DE3638448A1 - Spritzenbank - Google Patents

Spritzenbank

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DE3638448A1
DE3638448A1 DE19863638448 DE3638448A DE3638448A1 DE 3638448 A1 DE3638448 A1 DE 3638448A1 DE 19863638448 DE19863638448 DE 19863638448 DE 3638448 A DE3638448 A DE 3638448A DE 3638448 A1 DE3638448 A1 DE 3638448A1
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Christian Dr Med Remppis
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/008Racks for supporting syringes or needles

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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzenbank zum Bereitstellen von Injektionsspritzen mit Auflagen für wenigstens zwei Injektionsspritzen.
Es sind bereits Spritzenbänke bekannt, die im wesentlichen durch parallel mit Abstand zueinander angeordnete und mit­ einander verbundene Längsstege od. dgl. gebildet sind. Diese Längsstege haben an ihrem Oberrand gegenüberliegend Aus­ nehmungen, in die jeweils eine Spritze eingelegt werden kann. Spritzenbänke dienen zur Bereitstellung mehrerer, aufgezo­ gener Spritzen, wobei die entleerten Spritzenampullen nach dem Abziehen ihres Inhaltes der jeweiligen Spritze zuge­ ordnet neben die Spritzenbank gelegt wird.
Bei diesen Spritzenbänken besteht die erhebliche Gefahr, daß die vorgelegten Ampullen verrollen oder bei einem Transport der gesamten Vorrichtung, z. B. auf einem Tablett, ihre zugeordnete Lage verlieren. Eine Kontrolle ist dann praktisch nicht mehr möglich und um die Gefahr einer Ver­ wechslung zu vermeiden, ist häufig ein Neuauaufbreiten mit neuen Spritzen und Spritzenampullen erforderlich. Dies bedeutet aber einen erheblichen Material-, Arbeits- und Zeitaufwand. Außerdem ist es erforderlich, solche Spritzen­ bänke nach Gebrauch zu reinigen, so daß auch die Handhabung umständlich ist.
Spritzenbänke der eingangs erwähnten Art existieren in Holz-, Kunststoff- und Drahtausführung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spritzen­ bank zu schaffen, bei der eine eindeutige und sichere Zuordnung der Ampullen zu der zugehörigen Spritze vor­ handen ist. Dabei soll auch während eines Transportes der Spritzen praktisch keine Gefahr bestehen, daß die Zu­ ordnung durcheinander gerät. Außerdem soll die Spritzen­ bank einfach herstellbar und handhabbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbeson­ dere vorgeschlagen, daß die Spritzenbank tablettartig aus­ gebildet ist und Einformungen für die Injektionsspritzen sowie jeder Spritzeneinformung zugeordnet eine Aufnahme für eine Ampulle aufweist.
Somit sind sowohl die Injektionsspritzen als auch die diesen zugeordneten Ampullen beide in Vertiefungen einge­ legt, so daß eine sichere Zuordnung auch bei Erschütterun­ gen der Spritzenbank, z. B. während des Transportes, er­ halten bleibt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Spritzenbank durch ein Kunststoff-Tiefziehteil gebildet ist. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Herstellung und wegen der geringen Herstellungskosten kann diese Spritzenbank als ein "Wegwerfteil" dienen, das nach Gebrauch somit keiner Reinigung bedarf. Dadurch ergibt sich eine wesentlich einfachere Handhabung.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Ein­ formungen für die Injektionsspritzen und die jeweils zu­ geordnete Einformung für eine Ampulle in Längsrichtung hintereinanderliegend angeordnet sind und daß die Ein­ formungen für die Ampullen vorzugsweise am kanülen­ seitigen Ende der Spritzenausnehmungen anschließen. Dadurch ergibt sich eine klare Zuordnungslinie, so daß Verwechslungen praktisch ausgeschlossen sind. Zweckmäßigerweise weist das Tiefziehteil einen nach unten zur Auflage heruntergezogenen, vorzugsweise umlaufenden Seitenrand auf, der sich mit seinem unteren Auflagerand zumindest bis in die Ebene der Unterseiten der Einfor­ mungen erstreckt, vorzugsweise höher ist als die Tiefe dieser Einformungen. Einerseits ergibt sich dadurch eine gute Formsteifigkeit des Tiefziehteiles und auch ein ringsherum laufender, glatter Abschluß. Außerdem bildet der Seitenrand eine Auflage des Tiefziehteiles. Vorzugsweise haben die Einformungen für die Spritzen und/oder die Ampullen eine zumindest dem halben größten Querschnitt des jeweiligen Teiles entsprechende Tiefe, vorzugsweise eine etwas größere, über den halben Quer­ schnitt hinausgehende Tiefe. Dadurch ergibt sich eine besonders sichere Lagerung der Spritzen und der Ampullen. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einformungen für die Spritzenkörper und/oder die Ampullen seitlich an die jeweilige Einformung anschlie­ ßende Fingermulden zum Eingreifen aufweisen. Auch bei sehr tief liegenden und damit sicher gehaltenen Spritzen bzw. Ampullen können diese im Bereich der Fingermulden gut ergriffen werden.
Gegebenenfalls können die Einformungen für die Ampullen tiefer sein als die Einformungen für die Spritzen wobei gegebenenfalls bei den Einformungen für die Ampullen und/oder die Spritzen, Rastvorsprünge zum Übergreifen der eingesetzten Teile vorgesehen sind.
Zumindest die Ampulle, die nach dem Einsetzen in ihre Einformung nicht mehr entnommen werden muß, ist dadurch besonders sicher gehalten. Durch Rastvorsprünge, beispiels­ weise sowohl bei den Ampulleneinformungen als auch bei den Spritzeneinformungen besteht eine besonders sichere Halterung und dann auch die Möglichkeit, die gesamte Spritzenbank umzudrehen, ohne daß dabei Teile herausfallen können. Trotzdem ist, insbesondere bei Ausbildung der Spritzen-Einformungen mit Fingermulden, eine leichte Ent­ nahme möglich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist für eine oder mehrere Tiefziehteile od. dgl. eine Bodenplatte vorge­ sehen, die wenigstens eine vorzugsweise rillenförmige Vertiefung zum Einsetzen des Seitenrandes des Tiefzieh­ tiles od. dgl. aufweist. Das Tiefziehteil kann dadurch zusätzlich stabilisiert werden bzw. auch verrutschsicher gelagert werden und außerdem besteht bei einer mit mehreren Vertiefungsrillen ausgestatteten Bodenplatte die Möglich­ keit entsprechend auch mehrere Spritzenbänke auf einer Bodenplatte verschiebesicher zu lagern.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Ein­ zelheiten anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeich­ nungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine aus einem Tiefziehteil be­ stehenden Spritzenbank,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung gemäß der Schnitt­ linie III-III in Fig. 1 mit zum Einlegen ange­ deuteter Spritze und Ampulle,
Fig. 4 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Schmalseiten­ ansicht eines Auflagefußes und
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelte Ausführungs­ form einer Spritzenbank.
Eine in Fig. 1 gezeigte Spritzenbank 1 dient zum Bereit­ stellen von Injektionsspritzen 2 und zum Zuordnen von Ampullen 3. Dabei wird der Inhalt aus einer Ampulle 3 auf eine Spritze 2 gezogen und anschließend wird die so vorbereitete Spritze 2 in eine Einformung 4 der Spritzen­ bank eingelegt. Erfindungsgemäß ist jeder Spritzeneinfor­ mung 4 eine Einformung 5 für eine Ampulle 3 zugeordnet. Wie in Fig. 1 erkennbar, sind die Einformungen 4 und 5 in Längsrichtung hintereinanderliegend angeordnet. Die Einformung 5 befindet sich dabei am kanülen-seitigen Ende der Spritzeneinformung 4. Dadurch ist eine eindeutige Zudordnung der aufgezogenen Spritze zu der vorher ent­ leerten Ampulle 3 vorhanden und es kann praktisch mit einem Blick kontrolliert werden, was für ein Wirkstoff sich in der Spritze befindet.
Fig. 2 zeigt, daß die erfindungemäße Spritzenbank 1 ta­ blettartig als Kunststoff-Tiefziehteil ausgebildet ist. Dieses Tiefziehteil weist einen nach unten zur Auflage heruntergezogenen, umlaufenden Seitenrand 6 auf. Dieser Seitenrand 6 erstreckt sich über die Ebene der Unter­ seiten 7 der Einformungen 4 bzw. 5 hinaus und bildet unterseitig einen umlaufenden Auflagerand.
Die Einformungen 4 bzw. 5 haben zweckmäßigerweise eine etwa dem halben größten Querschnitt des jeweiligen, aufzunehmenden Teiles entsprechende Tiefe, so daß diese Teile nach dem Einlegen gut gehalten sind. Im Ausführungs­ beispiel ist in Fig. 2 erkennbar, daß die Spritzen bzw. die Ampullen über ihren halben größten Querschnitt hinausgehend in den Einformungen 4 bzw. 5 gelagert sind. Die Spritzen und auch die Ampullen sind so sicher ge­ halten und einander zugeordnet, so daß auch bei einem Transport der Spritzenbank praktisch keine Gefahr des Durcheinandergeratens der Zuordnung besteht.
In dem in Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Spritzenbank von ihren Abmessungen her so ausgelegt, daß die Spritze bei zurückgezogenem Kolben vollständig innerhalb des Umrißes der Spritzenbank liegt. Ein ver­ sehentliches Anstoßen an überstehende Teile und damit gegebenenfalls ein Herausfallen der Spritze wird dadurch vermieden. Andererseits ist bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel vorteilhaft, daß die aufgezogene Spritze besonders leicht erfaßt werden kann. Um dies auch bei der Ausführung nach Fig. 1 zu ermöglichen, können zumindest bei den Spritzen-Einformungen 4 seitlich an diese anschließende Fingermulden 8 zum Eingreifen vorge­ sehen sein. In Fig. 1 sind solche Fingermulen 8 in unter­ schiedlichen Ausführungen z.T. strichliniert angedeutet. Da die leeren, eingelegten Ampullen 3 für eine weitere Handhabung nicht mehr entnommen werden müssen, sind hier das Entnehmen erleichternde Fingermulden 8 nicht unbedingt erforderlich, können bedarfsweise jedoch trotzdem vorgesehen sein. Für eine besonders sichere Halterung der Ampullen 3 können die Einformungen 5 für die Ampullen auch etwas tiefer als die Einformungen für die Spritzen ausgebildet sein, da hier, wie bereits vorerwähnt, ein Entnehmen in der Regel nicht mehr vorgesehen ist. In Fig. 1 ist noch angedeutet, daß bei den Einformungen für die Ampullen und/oder die Spritzen auch Rastvorsprünge zum Übergreifen der einge­ setzten Teile vorgesehen sein können. Die Spritzen bzw. die Ampullen werden dabei in dieser Ausführungsform in die Einformungen eingedrückt, wobei die Rastvorsprünge 9 die Teile in Einsetzlage etwas übergreifen. Die Haltekraft ist dabei so groß bemessen, daß ohne weiteres auch ein Umwenden der Spritzenbank 1 möglich ist, ohne daß die ein­ gesetzten Teile herausfallen. Andererseits ist durch die Elastizität des Materiales sicher gewährleistet, daß die Spritzen 2 gut entnommen werden können.
Die Rastvorsprünge 9 können paarweise beidseitig von Finger­ mulden 8 angeordnet sein, um beim Entnehmen ein Verkippen der Spritzen zu vermeiden.
Auch bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform können bedarfsweise solche Rastvorsprünge 9 vorgesehen sein, wobei hier wegen der rückseitig überstehenden Kolbenstange Fingermulden 8 nicht unbedingt erforderlich sind. Die Entnahme kann hier durch Druck auf das hintere Ende der Kolbenstange erfolgen. Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungs­ form ist für unterschiedlich große Spritzen bzw. Ampullen ausgebildet, wobei hier Einformungen für vier kleinere Spritzen, zwei mittlere Spritzen und zwei größere Spritzen jeweils mit zugeordneten Einformungen 5 für die Ampullen 3 vorgesehen sind. Entsprechend sind auch die Längenabstufungen der Spritzenbank bemessen. Auch bei der in Fig. 1 gezeig­ ten Ausführungsform könnten Einformungen für unterschied­ lich große Spritzen bzw. Ampullen vorgesehen sein. Die erfindungsgemäße, aus einem Tiefziehteil bestehende Spritzenbank ist besonders einfach herstellbar, so daß sie, ebenso wie die Einmalspritzen, als Wegwerfteil ver­ wendet werden kann. Ein umständliches Reinigen erübrigt sich damit.
Fig. 4 zeigt noch eine Bodenplatte 11, die eine rillen­ förmige Vertiefung 12 zum Einsetzen des Seitenrandes 6 der Spritzenbank 1 aufweist. Die Bodenplatte 11 könnte auch großflächiger zur Aufnahme mehrerer Spritzenbänke 1 ausgebildet sein. Dadurch ist eine zusätzliche Stabili­ sierung der Spritzenbank 1 vorhanden, was insbesondere bei großen Spritzenbänken mit einer Vielzahl von Einfor­ mungen für Injektionsspritzen bzw. Ampullen vorteilhaft sein kann.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung aufgeführten Merkmale und Konstruktionsdetails können einzeln oder in Kombination miteinander erfindungswesent­ liche Bedeutung haben.

Claims (9)

1. Spritzenbank zum Bereitstellen von Injektionsspritzen mit Auflagen für wenigstens zwei Injektionsspritzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie tablett­ artig ausgebildet ist und Einformungen (4) für die Injektionsspritzen (2) sowie jeder Spritzeneinformung zugeordnet eine Einformung (5) für eine Ampulle (3) aufweist.
2. Spritzenbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein Kunststoff-Tiefziehteil gebildet ist.
3. Spritzenbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einformungen (4) für die Injektions­ spritzen (2) und die jeweils zugeordnete Einformung (5) für eine Ampulle (3) in Längsrichtung hinterein­ anderliegend angeordnet sind und daß die Einformungen (5) für die Ampullen (3) vorzugsweise am kanülen­ seitigen Ende der Spritzenausnehmungen (4) anschließen.
4. Spritzenbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefziehteil einen nach unten zur Auflage heruntergezogenen, vorzugsweise umlaufen­ den Seitenrand (6) aufweist, der sich mit seinem un­ teren Auflagerand zumindest bis in die Ebene der Unter­ seiten (7) der Einformungen (4, 5) erstreckt, vorzugs­ weise höher ist als die Tiefe der Einformungen.
5. Spritzenbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformungen (4) für die Spritzen (2) und/oder die Ampullen (3) eine zumindest dem halben größten Querschnitt des jeweiligen Teiles entsprechende Tiefe haben, vorzugsweise eine etwas größere, über den halben Querschnitt hinausgehende Tiefe.
6. Spritzenbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformungen (4) für die Spritzenkörper (10) und/oder die Ampullen (3) seitlich an die jeweilige Einformung (4 bzw. 5) anschließende Fingermulden (8) zum Eingreifen aufweisen.
7. Spritzenbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformungen (5) für die Am­ pullen (3) tiefer sind als die Einformungen (4) für die Spritzen und daß gegebenenfalls bei den Einfor­ mungen (5) für die Ampullen (3) und/oder die Spritzen (2), Rastvorsprünge (9) zum teilweisen Übergreifen der eingesetzten Teile vorgesehen sind.
8. Spritzenbank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für ein oder mehrere Tiefziehteile (1) od. dgl. eine Bodenplatte (11) vorgesehen ist, die wenigstens eine, vorzugsweise rillenförmige Ver­ tiefung (12) zum Einsetzen des Seitenrandes (6) des Tiefziehteiles (1) od. dgl. aufweist.
9. Spritzenbank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einformungen (4, 5) für unter­ schiedlich große Spritzen (2) und/oder Ampullen (3) aufweist.
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