DE4438040C2 - Bridge-Quick-Box - Google Patents

Bridge-Quick-Box

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DE4438040C2
DE4438040C2 DE19944438040 DE4438040A DE4438040C2 DE 4438040 C2 DE4438040 C2 DE 4438040C2 DE 19944438040 DE19944438040 DE 19944438040 DE 4438040 A DE4438040 A DE 4438040A DE 4438040 C2 DE4438040 C2 DE 4438040C2
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Helmut Gschweng
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Anmeldung betrifft eine Bridge-Bid-Box, d. h. einen Behälter für die Aufnahme von Bridge-Bid-Karten während des Transportes und zur Bereitstellung während des Spieles. Ein Behälter für Spielkarten ist z. B. aus der US 3436081 bekannt. Für den Vorgang des Reizens werden beim Bridge-Spiel zwei Biet-Karten-Sätze verwendet, bestehend aus einem Satz mit regelmäßig in bestimmtem Abständen verkürzten Biet-Karten, d. h. einem Satz langer Biet-Karten und einem Satz kurzer Biet-Karten, deren Länge nicht großer als die kürzeste Karte des langen Biet-Karten-Satzes ist. Während des Spiels sind die Biet-Karten in der Bridge-Biet-Box unterschiedlich schräg - der lange Biet-Karten-Satz weniger steil - hochkant aufgestellt, wobei der kurze Biet-Karten-Satz vor dem lan­ gen Biet-Karten-Satz aufgestellt ist.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Bridge-Bid-Box zuschaffen, in welcher die Biet-Karten-Pakete für den Transport in der Weise gelagert sind, daß sie nicht durcheinander fallen können. Außerdem soll die neue Bridge-Bid-Box in einfacher Weise für das Spiel betriebsbereit gemacht werden können und der Zugriff zu den Biet-Karten verbessert werden.
Dieses technische Problem ist erfindungsgemäß durch eine Bridge-Bid- Box mit folgenden Mermalen gelöst:
  • a) ein flaches, kastenförmiges, an einer Stirnseite geschlossenes und an der gegenüber liegenden Stirnseite offenes Mantelteil,
  • b) ein in die offene Stirnseite des Mantelteils einschiebares und einrasten­ des Karten-Einstellteil
  • c) die innere Bodenfläche des Mantelteils ist zur geschlossenen Stirnseit hin mit einem Gleitanstieg (schräge Ebene) versehen.
Die neue Bridge-Bid-Box kann die sortierten Biet-Karten-Pakete aufnehmen, ohne daß die Biet-Karten während des Transportes durcheinander fallen können. Außerdem kann die neue Bridge-Bid-Box mit wenigen Handgriffen für den Reizvorgang betriebsbereit umgewandelt werden, so daß die Biet- Karten-Pakete unterschiedlich geneigt aufrecht stehend für das Spiel bereit stehen.
Die Verhinderung des Herausrutschens der Biet-Karten aus dem Karten- Einstellteil in das Mantelteil entscheidet über die Funktionsfähigkeit der Bridge-Bid-Box insbesondere dann, wenn die Biet-Karten in jeder Lage im Karten-Einstellteil verbleiben sollen.
Beim Aufräumen nach dem Spielen wird das Karten-Einstellteil mit den in ihm verbleibenden Biet-Karten in das Mantelteil, bei einer leichten Schräg­ haltung nach oben, eingebracht. Dabei werden die Biet-Karten des kurzen Biet-Karten-Satzes vom stufig abgesetzten kürzeren und höheren Raumteil des Mantelteiles aufgenommen und das Herausrutschen verhindert. Vom Gleitanstieg werden die Biet-Karten des langen Biet-Karten-Satzes angehoben, gegen die Mantelwand gedrückt, wo sie, durch Ausbildung spitzer Winkel, das Nachrutschen der kürzeren Bietkarten verhindern. Dieser Vorgang ist solange gewährleistet, bis der noch freie Raum so kurz ist, daß die kürzeren Biet-Karten nicht mehr aus dem Karten-Einstellteil herausrutschen können.
Dabei verhindern die längeren Biet-Karten, durch Ausbildung spitzer Win­ kel beim Andrücken an die Mantelwand mittels des Gleitanstiegs, ein Nachrutschen der kürzeren Biet-Karten. In der Folge ist der noch freie Raum so verkürzt, daß die kürzeren Biet-Karten des langen Biet-Karten- Satzes nicht mehr vollständig aus dem Karten-Einstellteil herausrutschen können.
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 enthalten, welche nachstehend anhand von in den Fig. 1 bis 10 gezeigten Ausführungen erläuter sind.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bridge-Bid-Box in spiel­ bereiten Zustand
Fig. 2 die Bridge-Bid-Box gemäß Fig. 1, bei welcher sich das Karten- Einstellteil außerhalb des Mantelteils befindet
Fig. 3 die Bridge-Bid-Box gemäß Fig. 1, bei welcher das Karten-Einstell­ in das Mantelteil eingeschoben ist,
Fig. 4 die Bridge-Bid-Box gemäß Fig. 1 wahrend des Einschiebens des Karten-Einstellteils.
Fig. 5 das Mantelteil als Einzelteil
Fig. 6 die Seitansicht des Karten-Einstellteil
Fig. 7 die Vorderseite des Karten-Einstellteiles,
Fig. 7b zeigt die Seitansicht des Karten-Einstellteiles
Fig. 8 die Rückseite des Karten-Einstellteils
Fig. 9 die Draufsicht auf das Mantelteil gemäß Fig. 5 von oben
Fig. 9b die Seitenansicht des Mantelteils
Fig. 10 die Draufsicht auf das Mantelteil gemäß Fig. 5 von unten
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, enthält die Bridge-Bid-Box ein Mantelteil 1 und ein Karten-Einstellteil 2. Am Boden des Mantelteiles ist der Gleitanstieg 3 (schräge Ebene) angeordnet. Das Karten-Einstellteil besteht aus einem Kasten mit den Fächern 5 und 6, in welchen der große Kartensatz 7 - in Fach 5 - und der kleine Kartensatz 8 - in Fach 6 - ein­ geordnet sind.
Die Bridge-Bid-Box in Fig. 2 unterscheidet sich von der Darstellung in Fig. 1 dadurch, daß das Karten-Einstellteil 2 aus dem Mantelteil 1 heraus­ gezogen ist.
Bei der Darstellung der Bridge-Bid-Box in Fig. 3 ist das Mantelteil 1 gegenüber der Darstellung in Fig. 2 um 90 Winkelgrade geschwenkt und Karten-Einstellteil 2 in das Mantelteil 1 eingeschoben ist. Die oberen Enden des großen Kartensatzes 7 liegen eingeklemmt zwischen dem Gleitanstieg 3 und der Mantelwand, wodurch sie daran gehindert werden, beim Transport durcheinander zu fallen. Der kürzere Kartensatz wird, durch den stufig ab­ gesetzen kürzeren höheren Raumteil 9 des Mantelteiles 1, daran gehindert aus dem Karten-Einstellteil 2 heraus zu rutschen.
Die Fig. 4 verdeutlicht, auf welche Weise das Karten-Einstellteil 2 aus dem Mantelteil 1 heraus gezogen bzw. in das Mantelteil 1 eingebracht wird. Das Mantelteil 1 wird dabei etwas schräg gehalten und das Einstellteil 2 aus der offenen Stirnseite des Mantelteil heraus gezogen bzw. eingeschoben.
Fig. 5 zeigt das Mantelteil 1 als Einzelteil mit dem Gleitanstieg 3.
Fig. 6 zeigt das Karten-Einstellteil 2 mit den Fächern 5 und 6 mit den ein­ gestellten Kartensätzen 7 und 8.
Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf die Vorderseite des Karten-Einstellteiles 2 mit der Sicherungslasche 10 mit den seitlichen Sicherungsnippeln 11. Diese verhindern ein Herausrutschen des Karten-Einstellteiles 2 aus dem Mantel­ teil 1.
Fig. 7b zeigt die Seitansicht des Karten-Einstellteiles 2 und die Seitansicht der Sicherungslasche 10 mit den Sicherungsnippeln 11.
Fig. 8 zeigt die Draufsicht auf die Rückseite des Karten-Einstellteiles 2
In Fig. 9 ist in der Draufsicht - Oberseite - zu erkennen, wie das Mantelteil 1 an der offenen Stirnseite für die Aufnahme des Karten-Einstellteiles durch eine von oben sichtbare Aussparung 12 und der von innen sichtbaren Aussparung 13 ausgestattet ist. In diese greifen die Sicherungslasche 10 und Sicherungs­ nippel 11 ein.
Fig. 9b zeigt die Seitansicht des Mantelteiles 1 mit der verdeckten Aus­ sparung 13.
Fig. 10 entspricht dem Mantelteil 1 in der Fig. 9. Es ist die Draufsicht auf die Unterseite gezeigt mit der Aussparung 14.

Claims (4)

1. Bridge-Bid-Box gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) ein flaches, kastenförmiges, an einer Stirnseite geschlossenes und an der gegenüberliegenden Stirnseite offenes Mantelteil (1),
  • b) ein in die offene Stirnseite des Mantelteiles (1) einschiebares Karten- Einstellteil (2)
  • c) die innere Bodenfläche des Mantelteiles (1) ist zur geschlossenen Stirnseite hin mit einem Gleitanstieg (3) schräge Ebene versehen.
2. Bridge-Bid-Box nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelteil (1) an der offenen Stirn­ seite eine größere Höhe als an der geschlossenen Stirnseite aufweist.
3. Bridge-Bid-Box nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Karten-Einstellteil (2) aus einem in zwei Fächer (5, 6) unterteilten Kasten besteht.
4. Bridge-Bid-Box nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Karten-Einstellteil 2 mit einer Sicherungs­ lasche 10 mit Sicherungsnippeln 11 versehen ist.
DE19944438040 1994-10-25 1994-10-25 Bridge-Quick-Box Expired - Fee Related DE4438040C2 (de)

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DE4438040A1 DE4438040A1 (de) 1996-05-02
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ATE276812T1 (de) * 1997-12-31 2004-10-15 Helmut Gschweng Bridge - bid - box

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2001918A (en) * 1935-01-12 1935-05-21 Wilford J Nevius Card table top
US3436081A (en) * 1967-06-26 1969-04-01 Sandor A Ungar Game equipment

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