DE2150454C2 - Tablett, insbesondere medikamententablett - Google Patents

Tablett, insbesondere medikamententablett

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DE2150454C2
DE2150454C2 DE19712150454 DE2150454A DE2150454C2 DE 2150454 C2 DE2150454 C2 DE 2150454C2 DE 19712150454 DE19712150454 DE 19712150454 DE 2150454 A DE2150454 A DE 2150454A DE 2150454 C2 DE2150454 C2 DE 2150454C2
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DE
Germany
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box
ampoules
tray
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hood
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DE19712150454
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DE2150454B1 (de
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Franz Wahlig
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A Waldeck & Co 4400 Muenster De GmbH
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Waldeck & Co A
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0069Trays for holding or distributing medicines

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Tablett, insbesondere Medikamententablett, zur Lagerung von mehreren, unabhängig voneinander entnehmbaren Vorratsbehältern für Tabletten und Ampullen od dgl.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 925 341 ist es bekannt, ein Medikamententablett mit einer in Fächern unterteilten Aufnahmefläche einzusetzen, wobei in einem Untersatz mit Fächern zur Aufnahme von Bestimmungsangaben ein einen durchsichtigen Boden aufweisender Einsatz angeordnet ist, dessen Fächer zur Aufnahme der Medikamente dient. Hierdurch soll eine einfache und eindeutige Zuordnung der Medikamente möglich werden, so daß ihre Verteilung auch von ungeschulten Kräften vorgenommen werden kann.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 900 281 ist ein Medikamententablett bekannt, das mit einzelnen Vorratsbehältern ausgerüstet ist, die der Aufnahme der Medikamente dienen. Hierdurch ist die Zusammenfassung vieler Medikamente, beispielsweise auf einer Station, möglich, und die Abgabe der für jeden Patienten bestimmten Medikamente in einzelner Form sichergestellt.
Ähnliche Einrichtungen werden auch in dem deutschen Gebrauchsmuster 6 947 508 oder in der deutsehen Offenlegungsschnft 1 766 650 beschrieben.
Diese Einrichtungen sind geeignet fi'r Tabletten oder tablettenähnliche Medikamente, erschweren jedoch die Verteilung von Fläschchen, insbesondere von Ampullen, da diese Fläschchen oder Ampuüen
ίο beispielsweise gemäß dem Vorschlag des deutschen Gebrauchsmusters ο 947 508 in besonderen Aufnahmeöffnunüen des eigentlichen Tablettes untergebracht werden müssen, so daß die Abgabe mehrerer Ampullen oder Tropfbecher an einen Patienten in gesam-
melter Form nicht möglich ist und das Tablett mit Aufr.ahmeöffnungen für diese Ampullen oder FUKdichen von unterschiedlichem Durchmesser ausgen. u-t werden müssen. Hierdurch ist der Einsatzbereit.·;·. .-.-. Vorrichtung erheblich eingeschränki.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. . ■-· Anordnung zu schaffen, mit der in kostengünstig.,.·: Weise eine möglichst große Variationsmögliehkci , ;. die eigentlichen Vorratsbehälter geschafft wird. ;· ;·... in dcMJie Herstellung der Vorrichtung vornehm, :,,k η Firma soll mit möglichst geringen Kosten eine · - ;:- lichst große Variationsmöglichkeit für die cihIl : l·^ heriiestellten Aufnahmebehälter geschaffen \seru·..-:..
Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziei ··;.! dadurch erreicht, daß tier Vorratsbehälter aus ·.■■■<. .r kastenartigen, nach oben offenen Grundtei! .:■;.] einem in Anpassung an die Kastengröße und ehe :;.,. stenform ausgebildeten Haubenteil besteht, de- ,.■<: seiner offenen Seite in den Grundteil cinset/n,; ;s-. und an seiner oberen Seite mit Verliefurgen zur! ..^1 ■·.
rung von Tabletten odci mit tiohrungen zur {].■■'<;,_■-rung von Ampullen und oder Fläschchen ausgelotet ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung iq -.--.Jiterhin vorgesehen. d;:ß bei Vorratsbehältern für Ampullen und-Oder Fläschchen in den Haubenteil zusätzlich ein Schaumstoffkörper eingesetzt ist. der mit den Bohrungen im Haubenteil koinzidierende RoIirungcn aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrungen im Haubenteil ist.
Die Festlegung des Haubenteils in dem kastenförmigen Grundteil erfolgt vorzugsweise gemäß einer wjiteren Ausgestaltung der Erfindung über an dem einen Teil vorgesehene Vorspriinge und an dem anderen Teil vorgesehene Vertiefungen, die miteinander im Sinne eines Festklemmens zusammenwirken.
An dem kastenartigen Grundteil sind vorzugsweise an dessen Längsseitenwände sich in Längsrichtung erstreckende Rippen vorgesehen, die mit Nuten in an sich bekannten stegartigen Erhebungen am Boden des Tabletts zusammenwirken können.
Durch diese Ausgestaltungen wird erreicht, daß die einheitliche Herstellung des kastenartigen Grundtciles möglich ist, unabhängig, ob nachher Ampullen oder Tabletten aufgenommen werden sollen, und daß wei terhin mit einem einheitlich geformten, haubenartigen Teil, das die Bohrungen zur Aufnahme der Ampullen aufweist, auch unterschiedliche Ampullengrößen gehalten werden können, indem diese in dem Schaumstoffkörper festgeklemmt werden.
Schließlich wird durch die Erfindung in einfachster Weise erreicht, daß ausgehend von einem Tablett, das mit stegartigen Erhebungen am Boden versehen ist, die kastenartigen Grundteile mit entsprechenden Vor-
Sprüngen oder Ausnehmungen versehen sind, die mit entsprechenden Vorsprüngen oder Ausnehmungen an den stegartigen Rippen im Tablett zusammenwirken.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sammeleinrichtung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fi g. 1 eine schaubildliche Ansicht auf eine tablett- -.iiiige Sammeleinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. L
F i g. 4 einen Vorratsbehälter für Tabletten in einer auseinandergezogenen Darstellung und
Fig. 5 einen Vorratsbehälter für Ampullen oder Fläschchen, ebenfalls in einer auseinandergezogenen Darstellung.
In F i g. 1 ist die eigentliche Sammeleinrichtung allgemein mit I bezeichnet und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel tablettartig a· sgebiidet. Vorzugsweise besteht dieses Tablett aus einem vakuumgezogenen Kunststoffteil, in dem sich in Querrichtung erstreckende stegartige Erhebungen 2 vorgesehen sind. Diese stegartigen Erhebungen weisen bei den dargestellten Ausführungsbeispielen (insbesondere Fig. 2 und 3) an den Seitenwänden Vertiefungen 3 auf. die mit entsprechenden Vorsprüngen 4 a.i Vorratsbehällern 5 zusammenwirken. Durch diese Vertiefungen 3 und Vorsprünge 4 wird ein Festlegen der Vorratsbeliältcr5 in den stegartigen Erhebungen! des eigentlichen Tabletts sicher erreicht. Das Tablett ist in seiner Größe so in Abstimmung auf die Größe der Vorratsbehälter abgestimmt, daß eine Vielzahl von Vorratsbehältern nebeneinander und beispielsweise zwei oder drei Vorratsbehälter hintereinander auf dem Tablett ohne Schwierigkeiten angeordnet werden können.
Die Vorratsbehälter bestehen aus einem kastenartigen Grundteil 6, das an seinen Längsseitenwänden mi! den Vorsprüngen 4 ausgerüstet ist. An den Querseilenwänden sind weitere Vorsprünge oder Vertiefungen? vorgesehen, die mit Vorsprüngen oder Vertiefungen 8 in einem Haubenteil 9 zusammenwirken könnon, um auf diese Weise das Haubenteil innerhalb des kastenartigen Grundgestells6 festzulegen. In F i g. 4 ist ein solches Haubenteil 9 dargestellt, das an seiner Oberseite mit Vertiefungen 10 zur Lagerung von Tabletten od. dgl. ausgerüstet ist. Das Haubenteil 9 ist dabei so in seiner Größe gestaltet, daß es im wesentlichen voll in den kastenartigen Grundteil eingesenkt werden kann, wie dies besonders deutlich die Schnittdarstellung in F i g. 2 zeigt.
Auf die Oberseite des kastenartigen Grundteils 6 kann ein Schutzdeckel 11 angeordnet werden, der an seiner Seite mit einer stufenartigen Abkantung 12 versehen ist, die hinter einen entsprechend breit gestalteten Rand 13 des kastenartigen Grundteiis greift. Hierdurch erfolgt einerseits ein Festlegen des Schutzdek-
kels 11, andererseits kann der Schutzdeckel leicht entnommen werden und es ist möglich, den Schujzdeckd auf dem kastenartigen Grundteil hin- und herzuschic ben.
Der Rand 13 des kastenartigen Grundteils ist rela uv breit ausgebildet, um auf diese Weise ein leichter Betätigen des gesamten Vorratsbehälters zu ermöeli chen. Ein Stations- oder Is jmensschild 14 kann in einfacher Weise auf dem breiten Rand 13 vorgesehen werden und ermöglicht so die leichte Verteilung der einzelnen Vorratsbehälter.
Der in Fig. 5 dargestellte Vorratsbehälter besteh: ebenfalls aus einem kastenartiger Grundteil 6, der in gleicher Weise wie der kasteiu.rtige Grundteil 6 \\- Fig. 4 ausgebildet ist. In diesem kastenartigci
Grundteil wird wiederum ei.; Haubenteil 9 eingesetzt das aber im Unterschied zu dem Haubenteil 9 gemäf. Fig.4 mit Bohrungen 15 zur Aufnahme von Ampu! len oder Fläschchen verschen ist. Von innen wird irden Haubenteil 9 ein Schaumstoffkörper 16 eingv■-setzt, der ebenfalls Bohrungen 17 zur Aufnahme de, Ampullen oder Fläschchen aufweist, wobei die Bon rungen 17 mit den Bohrungen 15 im Haubcnteii ^ koinzidieren. Die Bohrungen 17 in dem Schaumstoiikörper 16 weisen aber einen Durchmesser auf de;
kleiner ist als der Durchmesser der Bohrungen 15. se daß auch unterschiedlich große Ampullen in einfachster Weise gelagert und gehaltert werden können.
Durch die nahezu gleiche Ausbildung der einzelnen Vorratsbehälter ist eine weitgehende Serienproduktion in der die Sammeleinrichtung herstellenden Fa brik möglich und gleichzeitig ein Auswechseln der einzelnen Elemente auch im Krankenhaus, und zwar in Anpassung an die jeweils gewünschten Bedürfnisse, so daß ein kostengünstiges Herstellen und kostengünstiges Einsetzen der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche·
1. Tablett, insbesondere Medikamententabletl, zur Lagerung von mehreren, unabhängig voneinander entnehmbaien Vorratsbehältern7iir Tabletten und Ampullen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) aus einem kastenartigen, nach oben offenen Grundteil (6) und einem in Anpassung an die Kastengröße un: kastenform ausgebildeten Haubenteil (9) besteht, der mit seiner offenen Seite in den Grundteil (6) einsetzbar ist und an seiner oberen Seite mit Vertiefungen (10) zur Lagerung oder mit Bohrungen (15) zur Halterung von Ampullen und/ oder Fläschchen ausgerüstet ist.
2. Eiur chtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorratsbehältern (5) für Ampullen und/oder Fläschchen in den Haubenteil (9) zusätzlich ein Scliaumstoffkörper (16) eingesetzt ist, der mit den Bohrungen (15) im Haubenteil (9) koinzidierende Bohrungen (17) aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrungen im Haubenteil (9) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des Haubenteils (9) in dem kastenartigen Grundteil (6) über an dem einen Teil vorgesehene Vorsprünge (7) und an dem ;>nderen Teil vorgesehene Vertiefungen (8) erfolgt, die miteinander im Sinne eines Festklemmens zusammenwirken.
4. Einrichtung wenigstens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an dem kastenartigen Grundteil (6) vorzugsweise an dessen Längsseitenwände sich in Längsrichtung erstreckende Rippen (4) vorgesehen sind, die mit Nuten (3) in an sich bekannten stegartigen Erhebungen (2) am Boden des Tabletts zusammenwirken können.
DE19712150454 1971-10-09 1971-10-09 Tablett, insbesondere medikamententablett Expired DE2150454C2 (de)

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Date Code Title Description
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