DE3600369A1 - Erhitzungsgeraet - Google Patents
ErhitzungsgeraetInfo
- Publication number
- DE3600369A1 DE3600369A1 DE19863600369 DE3600369A DE3600369A1 DE 3600369 A1 DE3600369 A1 DE 3600369A1 DE 19863600369 DE19863600369 DE 19863600369 DE 3600369 A DE3600369 A DE 3600369A DE 3600369 A1 DE3600369 A1 DE 3600369A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- attachment
- heating device
- heating
- objects
- heating element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/02—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
- A61L2/04—Heat
- A61L2/06—Hot gas
- A61L2/07—Steam
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Erhitzungsgerät, insbe
sondere zur Desinfektion für Babyflaschen, mit einem im
wesentlichen geschlossenen Gehäuse, das ein Heizelement,
einen Aufnahmebehälter für die zu desinfizierenden Gegen
stände und einen Deckel umfaßt.
Ein Desinfektionsgerät ist aus DE-OS 33 32 172 bekannt.
Das bekannte Desinfektionsgerät besteht aus einem in Drauf
sicht dreieckigen Kunststoffgehäuse, das in seinem Inneren
eine runde Grundplatte mit einer zum Mittelpunkt hin abfal
lenden Oberfläche aufnimmt. Die Oberfläche der Grundplatte
ist über trichterförmige Wasserleitflächen fest mit der
Außenwand des Kunststoffgehäuses verbunden. Vom tiefsten
Punkt der Oberfläche der Grundplatte ausgehend erstreckt
sich ein zur Grundplatte senkrecht angebrachter Heizstab,
der eine Innenbohrung zur Aufnahme eines elektrischen Heiz
elementes aufweist. Auf die Grundplatte können Haltevorrich
tungen gestellt werden, die die zu desinfizierenden Gegen
stände aufnehmen können. Das Kunststoffgehäuse des Desinfek
tionsgerätes ist mit einem Deckel abgedeckt, der eine Öff
nung mit labyrinthförmigen Gängen aufweist.
Wird die kegelförmig ausgebildete Oberfläche der Grundplatte
mit Wasser aufgefüllt und das Desinfektionsgerät eingeschal
tet, so erwärmt sich das Wasser und verdampft vorzugsweise
in der näheren Umgebung des Heizstabes. Der sich bildende
Wasserdampf steigt im Geräteinneren bevorzugt längs des
Heizstabes auf, tritt teilweise durch die Öffnung im Deckel
des Desinfektionsgerätes aus dem Gerät, oder kondensiert an
den Innenwandungen des Gerätes, wobei das Kondensat nach
unten in den kegelförmigen Trichter der Grundplatte zurück
läuft und anschließend erneut verdampft wird.
Dies hat den Nachteil, daß durch die bevorzugte Wasserdampf
bildung längs des Heizstabes eine starke Wasserdampfströmung
im Inneren des Gerätes entsteht, wobei der Wasserdampf im
wesentlichen mittig im Gerät aufsteigt und längs an den zu
desinfizierenden Gegenständen vorbeiströmt. So wird in
diesem Desinfektionsgerät keine gleichmäßige Verdampfung des
Wassers über den gesamten Querschnitt des Gerätes erreicht,
die eine gleichmäßige Anströmung der zu desinfizierenden
Gegenstände mit Wasserdampf von unten nach oben im Gerät
gewährleisten würde.
Ein weiteres Desinfektionsgerät für Babyflaschen mit der
Handelsbezeichnung Nuk Vaporisator 2000 ist durch die Zeit
schrift "Junge Familie", Heft 2/1985 S. 15 bekannt geworden.
Dieses Gerät weist, wie schon aus DE-OS 33 32 172 bekannt,
ebenfalls ein in Draufsicht dreieckiges Gehäuse mit einem
fest eingebauten Heizelement und einem abnehmbaren Deckel
auf. Das Heizelement ist in einem ebenen Gehäuseboden ange
ordnet, der mit der Gehäusewandung fest verbunden ist. Ein
der Gehäuseform angepaßter Einsatz, der die zu desinfizie
renden Gegenstände aufnimmt und in das Gehäuse von oben
einschiebbar ist, wird von dem abnehmbaren Deckel abgedeckt.
Durch das dreieckig ausgebildete Gehäuse mit Seitenwänden,
die weit nach oben von der Grundplatte aufragen, ist das
Gerät mit dem eingesetzten Einsatz zweiwandig aufgebaut. Ein
ebenfalls dreieckiger Deckel mit Seitenwänden wird auf den
Einsatz aufgesetzt und verschließt das Gerät. Eine solche
Geräteform erfordert spezielle, aufwendige Fertigungsmetho
den und der Einsatz von handelsüblichen Bauelementen ist
nicht möglich. Weiterhin können sich an den verhältnismäßig
großen Oberflächen der Gehäusewand und des konzentrischen,
eingeschobenen Einsatzes Verschmutzungen absetzen, wobei zu
berücksichtigen ist, daß während des Desinfektionsvorganges
nur die Innenoberfläche des Einsatzes mit Dampf beaufschlagt
und damit desinfiziert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
der Aufbau des Gerätes auch unter Hygiene-Aspekten verein
facht wird, so daß eine gute und einfache Reinigungsmöglich
keit der Geräteeinzelteile gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Aufnahmebehälter als loser Aufsatz ausgebildet ist und auf
dem Heizelement dicht aufliegt.
Das erfindungsgemäße Erhitzungsgerät hat dabei den wesent
lichen Vorteil, daß der Aufsatz, der mit den zu desinfi
zierenden und/oder zu erhitzenden Gegenständen dicht auf das
Heizelement aufgesetzt wird, selbst die Gehäusewand bildet.
Muß das Heizelement gereinigt werden, so wird der Aufsatz
von dem Gerät abgenommen, und das Heizelement ist leicht
zugänglich zu reinigen. Dies ist vorteilhaft, da z.B. Kalk
ablagerungen das Heizelement in Abhängigkeit vom Kalkgehalt
des Wassers mehr oder weniger verschmutzen. Durch die einfa
che Reinigung des Heizelementes ist ein stets hoher Wärme
übergang gewährleistet, so daß die Desinfektions-, Er
hitzungszeit und der Energieaufwand bei jeder Benutzung des
Gerätes konstant ist. Der Aufsatz kann durch seinen ein
fachen Aufbau ebenfalls gut gereinigt werden und ist spül
maschinenfest. Die Pflege der einzelnen Geräteteile ist
damit besonders einfach.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der im
wesentlichen runde Aufsatz an einem seiner freien Enden
einen Boden auf, der am Rand mit einer Wandung des Aufsatzes
fest verbunden ist und eine vom Aufsatz wegweisende Nut
aufweist, die einen Gehäuserand des Heizelementes lose
umgreift.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß einerseits eine gute
Dichtwirkung beim Desinfizieren und/oder Erhitzen erzielt
wird, weil der Dampf nicht durch die aus der Nut und dem
Gehäuserand gebildete Labyrinthdichtung strömen kann,
andererseits ist diese Dichtung so einfach aufgebaut, daß
sie unter dem Gesichtspunkt der Hygiene unproblematisch ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Boden
erste Ausschnitte, zweite Ausschnitte und Stege auf.
Durch unterschiedliche Ausschnitte im Boden des Aufsatzes
kann der Wasserdampf gleichmäßig über den gesamten Quer
schnitt des Gerätes in den Aufsatz eintreten und ihn durch
strömen. Die zu desinfizierenden und/oder zu erhitzenden
Gegenstände können dabei direkt auf Stegen des Bodens auf
liegen. Der von unten durch den Boden eintretende Wasser
dampf umströmt die zu desinfizierenden und/oder zu erhitzen
den Gegenstände vollkommen, da keine bevorzugte Strömungs
richtung des Wasserdampfes im Aufsatz besteht.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist der Boden einen
äußeren Ring und ein darin eingesetztes Gitter oder anderen
dampfdurchlässigen Einsatz auf. Durch das Gitter oder den
Einsatz kann der Wasserdampf fein verteilt über die gesamte
Oberfläche des Gitters bzw. des Einsatzes in den Aufsatz
eintreten. Das Gitter oder der Einsatz können auch sehr
kleine zu desinfizierende und/oder zu erhitzende Gegenstände
abstützen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung bestehen das
Gitter und der Einsatz aus Edelstahl oder hitzebeständigem
Kunststoff. Dies hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen,
da Gitter verschiedenster Maschenweiten aus Edelstahl han
delsüblich sind und Einsätze aus hitzebeständigem Kunststoff
einfach anzufertigen sind.
Wird in besonderer Ausgestaltung der Erfindung der Boden so
ausgeführt, daß er in den Innenraum des Aufsatzes weisende
Zapfen aufweist, so hat dies den besonderen Vorteil, daß die
zu desinfizierenden und/oder zu erhitzenden Gegenstände
zusätzlich seitlich auf dem Boden gehalten werden. Gegen
stände wie z.B. der offene Flaschenhals einer Babyflasche
stehen auch bei kleinen Erschütterungen sicher auf dem
Boden, da die nach innen abstehenden Zapfen dem Flaschenhals
eine seitliche Halterung geben. Ein seitliches Ausscheren
von besonders länglichen Gegenständen im Aufsatz wird ver
hindert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Aufsatz an
seiner Innenwandung mit Vorsprüngen versehen, die Halterun
gen für die zu desinfizierenden und/oder zu erhitzenden
Gegenstände vorzugsweise in unterschiedlichen Höhen abstüt
zen. Die Halterungen geben den Gegenständen in unterschied
lichen Höhen des Aufsatzes, einen seitlichen Halt und ver
hindern, daß Gegenstände im Aufsatz umkippen. Durch das
Anbringen der Halterungen in unterschiedlichen Höhen des
Aufsatzes können Gegenstände unterschiedlicher Größe längs
des Aufsatzes sicher geführt und positioniert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Aufsatz an
seiner Innenwandung im wesentlichen senkrecht verlaufende
Leisten auf, die am oberen Ende mit einem Absatz versehen
sind, der in Ausnehmungen einer Halterung für die zu desin
fizierenden und/oder zu erhitzenden Gegenstände greift.
Durch diese Maßnahme wird die Wandung des Aufsatzes zusätz
lich versteift. Der Aufsatz kann in dünneren Wandstärken
gefertigt werden und erhält durch die längs geführten Lei
sten die notwendige Stabilität. Die in der Halterung vorge
sehenen Ausnehmungen greifen vorzugsweise in die Absätze der
Leisten und sichern die Halterung gegen ein Verdrehen im
Aufsatz.
Wird in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Halte
rung mit unterschiedlichen ersten Aussparungen und zweiten
Aussparungen versehen, so ergibt sich der Vorteil, daß
unterschiedlichste räumliche Gegenstände wie z.B. kleine und
große Babyflaschen, Gummisauger, Spielzeug und weitere
Gegenstände im Aufsatz sicher geführt, abgestützt und posi
tioniert, zu desinfizieren sind.
Weiterhin ist bevorzugt der Aufsatz mit einem abnehmbaren
Deckel abgedeckt, der Lüftungsöffnungen aufweist. Der Deckel
verschließt den Aufsatz während der Desinfektions-, Er
hitzungsphase der Gegenstände und schützt die desinfizierten
erhitzten Gegenstände. In dem Deckel sind Lüftungsöffnungen
untergebracht, so daß während der Desinfektion/Erhitzung im
Aufsatz kein Überdruck entsteht und der Dampf aus dem Auf
satz entweichen kann. Der Aufsatz kann gemeinsam mit dem ihn
zum Abkühlen der z.B. desinfizierten Gegenstände abgestellt
werden. Je nach Bedarf können die desinfizierten Gegenstände
aus dem mit einem abnehmbaren Deckel verschlossenen Aufsatz
zur erneuten Benutzung entnommen werden. In einem zweiten
Aufsatz können weitere Gegenstände desinfiziert und/oder
erhitzt werden, ohne daß die schon desinfizierten Gegen
stände aus dem ersten Aufsatz entnommen werden müssen. Dies
ermöglicht, die desinfizierten Gegenstände solange unberührt
in einem Aufsatz zu belassen, bis sie wieder benützt werden.
Eine ungewollte Kontamination der Gegenstände im Aufsatz
wird vermieden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Deckel eine
Abdeckhaube eines handelsüblichen Eierkochers. Dies hat den
Vorteil, daß ohne besondere Fertigung ein Geräteteil eines
schon bekannten Gerätes verwendet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Heizelement
ein Untersatz eines handelsüblichen Eierkochers.
Durch die Kombination eines Untersatzes mit Heizelement
eines Eierkochers und einem geeigneten Aufsatz kann kosten
günstig und einfach ein besonders funktionstüchtiges Er
hitzungsgerät hergestellt werden. Der Untersatz des Eier
kochers erfüllt alle Anforderungen, die an ein Heizelement
bei der Desinfektion/Erhitzung von Gegenständen mit strömen
dem Wasserdampf gestellt werden. Die Ausformung des Eier
kocheruntersatzes kann eine ausreichende Wassermenge auf
nehmen, um die gewünschte Desinfektion/Erhitzung der im
Aufsatz befindlichen Gegenstände zu gewährleisten. Der aus
der Ausformung des Eierkocheruntersatzes aufsteigende Was
serdampf strömt gleichmäßig über die Bodenfläche verteilt in
den Aufsatz.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in dem
Aufsatz in mehreren Etagen Halterungen für Eier vorgesehen.
Dies hat den Vorteil, daß je nach Höhe des Aufsatzes gleich
zeitig in mehreren Halterungen Eier erhitzt werden können.
Die Halterungen können z.B. über eine zentrisch geführte
Säule oder durch Stützen miteinander verbunden sein. Ist
dies der Fall, so können die Halterungen zusammen aus dem
Aufsatz entnommen werden. Das Einsetzen der Eier in die
Halterungen wird dadurch erleichtert und vereinfacht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
Zeichnung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung, teilweise aufgebrochen,
eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsge
mäßen Erhitzungsgerätes mit einer Babyflasche und
einem Gummisauger;
Fig. 2 einen Boden eines Aufsatzes in einer Draufsicht
im Schnitt II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3a, 3b weitere Ausführungsbeispiele eines Bodens in
einer Schnittdarstellung;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Halterung in einer
Draufsicht im Schnitt IV-IV gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Auflage einer
Halterung an der Innenwandung eines Aufsatzes in
vergrößertem Maßstab.
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung, teilweise aufgebrochen,
eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsge
mäßen Erhitzungsgerätes mit Eiern in beabstande
ten Halterungen.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Erhitzungsgerät, beispielsweise
für Babyflaschen, dargestellt, das sich aus einem Heizele
ment 11, einem Aufsatz 12 und einem Deckel 13 zusammen
setzt.
Der zylindrische Aufsatz 12 ist an seinem unteren Ende mit
einem Boden 14 fest verbunden, der auf seiner von dem Auf
satz 12 wegweisenden Seite eine Ringnut 15 aufweist, die
einen Gehäuserand des Heizelementes 11 lose umgreift. Der
Aufsatz 12 kann durch einfaches Abheben von dem Heizele
ment 11 getrennt werden.
An der Innenwandung des Aufsatzes 12 sind in einem Winkel
von 120° versetzt Vorsprünge 16, 16′, 16′′ in unterschiedli
chen Höhen des Aufsatzes 12 angebracht. Die untereinander
liegenden Vorsprünge 16, 16′, 16′′ können als Leiste 17
verbunden sein. Die Leisten 17 verlaufen im wesentlichen
senkrecht an der Innenwandung des Aufsatzes 12. Sie grenzen
mit ihrem unteren Ende an den Boden 14 und stützen mit ihrem
oberen Ende eine Halterung 18 in dem Aufsatz 12 ab. Ist die
Innenwandung des Aufsatzes 12 mit den Vorsprüngen 16, 16′,
16′′ versehen, so kann die Halterung 18 in unterschiedlichen
Höhen des Aufsatzes 12 eingelegt werden. Die Vorsprünge 16′′
bzw. die Halterung 18, wenn sie auf den Vorsprüngen 16′′
aufliegt, dient als Auflagefläche für den Deckel 13, mit dem
das offene obere Ende des Aufsatzes 12 verschlossen werden
kann.
In dem Deckel 13 befinden sich Lüftungsöffnungen 19, 19′.
Der im Schnitt dargestellte Aufsatz 12 beinhaltet, wie
beispielsweise dargestellt, eine Babyflasche 20 und einen
Gummisauger 21. Die Babyflasche 20 und der Gummisauger 21
sind in diesem Ausführungsbeispiel stellvertretend für die
in dem Erhitzungsgerät 10 zu desinfizierenden Gegenstände
dargestellt. Die Babyflasche 20 steht mit ihrem offenen
Flaschenhals auf dem Boden 14 und wird durch die Halte
rung 18 seitlich geführt. In die Halterung 18 kann, wie der
Schnitt in Fig. 1 zeigt, der Gummisauger 21 eingelegt wer
den. Werden unterschiedliche Größen von Babyflaschen 20 in
den Aufsatz 12 gestellt, so kann je nach Bedarf die Halte
rung 18 auf die Vorsprünge 16′ oder 16 gelegt werden.
Als Heizelement 11 wird beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 ein Unterteil eines handelsüblichen Eierkochers
verwendet. Der Eierkocher nimmt in seinem Gehäuse eine
Heizschlange oder dergleichen auf und ist an seiner Obersei
te, wie bekannt, mit einer Ausformung 22 versehen, die mit
Wasser 23 gefüllt werden kann.
Wird der Eierkocher eingeschaltet, so erwärmt sich das
Wasser 23 in der Ausformung 22 und es entsteht Wasser
dampf 24. Ist nun, wie in Fig. 1 dargestellt, der Aufsatz 12
mit dem Deckel 13 auf das Heizelement 11 aufgesetzt, so
durchdringt der Wasserdampf 24 den wasserdampfdurchlässigen
Boden 14. Der Boden 14 des Aufsatzes 12 ist so beschaffen,
daß der Wasserdampf 24 aus der Ausformung 22 des Heizele
mentes 11 gleichmäßig über die gesamte Fläche des Bodens 14
in den Aufsatz 12 einströmen kann. Die im Aufsatz 12 befind
lichen Gegenstände, wie in diesem Falle die Babyflasche 20
und der Gummisauger 21, werden von dem aufsteigenden Wasser
dampf gleichmäßig umströmt und dadurch erhitzt und desinfi
ziert.
Das Heizelement 11 heizt den Aufsatz 12, den Deckel 13, den
Boden 14 und die im Aufsatz befindlichen zu desinfizierenden
und/oder zu erhitzenden Gegenstände beim Heizvorgang so weit
auf, daß der Wasserdampf 24 ohne Rückkondensation bis in den
Deckel 13 aufsteigt und durch die Lüftungsöffnungen 19, 19′
aus dem Erhitzungsgerät 10 tritt.
Ein Desinfektions-, Erhitzungsvorgang dauert so lange an,
bis die gesamte Wassermenge 23 in der Ausformung 22 ver
dampft ist und der Wasserdampf 24 über die Lüftungsöff
nungen 19, 19′ aus dem Erhitzungsgerät 10 ausgetreten ist.
Befindet sich kein Wasser 23 mehr in der Ausformung 22, so
ist der Desinfektions-, Erhitzungsvorgang in dem Aufsatz 12
beendet und das Heizelement 11 schaltet sich automatisch
ab.
Der Aufsatz 12 mit dem Deckel 13 kann nun von dem Heizele
ment 11 abgenommen werden und zur Abkühlung der im Aufsatz
12 befindlichen Gegenstände beiseite gestellt werden. Für
einen neuen Desinfizier-, Erhitzungsvorgang wird zuerst die
Ausformung 22 des Heizelementes 11 mit Wasser 23 gefüllt,
danach wird der Aufsatz 12 mit den zu desinfizierenden
und/oder zu erhitzenden Gegenständen auf das Heizelement 11
aufgesteckt und der Aufsatz 12 mit dem Deckel 13 verschlos
sen. Das Heizelement 11 kann erneut angeschaltet werden und
ein neuer Desinfektions-, Erhitzungsvorgang beginnt.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel des Bodens 14 in einer
Draufsicht gemäß einem Schnitt II-II der Fig. 1 dargestellt.
Der Boden 14 besteht aus Stegen 25, ersten Ausschnitten 26,
zweiten Ausschnitten 27 und einem Rand 28. Der Rand 28 ist
an seiner Oberseite fest mit der Wandung des Aufsatzes 12
verbunden und auf einer Unterseite ist der Rand 28 als
Ringnut 15, wie in Fig. 1 gezeigt, ausgeformt.
Fest mit dem Rand 28 des Bodens 14 sind die Stege 25 verbun
den, auf denen zu desinfizierende und/oder zu erhitzende
Gegenstände aufliegen können. Zwischen den Stegen 25 gewähr
leisten die ersten Ausschnitte 26 und die zweiten Ausschnit
te 27, daß der bei einem Desinfektions-, Erhitzungsvorgang
an der Unterseite des Bodens 14 anstehende Wasserdampf 24
gleichmäßig über die gesamte Fläche des Bodens 14 in den
Aufsatz 12 eintreten kann. Die Stege 25 des Bodens 14 sind
so beschaffen, daß während der Aufheizphase entstehendes
Kondensat ungehindert in die Ausformung 22 des Heizele
mentes 11 zurückfließen kann.
In den Fig. 3a und 3b sind beispielhaft zwei Ausführungsfor
men des Bodens 14 im Schnitt dargestellt.
In Fig. 3a setzt sich der Boden 14 aus einem Ring 29 und aus
einem Gitter 30 zusammen. Der Ring 29 ist auf seiner Ober
seite im Randbereich fest mit der Wandung des Aufsatzes 12
verbunden und auf seiner Unterseite ist in den Ring 29 die
Ringnut 15 eingeformt. Diese Ringnut 15 umgreift, wie schon
in Fig. 1 beschrieben, den Gehäuserand des Heizelementes 11.
In den Ring 29 ist herausnehmbar das Gitter 30 eingelegt,
das je nach Bedarf eine unterschiedliche Maschenweite auf
weisen kann. Durch die Maschen des Gitters 30 kann der
Wasserdampf 24 des nicht dargestellten Wassers 23 hindurch
treten. Mit gestrichelten Linien ist noch der Flaschenhals
der Babyflasche 20 dargestellt, die von dem Wasserdampf 24
auf ihrer Innen- und Außenseite umströmt und somit desinfi
ziert wird.
In Fig. 3b ist eine weitere Ausführungsform des Bodens 14
dargestellt. Der Boden 14 besteht bei dieser Ausführung aus
dem Ring 29 und aus einem Einsatz 31. Der Einsatz 31 ist in
den Bodenring einlegbar und weist Durchbrüche 32 sowie
Zapfen 33 auf. Die Zapfen 33 ragen über eine Fläche des
Bodens 14 hinaus in den Innenraum des Aufsatzes 12. Die über
die Bodenfläche hinausragenden Zapfen 33 geben, wie mit
gestrichelter Linienführung der Babyflasche 20 angedeutet,
den zu desinfizierenden und/oder zu erhitzenden Gegenständen
zusätzlich auf der Bodenfläche einen seitlichen Halt und
verhindern ein Verrücken der auf dem Boden 14 abgestellten
Gegenstände auch bei Erschütterungen des Aufsatzes 12. Durch
die Durchbrüche 32, die z.B. als Längsschlitze oder als
Bohrungen mit unterschiedlichen Durchmessern ausgeführt sein
können, strömt der Wasserdampf 24 in den Innenraum des
Aufsatzes 12 und desinfiziert oder erhitzt die darin befind
lichen Gegenstände.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Halterung 18 in
der Draufsicht gemäß einem Schnitt IV-IV der Fig. 1 darge
stellt.
Die Halterung 18 weist erste Aussparungen 34, 34′, 34′′ und
zweite Aussparungen 35, 35′, 35′′ auf. Durch die Aussparun
gen 34, 34′, 34′′ werden drei Babyflaschen 20 mit gleichem
Durchmesser seitlich in dem Aufsatz 12 geführt. Die Halte
rung 18 liegt dabei je nach Höhe der Babyflasche 20 auf den
Vorsprüngen 16 bzw. 16′ oder 16′′ auf. Die Aussparungen 35,
35′, 35′′ stützen eine äußere Umrandung des Gummisaugers 21
ab. So kann durch diese Ausgestaltung der Halterung 18 der
Aufsatz 12 drei Babyflaschen 20 und drei Gummisauger 21
aufnehmen. Dies ist jedoch beispielhaft zu verstehen, da die
Aussparungen in der Halterung 18 beliebig ausformbar sind
und unterschiedliche Durchmesser aufweisen können. Es ist
auch vorstellbar, daß gleichzeitig in dem Aufsatz 12 Halte
rungen 18 auf den Vorsprüngen 16, 16′ und 16′′ aufliegen.
Die Aussparungen der Halterungen 18 sind dann so ausgeformt,
daß sie unterschiedlichste, zur Desinfektion und/oder zur
Erhitzung bestimmte Gegenstände aufnehmen können.
In Fig. 5 ist in vergrößertem Maßstab die Ausnehmung 36 im
Rand der Halterung 18 dargestellt. Die Ausnehmung 36 greift,
wenn die Halterung 18 in den Aufsatz 12 eingelegt wird, in
einen Absatz 37 der Randleiste 17, die senkrecht an der
Innenwandung des Aufsatzes 12 angebracht ist. Durch die
beispielhafte Ausgestaltung der Ausnehmung 36 und die Art
und Weise, wie die Ausnehmung 36 in den Absatz 37 greift,
liegt die Halterung 18 sicher in dem Aufsatz 12. Ein unbeab
sichtigtes Verdrehen der Halterung ist ausgeschlossen.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erhit
zungsgerätes 10 dargestellt. Der Aufsatz 12 ist mit z.B.
zwei Halterungen 18 nur teilweise gezeichnet. Die Aussparun
gen in den Halterungen sind so ausgeformt, daß z.B. sechs
Eier 40 in jede Halterung 18 eingesetzt werden können. Die
Aussparung von einer ersten Halterung 18 zu einer zweiten
Halterung 18 sind so versetzt, daß die Eier 40 in Freiräume
zwischen den Halterungen 18 ragen.
Die Halterungen 18 können aber auch mittels einer zentrisch
geführten Säule oder Stützen miteinander verbunden sein.
Sind die Halterungen 18 miteinander verbunden, so können die
Vorsprünge 16′, 16′′ ganz entfallen, so daß sich die unter
ste Halterung 18 auf dem Vorsprung 16 abstützt und weitere
Halterungen 18 über die zentrisch geführte Säule oder die
Stützen beabstandet in dem Aufsatz 12 geführt und gehalten
werden.
Der Boden 14 stützt in weiteren Ausführungsform ohne Vor
sprünge 16, 16′, 16′′ die Halterungen 18, oder die miteinan
der verbundenen Halterungen 18 sind beabstandet mit dem
Gitter 30 oder dem Einsatz 31 fest verbunden.
In weiterer Ausführungsform ist der Aufsatz 12 mit dem
Heizelement 11 fest verbunden.
Claims (13)
1. Erhitzungsgerät, insbesondere zur Desinfektion für
Babyflaschen, mit einem im wesentlichen geschlossenen
Gehäuse, das ein Heizelement (11), einen Aufnahmebe
hälter für die zu desinfizierenden und/oder zu er
hitzenden Gegenstände und einen Deckel (13) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter als
loser Aufsatz (12) ausgebildet ist und auf dem Heiz
element (11) dicht aufliegt.
2. Erhitzungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der im wesentlichen runde Aufsatz (12) an
einem seiner freien Enden einen Boden (14) aufweist,
der am Rand (28) mit einer Wandung des Aufsatzes (12)
fest verbunden ist und eine vom Aufsatz (12) wegwei
sende Ringnut (15) aufweist, die einen Gehäuserand des
Heizelementes (11) lose umgreift.
3. Erhitzungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Boden (14) erste Ausschnitte (26), zweite
Ausschnitte (27) und Stege (25) aufweist.
4. Erhitzungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Boden (14) einen äußeren Ring (29) und
ein darin eingesetztes Gitter (30) oder anderen dampf
durchlässigen Einsatz (31) aufweist.
5. Erhitzungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Gitter (30) und der Einsatz (31) aus
Edelstahl oder hitzebeständigem Kunststoff bestehen.
6. Erhitzungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) in den
Innenraum des Aufsatzes (12) weisende Zapfen (33)
aufweist.
7. Erhitzungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (12) an seiner
Innenwandung mit Vorsprüngen (16, 16′, 16′′) versehen
ist, die Halterungen (18) für die zu desinfizierenden
und/oder zu erhitzenden Gegenstände vorzugsweise in
unterschiedlichen Höhen abstützen.
8. Erhitzungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (12) an seiner
Innenwandung im wesentlichen senkrecht verlaufende
Leisten (17) aufweist, die am oberen Ende mit einem
Absatz (37) versehen sind, der in Ausnehmungen (36)
einer Halterung (18) für die zu desinfizierenden
und/oder zu erhitzenden Gegenstände greift.
9. Erhitzungsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halterung (18) unterschiedliche
erste Aussparungen (34, 34′, 34′′) und zweite Ausspa
rungen (35, 35′, 35′′) aufweist.
10. Erhitzungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (12) mit einem
abnehmbaren Deckel (13) abgedeckt ist, der Lüftungs
öffnungen (19, 19′) aufweist.
11. Erhitzungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (13) eine Abdeckhaube eines
handelsüblichen Eierkochers ist.
12. Erhitzungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (11) ein
Untersatz eines handelsüblichen Eierkochers ist.
13. Erhitzungsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufsatz (12) in
mehreren Etagen Halterungen (18) für Eier vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600369 DE3600369A1 (de) | 1986-01-09 | 1986-01-09 | Erhitzungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600369 DE3600369A1 (de) | 1986-01-09 | 1986-01-09 | Erhitzungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600369A1 true DE3600369A1 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6291539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600369 Ceased DE3600369A1 (de) | 1986-01-09 | 1986-01-09 | Erhitzungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600369A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2262232B (en) * | 1991-12-09 | 1995-12-06 | Mothercare Uk Ltd | Baby bottle sterilisers |
EP0718000A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-26 | Seb S.A. | Sterilisier- oder Gargerät |
FR2763245A1 (fr) * | 1997-05-15 | 1998-11-20 | Polive Lab | Dispositif de sterilisation de biberons |
FR2869233A1 (fr) * | 2004-04-22 | 2005-10-28 | Seb Sa | Appareil de sterilisation de biberons |
FR2874828A1 (fr) * | 2004-09-06 | 2006-03-10 | Beaba Sa | Dispositif de sterilisation pour biberon |
US20180126424A1 (en) * | 2010-02-10 | 2018-05-10 | Hillsborough Bay Group, Llc | Apparatus and Method for Washing and Sanitizing Articles for an Infant |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149754A1 (de) * | 1981-12-16 | 1983-07-28 | Hoeck, Horst, Dr.-Ing., 5100 Aachen | Vorrichtung fuer die sterilisation von einer oder mehreren babymilchflaschen und einem oder mehreren saugern |
DE3332172A1 (de) * | 1983-09-06 | 1985-03-21 | David & Baader-DBK-Spezialfabrik elektrischer Apparate und Heizwiderstände GmbH, 6744 Kandel | Desinfektionsgeraet |
-
1986
- 1986-01-09 DE DE19863600369 patent/DE3600369A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149754A1 (de) * | 1981-12-16 | 1983-07-28 | Hoeck, Horst, Dr.-Ing., 5100 Aachen | Vorrichtung fuer die sterilisation von einer oder mehreren babymilchflaschen und einem oder mehreren saugern |
DE3332172A1 (de) * | 1983-09-06 | 1985-03-21 | David & Baader-DBK-Spezialfabrik elektrischer Apparate und Heizwiderstände GmbH, 6744 Kandel | Desinfektionsgeraet |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Junge Familie 2, 1985, S. 15 * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2262232B (en) * | 1991-12-09 | 1995-12-06 | Mothercare Uk Ltd | Baby bottle sterilisers |
EP0718000A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-26 | Seb S.A. | Sterilisier- oder Gargerät |
FR2728449A1 (fr) * | 1994-12-23 | 1996-06-28 | Seb Sa | Appareil de sterilisation ou de cuisson |
FR2763245A1 (fr) * | 1997-05-15 | 1998-11-20 | Polive Lab | Dispositif de sterilisation de biberons |
FR2869233A1 (fr) * | 2004-04-22 | 2005-10-28 | Seb Sa | Appareil de sterilisation de biberons |
FR2874828A1 (fr) * | 2004-09-06 | 2006-03-10 | Beaba Sa | Dispositif de sterilisation pour biberon |
US20180126424A1 (en) * | 2010-02-10 | 2018-05-10 | Hillsborough Bay Group, Llc | Apparatus and Method for Washing and Sanitizing Articles for an Infant |
US10507497B2 (en) * | 2010-02-10 | 2019-12-17 | Hillsborough Bay Group, Llc | Apparatus and method for washing and sanitizing articles for an infant |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4103146C1 (de) | ||
DE2027006B2 (de) | Verpackung fuer chirurgische instrumente | |
EP2780639B2 (de) | Luftentfeuchter | |
DE2156328B2 (de) | Geraet zur gesichtspflege mittels dampf | |
DE3600369A1 (de) | Erhitzungsgeraet | |
DE2207339C3 (de) | Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von in Krankenhäusern benötigten Gütern | |
EP0025524B1 (de) | Behälter zur geschützten Aufbewahrung von Zitzenstiften | |
DE2805866A1 (de) | Vogelkaefig mit einer schale und einem aufgesetzten gitterteil | |
EP1980273A1 (de) | Entkeimungsvorrichtung und Verfahren zum Desinfizieren von Prothesenlinern | |
CH427641A (de) | Verpackung für medizinisches, insbesondere zahnärztliches Verbrauchsmaterial | |
EP3868260B1 (de) | Vorrichtung zur halterung von trinkhalmen | |
EP0780508B1 (de) | Dosierspeicher | |
DE2150454C2 (de) | Tablett, insbesondere medikamententablett | |
DE202013001414U1 (de) | Faltbarer Behälter | |
DE102018123512B4 (de) | Vorrichtung mit einem Verdampferrohr zur Erzeugung von Dampf | |
EP0074638B1 (de) | Dekorationseinrichtung mit einer flächenförmigen, Öffnungen aufweisenden Halterung für Behälter | |
DE19654631A1 (de) | Vorrichtung zur Freisetzung von ätherischen Wirkstoffen aus getrocknetem Kräuter-Feinschnitt | |
CH637758A5 (en) | Container for a cooling device | |
CH255259A (de) | Vorrichtung zum Aufbewahren von Zahnbürsten. | |
DE3329409C2 (de) | Vorrichtung zum erhöhten Abstellen von Pflanzgefäßen | |
DE3033489A1 (de) | Behaelter zur aufnahme einer stielbuerste, insbesondere einer toilettenbuerste | |
WO1990006049A1 (de) | Behälter zum bewässern von pflanzen | |
WO2005102207A1 (de) | Zahnleistendeckel als einzelverpackung für zahnleisten | |
DE19547639C1 (de) | Dosierspeicher | |
DE1582705C3 (de) | Selbsttätige Befeuchtungsvorrichtung für Topfpflanzen o.dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |