fläche 12a des Auflageteiles die   Sohlitze    14 von   innen her    ab, da der Auflageteil ja durch die Schaum  stoffednlage    15 leicht nach   obel fan    den Deckel gepresst wird.



     Sobabd die in Fig    1 dargestellte Packung von   Injekbionsampullen    angebrochen wird,   wenden Deckel    13, Auflageteil 12,   Einsatzkörbchen    5 mit Bügel 9 entfernt und zur weiteren Verwendung beiseitegelgt.



  Die Injetionsampullen bieten sich nun dem Benützer in bequemer   Grifflage    dar.   Wenn emnal der      Ampullenvorrat der    Packung   erschöpft ist, lässt sich    mit einem Griff der Raster 3 entfernen, und mit Hilfe der zuvor beiseitegelegten Bestandteile wird die nun leere Verpackung einem neuen, aus Fig. 2 hervorgehenden Verwendungszweck zugeführt.



   Wie aus Fig. 2   ersichtlich,    ist das   Einsatzkbrbchen    5 mit eingerastetem Bügel 9   in den Unterteil    1   der    Verpackung eingelegt, wbei dei Füsschen 7 de Tragfläche 6 im Abstand von dem Boden des Unter  ls halten. In    Fig. 2 ist der Untertiel mit einer Flüssigkeit 16 bis zu einer Höbe angefüllt, bei der das Einsatzkörbchen 5 mit Ausnahme eines   Tuiles    des Bügels vollständig darin eingetaucht ist.

   DEr   Unterteil,    ist wiederum mit dem dazugehörigen Deckel 13 verschlossen, wobei diesem nun der Auflageteil 12 mit nach   oben gerichtebem    Griff   ! aufliegt, Idamit    der nunmehrige Inhalt vor allfällig durch die Öffnungen 14 eintretenden Verunreinigungen geschützt ist und eine Verdunstung der Flüssigkeit vermieden   ivind.    In diesem Ausführungsbeispiel ist die Flüssigkeit 16 eine   Reinigun ; gs-    und Desinfektionsflüssigkeit, die dazu vorgesehen ist, an medizinischen Kleinge  rumen,    in diesem Fall sind es   Zahnbohror    17,   sdde    nach jedem Gebrauch erforderliche Reinigung und Desinfektion durchzuführen.

   Wie ersichtlich, liegen dabei die   Zahnbohrer    auf der durchbrochenen Trag  flache    6   Ides Körbchens    5 auf. Auf diese Weise wird   , der    von den Zahnbohrern weggelöste Schmutz sich durch die Durchhberechungen der Tragfläche 6   sauf idem    Boden des Unterteils 1 absetzen.

   Um zu erreichen, dass der grösste Teil des gelösten Schmutzes sich   Idurch    die   Vurchbrechtungen Ider Tragfläche    6 absetzt, besitzen die Stege zwischen den Durchbrechungen, wie dargestellt, eine nach oben sich verjüngenden und oben verrundeten Querschnitt, damit die Zahn  jbohrer    an möglichst kleine Flächen abgestützt sind und   som-it praktisch    keine waagrechte Fläche auf   der    Trafläche besteht, die ein Absetzen von Schutz im Bereich der Zahnbohrer gestatten würden.



   Die in Fig. 2 dargestellte, dem weiteren Verwendungszweck zugeführte Verpackung lässt sich   leicht    am Arbesitsplatz des Benützers in dessen   Reich-    weite aufstellen. Soll ein weiterer Zahnbohrer in   codas      Reinigungsbad. gebracht werd'en, so    geschieht das in   einfachsber    Weise, indem der Auflageteil 12 abgehoben wird und der   aus    seiner Halterung gelöste Bohrer an den Kanten der   Offnungen    12 abgestreift wird, wonach er automtischin das Einsatzkörbchen 5 fällt.



      Sobald-die Reinigunig und Desinfektion bdendet      i, st,    z. B.   weber    Nacht, lässt sich das Einsatzkörbchen 5 mit den darin befindlichen Bohrern bei abgehobe  nem    Deckel 13   mittels des BiAgels    9   leicht heraushe-    ben, worauf die Bohrer sofort wieder verwendbar   sine.   



   Es   versteht ssich, dass    anstelle von Zahnbohrern auch   andere. medizlnische Kleingerdte    sich auf dieselbe Art und Weise   in,    der   wiederverwenideten    Verpackung behandeln lassen.



   Ebenfalls versteht   es,    sich, dass sich die erfindungsgemässe Verpackung. auch ohne die Reinigungs- und Desinfektionsflüssigkeit wiederverwenden 1ässt, etwa als Aufbewahrungsbehälter oder Schutzbehälter fü anderswie desinfizierte Kleingeräte, die dann unmittelbar vor ihrer Benützung mittels des Einsatzes aus dem   Unterteil heraushebbar sind.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verpackung für medizinisches, insbesondere zahnärtliches Verbrauchsmaterial mit einem Unterteil und einem über den Unterteil aufsetzbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass ein bei leerem Unterteil in einem Abstand von dem Boden desselben in diesen einsetzbarer und entfernbarer Einsatz anit viner, der Aufnahme medizinischer Kleingeräte dienenden Trafläche vorhanden ist, wodurch die leere Verpackung einem wedteren VDrwendungszweek zu ührbar ist.
    UNTERANSPRTUCHE 1. Verpackung nach Pabentanspruch I, sdiadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz bei vollem Unterteil auf dessen Inhalt aufsetzbar udn mit dem Deckel ab deck, blar ist.
    2. Verpackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche des Einsatzes siebartig durchbrochen ist.
    3. Verpack-ung nach Paten-tanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel Öffnungen aufweist, samit bei leerer Verpackung, eingesbetztem Einsatz und geschlossenem Deckel die medlizinischen Klein- geräte an den Kanten der Deckelöffnugen von ihren Halterungen abstreifbar und durch die Deckelöffnungen hindurch in die leere Verpackung einbringbar sied.
    4. Verpackung nach Unt-eranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Alflageteil vorhanden ist, der bei voller VerpackungMdie ÖffDunge dom teckel von innen abdeckt und bei leerer Verpackung und aufgesetztem Deckel auf diesen auflegbar ist.
    5. Verpackung nach Patentanspruch I, dadlurch gekennzeichnet, dass der Einsatz körbohenförmig ausgebildet isb und rnittels eines in den Einsatz einrastbaren Bügels in den Bodenteil einsetz- und entfernbar ist.
    6. Verpackung nach Patentanspruch I, Idadurch gekennzeichnet,, dass der Einsatz Stützorgane trägt, die bei eingesetztem Binisatz dessen Tragfldche im Abstand von dem Boden-des Unterteiles Zauf demsel- ben abstützen.
    7. Verpackug nach Patentanspruch I, daclurch gekennzeichnet, dass bei eingesetztem Einsatz dieser , auf an der Innenseite der Seitenwandungen des Unterteils vorhandenen Schultern aufliegt.
    8. Verpackung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege zwischen den Öffnun -gen in der Tragfläche einen nach oben sich verjüngen den Querschnitt bes, itzen.
    9. Verpackung nach den Unteransprüchen 1, 3, 4, 5, 6und8.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der Verpackung nach Patentan- spruch I mit einer siebartig durchbrochenen Einsatztrafläche, dadurch gekennzeichnet, dass die leere Verpackung mit einer Reinigungs- und Sterilisierungsflüssigkeit gefüllt wird, worauf verschmutzte medizin. ische Kleingeräte auf den in der Flüssigkeit eingetauchten Einsatz gelegt werden, um zur Wieder- verwendung gereinigt und sterilisiert zu werden, wo- bei sich der gelöste Schmutz durch die Öffnungen in des Tragflächen auf den Boden Ides Unterteils absetzt.
    UNTERANSPRUCH 10. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die leere Verpackung zur Reini- zgung und Sterilisation gebrauchter Zahnbohrer verwerden wird.
CH791865A 1965-06-04 1965-06-04 Verpackung für medizinisches, insbesondere zahnärztliches Verbrauchsmaterial CH427641A (de)

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DE19661541368 DE1541368A1 (de) 1965-06-04 1966-05-18 Verpackung fuer medizinisches,insbesondere zahnaerztliches Verbrauchsmaterial
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