DE3600369A1 - Erhitzungsgeraet - Google Patents

Erhitzungsgeraet

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DE3600369A1
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heating
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Frank Streicher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Erhitzungsgerät, insbe­ sondere zur Desinfektion für Babyflaschen, mit einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse, das ein Heizelement, einen Aufnahmebehälter für die zu desinfizierenden Gegen­ stände und einen Deckel umfaßt.
Ein Desinfektionsgerät ist aus DE-OS 33 32 172 bekannt.
Das bekannte Desinfektionsgerät besteht aus einem in Drauf­ sicht dreieckigen Kunststoffgehäuse, das in seinem Inneren eine runde Grundplatte mit einer zum Mittelpunkt hin abfal­ lenden Oberfläche aufnimmt. Die Oberfläche der Grundplatte ist über trichterförmige Wasserleitflächen fest mit der Außenwand des Kunststoffgehäuses verbunden. Vom tiefsten Punkt der Oberfläche der Grundplatte ausgehend erstreckt sich ein zur Grundplatte senkrecht angebrachter Heizstab, der eine Innenbohrung zur Aufnahme eines elektrischen Heiz­ elementes aufweist. Auf die Grundplatte können Haltevorrich­ tungen gestellt werden, die die zu desinfizierenden Gegen­ stände aufnehmen können. Das Kunststoffgehäuse des Desinfek­ tionsgerätes ist mit einem Deckel abgedeckt, der eine Öff­ nung mit labyrinthförmigen Gängen aufweist.
Wird die kegelförmig ausgebildete Oberfläche der Grundplatte mit Wasser aufgefüllt und das Desinfektionsgerät eingeschal­ tet, so erwärmt sich das Wasser und verdampft vorzugsweise in der näheren Umgebung des Heizstabes. Der sich bildende Wasserdampf steigt im Geräteinneren bevorzugt längs des Heizstabes auf, tritt teilweise durch die Öffnung im Deckel des Desinfektionsgerätes aus dem Gerät, oder kondensiert an den Innenwandungen des Gerätes, wobei das Kondensat nach unten in den kegelförmigen Trichter der Grundplatte zurück­ läuft und anschließend erneut verdampft wird.
Dies hat den Nachteil, daß durch die bevorzugte Wasserdampf­ bildung längs des Heizstabes eine starke Wasserdampfströmung im Inneren des Gerätes entsteht, wobei der Wasserdampf im wesentlichen mittig im Gerät aufsteigt und längs an den zu desinfizierenden Gegenständen vorbeiströmt. So wird in diesem Desinfektionsgerät keine gleichmäßige Verdampfung des Wassers über den gesamten Querschnitt des Gerätes erreicht, die eine gleichmäßige Anströmung der zu desinfizierenden Gegenstände mit Wasserdampf von unten nach oben im Gerät gewährleisten würde.
Ein weiteres Desinfektionsgerät für Babyflaschen mit der Handelsbezeichnung Nuk Vaporisator 2000 ist durch die Zeit­ schrift "Junge Familie", Heft 2/1985 S. 15 bekannt geworden.
Dieses Gerät weist, wie schon aus DE-OS 33 32 172 bekannt, ebenfalls ein in Draufsicht dreieckiges Gehäuse mit einem fest eingebauten Heizelement und einem abnehmbaren Deckel auf. Das Heizelement ist in einem ebenen Gehäuseboden ange­ ordnet, der mit der Gehäusewandung fest verbunden ist. Ein der Gehäuseform angepaßter Einsatz, der die zu desinfizie­ renden Gegenstände aufnimmt und in das Gehäuse von oben einschiebbar ist, wird von dem abnehmbaren Deckel abgedeckt.
Durch das dreieckig ausgebildete Gehäuse mit Seitenwänden, die weit nach oben von der Grundplatte aufragen, ist das Gerät mit dem eingesetzten Einsatz zweiwandig aufgebaut. Ein ebenfalls dreieckiger Deckel mit Seitenwänden wird auf den Einsatz aufgesetzt und verschließt das Gerät. Eine solche Geräteform erfordert spezielle, aufwendige Fertigungsmetho­ den und der Einsatz von handelsüblichen Bauelementen ist nicht möglich. Weiterhin können sich an den verhältnismäßig großen Oberflächen der Gehäusewand und des konzentrischen, eingeschobenen Einsatzes Verschmutzungen absetzen, wobei zu berücksichtigen ist, daß während des Desinfektionsvorganges nur die Innenoberfläche des Einsatzes mit Dampf beaufschlagt und damit desinfiziert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Aufbau des Gerätes auch unter Hygiene-Aspekten verein­ facht wird, so daß eine gute und einfache Reinigungsmöglich­ keit der Geräteeinzelteile gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufnahmebehälter als loser Aufsatz ausgebildet ist und auf dem Heizelement dicht aufliegt.
Das erfindungsgemäße Erhitzungsgerät hat dabei den wesent­ lichen Vorteil, daß der Aufsatz, der mit den zu desinfi­ zierenden und/oder zu erhitzenden Gegenständen dicht auf das Heizelement aufgesetzt wird, selbst die Gehäusewand bildet.
Muß das Heizelement gereinigt werden, so wird der Aufsatz von dem Gerät abgenommen, und das Heizelement ist leicht zugänglich zu reinigen. Dies ist vorteilhaft, da z.B. Kalk­ ablagerungen das Heizelement in Abhängigkeit vom Kalkgehalt des Wassers mehr oder weniger verschmutzen. Durch die einfa­ che Reinigung des Heizelementes ist ein stets hoher Wärme­ übergang gewährleistet, so daß die Desinfektions-, Er­ hitzungszeit und der Energieaufwand bei jeder Benutzung des Gerätes konstant ist. Der Aufsatz kann durch seinen ein­ fachen Aufbau ebenfalls gut gereinigt werden und ist spül­ maschinenfest. Die Pflege der einzelnen Geräteteile ist damit besonders einfach.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der im wesentlichen runde Aufsatz an einem seiner freien Enden einen Boden auf, der am Rand mit einer Wandung des Aufsatzes fest verbunden ist und eine vom Aufsatz wegweisende Nut aufweist, die einen Gehäuserand des Heizelementes lose umgreift.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß einerseits eine gute Dichtwirkung beim Desinfizieren und/oder Erhitzen erzielt wird, weil der Dampf nicht durch die aus der Nut und dem Gehäuserand gebildete Labyrinthdichtung strömen kann, andererseits ist diese Dichtung so einfach aufgebaut, daß sie unter dem Gesichtspunkt der Hygiene unproblematisch ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Boden erste Ausschnitte, zweite Ausschnitte und Stege auf.
Durch unterschiedliche Ausschnitte im Boden des Aufsatzes kann der Wasserdampf gleichmäßig über den gesamten Quer­ schnitt des Gerätes in den Aufsatz eintreten und ihn durch­ strömen. Die zu desinfizierenden und/oder zu erhitzenden Gegenstände können dabei direkt auf Stegen des Bodens auf­ liegen. Der von unten durch den Boden eintretende Wasser­ dampf umströmt die zu desinfizierenden und/oder zu erhitzen­ den Gegenstände vollkommen, da keine bevorzugte Strömungs­ richtung des Wasserdampfes im Aufsatz besteht.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist der Boden einen äußeren Ring und ein darin eingesetztes Gitter oder anderen dampfdurchlässigen Einsatz auf. Durch das Gitter oder den Einsatz kann der Wasserdampf fein verteilt über die gesamte Oberfläche des Gitters bzw. des Einsatzes in den Aufsatz eintreten. Das Gitter oder der Einsatz können auch sehr kleine zu desinfizierende und/oder zu erhitzende Gegenstände abstützen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung bestehen das Gitter und der Einsatz aus Edelstahl oder hitzebeständigem Kunststoff. Dies hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, da Gitter verschiedenster Maschenweiten aus Edelstahl han­ delsüblich sind und Einsätze aus hitzebeständigem Kunststoff einfach anzufertigen sind.
Wird in besonderer Ausgestaltung der Erfindung der Boden so ausgeführt, daß er in den Innenraum des Aufsatzes weisende Zapfen aufweist, so hat dies den besonderen Vorteil, daß die zu desinfizierenden und/oder zu erhitzenden Gegenstände zusätzlich seitlich auf dem Boden gehalten werden. Gegen­ stände wie z.B. der offene Flaschenhals einer Babyflasche stehen auch bei kleinen Erschütterungen sicher auf dem Boden, da die nach innen abstehenden Zapfen dem Flaschenhals eine seitliche Halterung geben. Ein seitliches Ausscheren von besonders länglichen Gegenständen im Aufsatz wird ver­ hindert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Aufsatz an seiner Innenwandung mit Vorsprüngen versehen, die Halterun­ gen für die zu desinfizierenden und/oder zu erhitzenden Gegenstände vorzugsweise in unterschiedlichen Höhen abstüt­ zen. Die Halterungen geben den Gegenständen in unterschied­ lichen Höhen des Aufsatzes, einen seitlichen Halt und ver­ hindern, daß Gegenstände im Aufsatz umkippen. Durch das Anbringen der Halterungen in unterschiedlichen Höhen des Aufsatzes können Gegenstände unterschiedlicher Größe längs des Aufsatzes sicher geführt und positioniert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Aufsatz an seiner Innenwandung im wesentlichen senkrecht verlaufende Leisten auf, die am oberen Ende mit einem Absatz versehen sind, der in Ausnehmungen einer Halterung für die zu desin­ fizierenden und/oder zu erhitzenden Gegenstände greift.
Durch diese Maßnahme wird die Wandung des Aufsatzes zusätz­ lich versteift. Der Aufsatz kann in dünneren Wandstärken gefertigt werden und erhält durch die längs geführten Lei­ sten die notwendige Stabilität. Die in der Halterung vorge­ sehenen Ausnehmungen greifen vorzugsweise in die Absätze der Leisten und sichern die Halterung gegen ein Verdrehen im Aufsatz.
Wird in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Halte­ rung mit unterschiedlichen ersten Aussparungen und zweiten Aussparungen versehen, so ergibt sich der Vorteil, daß unterschiedlichste räumliche Gegenstände wie z.B. kleine und große Babyflaschen, Gummisauger, Spielzeug und weitere Gegenstände im Aufsatz sicher geführt, abgestützt und posi­ tioniert, zu desinfizieren sind.
Weiterhin ist bevorzugt der Aufsatz mit einem abnehmbaren Deckel abgedeckt, der Lüftungsöffnungen aufweist. Der Deckel verschließt den Aufsatz während der Desinfektions-, Er­ hitzungsphase der Gegenstände und schützt die desinfizierten erhitzten Gegenstände. In dem Deckel sind Lüftungsöffnungen untergebracht, so daß während der Desinfektion/Erhitzung im Aufsatz kein Überdruck entsteht und der Dampf aus dem Auf­ satz entweichen kann. Der Aufsatz kann gemeinsam mit dem ihn zum Abkühlen der z.B. desinfizierten Gegenstände abgestellt werden. Je nach Bedarf können die desinfizierten Gegenstände aus dem mit einem abnehmbaren Deckel verschlossenen Aufsatz zur erneuten Benutzung entnommen werden. In einem zweiten Aufsatz können weitere Gegenstände desinfiziert und/oder erhitzt werden, ohne daß die schon desinfizierten Gegen­ stände aus dem ersten Aufsatz entnommen werden müssen. Dies ermöglicht, die desinfizierten Gegenstände solange unberührt in einem Aufsatz zu belassen, bis sie wieder benützt werden. Eine ungewollte Kontamination der Gegenstände im Aufsatz wird vermieden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Deckel eine Abdeckhaube eines handelsüblichen Eierkochers. Dies hat den Vorteil, daß ohne besondere Fertigung ein Geräteteil eines schon bekannten Gerätes verwendet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Heizelement ein Untersatz eines handelsüblichen Eierkochers.
Durch die Kombination eines Untersatzes mit Heizelement eines Eierkochers und einem geeigneten Aufsatz kann kosten­ günstig und einfach ein besonders funktionstüchtiges Er­ hitzungsgerät hergestellt werden. Der Untersatz des Eier­ kochers erfüllt alle Anforderungen, die an ein Heizelement bei der Desinfektion/Erhitzung von Gegenständen mit strömen­ dem Wasserdampf gestellt werden. Die Ausformung des Eier­ kocheruntersatzes kann eine ausreichende Wassermenge auf­ nehmen, um die gewünschte Desinfektion/Erhitzung der im Aufsatz befindlichen Gegenstände zu gewährleisten. Der aus der Ausformung des Eierkocheruntersatzes aufsteigende Was­ serdampf strömt gleichmäßig über die Bodenfläche verteilt in den Aufsatz.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Aufsatz in mehreren Etagen Halterungen für Eier vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß je nach Höhe des Aufsatzes gleich­ zeitig in mehreren Halterungen Eier erhitzt werden können. Die Halterungen können z.B. über eine zentrisch geführte Säule oder durch Stützen miteinander verbunden sein. Ist dies der Fall, so können die Halterungen zusammen aus dem Aufsatz entnommen werden. Das Einsetzen der Eier in die Halterungen wird dadurch erleichtert und vereinfacht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung, teilweise aufgebrochen, eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsge­ mäßen Erhitzungsgerätes mit einer Babyflasche und einem Gummisauger;
Fig. 2 einen Boden eines Aufsatzes in einer Draufsicht im Schnitt II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3a, 3b weitere Ausführungsbeispiele eines Bodens in einer Schnittdarstellung;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Halterung in einer Draufsicht im Schnitt IV-IV gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Auflage einer Halterung an der Innenwandung eines Aufsatzes in vergrößertem Maßstab.
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung, teilweise aufgebrochen, eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsge­ mäßen Erhitzungsgerätes mit Eiern in beabstande­ ten Halterungen.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Erhitzungsgerät, beispielsweise für Babyflaschen, dargestellt, das sich aus einem Heizele­ ment 11, einem Aufsatz 12 und einem Deckel 13 zusammen­ setzt.
Der zylindrische Aufsatz 12 ist an seinem unteren Ende mit einem Boden 14 fest verbunden, der auf seiner von dem Auf­ satz 12 wegweisenden Seite eine Ringnut 15 aufweist, die einen Gehäuserand des Heizelementes 11 lose umgreift. Der Aufsatz 12 kann durch einfaches Abheben von dem Heizele­ ment 11 getrennt werden.
An der Innenwandung des Aufsatzes 12 sind in einem Winkel von 120° versetzt Vorsprünge 16, 16′, 16′′ in unterschiedli­ chen Höhen des Aufsatzes 12 angebracht. Die untereinander­ liegenden Vorsprünge 16, 16′, 16′′ können als Leiste 17 verbunden sein. Die Leisten 17 verlaufen im wesentlichen senkrecht an der Innenwandung des Aufsatzes 12. Sie grenzen mit ihrem unteren Ende an den Boden 14 und stützen mit ihrem oberen Ende eine Halterung 18 in dem Aufsatz 12 ab. Ist die Innenwandung des Aufsatzes 12 mit den Vorsprüngen 16, 16′, 16′′ versehen, so kann die Halterung 18 in unterschiedlichen Höhen des Aufsatzes 12 eingelegt werden. Die Vorsprünge 16′′ bzw. die Halterung 18, wenn sie auf den Vorsprüngen 16′′ aufliegt, dient als Auflagefläche für den Deckel 13, mit dem das offene obere Ende des Aufsatzes 12 verschlossen werden kann.
In dem Deckel 13 befinden sich Lüftungsöffnungen 19, 19′.
Der im Schnitt dargestellte Aufsatz 12 beinhaltet, wie beispielsweise dargestellt, eine Babyflasche 20 und einen Gummisauger 21. Die Babyflasche 20 und der Gummisauger 21 sind in diesem Ausführungsbeispiel stellvertretend für die in dem Erhitzungsgerät 10 zu desinfizierenden Gegenstände dargestellt. Die Babyflasche 20 steht mit ihrem offenen Flaschenhals auf dem Boden 14 und wird durch die Halte­ rung 18 seitlich geführt. In die Halterung 18 kann, wie der Schnitt in Fig. 1 zeigt, der Gummisauger 21 eingelegt wer­ den. Werden unterschiedliche Größen von Babyflaschen 20 in den Aufsatz 12 gestellt, so kann je nach Bedarf die Halte­ rung 18 auf die Vorsprünge 16′ oder 16 gelegt werden.
Als Heizelement 11 wird beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein Unterteil eines handelsüblichen Eierkochers verwendet. Der Eierkocher nimmt in seinem Gehäuse eine Heizschlange oder dergleichen auf und ist an seiner Obersei­ te, wie bekannt, mit einer Ausformung 22 versehen, die mit Wasser 23 gefüllt werden kann.
Wird der Eierkocher eingeschaltet, so erwärmt sich das Wasser 23 in der Ausformung 22 und es entsteht Wasser­ dampf 24. Ist nun, wie in Fig. 1 dargestellt, der Aufsatz 12 mit dem Deckel 13 auf das Heizelement 11 aufgesetzt, so durchdringt der Wasserdampf 24 den wasserdampfdurchlässigen Boden 14. Der Boden 14 des Aufsatzes 12 ist so beschaffen, daß der Wasserdampf 24 aus der Ausformung 22 des Heizele­ mentes 11 gleichmäßig über die gesamte Fläche des Bodens 14 in den Aufsatz 12 einströmen kann. Die im Aufsatz 12 befind­ lichen Gegenstände, wie in diesem Falle die Babyflasche 20 und der Gummisauger 21, werden von dem aufsteigenden Wasser­ dampf gleichmäßig umströmt und dadurch erhitzt und desinfi­ ziert.
Das Heizelement 11 heizt den Aufsatz 12, den Deckel 13, den Boden 14 und die im Aufsatz befindlichen zu desinfizierenden und/oder zu erhitzenden Gegenstände beim Heizvorgang so weit auf, daß der Wasserdampf 24 ohne Rückkondensation bis in den Deckel 13 aufsteigt und durch die Lüftungsöffnungen 19, 19′ aus dem Erhitzungsgerät 10 tritt.
Ein Desinfektions-, Erhitzungsvorgang dauert so lange an, bis die gesamte Wassermenge 23 in der Ausformung 22 ver­ dampft ist und der Wasserdampf 24 über die Lüftungsöff­ nungen 19, 19′ aus dem Erhitzungsgerät 10 ausgetreten ist. Befindet sich kein Wasser 23 mehr in der Ausformung 22, so ist der Desinfektions-, Erhitzungsvorgang in dem Aufsatz 12 beendet und das Heizelement 11 schaltet sich automatisch ab.
Der Aufsatz 12 mit dem Deckel 13 kann nun von dem Heizele­ ment 11 abgenommen werden und zur Abkühlung der im Aufsatz 12 befindlichen Gegenstände beiseite gestellt werden. Für einen neuen Desinfizier-, Erhitzungsvorgang wird zuerst die Ausformung 22 des Heizelementes 11 mit Wasser 23 gefüllt, danach wird der Aufsatz 12 mit den zu desinfizierenden und/oder zu erhitzenden Gegenständen auf das Heizelement 11 aufgesteckt und der Aufsatz 12 mit dem Deckel 13 verschlos­ sen. Das Heizelement 11 kann erneut angeschaltet werden und ein neuer Desinfektions-, Erhitzungsvorgang beginnt.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel des Bodens 14 in einer Draufsicht gemäß einem Schnitt II-II der Fig. 1 dargestellt. Der Boden 14 besteht aus Stegen 25, ersten Ausschnitten 26, zweiten Ausschnitten 27 und einem Rand 28. Der Rand 28 ist an seiner Oberseite fest mit der Wandung des Aufsatzes 12 verbunden und auf einer Unterseite ist der Rand 28 als Ringnut 15, wie in Fig. 1 gezeigt, ausgeformt.
Fest mit dem Rand 28 des Bodens 14 sind die Stege 25 verbun­ den, auf denen zu desinfizierende und/oder zu erhitzende Gegenstände aufliegen können. Zwischen den Stegen 25 gewähr­ leisten die ersten Ausschnitte 26 und die zweiten Ausschnit­ te 27, daß der bei einem Desinfektions-, Erhitzungsvorgang an der Unterseite des Bodens 14 anstehende Wasserdampf 24 gleichmäßig über die gesamte Fläche des Bodens 14 in den Aufsatz 12 eintreten kann. Die Stege 25 des Bodens 14 sind so beschaffen, daß während der Aufheizphase entstehendes Kondensat ungehindert in die Ausformung 22 des Heizele­ mentes 11 zurückfließen kann.
In den Fig. 3a und 3b sind beispielhaft zwei Ausführungsfor­ men des Bodens 14 im Schnitt dargestellt.
In Fig. 3a setzt sich der Boden 14 aus einem Ring 29 und aus einem Gitter 30 zusammen. Der Ring 29 ist auf seiner Ober­ seite im Randbereich fest mit der Wandung des Aufsatzes 12 verbunden und auf seiner Unterseite ist in den Ring 29 die Ringnut 15 eingeformt. Diese Ringnut 15 umgreift, wie schon in Fig. 1 beschrieben, den Gehäuserand des Heizelementes 11. In den Ring 29 ist herausnehmbar das Gitter 30 eingelegt, das je nach Bedarf eine unterschiedliche Maschenweite auf­ weisen kann. Durch die Maschen des Gitters 30 kann der Wasserdampf 24 des nicht dargestellten Wassers 23 hindurch­ treten. Mit gestrichelten Linien ist noch der Flaschenhals der Babyflasche 20 dargestellt, die von dem Wasserdampf 24 auf ihrer Innen- und Außenseite umströmt und somit desinfi­ ziert wird.
In Fig. 3b ist eine weitere Ausführungsform des Bodens 14 dargestellt. Der Boden 14 besteht bei dieser Ausführung aus dem Ring 29 und aus einem Einsatz 31. Der Einsatz 31 ist in den Bodenring einlegbar und weist Durchbrüche 32 sowie Zapfen 33 auf. Die Zapfen 33 ragen über eine Fläche des Bodens 14 hinaus in den Innenraum des Aufsatzes 12. Die über die Bodenfläche hinausragenden Zapfen 33 geben, wie mit gestrichelter Linienführung der Babyflasche 20 angedeutet, den zu desinfizierenden und/oder zu erhitzenden Gegenständen zusätzlich auf der Bodenfläche einen seitlichen Halt und verhindern ein Verrücken der auf dem Boden 14 abgestellten Gegenstände auch bei Erschütterungen des Aufsatzes 12. Durch die Durchbrüche 32, die z.B. als Längsschlitze oder als Bohrungen mit unterschiedlichen Durchmessern ausgeführt sein können, strömt der Wasserdampf 24 in den Innenraum des Aufsatzes 12 und desinfiziert oder erhitzt die darin befind­ lichen Gegenstände.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Halterung 18 in der Draufsicht gemäß einem Schnitt IV-IV der Fig. 1 darge­ stellt.
Die Halterung 18 weist erste Aussparungen 34, 34′, 34′′ und zweite Aussparungen 35, 35′, 35′′ auf. Durch die Aussparun­ gen 34, 34′, 34′′ werden drei Babyflaschen 20 mit gleichem Durchmesser seitlich in dem Aufsatz 12 geführt. Die Halte­ rung 18 liegt dabei je nach Höhe der Babyflasche 20 auf den Vorsprüngen 16 bzw. 16′ oder 16′′ auf. Die Aussparungen 35, 35′, 35′′ stützen eine äußere Umrandung des Gummisaugers 21 ab. So kann durch diese Ausgestaltung der Halterung 18 der Aufsatz 12 drei Babyflaschen 20 und drei Gummisauger 21 aufnehmen. Dies ist jedoch beispielhaft zu verstehen, da die Aussparungen in der Halterung 18 beliebig ausformbar sind und unterschiedliche Durchmesser aufweisen können. Es ist auch vorstellbar, daß gleichzeitig in dem Aufsatz 12 Halte­ rungen 18 auf den Vorsprüngen 16, 16′ und 16′′ aufliegen. Die Aussparungen der Halterungen 18 sind dann so ausgeformt, daß sie unterschiedlichste, zur Desinfektion und/oder zur Erhitzung bestimmte Gegenstände aufnehmen können.
In Fig. 5 ist in vergrößertem Maßstab die Ausnehmung 36 im Rand der Halterung 18 dargestellt. Die Ausnehmung 36 greift, wenn die Halterung 18 in den Aufsatz 12 eingelegt wird, in einen Absatz 37 der Randleiste 17, die senkrecht an der Innenwandung des Aufsatzes 12 angebracht ist. Durch die beispielhafte Ausgestaltung der Ausnehmung 36 und die Art und Weise, wie die Ausnehmung 36 in den Absatz 37 greift, liegt die Halterung 18 sicher in dem Aufsatz 12. Ein unbeab­ sichtigtes Verdrehen der Halterung ist ausgeschlossen.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erhit­ zungsgerätes 10 dargestellt. Der Aufsatz 12 ist mit z.B. zwei Halterungen 18 nur teilweise gezeichnet. Die Aussparun­ gen in den Halterungen sind so ausgeformt, daß z.B. sechs Eier 40 in jede Halterung 18 eingesetzt werden können. Die Aussparung von einer ersten Halterung 18 zu einer zweiten Halterung 18 sind so versetzt, daß die Eier 40 in Freiräume zwischen den Halterungen 18 ragen.
Die Halterungen 18 können aber auch mittels einer zentrisch geführten Säule oder Stützen miteinander verbunden sein. Sind die Halterungen 18 miteinander verbunden, so können die Vorsprünge 16′, 16′′ ganz entfallen, so daß sich die unter­ ste Halterung 18 auf dem Vorsprung 16 abstützt und weitere Halterungen 18 über die zentrisch geführte Säule oder die Stützen beabstandet in dem Aufsatz 12 geführt und gehalten werden.
Der Boden 14 stützt in weiteren Ausführungsform ohne Vor­ sprünge 16, 16′, 16′′ die Halterungen 18, oder die miteinan­ der verbundenen Halterungen 18 sind beabstandet mit dem Gitter 30 oder dem Einsatz 31 fest verbunden.
In weiterer Ausführungsform ist der Aufsatz 12 mit dem Heizelement 11 fest verbunden.

Claims (13)

1. Erhitzungsgerät, insbesondere zur Desinfektion für Babyflaschen, mit einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse, das ein Heizelement (11), einen Aufnahmebe­ hälter für die zu desinfizierenden und/oder zu er­ hitzenden Gegenstände und einen Deckel (13) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter als loser Aufsatz (12) ausgebildet ist und auf dem Heiz­ element (11) dicht aufliegt.
2. Erhitzungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der im wesentlichen runde Aufsatz (12) an einem seiner freien Enden einen Boden (14) aufweist, der am Rand (28) mit einer Wandung des Aufsatzes (12) fest verbunden ist und eine vom Aufsatz (12) wegwei­ sende Ringnut (15) aufweist, die einen Gehäuserand des Heizelementes (11) lose umgreift.
3. Erhitzungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Boden (14) erste Ausschnitte (26), zweite Ausschnitte (27) und Stege (25) aufweist.
4. Erhitzungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Boden (14) einen äußeren Ring (29) und ein darin eingesetztes Gitter (30) oder anderen dampf­ durchlässigen Einsatz (31) aufweist.
5. Erhitzungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gitter (30) und der Einsatz (31) aus Edelstahl oder hitzebeständigem Kunststoff bestehen.
6. Erhitzungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) in den Innenraum des Aufsatzes (12) weisende Zapfen (33) aufweist.
7. Erhitzungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (12) an seiner Innenwandung mit Vorsprüngen (16, 16′, 16′′) versehen ist, die Halterungen (18) für die zu desinfizierenden und/oder zu erhitzenden Gegenstände vorzugsweise in unterschiedlichen Höhen abstützen.
8. Erhitzungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (12) an seiner Innenwandung im wesentlichen senkrecht verlaufende Leisten (17) aufweist, die am oberen Ende mit einem Absatz (37) versehen sind, der in Ausnehmungen (36) einer Halterung (18) für die zu desinfizierenden und/oder zu erhitzenden Gegenstände greift.
9. Erhitzungsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung (18) unterschiedliche erste Aussparungen (34, 34′, 34′′) und zweite Ausspa­ rungen (35, 35′, 35′′) aufweist.
10. Erhitzungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (12) mit einem abnehmbaren Deckel (13) abgedeckt ist, der Lüftungs­ öffnungen (19, 19′) aufweist.
11. Erhitzungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (13) eine Abdeckhaube eines handelsüblichen Eierkochers ist.
12. Erhitzungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (11) ein Untersatz eines handelsüblichen Eierkochers ist.
13. Erhitzungsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufsatz (12) in mehreren Etagen Halterungen (18) für Eier vorgesehen sind.
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